Sich am Arbeitsplatz outen

  • Servus Hasenpfötchen,

    ja, da bist wohl über's Ziel hinausgeschossen, was Deine eigene Überzeugung angeht?

    Macht nix, schon wieder was dazu gelernt: Ich muss mich nicht outen, wenn ich nicht wirklich will.

    Und wann will ich? Ich will mich dann outen, wenn ich für mich einen Vorteil darin sehe. Den sehe ich immer dann, wenn es mir nützt, Abstand zum Alkohol zu bewahren. Und das ist für mich immer der Personenkreis, in dem ich mich aufhalten muss. Also auch der Arbeitsplatz - da habe ich von Anfang an (=bei der Bewerbung im Vorstellungsgespräch) mit offenen Karten gespielt.

    Was die Gruppenbesuche angeht: da meine ich, dass sich jede(r) seine Gruppe selbst suchen sollte. Das mag am Anfang Überwindung kosten, ist m.E. aber auch sehr sinnvoll: ich wähle den Weg dann bewusst und werde meine Gruppe auch als einen wertvollen Weg in Erinnerung behalten.

    Zum Schluß noch was in eigener Sache: kein Arbeitgeber kann Dir einfach so kündigen, nur weil er erfährt, dass Du Alkoholiker bist. So lange Du trocken bist, sowieso nicht.

    Also, genieße es zu wissen, dass Du gerade eine "Baustelle" geschlossen hast!

    LG
    Spedi

  • Hallo Hasenpfötchen,

    Das heißt für mich,daß Du dich selbst noch nicht geoutet hast auf deiner Arbeitsstätte?

    Wenn dem so ist,wie willst Du,dann in Zukunft ehrlich mit Dir,und deinen Mitmenschen umgehen?

    Ich habe mich von Anbeginn geoutet,waß ich zwar nicht brauchte,da es eh alle wussten,und ich zum Teil,ja auch noch durch Vorgesetzte,sowie von Kollegen gedeckt wurde,leider!

    Du stehst selbst noch in den Anfängen,deines trockenen Leben's,und solltest dich erst einmal,nur auf dich selbst konzentrieren!

    Es ist zwar ehrbar,daß Du einer Kollegin von Dir Hilfe anbieten möchtest,
    aber dafür,müssten erst einmal deine Grundlagen gesichert sein!

    Jetzt ist es zwar eine Zwickmühle,aber auch aus dieser ist ein entrinnen möglich.Gehe zu deinem Arbeitgeber,sprich mit Ihm offen,über deine Situation,und oute dich,ohne wenn und aber.

    Alles andere,wäre ein Hintertürchen offenhalten,und was daraus resultiert,daß siehste ja jetzt.

    Wärst Du gleich offen mit dieser Situation umgegangen,dann müsstest Du,Dir jetzt keine Gedanken und Kopfzerbrechen machen!

    Alkoholismus,ist eine anerkannte Krankheit,aber um dieses auch so benennen zu können,muß ich es mir auch verinnerlichen,und zu dieser Krankheit,ohne wenn und aber stehen!

    Informiere deinen Arbeitgeber,so schnell wie möglich!
    Es ist A. dein Arbeitsplatz,und B. dein Leben!

    Wie willst Du jemanden helfen,wenn Du,diesen Weg,selbst noch nicht kennst,und gegangen bist?

    Gruß Andi

  • hallo pfötchen,

    also ich bin komplett goutet. meine chefs wissen bescheid.

    nur ob du dich outest ist ganz allein deine sache. ich denke es geht, grundsätzlich, keinen etwas an. od du nun alkoholiker bist oder an krebs leidest ist ganz deine eigene sache wem du das auf die nase bindest. du musst nichts erzählen.

    aber! ich habe die erfahrung gemacht, dass gerade in der anfangszeit offenheit unheimlich gut tut und wichtig ist. zumal man sich selber schützt und bei unangenehmen situationen nicht eine "dummheit" begeht. bsplsweise sektempfang, gebtag usw.... wenn es klar ist wird immer ein lecker o-saft glas dastehn für dich. sehr entspannt!

    aber die II: ich habe von leuten in meiner therapiegruppe mitbekommen,d ass ihnen nicht unbedingt positiv mitgespielt wurde nach dem outing. man darf auch diese seite nicht ausser acht lassen. das restrisiko bleibt natürlich bestehen.

    liebe grüße
    carnel

    7. Juni 2005

  • hallo hasenpfötchen

    also ob ich mich in der beruflichen situation nun grade outen würde weiß ich nicht, wenn die umstrukturieren brauchen die ja nun keinen grund um dich un feuern.

