Zwei Jahre "trockene" Co.?

  • Hallo Ihr Lieben,

    ein neues Jahr hat begonnen und wie schon mal "fast" versprochen, hier mein neuer Thread!

    Langsam nähere ich mich meinem 2. Co-Unabhängigkeitstag und ich frage mich, was hat sich geändert in dieser Zeit?

    Gerne würde ich das mit Euch zusammen "aufdröseln".

    Immer wieder wird ja die Frage gestellt, wenn "ER/SIE" nicht mehr trinkt, wird dann alles anders.... alles wieder gut?

    Viele von Euch stehen ja noch ganz am Anfang (so wie ich, als ich hier ankam) und haben viele Fragen und noch mehr Zweifel.

    Ich für mich habe gemerkt, dass ich vieles ändern konnte und doch habe ich alte Verhaltensmuster in mein "neues Leben" mitgenommen.

    So habe ich, dieses für uns Co.'s typische Helfersyndrom. Kann sehr schlecht nein sagen! Ich nehme vieles sehr persönlich, obwohl es die Sache nicht wert ist. Und... ich kann nach wie vor ganz schwer loslassen. Menschen oder Dinge, die mir ans Herz gewachsen sind, kann ich nur schwer aufgeben und ich kämpfe, obwohl ich eigentlich weiss, ich habe schon lange verloren! Aber ist das wirklich nur eine Folge des jahreslangen Zusammenlebens mit einem Alkoholiker?

    Oder ist es eine Charaktereigenschaft, die schon sehr viel früher gelegt wurde?

    Helft Ihr mir dabei, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen?

    Gerne beantworte ich auch Fragen (weil viele kennen mich und meine Geschichte ja nicht mehr)!

    Lieben Gruß
    Speedy

    lieben Gruß

    Speedy

    Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

  • Zitat

    .... Ich für mich habe gemerkt, dass ich vieles ändern konnte und doch habe ich alte Verhaltensmuster in mein "neues Leben" mitgenommen.

    So habe ich, dieses für uns Co.'s typische Helfersyndrom. Kann sehr schlecht nein sagen! Ich nehme vieles sehr persönlich, obwohl es die Sache nicht wert ist. Und... ich kann nach wie vor ganz schwer loslassen. Menschen oder Dinge, die mir ans Herz gewachsen sind, kann ich nur schwer aufgegen und ich kämpfe, obwohl ich eigentlich weiss, ich habe schon lange verloren! Aber ist das wirklich nur eine Folge des jahreslangen Zusammenlebens mit einem Alkoholiker?

    Oder ist es eine Charaktereigenschaft, die schon sehr viel früher gelegt wurde?

    Hallo Speedy,
    in meinem Fall, so vermutet mein Therapeut, könnte mein "Helfersyndrom" (das aber in erster Linie meine Partner bei mir auslösen und nicht irgendwelche Menschen) darauf zurückzuführen sein, dass ich ein solches Verhalten beim Umgang mit meiner schwer verhaltensgestörten und alkoholabhängigen Mutter gelernt habe. Als Kind erwirbt man sich hohe Sensibilität beim Erspüren von Stimmungen und man tut alles, um den Kranken/die Kranke zu besänftigen. Man lernt als Kind, dass man durch besonders liebes, geduldiges Benehmen, durch stilles Erdulden und Zähnezusammenbeissen am besten über die Runden kommt. Totstellen gehört auch dazu, ja nichts sagen, immer schön Maul halten... Das geht dann im Erwachsenenalter weiter, weil man mit tödlicher Sicherheit einen Partner findet, der genau ins Schema paßt...
    Ich finde immer die passenden Typen, vom Psycho bis zum Abhängigen.
    Aber ab sofort ist Schluss! Ich werde meine Antennen aufstellen, sobald mir wieder einer zu nahe kommt. Ich weiß mittlerweile genau, wo die Schwachstellen lagen, wo ich hätte nachhaken sollen, wo mißtrauisch werden... Der nächste Mann in meinem Leben wird es nicht leicht haben!
    Und ich werde in Zukunft Wert darauf legen, dass ICH gehätschelt und gepempert werde (lach!)... Keine Toleranz mehr für männliche Zicken!
    All das, was im Laufe der zunehmenden Emanzipation abgelegt wurde, vom Mann in den Mantel helfen, Türe aufhalten, schwere Taschen tragen usw. werde ich in meinem Leben wieder einführen.
    Und wenn ich das nicht bekomme, was ich meine dass mir zusteht, bleibe ich eben allein! Besser allein, als noch einmal so etwas wie ich nun hinter mir habe!
    Liebe Grüße
    Nora

