Stichwort Normal

  • Liebe Dagmar...ja, da gibt es wahrscheinlich 2 Sorten von vertraut sein. Das vertraut sein einfach sprechen zu können über den Alltag und Begebenheiten etc. und verstanden zu werden ohne groß was erklären zu müssen, oder sich eben von allen Seiten zeigen zu können . . .
    Und dann die andere .... meistens Haushaltstechnische...das verlassen von Ihm auf mich bzw. sein alles bissle wie Wurscht...
    Er merkt schon das es Ihm nicht gut geht....aber er verdrängt es immer wieder .... :?
    Komischerweise wenn er dann mal was mit macht dann ist es auch schön und er ist besser drauf...aber ich will halt auch nicht immer um alles bitten und betteln.
    Momentan muß ich schauen wie ich hier wo ich bin für mich Stabilität und Kraft finde. Ich bin zu oft umgezogen in den letzten Jahren...und bevor ich das wieder tue muß sich erst beruflich was klären, wg. Ort und Geld etc. So kann ich sowieso nicht umziehen, macht das Arbeitsamt nicht mit...

    Wird schon...sei gegrüßt, Danke für deine Antwort
    Karotte

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Du Karotte,
    ich wurde erst arbeitslos, dann ging die Beziehung durch den Alk oder mit dem Alk den Berg runter. Ich habe das Arbeitsamt garnicht befragt. Ich muss für mein Überleben umziehen. Aus ...

    Arbeitslosengeld reicht eh nicht zum überleben, so genau weiß ich auch nicht wie ich das hinkriegen werde, aber mit meinem Ex wäre ich untergegangen.

    Oh, wenn er mal was macht, das kenne ich schon auch. Nur: wir müssen Tag für Tag ran an den Haushalt oder? Aber bei meinem Ex und mir war das eh im argen - mit und ohne Alk - weil wir uns voneinenader distanziert hatten. Er hatte keinen Bock auf Haushalt, und ich habe ihn mit dem Holzmachen alleine gelassen. Jeder von uns beiden hat das aber dem anderen auf Butterbrot geschmiert.

    Denn mein Hauptproblem in der Alkbeziehung ... die Kommunikation fehlte.... Und ob eben das irgendwann, auch trocken, anders wäre stellt sich mir in Fragen. Schon alleine deshalb : Um- und Auszug für mich.

    LIeben Gruß von Dagmar

  • Hallo Karotte

    Toll, dass du dieses Thema angesprochen hast und auch sehr ehrlich warst mit dem, was du geschrieben hast.

    Viele Dinge kann ich sehr gut nachvollziehen.
    Auch mir geht es oft so, dass ich nicht unterscheiden kann, was normal und was unnormal ist. Dabei gibt es "normal" eigentlich gar nicht. Es gibt Dinge, die sind in der Regel, wie sie sind und andere Dinge, die aus dem Rahmen fallen, die nicht gut für einen selbst sind.

    Ich habe sogar manchmal das Gefühl, wenn ich so starke Ängste habe, dass ich nicht normal bin. Man kommt sich dann vor wie eine Ausserirdische. Aber ich weiss, dass es durch meine damaligen Umstände so geworden ist. Und solche festgefahrenen Muster bekommt man ja auch nicht so leicht los.


    Und klar ist es nicht einfach zu wissen was man will, vor allem wenn man sich so viele Jahre selbst hinten angestellt hat. Das was zuerst kommt, ist das Sich-Selber-Wieder-Spüren. Was fühle ich? Habe ich Angst und warum? usw. Für mich war das komisch, als ich all diese Dinge plötzlich spürte, auch jetzt noch. Aber es ist ein riesiger Schritt; denn früher habe ich gar nichts gespürt.

    Wegen Kinder bekommen; da hast du geschrieben, dass du Kinder im Moment nicht sehen kannst...Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Mir geht es momentan genauso. Ich wollte auch immer eine grosse Familie (gut, ich habe noch ein paar Jahre Zeit), und plötzlich habe ich extremen Bammel davor. Meine Kinder könnten ja unter mir leiden usw. Ich glaube das liegt aber daran, dass man in solchen Momenten der Selbstfindung so mit sich beschäftigt ist und noch dazu, wie früher schon, Selbstzweifel in sich hat, das die Reaktion wohl "normal" ist.
    Man möchte den eigenen Kindern etwas Besseres bieten, als man es selbst hatte und da ein Co-Abhängiger eh gerne an sich zweifelt, vor allem wenn er sich mal schwach fühlt, hat man grad das Gefühl, man kann den Kindern dann nichts bieten.