    deiner kollegin solltest du höflich aber bestimmt sagen das du selbst grade erst am anfang stehst, und somit nicht die kraft hast ihr tatkräftig zu helfen ihr entsprechende nummern geben und gut. auch wenn sie dir hliflos erscheint, du kannst für sie nicht zur therapie usw gehen da muß sie sich schon selbst bewegen. lass dich nicht von dem so typischen "ich bin ja sooo schlecht dran" getue beeindrucken, das zeigen oft menschen die nicht wirklich was tun wollen, sondern lieber was getan bekommen. du begibst dich hier in eine gefahr die du nicht handhaben kannst. zieh da schleunigst einen schlußstrich, sonst fällst du auf die nase.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Hallo hasenpfote!
    Da ihr gerade das thema, wie kann ich anderen helfen, in euer gruppe habt, hast du aus dem bauch heraus entschieden, deiner arbeitskollegin deine hilfe anzubieten. Was sollte daran falsch sein? Warum stellst du dir die frage, was dabei auf dich zukommen kann. Ich habe bisher noch von keinem arbeitgeber gehört, der einen nüchternen mitarbeiter entlassen hat nur weil er nicht mehr säuft. Frage dich mal, was sie von dir gedacht haben, als du noch gesoffen hast. Heute wo du es geschafft hast ein sauberes leben zu führen, sollte es dir egal sein was sie von dir denken. Als ich gesoffen hatte war ich gesprächsthema genug und jetzt wo ich nüchtern bin, soll ich da etwa sagen:tut mir nichts, denn ich trinke nicht mehr. Wäre doch irgendwie verkehrte welt, oder?
    Mach weiter so und entscheide aus dem bauchgefühl heraus und lasse bei manchen dingen ruhig mal den verstand aussen vor.
    Als ich dein posting las, war ich stolz auf dich, denn du bist über deinen eigenen schatten gesprungen und hast wieder was für dein selbstwert getan

    Es grüsst dich herzlich heinrich

    Der Mensch muss sich verändern wollen.
    Sonst ist jedes Bemühen sinnlos, jedes Wort zuviel und jede Anstrengung vergebens.

  • Hallo Hasenpfötchen,

    ich finde das ganz super, was Du bisher schon geschafft hast und bewundere Dich dafür. Du machst das schon alles prima und hast die wichtigsten Schritte getan. Dass Du Deiner Kollegin helfen wolltest, ist ja nichts Verkehrtes aber die anderen haben sicher Recht, wenn sie sagen, dass Du für Dich selbst genug Kraft brauchst. Aber so bin ich auch, immer erst die anderen und hinten dran erst ich selbst - deswegen bin ich mit meinem Problem überhaupt da wo ich jetzt bin. Nachdem andere Menschen mir Jahre lang Schaden zugefügt haben, mag ich mich nun selber auch nicht mehr und solange das so ist, kann ich mir auch nicht helfen und auch nichts für mich tun. Also sei stolz auf Dich, dass Du das alles schon geschafft hast und was für Dich tust.
    Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft und Mut.

    Gruß, Fantasy

  • Hallo Hasenpfötchen,

    deinen Worten entnehme ich, dass Du wieder gelernt hast, zu vertrauen. Und das ist sehr wichtig, denn Du kannst deinen weiteren Weg nicht alleine gehen. Aber das weißt Du ja jetzt.

    Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft und frohen Mut! :)

    LG kommal

    unterwegs...

  • Hallo hasenpfötchen,

    ich weiß wie Du Dich fühlst. Als ich vorhin angefangen habe meine heutigen Gedanken aufzuschreiben, da war doch dick und fett vor unserem Fenster hier ein eeeeewig schöner und richtig farbenprächtiger Regenbogen zu sehen.

    Bin gleich nochmal hoch zu meinem Zwerg (war noch wach) und hab ihn nochmal aus´m Bett gezogen, um ihm den zu zeigen.

    Und er stand da, strahlte auch und meinte: "So nen tollen Regenbogen hab ich noch nie gesehen" :D

    Ich fand´s total schön, daß ich mich so richtig ehrlich mit ihm freuen konnte - ohne vernebelt zu sein.

    Liebe Grüße!!

  • Hallo Hasenpfötchen,

    Du kannst sehr stolz auf Dich sein, Du hast sehr viel geleistet mit Deinen ersten Schritten in die Trockenheit auch wenn Du ewig weiter daran arbeiten musst. Ich selbst bin noch nicht weiter gekommen außer dass ich den Alkoholkonsum reduziert habe. Das Problem ist wahrscheinlich, dass es mir noch gar nicht so schlecht geht. Letztlich bin ich ein sehr gemässigter Trinker, bei mir macht es eher die Regelmäßigkeit. Aber ob Vieltrinker oder nur gemäßigter regelmäßiger Trinker - Alkoholiker ist Alkoholiker, das weiß ich wohl. Was mich jetzt so blockiert, ist der Arztbesuch. Meine Familie und mein Lebensgefährter wissen soweit Bescheid aber den nächsten Schritt schaffe ich im Moment nicht. Schade.
    Drück mir die Daumen, dass es doch noch weiter geht bei mir.