  • hallo liebe speedy! :D

    ja das is ne gute idee!so kann jeder von uns an deinen erfolgen die du bisher verbuchen konntest ganz aktuell teilhaben...lernen vom anderen ist etwas sehr wertvolles...was wir uns nicht aus büchern aneignen können :?

    ich freu mich sehr auf DEINEN thread!

    liebe grüsse caro :wink:

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Hallo Speedy

    ich hab mich heut erst durch deine Lebensgeschichte gelesen. Hat mir sehr Mut gemacht, vor allem weil du noch mit deinem Mann zusammen bist. Ich weiß nicht, wie es bei mir weitergeht, das wird sich im Laufe der Zeit zeigen. Aber es ist schön zu lesen daß es manche doch zusammen schaffen.

    Gute Idee mit deinen thread, bin gespannt!

    julchen

  • Hallo Speedy,
    ich freue mich, mal eine Erfolgsgeschichte hier im Angehörigenbereich zu lesen, wenn ich auch nur wild durch deinen Thread gehüpft bin(25 Seiten schaff ich jetzt nicht auf die Schnelle...).
    Ich habe eine Frage an Dich: Wie lange hat es gedauert, Vertrauen aufzubauen in bezug auf die Trockenheit deines Mannes?
    Überkommt dich manchmal die Angst, dass er rückfällig wird?
    Diese Fragen beschäftigen mich, weil mein Mann seit dieser Woche eine LZK macht.
    Wir haben heute lange telefoniert. Er klingt so positiv, ist guter Dinge, fühlt sich gut aufgehoben und ist höchst motiviert, nie mehr zu trinken.
    Ist der Wahnsinn jetzt echt vorbei?
    Ich bin da jetzt ganz vorsichtig mit Freudentänzen usw
    Lieber mal den Ball flach halten.
    Jetzt hab ich garkeine Deiner Fragen beantwortet. Hoffe, du bist mir nicht böse, aber ich hab dich jetzt einfach mal schalmlos für meine Fragen ausgenutzt.
    Sehr liebe Grüße von Thelma

  • Hallo Thelma,

    genauso habe ich es mir gedacht:

    Zitat von Thelma

    Jetzt hab ich garkeine Deiner Fragen beantwortet. Hoffe, du bist mir nicht böse, aber ich hab dich jetzt einfach mal schalmlos für meine Fragen ausgenutzt.

    Ich bin Dir doch nicht böse!!!!

    Wir können doch nur voneinander lernen und ich freue mich über jede Frage!

    Natürlich hatte ich Angst und auch meine Zweifel.... wird es gut gehen? Wird er durchhalten?

    Aber ich habe einfach mal vertraut, denn ich hatte es sowieso nicht in der Hand!

    Er musste alles nur für sich machen und auch wenn er durch mich unter Druck geraten war, so sollte er keinefalls für mich "tätig" werden.

    Klar habe ich am Anfang genau beobachtet, habe mein Herz am Hals klopfen gespürt, wenn er mal später nach Hause kam und doch..... ich habe es einfach auf mich zukommen lassen.

    Er wusste, würde er wieder trinken.... ich wäre wieder weg gewesen.

    Auch heute weiss ich, ein Rückfall kann immer und zu jeder Zeit passieren, aber ich denke jetzt nicht darüber nach. Ich geniesse die Zeit, solange sie dauert.

    Mache es Du genauso.... vertraue einfach mal (so schwer es auch fällt), wenn er es wirklich will, dann wird er auch durchhalten!

    Alles Gute für Euch Beide!

    Lieben Gruß
    Speedy

    lieben Gruß

    Speedy

    Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

  • Hi Speedy,

    schön Dich zu lesen. Bei mir ist es nicht gut ausgegangen wie bei Dir, aber es ist gut geworden. Ich betone das „GUT“ weil es hier um mich geht, nicht um meine Frau, nicht um den Alkohol, sondern mir geht es heute wieder gut, innen drin richtig gut.

