Silberstreifen - Aufgegeben

  • Es ist eine Illusion zu glauben, daß eine Mutter irgendeinen Einfluss auf die Suchterkrankung ihres erwachsenen Kindes hat. Zur Vernunft bringen funktioniert bei Suchterkrankungen nicht. Da muss der Impuls vom Betroffenen selbst ausgehen.

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Guten Morgen

    Ich bin auf Wohnungssuche. Mein Mann hat gestern Einsicht gezeigt, dass es so nicht weitergehen kann. Für uns alle drei nicht. Mir fällt ein Stein vom Herzem, bin froh dass es endlich vorwärts und nicht mehr abwärts geht. Mein Mann tut mir leid. Er ist enttäuscht und meint wir hätten nicht genug gekämpft. Ich finde aber ein Zusammenleben sollte doch nicht ein Kampf sein.

    Trotz allem fühle ich mich schuldig. Ich hoffe, dass es meinem Mann auch besser geht wenn wir dann Abschtand haben. Mir auf jedenfall schon, glaube ich ....

  • Da hst du ein wenig recht Rennschnecke... leider...

    Ich habe mein fäschen nochmals durchgelesen und ich habe 10 Textdateien, die ich regelmäßig durchlese. So eine Art Notfallkoffer mit allen fiesen Momenten. Und dann heisst es Augen zu und durch. Und ich sage mir, dass ich seine Sucht unterstütze wenn ich bleibe. So ausgerüstet muss es funktionieren, durchzuhalten. Auch bin ich in Kontakt mit einer Freundin die mich immer wieder an die schlimmen Momente erinnert. Ich denke mir immer wieder, dass mein Mann mehr trinkt seit unsere Beziehung schlecht läuft. Aber wenns nur darum wäre, müsste ich ja auch trinken.

  • Hallo Silberstreifen,

    dass dein Mann immer mehr trinkt liegt weder an dir noch am Wetter oder sonstwas. Es liegt daran, dass die Alkoholkrankheit so verläuft. Wenn sie nicht gestoppt wird braucht der Körper immer mehr Alkohol. Das ist Fakt.

    Du hast keine Schuld an irgendwas. Er trinkt weil er süchtig ist, suchtkrank ist und keine Einsicht hat, das zu stoppen.

    . Er ist enttäuscht und meint wir hätten nicht genug gekämpft. Ich finde aber ein Zusammenleben sollte doch nicht ein Kampf sein.

    Genau. Eine Beziehung ist kein Kampf. Und mit dem " wir hätten nicht genug gekämpft" schiebt er dir gleich wieder eine Mitverantwortung zu. Zieh dir bitte diesen Schuh nicht an. Du hast genug getan.

    Liebe Grüße Aurora

    Glücklichsein ist eine Entscheidung

  • Du hast keine Schuld an irgendwas. Er trinkt weil er süchtig ist, suchtkrank ist und keine Einsicht hat, das zu stoppen.

    Genau. Eine Beziehung ist kein Kampf. Und mit dem " wir hätten nicht genug gekämpft" schiebt er dir gleich wieder eine Mitverantwortung zu. Zieh dir bitte diesen Schuh nicht an. Du hast genug getan.

    Danke liebe Aurora für deine Worte und Unterstützung..

    Mein Mann ist natürlich nicht glücklich darüber, dass ich mich trenne. Darum versucht er mir auch alles mögliche einzureden. Er macht das aber in einem ruhigen Ton, er ist nicht irgendwie laut oder so. Zumindest seit Sonntag nicht mehr. Er will in der gemeinsamen Wohnung bleiben, unzerstützt mich aber finanziell. Ich werde natürlich auch mehr arbeiten. Mein Mann besteht darauf, dass ich für mich und unsere Tochter etwas neues suchen, weil ich mich ja trennen will. Die Wohnung gehört uns beiden, ich kann aber damit leben wenn er vorerst drin wohnt. Ich habe im Dorf gute Freundinnen, unsere Tochter fühlt sich hier sehr wohl. Ich würde nur sehr ungern an einen anderen Ort ziehen. Bin ausserdem in meinem Leben vorallem als Kind und junge Erwachsene schon soviel Male umgezogen, ich möchte wirklich endlich sesshaft werden.

