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Und wenn er mal morgens nicht trinkt er hat es versucht, geht es ihm nach einer halben stunde richtig schlecht zittern, schweisausbrüche
Ja klar er ist ja süchtig und muss trinken um nicht in den Entzug zu geraten. Das wäre auch gefährlich wenn er plötzlich nichts mehr trinken würde. Wenn er so etwas vor hat dann nur mit ärztlicher Betreuung. Trotzdem kannst du den Umgang auf das Allernötigste beschränken, soll er doch woanders trinken und nicht bei dir in der Wohnung.
Ich habe jetzt nächste Woche einen Termin in einer Beratungsstelle, das hab ich ihm geschrieben und das geplante Papawochenende abgesagt da die kleine eh nicht hin möchte.
Wir haben beide das Sorgercht, ich habe darüber nachgedacht zum Jugendamt zu gehen damit er das nicht mehr hat, (wenigstens das aufendhaltsbestimmungsrecht) aber dann kommen wieder die gedanken, ist das zu hart,...
hallo Regenbogenmaus
ich hab das was du anstrebst selber durch, nur von der anderen seite(alki). einem elternteil das sorgerecht abzuerkennen ist ein langer prozess und ein zweischneidiges schwert, weil nur gerichtlich möglich und in ausnahmefällen. die da wären eine akkute kindeswohlgefährdung() selbst ein begleiteter umgang würde, wie in meinem fall damals auch, sofort vom gericht kassiert werden.
du/ihr müsstet schon sehr krasse verfehlungen deines ex nachweisen. aber der gedanke mit dem jugendamt ist schon nicht verkehrt. soweit mir bekannt gibt es die gerichtshilfe die bei solchen fällen vermittelt. du kannst da allein hin und die nehmen dann kontakt mit ihm auf und bestellen ihn auch ein zu einem gespräch(freiwilligenbasis kein muss). ihr könnt dann gemeinsam nach lösung suchen oder jeder macht sein ding. ich sag aber gleich dazu, dass wird auch auf dem rücken der kinder ausgetragen oder versuche einen begleiteten umgang zu erwirken. ich kann nun nicht sagen wie dein ex drauf ist, ob er gleich zum anwalt rennt oder nicht. aber ein schuss vor dem bug wäre nicht verkehrt. anbei, aus persönlicher erfahrung, es dauert ungefähr 2-3 jahre um gerichtlich dagegen vorzugehen, da man erst alle aussergerichtlichen angebote(jugendamt) ausschöpfen muss(!).
ich wünsche dir und deinen kindern viel kraft das durchzustehen.kopf hoch
gruss eternal
erstmal danke für den zuspruch, ich will mich eigendlich nicht so schwach fühlen diese blöde unsicherheit.
Hallo _Eternal_ ich möchte das auch eigendlich nicht. Aber ich habe Angst das er kommt und die kleine mitnehemne will, es ist ja auch seine Tochter und ich weis nicht ob sie in dem momend den Mut hat nein zusagen, zumal sie ja auch ein Kind ist und auch in sein Auto eingeschtiegen ist als er betrunken war weil sie natürlich noch garnicht bewerten kann wie gefährlich die situation sein kann. Bis jetzt hat er sich nicht wirklich für die Kinder intressiert aber ich erkenne ihn nicht wieder und habe angst wenn ich jetzt klare grenzen setze das er das gegen mich verwendet, weil er weis das meine Kinder mein einziger wunder punkt ist. Er hat mir ja schon ein Zettel unterschrieben wo er sagt gesundheit, schule ,aufendhaltsbestimmung darf ich allein endscheiden (in seinem intresse) aber wenn er da steht wird es vermutlich nicht viel bringen.
Er möchte auch mit ihr und sie möchte es auch zu seinem saufkumpel weil sie in cool findet, er trinkt, nimmt drogen, klaut und hat gefühlt jeden monat ne gerichtsverhandlung wegen körperverletzung, ich möchte das natürlich nicht und er steht dann da ja ist ja auch mein kind. Das möchte ich nur irgendwie verhindern.