    Vor 2 Jahren bin ich erstmals ausgezogen, dabei habe ich noch nicht erkennen können, daß mein Nebenbuhler, der Alkoholgeist meiner Frau und meine Frau nicht das Problem waren, das war ich. Ich konnte mit den gewachsenen Umständen nicht mehr umgehen. Irgendwann waren wir nicht mehr auf einer Augenhöhe, da waren nur noch zwei die miteinander wollten aber nicht konnten und später auch nicht mehr wollten.

    Wie es meiner Frau geht weiß ich nicht, es interessiert mich nicht mehr und ist nicht mal mehr mit einem „Schade“ versehen. Meine Frau ist eine klasse Frau, aber ich habe nichts mehr mit ihr am Hut. Mein letzter Stand war, daß meine Frau trocken ist, ist doch klasse.

    Ich bin dankbar für die tolle Zeit die ich mit ihr erleben durfte und für die Zeit die nicht gut war, denn durch die habe ich Neues erlernen dürfen und das hört nicht mehr auf.

    Wenn der Suff weg ist, fängt es erst an. In Kürze bin ich 2 Jahre trockener Alkoholiker, Co-abhängig war ich aber noch viel länger, aber klar im Kopf bin ich deshalb noch lange nicht, ich habe da hoffentlich noch einige Jahrzehnte zum Aufarbeiten, da freue ich mich drauf und bin dankbar für diese Erfahrung.

    LG kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Hallo Speedy,

    herzlichen Glückwunsch zu den zwei Jahren. Bei mir sind es jetzt schon mehr als drei und trotzdem habe ich immer noch mächtig mit mir zu tun. Denn durch meinen trinkenden Ex haben sich nur meine Co-Symptome verstärkt. Da gewesen sind sie schon lange vorher. Und sie sind auch nicht weggewesen, seit mein Ex, nach seinen Worten, nicht mehr trinkt. Ich selbst bin mir da manchmal nicht so sicher, aber es tangiert mich nicht mehr in diesem Maße wie früher.

    Ich weiß, dass ich schwache oder kranke Menschen benutzt habe, mir ein gutes, wichtiges Gefühl zu verschaffen. Also hat meine Co-Abhängigkeit in erster Linie mit mir selbst zu tun. Das Außen, oder der andere Mensch, macht sie nur sichtbar. Aber dadurch weiß ich wenigstens, worauf ich achten und wo ich für mich Veränderungen initiieren muss.

    Ich wünsch dir weiter viel Erfolg auf deinem Weg.

    LG
    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • Hallo Zusammen,

    ich danke Euch erstmal für Eure Antworten.

    Komischerweise habe ich überhaupt keine Probleme in meiner Ehe.

    Ziemlich schnell konnte ich "loslassen" und meinem Mann wieder die Verantwortung übertragen, die er jahrelang auf mich abgeschoben hatte.

    Ich konnte wieder delegieren, konnte mich wieder auf meine Bedürfnisse konzentrieren.

    In meinem Umfeld klappt das weniger gut!

    Zitat von Ette

    Ich weiß, dass ich schwache oder kranke Menschen benutzt habe, mir ein gutes, wichtiges Gefühl zu verschaffen

    Genau das Gegenteil ist bei mir der Fall.

    Ich habe immer gemacht und getan und bin dabei ganz oft ausgenutzt worden. Meine "alten Leutchen" haben sehr schnell gemerkt, wo sie mich packen können und ich habe funktioniert, aber ich habe mich dabei nicht wohlgefühlt.

    Wie oft habe ich ja gesagt, wo ich mir hinterher ein Monogramm in den Hintern hätte beissen können.

    Ich dachte; Du kannst sie doch nicht einfach im Stich lassen und sie haben es gnadenlos ausgenutzt.

    Als ich tatsächlich das erste Mal "NEIN" gesagt habe, kam erstmal ein ungläubiges Staunen.

    Mittlerweile bin ich nicht mehr "einfach so" dort, sondern halte meine Stunden ein und gehe auch wirklich nach der vereinbarten Zeit.

    Ich stehe auch nicht mehr auf Abruf bereit, sondern sage einfach: "ich habe jetzt keine Zeit"

    Es gelingt mir immer besser und mittlerweile findet sich auch mein Umfeld damit ab, dass Speedy sich verändert.