    Hast du oder hat jeman Erfahrung damit wenn beide Eltern im gleichen Dorf wohnen? Ich habe irgendwie das Gefühl, dass wir miteinander klar kämen. Meine Freundin meint ich solle das mit der Wohnung anfechten, sodass ich und unsere Tochter drin bleiben können. Das gäbe natürlich wahnsinnig Streit, weil mein Mann sich ja sowieso als Opfer sieht. Ich kann damit leben umzuziehen, wenn ich im gleichen Dorf bleibe kann. Momentan ist aber keine bezahlbare Wohnung frei, ausser eine die an einer sehr befahrenen Straße ist... wäre als übergangslösung aber möglich...

  • ...andererseits bekomme ich im Ort alles mit. Mein Mann trinkt ja nicht nur alleine zu Hause sondern ist sehr gesellig und an jedem Fest dabei. Wenn ich woanders wohne habe ich mehr Abstand zu den ganzen Geschichten. Dafür habe ich aber keine Kontrolle ob er trinkt wenn unsere Tochter bei ihm ist. Ich habe ihm gesagt, dass ich eine gerichtliche Auflage möchte, dass er nichts trinkt wenn unsere Tochter bei ihm ist. Damit war er einverstanden. Wenn es nicht klappt, gibt es nur noch begleitete Besuche.

  • Euch beiden gehört die Wohnung und er lässt Dich mit Eurem Kind eine neue Bleibe suchen ?

    Er will in der gemeinsamen Wohnung bleiben, unzerstützt mich aber finanziell.

    Das hört sich so nach Good Will von ihm an. Finanziell muss er Dich schon alleine wegen Eurer Tochter unterstützen und er müsste Dir auch die Hälfte einer möglichen Miete bezahlen, wenn man annimmt, dass Eure Wohnung an einen Dritten vermietet wäre.

    Ich war zum Glück nicht in so einer Situation wie Dein Mann, aber ich denke es ist für ihn der Weg des geringsten Widerstands, sonst müsste er jetzt viele Dinge erledigen und das neben seinem Alkoholkonsum. Jetzt liegt die Last bei Dir obwohl Du dann auch alleine die Verantwortung für Eure Tochter trägst.


    Soweit wäre ich nicht gegangen, abgesehen davon hätte mir meine Frau gehörig die Leviten gelesen und das mit Recht.

    Viele Grüsse

    Nayouk

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    - abstinent seit 6.01.2024 -

  • Hallo Silberstreifen,

    Hast du oder hat jeman Erfahrung damit wenn beide Eltern im gleichen Dorf wohnen?

    Nein, diese Erfahrung habe ich nicht. Meine Kinder waren bei der Trennung schon junge Erwachsene.

    Ich bin aber praktisch im selben Wohnkomplex geblieben, nur um die Ecke gezogen. Zuerst war das garnicht praktisch. Ich bin ganz ehrlich, ich habe dadurch noch immer eine Kontrolle über meinen Exmann gehabt. Was ich irgendwie gut fand. Was mir aber nicht gut getan hat und die Ablösung sehr erschwert hat.

    Bezüglich der Wohnung würde ich dir raten, einen Anwalt zu nehmen. Denn dir steht da was zu, wie Nayouk schon schrieb, du hast aber auch Verpflichtungen.

    Liebe Grüße Aurora

    Glücklichsein ist eine Entscheidung

  • Hallo Silberstreifen,

    Nein, diese Erfahrung habe ich nicht. Meine Kinder waren bei der Trennung schon junge Erwachsene.