    Liebe Grüße und weiterhin viel Kraft, Fantasy

  • Hi Fantasy,

    dabei ist der Arztbesuch wirklich nicht so schlimm. Ich war ja selbst vorletzte Woche erst.

    Bammel hat ich schon, aber die Angst, daß ich mit meiner Sauferei die letzten Jahre meinen Körper innerlich schon kaputt gemacht, ist so gesehen größer.

    An meinem Leben häng ich schließlich doch.

    Mein Arzt (kenn ich schon lange) war recht erschüttert, aber es stand ausser Frage, daß er sich meinem Problem annimmt und mir bei den weiteren Schritten hilft.

    Ich denk mir auch, daß mit meinem Arztbesuch ich einen weiteren Schritt zum outen getan hab, somit ein Hintertürchen hinter mir zugesperrt habe.

    Liebe Grüße!!

  • Hallo Hasenpfötchen,

    ich glaube, Du merkst so langsam, was für ein Gefühl es ist, dich nicht mehr verstecken zu müssen. Stimmt´s? :)
    Ich hab mich zum Schluss auch nur noch gegen alles und jeden verteidigt, weil ich mich ständig in die Enge getrieben fühlte. Heute ist das ganz anders. Wenn mir jetzt jemand unsachlich- wirklich unsachlich- kommt, schlage ich ihn mit seinen Waffen. Aber zuerst überprüfe ich aus der Vogelperspektive die Situation. Mmeine Tage verlaufen ruhiger und kontrollierter - zufrieden.

    LG kommal

    unterwegs...

  • Hallo Hasenpfötchen,

    natürlich interessierts mich! Das liest sich alles sehr schlüssig. Wenn Du Verantwortung abgeben kannst, ist das nur gut, denn dann hast du mehr Zeit für dich.
    Sich abgrenzen ist sehr wichtig, das mußte ich auch erst lernen. Ich freu mich, dass Du so klare Worte findest und auch rechtzeitig dran denkst, vom Gas zu gehen.- Ganz wichtig!
    Übrigens: Wie war´s den beim Zahnarzt? :)

    LG kommal

    unterwegs...

  • Servus Nietz,

    wenn Du Dich nicht outen möchtest, dann reicht doch ein einfaches "Nein, Danke, für mich nicht!" :!:
    Den Rest kannst Du Dir schenken. Es sei denn, Du willst darüber diskutieren. Dann kannst Du Dich auch gleich outen... :wink:

    Lg
    Spedi

  • Hallo Hasenpfötchen,

    ich finde, Du solltest Dir einen anderen Namen zulegen! :)
    Was Du schreibst und wie Du´s schreibst zeigt mir, dass Du weißt was Du willst bzw nicht willst.Deine anfängliche Verzagtheit ist verflogen. - Gut so und weiter so.

    Zum Zahnarztbesuch wirst Du an anderer Stelle sicher mehr finden.

    Dir auch ein schönes trockenes Wochenende

    LG kommal

    unterwegs...

  • Hallo hasenpfötchen!
    Du gehst deinen weg schon mit der richtigen geschwindigkeit und merkst doch, wann du die reissleine ziehen musst. Das du dich in der gruppe manchmal verloren vorkommst ist doch normal. Wenn du was willst musst du lernen es zu sagen und dich nicht in dein schneckenhaus zurückziehen. Du bist dort dein eigener chef und nicht der gruppenleiter. Das du dich getroffen fühlst weil es in der gruppe nicht so lief ist auch normal. Wir sprit köpfe sind sensibler geworden und da du noch am anfang deiner abstinenz bist ist die belastbarkeit noch nicht so stark. Das mit dem orden muss jeder für sich entscheiden und es kommt darauf an wer mich fragen tut. Wenn du da so einen stichelpeter hast der als an dir herumnörgelt, so frage ihn doch mal, warum er es wissen möchte. Du musst lernen den ball den du mit solchen fragen bekommst auch wieder zurückwerfen können, ohne dich zu orden. Spreche das mal in der gruppe an und du wirst sehen, das es ein ausfüllender abend wird. Ich habe für solche fragen immer eine gegenfrage parat, bei denen ich mich nicht orden will und immer hört der andere auf weitere fragen zu stellen. Hat aber einer alkoholprobleme und fragt mich wenn er nüchtern ist so kann ich ihm den weg sagen, den er gehen sollte, weil ich dann meine eigene erfahrung mit einbinden kann. Die hilfe sollte er sich aber woanders holen, wenn man selbst noch nicht stark genug ist und noch mit sich selbst beschäftigt ist auf dem weg zur gesundung.
    Wenn du mit irgendwas nicht zufrieden bist, so schaue bei dir, denn der andere löst das nur aus was dich unzufrieden macht. Hast es schon erkannt, das es bei deinen letzten gruppenbesuch so war, wo man sich nur von dir verabschiedete und du eigentlich was anderes wolltest.
    Ich habe bei dir ein gutes gefühl, das du den richtigen weg eingeschlagen hast, auch wenn rückschläge und enttäuschungen kommen. sie können dich aber nicht herunterziehen sondern machen dich nur noch stärker.
    Wünsche dir ein angenehmes wochenende.
    Herzlichst heinrich

