• Hallo coraly,

    und herzlich Willkommen, so außergewöhnlich sind Deine Trinkgewohnheiten gar nicht. Man muss nicht unbedingt zur den AA gehen, aber ganz alleine das geht auf Dauer gesehen nicht gut so denke ich , mit Hilfe mit unserer online SHG oder auch realen SHG die Entscheidung trifft jeder für sich, hat man bestimmt gute Schanzen auf dauerhafte Nüchternheit, wenn man die Hilfe annehmen kann. Wenn Du den starken Willen hast und bereit bist jeden Tag an Dir zu arbeiten dann kannst auch Du es schaffen. Ich nehme an Du hast hier schon über Entzugssymptomen und dem Kaltentzug gelesen wie gefährlich es sein kann und dass der nächste Schritt für Dich, der Arzt wäre.

    Liebe Grüße
    Maria

  • Hallo coraly,
    auch ein herzliches willkommen von meiner Seite.Du hast einen wichtigen Schritt gemacht und hier in unserem Forum geschrieben.
    Wie Maria schon schreibt ist es gefährlich einen kalten Entzug durchzuführen.Er kann fatale Folgen für Dich haben.
    Du sagst,Du willst aufhören.Ein alkoholfreies zuhause wäre schon mal der 1.Schritt.
    Über unser Forum (ist eine Selbsthilfegruppe) hast Du genug Beistand und es werden noch sichere Beiträge für Dich folgen.
    Um den 11.11. würde ich mir momentual mal keine so grossen Gedanken machen.
    Du musst Schritt für Schritt an Dir weiterarbeiten.

    Liebe Grüsse

    Peter Pan

  • Hallo coraly,
    wenn Du einen kalten Entzug durchführst,besteht für Dich absolute Lebensgefahr.
    Du könntest einen Krampfanfall bekommen,der tödlich kann oder Du kannst dabei schwere Schäden bekommen.
    Ein Arzt kann Dir Medikamente geben,die den Entzug erleichtern.
    Hoffe ich konnte Dir etwas damit hefenb

  • Hallo Coraly,

    Schön dass du dich auch entschlossen hast, nicht mehr zu trinken. Deine Geschichte, wie so viele andere hier, kommen mir bekannt vor und ich finde mich darin wieder.
    Du wirst den Entschluss keinen Alkohol mehr zu trinken nie bereuen. Du gibst absolut nichts auf, aber gewinnst so viel. Endlich ein selbstbestimmtes Leben führen, nicht mehr vom Alkohol abhängig sein, nicht mehr trinken müssen!

    Ich wünsch dir noch viele trockene Tage.
    LG
    Röschen

  • Hallo coraly,

    ich würde es vielleicht so formulieren, Du schreibst Du schaffst 3 bis 5 Tage ohne Alkohol da ist auch Dein Körper so gewöhnt nicht jeder Alkoholiker trinkt jeden Tag, weiß Du was nach diesen 5 Tagen kommt???? Wenn Du unter Ärztlicher Kontrolle entziehst bist Du auf der Sicherer Seite ist so meine Meinung aber auch hier liegt die Entscheidung bei Dir.

    Liebe Grüße
    Maria

  • Hallo coraly und herzlich willkommen,

    du gehst einen mutigen Weg. Gut so.

    Ich habe seit 4 Monaten nichts getrunken und bin dabei trocken zu werden. Es ist ein Prozess in dem ich mich befinde. Ich bin das erste Mal in meinem Leben wirklich bereit, mich und mein Leben nüchtern und klar auszuhalten. Meine Trinkgewohnheiten waren mit deinen vergleichbar. Und auch ich - wie die meisten - habe nicht unter einer Brücke geschlafen.
    Aber ich hatte auch eine zunehmend negative Selbstwahrnehmung, um es mal gelinde auszudrücken.

