Was tun? Überhaupt noch etwas tun? 2. Teil

  • Hallo Akire,

    herzlich willkommen im Forum!

    Du hast möglicherweise keine Ahnung von Sucht, aber offensichtlich viel gesunden Menschenverstand.
    Sollte deine Beziehung zu diesem Mann über Freundschaft hinausgehen, wirst du Mühe haben ihn zu behalten (den Verstand).

    Deine Einschätzung bezüglich der Kinder teile ich unbedingt.
    Du weisst davon(als einzige), also musst du handeln.

    Mit ihm über Jugendamt zu reden kommt mir komplett unsinnig vor, warum sollte er daran interessiert sein?

    Was die Frau betrifft, so könnte ich mir vorstellen, das sie glaubt du bist ja da um die Kinder zu beschützen (weiss ich aus eigener Erfahrung) und wenn sie in einer neuen Beziehung ist, wird sie auch ein bisschen verdrängen. Wenn sie sich der Problematik nicht bewusst wäre, dann wär sie doch nicht weg.

    Evtl. eine Option wäre zu versuchen sie darüber aufzuklären was du erlebt hast, Kinder erzählen in der Regel so etwas nicht.

    Die andere Möglichkeit direkt zum Jugendamt zu gehen ist vielleicht die beste und für dich die gesündeste

    ...und geh bitte auf Distanz zu dem Mann, dir zuliebe.

    L.g. Smilla

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  • hallo akire,

    habe deine geschichte im vorstellungsbereich gelesen. schön, dass du nicht wegschaust und den kindern helfen möchtest.

    ich als mittlerweile alleinerziehende mutter, möchte gerne meine gedanken zur mutter der beiden kinder schreiben.
    ich weiß nicht, ob die mutter sich rücksichtslos verhält.
    vielleicht ist sie mit der ganzen situation überfordert. es ist nicht einfach sich allein um die kinder zu kümmern, einen haushalt zu führen und vielleicht noch nebenbei zu arbeiten. ich freue mich immer sehr auf mein kinderfreies wochenende, weil ich zeit für mich habe und auch noch eine menge erledigen muß, es bleibt ja einiges liegen.
    auch wenn ich mein kind nicht an den vater geben würde, wenn er wieder trinken würde, kann ich mich ein bissel in ihre lage versetzen. es ist schon stressig.
    bist du dir auch sicher, dass die mutter weiß, dass er in gegenwart der kinder trinkt? vielleicht ist der vater zu den abgabezeiten 'normal'.

    vielleicht kannst du ja auch mal versuchen, die mutter zu kontaktieren.
    ich denke, eine mutter liebt ihre kinder, auch wenn sie dabei fehler macht.

    gruß apfel

  • hallo akire,

    mein bild über diese frau ist jetzt auch eher ins negative getaucht. das klingt nicht wirklich nach liebender mutter.

    gruß apfel

  • Hi Akire,

    nu kapiere ich auch endlich, warum Deine Schutzinstinkte für die Kinder so laut angeschlagen haben! Das was Du über die Mutter der Kinder schreibst, ist ja fast noch schlimmer, als das was Du vom Vater schreibst!

    Mein Gott wie schlimm für die Kinder. Das hört sich wirklich böse an und ich würde an Deiner Stelle genauso sorgenvoll nach Hilfe suchen.

    Ohne noch mehr über dessen Frau zu wissen, als das was Du schriebst. Wenn sie Ihre Kinder zur Adoption frei gegeben hat, und danach noch mal 2 bekommt, die sie über jedes Wochenende und mehr abschiebt, obwohl sie auch noch Hilfe in Ihrem Haushalt hat, dann stehen mir die Haare zu Berge vor so viel Egoismus!!! Ist vielleicht kein Wunder, dass der Mann trinkt, auch wenn er dabei den Teufel mit dem Belzebub austreibt.

    Momentan tendiere ich "bauchmäßig" auch dazu, dass mir der Vater genauso wie seine Kinder leid tut, dass er noch nicht den Weg aus der Sucht heraus begonnen hat und anscheinend noch immer in den "Klauen" seiner Frau hängt. Er braucht vielleicht dringend eine Therapie, um sich alleine von der Frau zu lösen, um parallel dann den Weg und seine Gedanken frei zu haben, um seine Alkoholsucht vernünftig angehen zu können!