    Ich bin aber praktisch im selben Wohnkomplex geblieben, nur um die Ecke gezogen. Zuerst war das garnicht praktisch. Ich bin ganz ehrlich, ich habe dadurch noch immer eine Kontrolle über meinen Exmann gehabt. Was ich irgendwie gut fand. Was mir aber nicht gut getan hat und die Ablösung sehr erschwert hat.

    Bezüglich der Wohnung würde ich dir raten, einen Anwalt zu nehmen. Denn dir steht da was zu, wie Nayouk schon schrieb, du hast aber auch Verpflichtungen.

    Liebe Grüße Aurora

    Hallo Aurora, Hallo Nayouk,

    Mir ist absolut bewusst, dass es nicht fair ist von meinem Mann mich und unsere Tochter ausziehen zu lassen. Er verdient gut und möchte meinen Teil über die Jahre an mich auszahlen. Wir werden alles gerichtlich regeln müssen. Ich bin einfach nur noch müde, möchte einen Neuanfang für mich und meine Tochter. Kennt ihr das, wenn alles egal ist und ihr nur noch in Frieden leben wollt? Ich glaube nämlich nicht, dass er in seinem Zustand überhaup fähig ist auszuziehen. Er würde sicher nicht vorwärts machen. Ich weiss, das Ganze ist nicht sehr mutig von mir aber langsam geht mir die Energie aus. Möchte nur noch weg.

    Ich habe eine Wohnung gesehen die sich im gleichen Dorf befindet, 10 min. zu Fuss weg von unserer gemeinsamen Wohnung. Die kann ich hoffentlich bald besichtigen.

  • Dann trinkt er eben vorher. Und wer soll das kontrollieren? Und was wäre gewesen, wenn er nicht einverstanden gewesen wäre?

    Liebe Rennschnecke

    Da hast du recht, ich merke es zwar sofort wenn er getrunken hat. Unsere Nachbarn wissen Bescheid, die haben gemerkt dass er trinkt. Sie würden mich benachrichtigen wenn sie etwas merken würden. In unserem Quartier sind die Kinder und auch die Erwachsenen ständig zusammen. Das gibt mir ein wenig Sicherheit. Ausserdem gibt es immer die gleichen 2 Tage wo er nicht trinkt, die müsste ich dann zusammen mit dem Gericht als "seine Tage mit unserer Tochter" festlegen. Soweit mein Plan....

    Du hast recht-wenn er mit etwas nicht einverstanden ist gebe ich schnell auf. Ich muss daran arbeiten. Das wichtigste ist, dass unserer Tochter nichts passiert... was kann ich mehr machen als Wege und Lösungen zu suchen...

  • Ich weiss, das Ganze ist nicht sehr mutig von mir aber langsam geht mir die Energie aus. Möchte nur noch weg.

    ... aber es ist wahrscheinlich realistisch. So wie Du es jetzt geschrieben hast kann ich es gut nachvollziehen.

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    - abstinent seit 6.01.2024 -

  • Hallo Silberstreifen,

    es war ja damals bei mir ähnlich. Mein Exmann hat sich keinen Schritt aus unserer gemeinsamen Eigentumswohnung bewegt. Er hat sie auch nicht als " unsere Wohnung" beschrieben, immer nur als seine. Und er trank, als ich die Trennung wahrgemacht habe, exzessiv. Also wirklich ununterbrochen und er ist auch nicht aus dem Bett aufgestanden mehr. Ganz schlimm.

    Und ich konnte einfach nicht mehr also wurde mir klar, dass tatsächlich ja nur ich was ändern kann, für mich. Ich konnte ihn ja nicht zwingen.

    Ich habe mich durch einen Anwalt für Familienrecht informieren lassen, was meine Rechte und Pflichten waren. Da wurde dann was errechnet, Trennungsunterhalt, Mietanteil usw und mein Anteil am Wohngeld und so.