    Der Mensch muss sich verändern wollen.
    Sonst ist jedes Bemühen sinnlos, jedes Wort zuviel und jede Anstrengung vergebens.

  • Servus Hasenpfötchen,

    auch das ist nichts neues: wir Alkoholiker suchen uns sehr oft ein Umfeld, in den unser massiver Alkoholmissbrauch "nicht so auffällt". In Therapeutenkreisen wird auch oft davon gesprochen, dass "man unter seinem Niveau trinkt".

    Klartext: unter Menschen, die einen normalen Alkoholkonsum pflegten, haben wir uns zu Säuferzeiten ja gar nicht mehr getraut - wir wären massiv aufgefallen, und das wollten wir ja nicht...wir wollten ja ungestört Saufen...

    LG
    Spedi

  • Hallo Hasenpfötchen!

    Ein anderes Problem was mich nachts nicht schlafen lässt, sind die Mitmenschen in meiner unmittelbaren Umgebung. Ich sehe sie jetzt mit anderen Augen. Es gibt für mich teils positive Veränderungen, teils negative.Die negativen überwiegen leider. Ich habe das Gefühl nur von Alkoholikern umgeben zu sein. Das macht mir echt zu schaffen.

    Ging mir nach meiner Therapie genauso. Ich wollte alle auf meine Schien ziehen, da ich
    ja jetzt geläutert war.( dachte ich)
    Das alles hat mir aber nichts gebracht, ( auch in der Gruppe )sondern nur Unzufriedenheit in mir. Dies gehört zum Trockensein dazu. Ich musste erst mal Lernen selbst mit mir umzugehen und mich um meine Bedürfnisse kümmern. Da ich meinem trinkenden Umfeld nicht in allen Dingen aus dem Wege gehen konnte (Verwandtschaft) musste ich Umdenken lernen. Da bei mir die Sauferei jetzt einen anderen Stellenwert hatte, wie zu den Zeiten als ich noch mitgesoffen hatte, wusste ich, das die anderen das gleiche Problem haben wie ich. Wenn bei mir einer gekommen wäre, als ich noch gesoffen habe und hätte gesagt, ich solle was gegen meine Sauferei machen, so hätte ich ihm gesagt, das es ihm einen Sche***dreck anginge und es allein meine Sache wäre.
    Du hast schon gesagt bekommen, das es wichtig ist dich zu Stabilisieren und nichts anderes hat Vorrang. Das sie dich wieder auf ihre Schiene ziehen wollen in dem sie sagen, das du kein Alki bist, sollte denen ihr Problem sein und nicht deins. Du hast für dich die Entscheidung getroffen und nicht für Leute in deinem engeren Umfeld. Sie wissen nämlich nicht mit der Situation umzugehen, da du nicht mehr ihre Sprache sprichst. Du kennst sie zwar noch, möchtest sie aber nicht mehr sprechen und das macht dich Unzufrieden. Ich fühle mich heute noch unwohl, wenn der Alkoholkonsum bei den anderen steigt und die Schallplatte einen Riss hat, sich alles wiederholt und die Lautstärke sich Automatisch erhöht. Das hat nichts damit zu tun, das ich dann Lust auf Alk bekomme, sondern ich das nicht mehr mitmachen möchte, obwohl ich die Sprache noch bestens kenne. Ich sage dann Tschüß bis zum nächsten mal egal ob Verwandtschaft oder nicht. Dieses Recht nehme ich mir und lasse mich auch nicht von meiner Frau davon abbringen, die aber meist als erster die Reißleine zieht. Man sagt, um eine zufriedene Abstinenz zu erreichen, dauert zwischen 2 und 6 Jahre. Wenn ich bei mir zurück blicke, so brauchte ich 3 Jahre. Die Zeit davor sehe ich als einen Reifeprozess, den ich durchgemacht habe. Meine Saufzeit hatte ja auch Jahre gedauert.

    Mach weiter so und lasse dich nicht unterbuttern.

    Es grüßt dich recht herzlich Heinrich

    Der Mensch muss sich verändern wollen.
    Sonst ist jedes Bemühen sinnlos, jedes Wort zuviel und jede Anstrengung vergebens.

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