    Womit ich allerdings noch grosse Problem habe, ist das "Loslassen"!

    Loslassen von liebgewonnenen Menschen, Dingen oder Situationen.

    Ich muss mich zwingen, etwas wegzuschmeissen und ich kämpfe jedesmal mit mir, wenn ich es tun muss.

    Irgendwo habe ich gelesen, dass man Sachen, die man 1 Jahr nicht mehr in der Hand hatte, entsorgen soll. Bei mir dauert es bestimmt 2 Jahre!

    Wenn ich mich nicht disziplinieren würde, hätte ich sicher den Hang zum Messie.

    Genauso schwer fällt es mir, von liebgewordenen Ritualen Abschied zu nehmen.

    Habe ich mich mal für etwas begeistert, so klemme ich mich dahinter - koste es, was es wolle!

    Ergibt sich dann die Situation, dass es zu Ende geht, dann leide ich, wie ein Hund.

    Ich kann nicht einfach sagen: und tschüss!!!

    Noch schlimmer trifft es mich aber, wenn mich Menschen enttäuschen, die ich ins Herz geschlossen habe. Ich glaube immer erstmal an das Gute im Menschen.

    Werde ich dann allerdings hintergangen, belogen oder getäuscht, so trifft es mich bis ins Mark!

    Ich kann nicht aufgeben, versuche zu hinterfragen und möchte wissen, warum es ist, wie es ist!

    Und.... werde wieder enttäuscht!

    Warum kann ich nicht einfach sagen: "Schwamm drüber - es ist, wie es ist und es ist gut so?

    Warum kämpfe ich immer wieder gegen Windmühlen?

    Ist es wirklich nur die Anerkennung, um die ich kämpfe?

    Ich bekomme sie doch von ganz vielen Seiten, sollte mir das nicht genügen?

    Ich bin wirklich froh, dass meine Ehe jetzt wieder das ist, was man sich unter einer funktionierenden Ehe vorstellt.

    Mein Mann unterstützt mich, wo er kann - ist aber oft auch überfordert!

    Klar..... wie sollte er mich verstehen, wenn ich es nicht mal tue?

    Ich habe noch ganz viel Arbeit an mir vor mir und ich würde mich freuen, wenn Ihr mich dabei unterstützt!

    Lieben Gruß
    Speedy

    lieben Gruß

    Speedy

    Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

  • hallo speedy!

    ich meine das mir das was du über`s loslassen was liebgewonnene menschen anbetrifft...bekannt vorkommt...

    ich investiere mehr emotionen als ein anderer in mich...das muss nicht unbedingt ein fehler an mir sein,lächel...ich tu es ja freiwillig.

    traust du dich diese situation auszuhalten?oder vermeidest du sie nach wie vor?

    vor kurzem durfte ich die erfahrung machen das MIR garnichts schlimmes passiert wenn ich zeige was ich fühle oder aber nun nicht mehr fühle einem anderen menschen gegenüber...

    mein herz klopfte als ich es tat...ich war anders zu diesem menschen...nicht boshaft oder so.nein,ich ließ es was ich sonst immer tat...

    ich ließ es mich zuviel um diesen menschen zu bekümmern,ich ließ es mich intensiv mit ihm zu beschäftigen...ich gab das was ich noch bereit war zu geben...egal ob der mensch erstaunt reagierte,mich zwischendurch anguckte als wolle er sagen:hey,willst du dich nicht mal wieder mehr um mich kümmern?

    ich wusste das ich es aushalten werde,lächel...und HINTERHER als der mensch gegangen war,wußte ich das er keine wirkliche lücke bei mir hinterlassen würde.denn dieser mensch wollte die caro von heut garnicht erst kennenlernen,lächel..

    dieser mensch benutze die alte caro...
    und da diese nicht mehr vorhanden ist...drehte mir dieser mensch den rücken zu...

    genug geschrieben,lach...was ich damit ausdrücken wollte ist...auch wenn es überwindung kostet...es lohnt sich auch im bekanntenkreis FÜR SICH ehrlich zu sein...

    liebe grüsse caro(die hofft das du mit meinen worten überhaupt was anfangen kannst,grins)

    dem was über mich einstürmt,möchte ich gelassen gegenüber stehen...