Ich weis auch nicht so richtig wie ich mit der kleinen darüber reden soll, ich möchte ihren papa ja nicht schlecht machen. Aber sie kam schonmal an und sagte mir das papa ganzschön viel trinkt das hatten sie in der Schule, dass das Gehirn dann nicht mehr so gut funktioniert und man alles 5 mal fragt und dass das bei papa ja so ist.
und wenn ich ihm jetzt grenzen setze und er dann garnicht mehr kommt wie soll ich der kleinen das erklären, dann bin ich wieder die böse.
bei der grosen ist es durch sie ist 18 und bekommt sowieso alles mit da muss nichts mehr beschönigt werden ich bin für sie da aber ich verharmlose nichts mehr.
Liebe Regenbogenmaus,
Es wäre schön wenn du dich einmal zum Regenbogenadler entwickeln würdest anstatt das Futter (Mäuschen ) davon. Du bist auf dem Weg dazu und ich wünsche dir dass du den Adler in dir entdeckst.
Mir wurde in der Kinderzeit auch mein Selbstwertgefühl herausgebrügelt und wurde psychisch dazu verurteilt auf meinen Bruder aufzupassen und zu versorgen denn ein Mädchen hat halt diese Aufgaben.
Ich habe länger gebraucht als du nein zusagen bei meinem mann oder anderen Dingen.
Du bist der Bestimmer in deiner Wohnung und für dein Kind. Du würdest deinem Kind ja auch kein Gift zuessen geben auch wenn es nur langsam wirkt und es deinem Kind angeblich schmeckt aber die Wirkung eine spät eintretende schwere Schädigung machen würde. Du würdest es bestimmt radikal aus ihrem täglichen leben weg tun.
Mariexy
Hallo Regenbogenmaus,
schön, dass du hergefunden hast.
Du hast bereits einen der größten Schritte geschafft, die räumliche Trennung. Das schaffen hier viele nicht nach vielen Jahren unglücklich sein. Auch ich habe viel zu lange zugeschaut. Du bist also bereits einen großen Schritt gegangen und hast dich befreit.
Jetzt kommt das ABER:
Kann ich den von ihm verlangen das er hier nicht trinkt den es widert mich wirklich an. Aber dann würde er wahrscheinlich garnicht mehr her kommen und ich dürfte mir wieder anhören ich bestimme alles so wie es mir grade passt.
Das KANNST du nicht nur. Das SOLLTEST du sogar. Und für deine Kinder MUSST du genau das tun. Nur du bist ein funktionierendes erwachsenes Elternteil und kannst sie schützen.
auch wenn er bei uns übernachtet hat überall standen die Fläschen rum mit Resten drin
Das würde ich auf keinen Fall zulassen. Du nimmst dir und deinen Kindern den sicheren Raum. Du lässt das Problem in die Rückzugsarea. Das ist für Kinder ganz schwer auszuhalten. Dich belastet das ja schon.
Aber ich habe Angst das er kommt und die kleine mitnehemne will, es ist ja auch seine Tochter und ich weis nicht ob sie in dem momend den Mut hat nein zusagen, zumal sie ja auch ein Kind ist und auch in sein Auto eingeschtiegen ist als er betrunken war weil sie natürlich noch garnicht bewerten kann wie gefährlich die situation sein kann.
Deswegen musst du dringend zum Jugendamt. Die können dir da helfen und auch rechtlich einen Beistand vermitteln. Ansonsten kann man dich belangen, weil du das zugelassen hast, wenn mal was passiert. Dein Kind wird es irgendwann verstehen. Du musst nur sehr deutlich machen, dass du es aus Liebe zu ihr tust. Du musst die Verantwortung übernehmen, weil du erwachsen bist. Punkt aus.
Fang an ganz klare Grenzen zu setzen. Er darf sein Kind sehen wenn er nüchtern ist. Sollte es Vorkommnisse geben, hat er meiner Meinung nach das Recht verspielt. Da kann er dann gerne dem Jugendamt oder Polizei erklären, warum er säuft und Auto fährt, wenn er eine 10-Jährige beaufsichtigen soll. Und dann wird sein Interesse an den Kindern bestimmt weniger, schließlich ist es nicht mehr kuschelig bei dir. Und deine Kinder werden schnell merken, dass der Alkohol über ihnen steht. Das ist auch bitter für sie, aber so ist es leider.