    Der muss sich Hilfe holen für seine Situation. Habe das Gefühl, dass er Leistungsmäßig und vor allem emotional absolut überfordert ist.

    Mich macht das momentan total wütend und ich schreibe jetzt besser nicht weiter.:twisted::!:

    Lieben Gruß vom Falk

    Nichts im Leben ist so schlimm, als dass man nicht darüber reden könnte!

  • Akire,

    was du hier schreibst sind typisch co-abhängige Denkmuster.
    Lies dir deinen Thread noch mal selbst durch und stell dir vor du wärest
    jemand der dir raten soll.

    Gib die Verantwortung an wen auch immer ab, in dem Sinne das nicht die KINDER ins offene Messer laufen; wenn du das nicht kannst, dann lass es ganz sein. Den Mann (Freund) bist du los wenn du zum Jugendamt gehst, das weisst du. Na und?
    Es handelt sich nicht um dein Problem!!!!!!

    Du musst dich gedanklich frei machen von alldem, wenn du gesund bleiben willst. Hast du nichts besseres, mit dem du dein Leben ausfüllen kannst oder willst?


    Deine Gefühle von Wut und Ärger zeigen deutlich, dass es Zeit ist eine Grenze für DICH zu ziehen. Es ist doch zu dem Thema alles gesagt, oder?
    Was wer,wann,wo und wie gesagt hat, sollte keine Rolle für DICH spielen.

    Nochmal, wenn du dich so da reinsteigerst ist das Co-Sucht pur.

    Ganz lieben Gruss und alles Gute für DICH

    Smilla

    ---------------------------

  • Hallo Akire,

    ich freue mich für Dich! Und Du brauchst wirklich kein schlechtes Gewissen zu haben. Ich denke so wie Du es gemacht hast, hast Du es richtig gemacht. Jetzt hast Du schon mal eine Menge Druck weniger :wink:
    Pass uf Dich auf,
    LG vom Falk

    Nichts im Leben ist so schlimm, als dass man nicht darüber reden könnte!

  • Hallo akire,

    natürlich kannst und sollst Du weiter hier schreiben!

    Deine "Geschichte" ist ja nicht zu Ende und Du wirst sicher noch einiges zu berichten haben!

    Lieben Gruß
    Speedy

  • Hi Akire,

    na die Reaktion des Jugendamtes war ja äußerst hilfreich und effektiv........ :evil:


    Das Hauptproblem ist definitiv , dass er selbst noch nicht will, bzw. sich noch immer für den Alkohol und die Sucht entschieden hat und nicht dagegen.
    Die absolut unbegründeten Ängste und seine Argumente sind von der Sucht diktiert nicht aus dem Verstand. Sie sind sowohl für Außenstehende , noch im Nachinein für den Abhängigen selber logisch nachvollziebar. Das ist das Hauptproblem der Krankheit und leider halt Bestandteil derselben. Das "bisschen Entzug" ist ein Minnimum gegen das, was er dafür erhält. Der Verstand weiß das, aber die Sucht hat ihre eigenen verlogenen Scheinargumente.
    Diese überwiegen vom Gewicht her solange, bis es Klick bei Ihm macht und er versteht, dass das was er momentanfür den Alkoholkonsum alles aufgiebt , durchleidet und worauf er verzichtet, was er anderen und sich damit antut ja um ein vielfaches schlimmer ist, als alles was ein Entzug und eine "klare Entscheidung zur Abstinenz" je an Schlimmem in seiner suchtgesteuerten Vorstellung für Ihn bedeutet. Die Angst und das gefühlte Erlebnis im und durch Suff und Alkoholkonsum muß bewusst größer sein, als die Angst vor der Trockenheit. Das ist dann der Wendepunkt, der persönliche Tiefstpunkt, der leider bei jedem anders liegt.