    Heute blicke ich zuversichtlich in die Zukunft, obwohl meine Gegenwart nicht von Glück übersät ist. Aber ich habe wieder - oder vielleicht sogar das erste Mal - das Gefühl, den Verlauf meines Lebens selbst zu bestimmen und mir ein unabhängiges Leben aufzubauen. Es tut dem Selbstbewusstsein enorm gut, diese gottverdammte, elende Abhängigkeit ablegen zu können.

    Dies kann man lernen. Jeder. Es ist wie gesagt ein Prozess, den zu beginnen man bereit sein muss und in dessen Verlauf sich eine Menge von Veränderungen im Leben ereignen können müssen. Der Erfolg dieses Prozesses scheint mir maßgeblich davon abzuhängen, wie groß die Bereitschaft ist, sein Leben wirklich verändern zu wollen .

    Du strahlst eine große Bereitschaft aus. Das ist ein guter Weg, den du da beginnst. Bleib' am Ball. Ich wünsch' dir alles Gute dafür ...

    Micha

    Das Schönste kommt noch

  • Hallo coraly,

    freue mich das Du diesen Schritt gemacht hast,du kannst auf Dich stolz sein.

    Es lohnt sich

    LG Peter Pan

  • Hi coraly,
    mein Trinkverhalten war ähnlich wie Deines und auch die Depressionen haben mir schwer zu schaffen gemacht. Vor einem viertel Jahr hab ich noch überlegt, wie ich mich am besten ins Jenseits befördern kann und gestern hab ich mich zum ersten Mal ein Liedchen pfeifen hören.
    Ein toller Schritt, den Du heute unternommen hast, Du kannst riesig stolz auf Dich sein. Ich freu mich drauf, Dich weiter zu lesen. Kopf hoch und immer kleine Schritte gehen!
    Klaus

  • Liebe Coraly,

    ich beglückwünsche dich zu deinem Schritt, dem hoffentlich viele weitere in die Nüchternheit folgen!

    Deine Geschichte habe ich gelesen, sie hat mich erschüttert und wie alle hier, habe ich mich zum Teil in ihr wiedererkannt!

    Aber: Renovieren OHNE Bier geht besser - die Tapeten kleben gerade° :D

    Silvester ohne Sekt - ich freue mich drauf, den Jahreswechsel OHNE Rausch zu erleben und beim Griechen OHNE Ouzu - keine Herausforderung mehr sondern für mich selbstverständlich, NEIN Danke! zu sagen.

    Ich war neulich mit meiner Tochter beim Chinesen. Sie bieten immer einen Pflaumenschnaps auf Kosten des Hauses an. Früher hätte ich gesagt: Der SCHMECKT ja nicht mal nach Alkohol - dieses Mal ich habe drauf verzichtet. Und am Nachbartisch saß eine Familie, die spätestens beim Schnaps als bekennende Muslime zu erkennen waren: Sie schickten den Schnaps zurück!

    Und auch da wurde es als selbstverständlich angesehen, den Kunden ihren Wunsch nach einem alkoholfreien Getränk zu erfüllen. Warum also nicht auch in unserem "Fall"??

    Du wirst in deiner Therapie diesen Teufel im Kopf sicher loswerden - vor allem aber: Nimm dir nur jeden Tag vor, denke nicht schon an Advent und Weihnachten, Silvester, Geburtstage etc... Und wenn doch: Lustig sein kannst du ganz sicher OHNE den Teufel Alkohol, wahrscheinlich noch mehr!!

    Es ist ein unglaublich schönes Gefühl, einen geselligen Abend OHNE Alkohol zu erleben, intensive Gespräche zu haben - und anschließend ins Bett zu fallen, einfach weil man müde ist - und nicht, weil der Wein (wie bei mir immer) mich müde macht...

    Liebe Coraly, ich wünsche dir viel Kraft und Mut auf deinem weiteren Weg, du schaffst es, ich bin ganz sicher. Bleib hier bei uns im Forum, schreibe dir alles von der Seele. Es hilft - und wir helfen dir, jeder einzelne hier ist auf deiner Seite!!