    Ich wünsche dir auf jeden Fall für deine Wegfindung alles Gute.

    Liebe Grüsse

  • Hallo Karotte
    Was gibts denn neues bei dir?Meld dich doch mal wieder,wenn du magst.
    Ich glaube auch,das es sowas wie eine Vorbestimmung gibt.Es hat alles seinen tieferen Sinn.Hat alles so kommen müssen.
    Ich habe das für mich so angenommen und fahre gut damit.
    Wenn es denn die bisherige Partnerschaft nicht sein sollte,muß in jedem Fall noch jemand besseres warten.Und der wird auch in dein Leben treten.
    Ich selbst muß nicht suchen.Ich weiss ,das zur richtigen Zeit am richtigen Ort auch jemand für mich dasein wird.
    Meinst Du,ich kenne diese beschissenen einsamen Abende nicht auch?Diese Blödvorkommen in der eigenen Wohnung,das Feststellen,das offentsichtlich alle anderen einen Partner haben,nur ich nicht.Ich bin manchmal vor mir selbst ins Bett geflüchtet.Decke übern Kopf,nichts mehr sehen,nichts mehr hören,nichts mehr fühlen...
    Dann ist Frühling.Und du denkst,na im Frühling wird schon was gehen,wegen der Frühlingsgefühle und so....Plötzlich ist schon Sommer,und es ist eben nischt gegangen.Man hängt fest an jemandem,der einfach nicht der ist,den man sich vorstellt.Oder der so ganz anders ist,als wir ihn uns wünschen.

    Und dann eines Tages dämmerts...Hey,ich bin auch wer!Ich bin noch da.Ich hab schon vieles durch,aber mich gibts noch!So ein Moment,wo auf einmal alles ins Bild passt.Wo du klar erkennst,warum und weshalb und weswegen du dieses Leben so führst.

    Und ich glaube,dann bist du erst richtig frei.
    Ey,Karotte,ich wünsch dir alles Gute und viel Kraft und Stärke.

    Lütze

    Trocken seit 2.11.2007

  • Ja, lieber Lütze,
    kann ich unterschreiben: nichts ist so schlecht, als dass es nicht für irgendetwas gut ist.

    Ich habe im letzten halben Jahr mein gesamtes Leben verloren: Job, Beruf, Partnerschaft. Genau das hat mir mein Leben geschenkt:

    In einem pflegenden Beruf ausgenutzt - sich ausnutzen lassen - gleichzeitig eine Suchtpartnerschaft am Ende der komplette Burnout.

    Ausgebrannt sein - nun werden gerade die schlechten Dinge verbrannt, damit auf der fruchtbaren Erde wieder schöne Pflanzen entstehen können. Der Burnout am Arbeitsplatz brachte mir die Betrachtung was will ich für mich und was nicht. Das in Verbindung mit Antidepressiva hat mir nicht erlaubt eine Suchtbeziehung weiterzuführen.

    Denn auch in meiner Beziehung musste ich nun fragen was will ich und was will ich nicht!

    Meine persönliche Chance liegt im Zusammenbruch alles bisher dagewesenen..... denn die guten Dinge, wie Freunde, die blieben .... Mein Schicksal ist nicht einfach, aber scheinbar ehrlich.....

    Lieben Gruß von Dagmar

  • Das kann ich auch voll und ganz unterschreiben...mir ist durch diese ganzen schwierigen Sachen soviel klar geworden...ich habe das Gefühl ein ganzes Stücks Weges weitergekommen zu sein...jedes Problem, jede Schwierigkeit, alles was in Dir pickst, was Dir begegnet...jeder...alles birgt eine Chance. Für Dich. Manchmal dauert es bis man dahinter kommt. Aber es hat auch alles eine Zeit. Manchmal ist es etwas zäh weil die Wartezeit so lang ist...aber auch die ist wichtig....auch wenn ich kein Fan von Schicksal und Vorbestimmung bin, glaube ich trotzdem an Gründe...Hintergründe.
    Mein Resumee: Auch ich darf mal Prinzessin sein!!! Und bin es immer bei mir im Leben. Und ich weiß jetzt viel besser wie ich dahinter schaue...