Meine Meinung…..
War das zu hart?
Hallo Mariexy das mit dem Adler hast du wirklich schön geschrieben, dankeschön dafür und du hast natürlich absolut recht ich würde das gift ganzweit von meinem Kind ferndhalten. Durch meine Kindheit hatte ich nur ein Ziel in meinem Leben meine Kinder sollen mit all sowas nicht konfrontiert werden sollen glücklich und harmonisch aufwachsen können mit Mama und Papa die sie Lieben, und jetzt muss ich mir eingestehen das ich genau das doch zugelassen habe. das ist ganzschön schwer auch wenn ich logisch weis das es nichts bringt etwas nachzutrauern was ich nicht mehr ändern kann, fühlt es sich an als hatte ich mein lebensziel verspielt. Mit 37 fange ich von vorn an und es fühlt sich einfach so falsch an. auch wenn es das richtige ist.
Hi Sonnenschein CoA ganz und garnicht zu hart, vielendank für deine erlichen klaren Worte. Du hast absolut recht und wenn ich die sache von ausen betrachten würde würde ich es genau so sagen und meine intuition und mein bauchgefühl sagen ja auch das gleiche ich muss nur lernen mir wieder zu vertrauen. Nach meiner verkorksten Kindheit dachte ich ich bin angekommen er half mir mich von meiner Mutter zu lösen, selbsbewuster zu werden, zu wachsen und wir haben uns ein glückliches leben was ich vorher nie kannte aufgebaut, ich habe ihm absolut vertraut und einzusehen das diese Person nur 10 jahre später selbst manipuliert und mich klein hält (nicht mit absicht denke ich) ist echt schwer einzusehen.
Aber ich werde weiter gehen und versuchen all das hinter uns zulassen.
Guten morgen ihr Lieben,
gestern abend im Bett kam mir noch ein Gedanke wenn er sein Kind nur sehen sollte wenn er nüchtern ist, aber er nicht mit trinken aufhören kann weil sein Körper sonst rebeliert , dürfte er sie ja nie sehen.
Ich habe lange versucht mich daran zu erinnern wann er mir das letzte mal gegenüberstand ohne das ich das gefühl hatte er ist nicht Herr seiner Sinne, ich kann mich erlich gesagt nicht mehr dran erinnern. Wir hatte vor 2 Jahren mal son pusteding und ich hab gesagt am Sonntag nach dem ausschlafen soll er mal pusten, da war er bei 0,6 promille.
Eine Frage beschäftigt mich noch, diese wesens veränderung ist du umkehrbar, also der Mensch der er vor 10-15 jahren war ist der für immer verschwunden, wir waren absolut auf einer liene hatten die selben werte, unser Freundeskreis war so faszieniert und alle haben sich ein beispiel an uns genommen. Und jetzt erkenne ich ihn nicht wieder von dem Menschen von früher ist nichts mehr da. Klar jeden verändert sich aber die grund Werte bleiben ja die selben.
Übrigens seine Mutter ist auch trockene Alkoholikerin sie hat es nur geschaft weil sie im Krankenhaus kurz vorm sterben war. Aber sie ist jetzt seit ungefähr 10 jahren trocken.
Ich wünsche euch einen schönen Tag
Das problem ist er hört nie auf zu trinken, für ihn ist bier zu wasser geworden er trinkt nichts anderes und als er merkte das er Kaffee morgens nicht mehr vertragen kann hat er aufgehört Kaffee zu trinken. Und wenn er mal morgens nicht trinkt er hat es versucht, geht es ihm nach einer halben stunde richtig schlecht zittern, schweisausbrüche
Das ist sein Problem, nicht deins!!!!
Schütze dich und deine Kinder! Vor allem die Kinder sollten den Vater nicht erleben müssen, wenn er betrunken ist. Das macht was mit den Kindern und zwar nichts Gutes! Ich denke, es wäre wirklich sehr sinnvoll, wenn du dir professionelle Hilfe suchst für die Kinder und dich. Suchtberatungsstellen bieten auch Hilfe für Angehörige, auch für Kinder.
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