    Alles Gute wünscht dir

    fairyangel

    Liebe ist nicht alles - aber ohne Liebe ist alles nichts!

  • Liebe coraly,

    ich verfolge Deine Schritte,Du bist jetzt auf einem guten Weg.
    Auch wenn Du das Gefühl hast,Du und wir alle sind keine Aussätzigen.
    Heute wird in einer Runde ganz und gar akzeptiert,dass man auch mal sagt"nein danke,ich möchte lieber etwas anderes trinken".
    Ich habe die Erfahrung gemacht,in Kneipen,wo ich ab und zu auch beruflich bin,es wird immer mehr Kaffe,Wasser und viel Nichtalkoholika getrunken.

    Liebe Grüsse und plane immer für heute und nicht für morgen.

    Peter Pan

  • Liebe Coraly,

    ich hoffe, es geht dir gut und du und dein Schatz ihr hattet nicht nur einen schönen Abend sondern auch einen erfolgreichen - in deinem Sinne! :)

    So ein Ritual sollten alle Paare einführen - aber das steht auf einem anderen Blatt....;-) Bei uns ist der Mittwoch sozusagen jeden Abend, aber natürlich nicht so lange wie vielleicht an einem Abend - dafür genauso intensiv und ungeheuer wichtig - und JETZT erstrecht!!

    Darf ich fragen, wie dein Freund "es" aufgenommen hat?? Ich hoffe, so positiv und motivierend wie meiner.

    Ich habe ja angefangen aufzuhören (nettes Worstpiel..), als mein Liebster gerade beruflich sehr weit weg war von mir. Und das war dann eigentlich immer ein Grund, erst Recht zum Wein zu greifen, da er mir so sehr gefehlt hat, dass ich dachte, OHNE halte ich es nicht aus geschweige denn, schlafe ich ein.

    Als er nach knapp einer Woche wiederkam, habe ich ihn sofort ins Bild gesetzt. Und da er meine Gewohnheiten ja kannte und wir auch schon öfter darüber geredet haben, war es für ihn nicht nur eine Erleichterung.

    Er war unheimlich stolz auf mich und hat mir jegliche Unterstützung zugesagt auf meinem Weg!! Schließlich lagen wir heulend einander im Arm - es war ein Gefühl, das kann ich nicht beschreiben... Einfach nur schön, wärmend und überaus tröstend. Es hat mir einen solchen Kraftschub verliehen, dass ich nur staunen kann...

    Ich hoffe und wünsche, dass es bei euch ebenfalls viel Positives freisetzen konnte. Wie geht es dir inzwischen? Seelisch und auch körperlich??

    Lass von dir hören bzw. lesen!

    Alles Liebe

    fairyangel

    Liebe ist nicht alles - aber ohne Liebe ist alles nichts!

  • Liebe Coraly,

    ein kleiner Tip von mir: statt Bachblüten gibt es Homöopathica die ähnlich wirken und in Globuliform (ohne Alk) hergestellt werden.

    Suche dir eine kompetente! Homöopathin (es gibt leider viele schwarze Schafe) und lass dir dein Konstitutionsmittel verschreiben.

    Einziges Manko: absolutes Kaffeeverbot, da das Mittel sonst antidotiert (keine Wirkung zeigt).


    Liebe Grüße Ari

    Ich bin der Kapitän meines Lebens.

  • Liebe Coraly,

    jetzt gilt es: Nicht aufgeben!! Hast du die Möglichkeit, am WE in ein Internetcafé zu kommen?? Dann kannst du mit uns Kontakt aufnehmen, und wenn es richtig schlimm wird in deinem Kopf, findest du hier Trost, Rat und Hilfe!!!!

    Versuche es, irgendwie. Bei Saufdruck, und wenn du vielleicht unbedingt was "Prickelndes" brauchst für deine Zunge (du merkst, ich kenne dein Problem): Kauf dir bei A..i (Discounter - ich will keine Schleichwerbung machen), 2 Flaschen Birne-Melisse, steht neben dem Wasser, und 1 Liter Orangensaft.