    LG Karotte

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Ich sage mir jeden Tag: Ich darf auch mal DIVA sein ;) Ich habe 17 Jahre lang den Dreck weggemacht, ich habe ca. 6000 Windeln in den letzten zwei Jahren gewechselt und er gerade mal 6!!! Als die Zwillinge geboren wurden (per Notkaiserschnitt!) war er besoffen und konnte nicht mehr kommen um sie zu sehen...Ich hatte Schwielen an den Händen vom MaxiCosi-Schleppen und er hat Billard gespielt, im Bett gelegen und sich bemitleidet. Ich habe während dessen gearbeitet, gestillt, geputzt und das Geld verdient, Miete bezahlt jetzt ist ENDLICH Schluss...

    Tja , Baby, schade für Dich jetzt bist Du allein mit "Prinzessin Alk" wie Dagmar immer so schön schreibt. Bei mir pulsiert das Leben, ich habe zwar ne Menge Arbeit und Verantwortung, aber es ist auch toll!! Falls es jemals wieder einen Mann in meinem Leben geben sollte, muss der sich seeeehr anstrengen ;-))))

    LG und lass Dich nicht runterziehen, sei stolz und tu was für Dich!!!

    LG Cyan

  • Super Cyan,

    tja, die Prinzessin Alk ist glaube ich ein ganz guter Name weil sie - der Name - eigentlich wirklich umschreibt was blenden ist, was Hofnarren sind und was verhängnissvolle Monarchien bedeuten können.

    Ja Baby, nun musst Du Dich anders amüsieren und Deine Prinzessin Alk wird ganz sicher anders an Deiner Seite stehen als ein Mensch mit Herz und Gefühl....

    Lieben Gruß und guten Morgen von Dagmar

  • Irgendwie mag ich den Begriff Prinzessin Alk nicht...dieses Zeug ist es doch nicht Wert es zu personifizieren...und wenn Prinzessin, dann will ich das sein!!!

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Wieso nur Prinzessin, liebe Karotte? Wär Dir Königin nicht auch fein genug? Das beste ist gerade gut genug für mich, oder? Las ich im Buch "Das Lola-Prinzip" - und hab es mir auch zu Herzen genommen...

    Lebendige Grüsse
    skybird

  • Liebe Cari21, hab gemerkt das ich Dir gar nicht richtig geantwortet habe, dabei habe ich mich über deinen Beitrag echt gereut...nuja, lieber spät als nie...

    Dabei gibt es "normal" eigentlich gar nicht. Es gibt Dinge, die sind in der Regel, wie sie sind und andere Dinge, die aus dem Rahmen fallen, die nicht gut für einen selbst sind.

    Ja, nicht war? Das hast Du echt gut geschrieben. ich habe auch gemerkt das gerade heute in unserer Gesellschaft doch viele Möglichkeiten offen sind und deshalb kann ich auch selber aussuchen was ich möchte...und wenn er dann ankommt mit Vergleichen und nicht kapiert das es mir einfach um meine Vorstellungen und Wünsche geht...dann sieht er halt was nicht...

    Ich habe sogar manchmal das Gefühl, wenn ich so starke Ängste habe, dass ich nicht normal bin. Man kommt sich dann vor wie eine Ausserirdische. Aber ich weiss, dass es durch meine damaligen Umstände so geworden ist. Und solche festgefahrenen Muster bekommt man ja auch nicht so leicht los.

    Ja, das sehe ich auch so...und es ist auch nicht einfach daran zu arbeiten, aber es geht und der Mensch ansich ist ja ein wissbegieriges Tierchen...mir hilft es sehr mich wirklich strak auf mich zu konzentrieren. Und vorallem

    ist das Sich-Selber-Wieder-Spüren. Was fühle ich? Habe ich Angst und warum? usw.