    Als ich dann sicher war und die Scheidung wollte, hat er mir meinen Anteil abgekauft. Das hatte mein Anwalt geraten. Denn ich hatte ja im Grunde genommen keinen echten Nutzen von der Wohnung. Bzw von meiner Hälfte, sonst wäre das was anderes gewesen. Zum Glück war mein Exmann zu der Zeit abstinent und klar im Kopf und wir konnten das gut unter uns regeln.

    Dass du Beobachter für ihn hast ist eine zweischneidiges Sache. Wenn du dauernd Infos bekommst wie er drauf ist, ist er noch viel zu sehr in deinem Leben präsent und das ist viel schwerer, dass du dich loslösen und ein eigenes Leben anfangen kannst.

    Liebe Grüße Aurora

    Glücklichsein ist eine Entscheidung

  • Hallo Silberstreifen,

    es war ja damals bei mir ähnlich. Mein Exmann hat sich keinen Schritt aus unserer gemeinsamen Eigentumswohnung bewegt. Er hat sie auch nicht als " unsere Wohnung" beschrieben, immer nur als seine. Und er trank, als ich die Trennung wahrgemacht habe, exzessiv. Also wirklich ununterbrochen und er ist auch nicht aus dem Bett aufgestanden mehr. Ganz schlimm.

    Dass du Beobachter für ihn hast ist eine zweischneidiges Sache. Wenn du dauernd Infos bekommst wie er drauf ist, ist er noch viel zu sehr in deinem Leben präsent und das ist viel schwerer, dass du dich loslösen und ein eigenes Leben anfangen kannst.

    Liebe Grüße Aurora

    Vielen Dank Aurora

    Bei uns artet es aus im Moment, mein Mann ist heute morgen noch mit einem Alkoholpegel zur Arbeit gegangen, der sicher allen aufgefallen ist. Ich habe ihm nahegelegt heute mit seinem Arzt Kontakt aufzunehmen. Er meinte natürlich er brauche keinen Arzt. Mir egal, sein Bier.

    Ich habe zwei Anfragen für Besichtigungstermin am Laufen. Eine für eine Wohnung im Ort (möglicher Einzugstermin 01.10.24), und eine für eine Wohnung an einem Ort wo ich schon mal gewohnt habe (möglicher Einzugstermin sofort). Da kenn ich schon alles, da habe ich schon mal gewohnt, unsere Tochter war noch ein Baby. Leider muss meine Tochter dann die Schule wechseln. Aber es eilt langsam...


    Das mit dem Beobachter stimmt Aurora. Dann bekäme ich trotzdem alles mit. Unsere Tochter müsste mitten im Jahr die Schule wechseln, was mir sehr leid tut für sie.

  • Wir haben beschlossen es heute seinen Eltern zu sagen. Das gibt bestimmt viele Tränen. Mein Mann scheint komplett den Boden unter den Füssen verloren zu haben. Er weiss weder ein noch aus, trinkt jetzt noch mehr. Wie bei dir Aurora...Es tut mir so leid. Und doch gibt es kein Zurück.

  • Liebe Silberstreifen, ich fühle gerade sehr mit dir mit.

    Ich ziehe ja auch aus dem gemeinsamen Haus aus. Bei mir kommt aber dazu, dass ich dort wo ich hinziehen auch mehr soziale Kontakte habe und mich dort alleine wohler fühle. Aber ich denke auch, sonst würde sich alles nur weiter hin ziehen und so habe ich Nägel mit Köpfen gemacht.

    Mir wurde ja im Forum der Kopf gewaschen, dass ich, wenn ich verlange, dass mein Mann (wegen unserem Urlaub) nichts trinkt, ihn anstifte in den kalten Entzug zu gehen. Und das ist ja gefährlich. Deshalb frage ich mich, ob das nicht dasselbe ist, wenn hier (nicht nur von dir, sondern auch sonst oft) Mütter sagen, sie geben die Kinder ja nur zum nassen Alkoholiker, wenn er nüchtern ist.