    Mische dies so, dass es deinem Geschmack entspricht, wenn du es lieber herber magst, nimmst du Grapefruitsaft! Strohhalm hinein und fertig ist der superleckere und prickelnde Drink - völlig ALKOHOLFREI!

    Und wenn es ganz schlimm werden sollte: Warm anziehen und ab nach draussen, am besten mit deiner Tochter!! Langen Spaziergang machen...

    Was auch hilft zum "Überbrücken", bei mir jedenfalls, sind zuckerfreie Bonbons...

    Ich hoffe, diese kleinen Tips helfen dir ein wenig. Aber wichtiger scheint mir, dass du versuchst, irgendwie online zu kommen morgen und/oder Sonntag...

    Hoffe ebenso wie Chiara, bald wieder von dir zu lesen, *hol' di senkrecht*! :)

    LG

    fairyangel

    Liebe ist nicht alles - aber ohne Liebe ist alles nichts!

  • Liebe Coraly,

    das mit dem Einkaufszettel freut mich!! Und das Internetcafé lässt sich hoffentlich finden...

    Hilft dir vielleicht Musik hören beim "Runterkommen" von deiner Nervosität, wie du sagst? Dann suche dir vielleicht was Schönes, Ruhiges aus und höre es. Vielleicht auf dem Sofa, zusammen mit einer Zeitschrift o.ä.

    Ich würde dir so gerne noch 1000 Tips geben, aber mir fallen keine ein. Reden wäre jetzt einfacher....*seufz*. Bleib tapfer, und du musst keine Sorge haben, dass auch nur irgendein Gedanke, den du hier aufschreibst, komisch, lächerlich oder gar sinnlos ist!!

    Das ist der Grund für diese SHG hier, dass JEDER so schreiben kann, wie er mag, mit allen seinen Ängsten, Sorgen, seinem Kummer. Wenn, wer nicht wir, kann dich verstehen und zumindest versuchen, dich so gut wie möglich zu unterstützen, zu helfen??

    Alles Liebe, wir lesen uns!! (hoffe ich doch...;-))

    fairyangel

    Liebe ist nicht alles - aber ohne Liebe ist alles nichts!

  • hallo Coraly,
    erstmal gratulation, dass du bisher durchgehalten hast!

    Ich war wie du in einem ähnlichen Stadium des Prozesses der Selbstzerstörung.

    Doch durch das Lesen hier im Forum, hab ich mir ernsthaft über mein Verhalten Gedanken gemacht und vor 7 Wochen aufgehört zu trinken.

    Ich habe damit abgeschlossen ohne wenn und aber.

    Ich bin niemanden eine Begründung schuldig warum ich nicht mehr trinke, aber ich erzähle es jedem, der mir nahe steht und es hören möchte.

    Ich sah durch die vielen Schicksale hier im Forum wo es sicher für mich Enden wird, wenn ich weiter trinke.

    Viel wichtiger, ich sah auch, dass es eine reale Chance gibt damit aufzuhören.

    Oft wird behauptet, dass man erst "ganz unten" sein muss um mit dem Trinken aufzuhören.

    Ich hatte zwar noch Geld, Job, Wohnung usw. aber ich fühlte mich trotzdem schon "ganz unten".

    So etwas ähnliches wie bei dir der 11.11. stand bei mir am letzten Samstag an. Große Feier!

    Ich hab mich amüsiert und nicht den geringsten Wunsch nach Alkohol verspürt. Eher taten mir die Kreaturen leid, die sich so volllaufen ließen, wie ich das früher getan hab.
    Es gibt in so einer Situation immer auch Neider und Missgunst, meistens jedoch von den Leuten die selbst ein Alkoholproblem haben.

    Mach dich mit dem Gedanken vertraut nicht mehr zu der Gruppe der Alkoholkonsumenten zu gehören.

    An Sprüche wie "eins geht doch!" oder "nur ein Glas Sekt zum anstoßen!"
    mußt du dich gewöhnen, oder die Situationen versuchen zu vermeiden.