    ...finde ich genau das so wichtig...und plötzlich merk ich wieder was oder vielleicht zum ersten mal.

    Als Kind möchte man angenommen werden ist auf den existenziellen Schutz von Vater und Mutter angewiesen und lernt sich anzupassen um die Schutz zu bekommen..man verändert sich und lernt Überlebensstrategien und oft geht dabei das Gefühl für das eigene total verloren..meine Gefühle, meine Wünsche, mein Ich...ABER das Gute ist Wir können es wieder finden...wenn uns das einmal klar geworden ist...Atem und Konzentration und Spiel, Spaß etc.

    Und Dir wünsch Ich auch alles Gute und weiterhin viel Selbstentdeckung!!!

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Haha,
    liebe Karotte,
    so ist das also, Dein Ego ist getroffen ;) hihi, erlaube mir bitte diesen Zynismus :)

    Vermutlich ist das genau der Grund, warum mir die Bezeichnung Prinzessin Alk einfiel. Weil ich selber keine Prinzessin sein möchte :) Ich will ein Mensch sein und bleiben mit Ecken und Kanten, geschätzt und respektiert .... und ohne einer anerzogenen Arroganz mit Diener hofiert zu werden.

    Denn genau mit Arroganz hofiert wird die Prinzesin Alk: sie wird auf vorsichtigen Händen in ihr Gemach getragen, sie hat ihren Bodygard, der dafür sorgt, dass sie immer in guter Gesellschaft ist und ihr Hofnarr immer in der Nähe ist.

    Personifizieren .... doch, ich für meinen Teil habe es zumindest anfänglich getan weil es einen höheren Rang einnahm als Menschen aus Fleisch und Blut - gleichzeitig aber so abgehoben, dass dieses Teufelzeug schon einen Titel bekommen musste.

    Nein, liebe Karotte, wir müssen nicht konkurieren mit einer vererbten Rolle, die nur auf Grund von Familie da ist ... oder auf Grund von Sucht ... es gibt Menschen die schätzen uns so wie wir sind, auch ohne Titel und Ehrenämter.

    Deshalb darf mein Ex gerne mit seiner Prinzessin Alk den Eröffnungstanz führen und sich an die Hofregeln halten müssen. Während ich mit Otto-Normalverbraucher über das Parkett (kann ich leicht sagen, ich kann nicht tanzen) fege und mich nur meinen persönlichen Regeln unterwerfen muss.

    Lieben Gruß von Dagmar

  • Na Königin, klar is auch gut..manchmal muß ich aber das Mädchen in mir ein bisschen leben, dann will ich lieber Prinzessin sein...ABER Klar ICH bin sowieso die KÖNIGIN in MEINER WELT !!! JAWOHL!!!

    *G*

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Liebe Dagmar. jetzt muß ich n bissle grinsen..JA klar man kann das auch so sehen wie Du es schreibst. Für mich ist dieses Synonym momentan dafür da meine weibliche Seite mehr zu leben...z.b. nicht immer männliche Atribute annehmen zu müssen und auch nicht immer die zu sein die aktiv wird...sondern ich darf halt auch mal Prinzessin sein, sprich die empfangende...sagen wir mal so emotional...ich darf auch mal "abwarten" und weiblich gemütlich sein und muß nicht immer denken selbst ist die Frau und wenn ich jetzt nix mache passiert nix...und dadurch auch dem Mann seine "Rolle" wegnehme...ich will echte Männer und wenn ich die haben will muß ich Sie auch sein lassen...also Mann sein lassen...weißte wie ich meine?

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • Hm, liebe Karotte,
    jetzt gehen wir aber in eine heisse Diskussionsrunde :)

    Hm, Frau sein, fallen lassen, Prinzessin - die auch mal inaktiv sein darf. Aber ist das nicht einfach Frau oder Mensch: sich mal fallen zu lassen, mal aktiv, mal inaktiv zu sein? Als Mensch oder als Frau darfst Du ja auch weiblich gemütlich sein und abwarten.

    Ich verstehe schon, was Du meinst - weil diese Prinzessing einfach für ein Bild Synonym steht.