    Bei meinem Mann ist auch jahrelang nix passiert - und dann plötzlich der Krampfanfall. Ich glaube es ist sehr schwer da eine wirklich gute Lösung zu finden.

    Ich dachte früher übrigens auch, dass ich es immer merke, wenn er was getrunken hat. Mittlerweile weiß ich, dass ich es nur merke, wenn er bereits über ein Promille hat. Darunter wirkt er noch völlig normal.

    Ein Alkoholtester ist übrigens auch keine Lösung. Das wird dann so getimed, dass er kurz bei null ist und danach wird schnell wieder getrunken. Muss er ja. Sonst geht das Zittern los. Ich weiß also nicht wie es ein Alkoholiker schaffen soll tatsächlich zwei Tage nüchtern zu bleiben, während er die Kinder hat? Vielleicht geht es noch in einem früheren Stadium...ich weiß nicht.

    Bei der Wohnung, die sofort beziehbar wäre hast du dich freudiger angehört, finde ich. Falls das klappt - könnte deine Tochter dann nicht nach den Sommerferien direkt in die neue Schule? Wäre natürlich auch schwierig so plötzlich und ohne Abschied von der alten Klasse.

    Ich selbst musste früher auch mitten im Schuljahr die Klasse wechseln und für mich war es damals nicht schlimm. Ich wurde sehr lieb aufgenommen. Ich glaube am wichtigsten ist, dass deine Tochter spürt, dass es dir selbst wieder besser geht. Kinder sind ja viel anpassungsfähiger als wir Erwachsene.

    Und: ich finde das sogar SEHR mutig von dir auszuziehen. Du gehst vorran, du handelst, du bist aktiv. Sei doch auch mal stolz darauf, anstatt selbst das schon wieder klein zu reden.

    Alles Liebe, Jump! 🏵️

  • Mir wurde ja im Forum der Kopf gewaschen, dass ich, wenn ich verlange, dass mein Mann (wegen unserem Urlaub) nichts trinkt, ihn anstifte in den kalten Entzug zu gehen. Und das ist ja gefährlich. Deshalb frage ich mich, ob das nicht dasselbe ist, wenn hier (nicht nur von dir, sondern auch sonst oft) Mütter sagen, sie geben die Kinder ja nur zum nassen Alkoholiker, wenn er nüchtern ist

    Liebe Jump

    Ich danke wir für deine lieben Worte. hast recht was das Alter meiner Tochter angeht, ich wollte nicht zu genaue Infos geben. Sie wird aber diesen Sommer eingeschult. Da wir mitten in den Sommerferien sind könnte ich nur ihre Lehrerin erreichen. Diese allein kann den Schulwechsel nicht organisieren. Ich muss das später angehen und unsere Tochter halt ne Weile lang fahren. Falls wir die Wohnung am neuen Ort nehmen. Die Wohnung kann ich erst in 10 Tagen besichtigen, wegen den Sommerferien.

    Dieser Punkt mit dem Besuchsrecht ist mit ein Grund warum ich lange gezögert habe mich zu trennen. Ich habe solche Angst die Kleine bei ihm zu lassen. Er besteht natürlich darauf sie dann regelmäßig zu sehen und bei sich übernachten zu lassen. Ich werde ein begleitetes Besuchsrecht einfordern. Alles Andere ist nach meiner Sicht nicht möglich. Mein Mann wird mich dafür hassen, aber soviel wie er momentan trinkt.... Es wird sicher wieder ruhiger wenn ich ausgezogen bin aber momentan säuft er sich fast ins Komma. Ist es naiv zu denken, dass wenn es ihm besser geht (wir Abstand haben) er wieder weniger trinkt. Ich glaube wirklich, dass er momentan so leidet, dass er darum noch mehr säuft.

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