    Den Schlüssel würde ich ihm zurückgeben in einem Briefumschlag mit einem kurzen Anschreiben in dem Du Ihm zum Beispiel Hilfsangebote wie dieses Forum, Gesprächsbereitschaft und oder ähnliches mitteilst.

    Ich würde den Schlüssel schon alleine deswegen zurückgeben, um den Druck und damit die Chance auf den möglichen Wendepunkt zu erhöhen.
    Gesprächs- und Hilfsbereitschaft ja , aber nicht unter den Hintertür Und Rückversicherungsgedanken seiner Sucht.
    Du solltest dich nicht zu indirekten Helfer seiner Sucht machen lassen und das mit solchen Dingen auch völlig klar stellen. Damit hilfst Du Ihm und damit grenzt Du Dich auf für Dich selber gut ab.

    Lieben Gruß vom Falk

    Nichts im Leben ist so schlimm, als dass man nicht darüber reden könnte!

  • Hi Akire,

    ich glaube es ist gut, dass Du die Schlüssel zurückgegeben hast.

    Es wäre schön wenn er seinen Weg findet. Er muss unbedingt seinen Weg finden, sich von seiner Frau befreien und an seine Zukunft denken. Wenn er danach handelt ist es vielleicht von Dauer. Wenn er dabei ein anderes als ausschließlich sein eigens Ziel verfolgt................wird es wohl scheitern.


    Lieben Gruß vom Falk

    Nichts im Leben ist so schlimm, als dass man nicht darüber reden könnte!

  • Hi Akire,

    .............natürlich ist Dein Thema nicht ganz so spektakulär, aber ich würde es an Deiner Stelle nicht dahingehend werten.
    Du must in einem Forum nach Hife schreien, wenn Du sie dringend brauchst!

    Lieben Gruß vom Falk

    Nichts im Leben ist so schlimm, als dass man nicht darüber reden könnte!

  • Hallo akire,

    bist Du da nicht ein wenig ungerecht?

    An der Zahl der Aufrufe kannst Du sehen, dass Dein Thema sehr wohl interessiert.

    Da es aber zur Zeit sowieso sehr ruhig im Forum ist (es sind teilweise Ferien und viele Leute sind in Urlaub) fallen auch die Antworten etwas spärlicher aus!

    Aber eigentlich bekommt hier jeder Hilfe, der diese Hilfe auch will!

    Lieben Gruß
    Speedy

  • Hallo Akire,

    wenn du vorwurfsvoll reklamierst, dass dir niemand antwortet, frag ich einfach mal, ob du hier schon ein wenig gelesen hast. Letztendlich stehen die Antworten auf alle deine Fragen schon irgendwo. Wenn wir akzeptieren, dass unser Problem nicht einmalig ist, haben wir genauso die Möglichkeit, aus den Erfahrungen der Anderen zu lernen. Du möchtest deinem Freund helfen. Wie oft steht hier schon, dass die einzige Hilfe das nicht helfen ist? Erfahrungsberichte von ähnlich gelagerten Fällen ohne Ende. Sie müssen nicht immer wieder unter jeden neuen Thread neu geschrieben werden.

    Deine Statistik über Klicks und User, die dir persönlich antworten, in allen Ehren, aber so richtig weiter hilft die auch nicht, wenn es um das Thema Co-Abhängigkeit geht. Und selbstmitleidiges „mein Thema ist wohl nicht interessant genug“ genauso wenig.

    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • Hallo akire,

    schade, dass ich mit meinem kurzen Satz so eine Welle losgetreten habe.

    Hier möchte Dich doch keiner angreifen!

    Ich hatte Dir nur geschrieben, dass Ferien sind und deshalb generell nicht so viel geschrieben wird.

    Ich bin nun 9 Monate hier im Forum und auch ich hatte Zeiten, wo mir tagelang keiner geantwortet hat auf einen Beitrag!

    Obwohl ich heute fast nur noch im geschützten Bereich schreibe, ist das auch jetzt noch so.

    Aber ganz bestimmt nicht, weil ich nicht gelesen werde oder weil sich keiner für mich interessiert!

    Manchmal hat man einfach keine Worte! Es fällt einem momentan zu einem Beitrag nichts ein, weil man erst mal darüber nachdenken muß.