    Ich habe schon als 13jährige die Krise bekommen wenn es um Emanzipation ging, war in meiner Jugend wohl ein Hauptthema. Wir alle sind Menschen - Männer wie Frauen - wir alle sollten mal stark und mal schwach sein. Wenn ein Geschlecht von uns sich emanzipieren muss, dann finde ich es schlecht weil dann eine Gruppe - egal welche - sich vorankämpfen muss.

    Schau, ich bin eigentlich recht stark und pfiffig, manchmal will ich mich auch fallenlassen. Aber ebenso wird es den meisten Männern gehen, mal stark - mal schwacht. Ich finde es schön, wenn Menschen (oder Paare) sich gegenseitig fallen lassen können ohne geschlechtsspezifische Rollen übernehmen zu müssen.

    Ich kann diese Rollen, zuweilen sind sie bei Behörden ect. von Vorteil ;) Aber schöner finde ich den respektvollen und schätzenden Kontakt unter gleichwertigen Menschen.

    Mein Ex hatte sich dargestellt als starke Person, bei der ich mich fallen lassen sollte. In seinem Fall war es so, dass er meinte es würde von ihm verlangt werden, so schätze ich. Vielleicht ein weiterer Punkt um "Mann" zu sein, dabei aber doch innerlich ein verängstigtes Kind? Vielleicht verängstigt weil zu sehr von einem extremen Vaterbild geprägt? Vielleicht deshalb verängstigt und nicht in der Lage über Gefühle zu sprechen "weil Männer nicht weinen"?

    Ach Karotte, auch wenn ich verstehe was Du meinst, freue ich mich einfach in meinem Umfeld über Menschen, die einfach nur Mensch geblieben sind :)

    Lieben Gruß von Dagmar

  • Hi Ihr Lieben,

    sorry, ich kann da überhaupt nicht mitreden, ich bin an der falschen Stelle anders ausgestattet, gerade falsch gepolt, viel zu rattenscharf um klar zu deneken und werde mir heute beim Tai was noch Schärferes reinziehen. Um es auf den Punkt zu bringen: mir tut es einfach gut bei Euch zu lesen. Ich sage hier einmal Danke, ansonsten sehe ich bei Euch eines: ihr seid sehr starke Frauen und wenn ihr das nicht seht, das kommt schon noch, ist immer so.

    LG kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Genau deshalb wäre es interessant Deine Meinung zu hören :) Also, nach dem Tai und der verdauten Schärfe sind ein paar Zeilen von einem starken Mann, der Du ja bist, willkommen !

    Damit will ich nur das Kompliment der starken Frauen zurückgeben :)

    Lieben Gruß von Dagmar

  • Schliesse mich dem an liebes Kaltblut, denn ein starkes Kaltblut ist besser als nen schwaches Heissblut und ob Du an der falschen Stelle anders ausgestattet bist? Glaube eher, wenn Du rattenscharf Dir beim Thai heute noch was schärferes reinziehst, dann bist Du schon an der richtigen Stelle anders ausgestattet - und übrigens - thx for compliment! :wink::lol:

    Liebe Grüsse
    Skybird

    Lebendige Grüsse
    skybird

  • Hi,
    ich mag Euch ja auch, aber ich lerne gerade was die Beine geordnet zu bewegen und da gibt es eine ganz klare Richtung: der Kerl macht der Prizessin Feuer unterm Hintern und zeigt ihr wo es lang geht.

    Da kann das Weibchen noch so gefühlvoll mit dem Unterleib hin und herschubbeln, der Kerl sagt wo es lang geht. Die Natur hat das so vorgesehen. Vielleicht macht Euch der tasmanische Teufel klar wie die Natur das so vorsieht, einfach mal googlen. Im Übrigen können Kerle nicht wie Frauen denken, wann begreift Ihr dass endlich mal, wir sind 20 Sekunden Unterleib gesteuert. Ihr 14 Tage Hoffnung, 7 Tage Enttäuschung und 7 Tage Erneuerung so ganz grob, wie soll das mit einem 20 Sekundentakt harmonieren?

    Das funktioniert alles von ganz alleine, wenn nicht drüber nachgedacht wird und wenn es paßt.

    LG kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

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