  • Liebe Caro,

    ja... ich weiss genau, was Du meinst! :lol:

    Bei mir ist es so, dass ich ganz lange die Füsse still halte... um des lieben Friedens willen.

    Den anderen geht es natürlich gut damit... mir nicht!

    Ich muss lernen, eher meine Bedürnisse anzumelden!

    In der letzten Zeit merkte ich oft, dass es weniger schlimm ist zu reden, als ruhig zu sein!

    Aber ich glaube Doro hat mal geschrieben: ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie andere mich haben wollen!

    Und das lerne ich gerade!

    Lieben Gruß
    Speedy

    lieben Gruß

    Speedy

    Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

  • Liebe Speedy, guten Morgen!

    Zitat

    Ich muss lernen, eher meine Bedürnisse anzumelden!

    Klingt so furchtbar nach Zwang...ich muss... :x
    Möchtest Du denn auch? Wenn ja, wie willst Du das angehen? Würde mich sehr interessieren!

    Liebe Grüsse
    Skybird

    Lebendige Grüsse
    skybird

  • Hallo und guten Morgen liebe Skybird,


    Zitat von skybird

    Klingt so furchtbar nach Zwang...ich muss...

    Nein... ich sehe es nicht als Zwang, sondern als Herausforderung.

    Wie ich es anstellen will???

    Nun, ich gehe seit geraumer Zeit in eine Gesprächstherapie und konnte vieles von meinem Verhalten analysieren!

    Und... wenn ich weiss, warum ich bin wie ich bin, kann ich auch daran arbeiten.

    Und genau das mache ich!! :lol:

    Lieben Gruß
    Speedy

    lieben Gruß

    Speedy

    Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

  • Hallo Speedy

    Hatte mich gerade bei Susi vertippt!
    ...heisst aber nicht,dass ich Dir nicht auch ein schönes Wochenende wünsche!!

    Sorry,L.G.

    Backmaus

  • hi speedymaus

    wie läufts mit lernen? doro's leitspruch und so mein ich ;)

    wie gehts dir?

    will neues von dir hören, bist so ruhig...

    knutscha -Dani-

    das haste nun davon wenn mich warten läßt :P

  • Hallo Danilein,

    hier bin ich doch.... :lol:

    Zitat von summerdream

    doro's leitspruch und so mein ich :wink:

    Doro's Leitspruch? :roll:

    Hilf mir mal auf die Sprünge... stehe grad bequem auf der Leitung! :oops:

    Mit dem Lernen klappt es gut!

    Mein Thema ist ja "losslassen alter Gewohnheiten" und ich denke, ich bin ein gutes Stück weitergekommen! :)

    Und.... ich habe gelernt, auch mal NEIN zu sagen! Klappt noch nicht immer, aber immer öfter! :wink:

    Lieben Gruß an Dich
    Speedy

    lieben Gruß

    Speedy

    Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

  • hey süße

    husch husch, geh mal zur seite aber zackig :P

    :arrow:

    Zitat

    ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie andere mich haben wollen!

    klingelts? 8)

    liest dich gut (wenn auch nur wenig) das freut mich!

    schön weiter machen und auch wenn du am üben bist - als reaktion darauf will ich kein nein :P

    knutscha -Dani-

  • Huhu Speedy,

    schön, mal wieder 'n Piep von dir zu hören :D und schön, dass es dir so gut geht! Also: weitermachen :lol: .

    Ganz liebe Grüße
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Hallo Dani,

    ja natürlich.....

    Zitat

    ich bin nicht auf der Welt, um so zu sein, wie andere mich haben wollen!

    wie konnte ich das vergessen?? :oops:

    Aber genauso ist es und daran arbeite ich mit Hochdruck! :lol:

    Liebe Aurora... wie schön, dass Du mal hier bei mir reingeschaut hast! :lol:

    Ja.... mir geht es gut, sogar sehr gut !!!!

    Das gleiche hoffe ich von Dir!

    Aber ich denke, Deine neue Liebe wird es schon richten!

    Und wir beide haben hier soviel gelernt, dass wir jetzt auf unseren "alten Tage" :wink: (sorry, ist wirklich liebevoll gemeint) richtig anfangen zu leben!

    Lieben Gruß an Euch
    Speedy

    lieben Gruß

    Speedy

    Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

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