    Ich musste nicht jeden meiner Beiträge kommentiert sehen! Und habe trotzdem eine Menge gelernt hier, auch wenn ich nur bei anderen mitgelesen habe.

    Ich finde es sehr schade, dass Du Dich bei uns nicht verstanden und gut aufgehoben fühlst!

    Lieben Gruß
    Speedy

  • Hallo akire,

    vielleicht ist das so und wir "reden" tatsächlich aneinander vorbei!

    Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn Du "trotzdem" bleibst!

    Auch Dir einen schönen Tag!

    Gruß Speedy

  • Liebe akire,

    und jetzt alle wieder sanft landen.

    Als ich hier landete, war ich OK, meine Frau krank.
    Dann habe ich verschiedenes festgestellt und musste mir eingestehen: vieles stimmt nicht, auch bei mir sind Reparaturarbeiten angesagt, viele, auch Grundsanierungen, bis tief in den Abwasserkanal.

    Manchmal können wir schreiben, lesen, denken und nichts passiert. Manchmal, da reichen kleinste Worte die wir irgendwo finden und es macht bum in unserer Birne.

    Wenn mir vor einem Jahr jemand gesagt hätte, dass ich mal diesen Frauenquatsch über zu viel lieben lesen würde, dem kann ich nur sagen, da kam einmal ein 21 Jahre jüngerer Hüpfer mit einem überflüssigen, kurzen und treffenden „das sehe ich nicht so“ an und machte meinen sicheren Stand zu Pudding. Ich habe verständnislos vor diesen Worten gesessen, dann bewirkten sie etwas, danke Ayki.

    Heute lese ich dieses tolle Buch und traue als knallharter kalter Macher meinen Augen und weichen Beinen nicht mehr, wie in diesem Buch meine Frau, ihr Kerl, unsere Jahre, unserer Erlebnisse und Kindheit wärmstens beschrieben sind und ich dachte, ich hätte schon so viel gelesen, hier und dort, so viel erfahren, so viel gelernt und ich stehe immer noch ganz am Anfang und mache Dinge, die ich nie machen wollte.

    Akire, vergiss einfach nicht, dass wir hier nicht im Geschäftsalltag sind, hier ist nicht alles in geordneten Bahnen, Schranken und Regeln, die haben irgendwann beide Seiten verlassen, Co´s wurden Co´s und Alks wurden Alks, da ist kein nächster Punkt bitte und da ist auch kein ans Händchen nehmen und gut ist. Jeder auf jeder Seite kann nur für sich Stückchen für Stückchen seinen Weg finden und gehen. Hier sind viele Menschen, die sind von ganz hohen Türmen in ganz tiefe stinkende Haufen gesprungen und weißt Du was, sie konnten nichts, gar nichts dagegen tun, es passierte einfach. Vielleicht bin ich etwas langsam, aber ich finde hier jeden Tag neuen alten Input.

    Also, gehen wir was lesen, dann klappts schon wieder mit der Komm.

    LG kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Hallo Akire,

    das lesen der Geschichte Deines Bekannten hat mich betroffen gemacht. Seine Geschichte, denn Deine ist es ja nicht. Ich selbst bin ein erwachsenes Kind und weiß was es heißt alkoholkranke Eltern zu haben. Ich hätte Dir geraten, was ohnehin schon geraten wurde und was Du getan hast. Das Jugendamt einschalten. Also, was sollte ich noch schreiben? Es war in meinen Augen alles gesagt. Willst Du eine Bestätigung, dass Du alles richtig gemacht hast? Die kann ich Dir nicht geben, weil ich es nicht weiß.

    So und damit endet meiner Meinung nach die Geschichte. Du kannst nicht mehr tun, da Du noch nicht einmal mit dieser Familie verwandt bist. Er ist nicht Dein Lebenspartner, Du bist wenn ich das richtig verstehe, nicht mal gefühlsmäßig wirklich an ihn gebunden. Was hätte man Dir noch schreiben sollen.