    Auf Dauer kannst du solchen Situationen jedoch nicht entfliehen.

    Viel Erfolg auf deinem Weg!
    LG Toby

  • Hallo Coraly,
    habe gerade bei dir gelesen und vieles davon kommt mir bekannt vor. Du bist aber wohl einen Schritt weiter und hast schon ein WE ohne Alk hinter dich gebracht und du willst nicht mehr trinken.
    Ich gehöre wohl zu denen - wie mir auch Annika geschrieben hat - die sich noch ein Hintertürchen aufhalten wollen und erstmal reduzieren wollen.
    Ich mehr ich habe u.a. hier bei dir lese, desto merke hoffe ich zu verinnerlichen, das es so nicht geht. Eure Beiträge machen mich sehr nachdenklich. Danke!!
    Dir Coraly wünsche ich weiterhin gutes Durchhaltevermögen. Ich denk an dich!
    Lieben Gruße Elfe

  • Hallo Coraly,

    du schreibst, dass man als Trinker alleine sei, als Nichttrinker aber auch. Mag sein aber der Unterschied ist, dass man als Nichttrinker wieder gern mit sich alleine ist. Ich jedenfalls bin es, weil ich mich wieder für einen wertvollen Menschen halte.

    Mein Umfeld übrigens auch, wie ich beginne zu merken. Mein Freund bspw. macht jetzt die ganzen DInge, um die ich ihn früher hundert mal bitten musste (wie Aufwaschen, Müllrunterbringen usw.) von ganz alleine. Er überrascht mich sogar mit kleinen AUfmerksamkeiten, was früher nie vorkam: und nur weil ich für ihn wieder ein wertvoller Mensch bin.

    Mittlerweile stehe ich an der Supermarktkasse und bn froh darüber, dass auf meinem Band kein Alkohol mehr liegt. Wenn sie dann vor mir und hinter mir wie Zombies den ganzen (billigen) Fussel aufs Band hauen, nehme ich es kopfschüttelnd zur Kenntniss und freue mich, dass ich es nicht mehr tue.

    Bewusst Entscheidungen zu treffen, klar denken zu können, mich nicht mehr von einer "höheren Macht" lenken zu lassen wie ein Zombie, all diese Attribute machen mich zu einem wertvollen Menschen, mit dem ich auch gerne mal alleine bin :D

  • Liebe Coraly,

    nein, man muss nicht "ganz unten" sein, also soweit, dass man Job, Familie vielleicht sogar die Wohnung verliert!!

    Aber trotzdem merkte ich, schon seit vielen Jahren, dass mich der Alkohol irgendwann kaputt machen wird, wenn ich so weitermache.

    Und nach meinem letzten Blackout war einfach klar für mich: NUN IST SCHLUSS!!!!!!!!! Auch ich war traurig die erste Zeit. Habe von jetzt auf gleich losgeheult. Mich gefragt, wie mir mein Leben so wenig wichtig sein konnte, dass ich einfach immer weiter getrunken habe....Ich hatte bitterste Weinkrämpfe zuhause, die ich alleine und/oder zusammen mit meinem Partner erlebt und durchgestanden habe. So kannte ich mich nicht, da ist etwas aus mir herausgekommen, frei geworden, das sich nur sehr schwer beschreiben lässt.

    Ich kenne das, glaub mir, und alle anderen hier auch, das hast du ja schon gelesen. Aber je mehr du dich ablenkst, nach vorne schaust und auch deine neu gewonnene Trockenheit genießt umso stärker wird das positive Gefühl in dir werden, ganz sicher!!

    Deine Energie wird zurückkommen, deine Freude an kleinen Dingen, an uns hier (hoffentlich!! :) )...

    Ich wünsche dir Kraft und weitere gute, 24 trockene Stunden!!!

    LG

    fairyangel

    Liebe ist nicht alles - aber ohne Liebe ist alles nichts!

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