    Zusammengefasst: Das Wohl der Kinder liegt in der Hand ihrer Eltern mit Unterstützung des Jugendamtes. Für Deinen Bekannten kannst Du nichts tun, solange er nicht einsieht, dass er ein Problem hat, bei dem er Hilfe braucht, speziell Deine Hilfe. Dies ist etwas, dass Dir in jedem Thread entgegen springt und wurde auch Dir schon gesagt.

    Das wird nicht geschrieben, weil wir uns alle davor drücken wollen, einem Angehörigen zu helfen, sondern weil wir eingesehen haben, dass wir es nicht können. Du kannst Sucht nicht mit anderen Krankheiten vergleichen. Das ist keine Ausrede oder bequeme Patentlösung, das ist Fakt. Punkt….

    Also was Du tun konntest hast Du getan, jetzt heißt es loslassen und die anderen ihr Leben leben lassen. Mehr kannst Du nicht tun und mehr ist auch nicht Deine Aufgabe als Mitmensch. Wenn Du das nicht kannst, hast Du ein Problem. Nenn’ es Co-Abhängigkeit, nenn’ es Helfersyndrom, nenn’ es Selbstaufgabe oder wie auch immer. Du legst ein Verhalten an den Tag, dass am Ende Dir schaden kann, schaden wird.

    Wenn Du darüber sprechen möchtest, dann solltest Du das sagen und anfangen von Dir zu sprechen. Vielleicht bekommst Du dann auch die Antworten die Du Dir erhoffst. Wenn Du weiter über Deinen Bekannten und seine Kinder sprichst, wird sich das Thema bald erschöpft haben. Denn es ist nicht Deine Lebensgeschichte. Du hast Deinen Teil getan, der Rest liegt bei ihm, dem Jugendamt und seiner Noch-Ehefrau. Ende der Geschichte für Dich und voraussichtlich auch bald das Ende dieses Threads.

    Es liegt also bei Dir, willst Du Hilfe für Dich, geht es um Dich und Deine Probleme oder geht es weiter um Deinen Bekannten?

    Dies ist ein Selbsthilfeforum. Ich verstehe Selbsthilfe so, dass ich Unterstützung bekomme und lerne mir selbst zu helfen. Das heißt für mich, dass ich nicht warte bis man auf mich zugeschneidert antworte, sondern mich auch umschaue und versuche aus den vielen Beiträgen etwas für mich zu ziehen. Eben das ich mir selbst helfe. Selbsthilfe ist nichts das zu mir kommt, sondern etwas zu dem ich gehen muss.

    Die Teilnahme an diesem Forum ist freiwillig, genauso ist es freiwillig sich zu beteiligen. Zu erwarten, dass Dir jemand antwortet oder verwundert zu bemerken, dass Dein Thema wohl weniger interessant ist finde ich vermessen und unverschämt. Die Menschen werden ihre Gründe haben, vielleicht habe sie einfach nicht die Erfahrungen gemacht, die Dir helfen könnten.

    Doch wo Du es sagst, dieses Forum lebt vom geben und nehmen der Teilnehmer. Du erwartest, dass andere geben, sprich’ Dir schreiben, antworten, raten, helfen. Ich sehe nicht, dass Du bisher etwas gegeben hast. Ich finde nur Beiträge in Deinen Threads. Das erwartet auch keiner von Dir. Jedoch zu bemerken, dass keiner etwas bei Dir schreibt und im gleichen Zug nur um sich selbst zu kreisen, dass passt nicht. Wenn Du nichts zu anderen Themen zu sagen hast, ist das vollkommen in Ordnung. Nur gestehe dann auch anderen zu, dass sie nichts zu Dir zu sagen haben.

    Gruß
    Skye

  • Skye : Ich schließe mich Deiner Ausführung voll an, hätte es jedoch nie so höflich und einfühlsam schreiben können.

    LG
    Spedi

  • Spedi, ich auch nicht und bin deshalb der Skye dankbar für die Zeilen.

    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • Danke Skye,

    Du hast es, mal wieder, auf den Punkt gebracht!

    Gruß Speedy

  • danke skye, das hast du toll geschrieben! und sehr viel diplomatischer als ich das hätte schreiben können - gut, dass du mir zuvor gekommen bist :wink:.

    lavendel

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