Hallo Ihr!
Das ist wirklich super interessant, was ihr zur Definition eines EKAs schreibt.
Trifft fast alles auch auf mich zu. Man hatte sich dem Alkohol unterzuordnen, immer das Gefühl, erst kommt der Schnaps und dann alles andere. Ständig war man in Hab-Acht-Stellung, weil man nie wusste, was im nächsten Moment passieren kann. Bei mir ist es heute noch so, dass ich sehr unruhig bin, beim erzählen von einem Thema zum nächsten springe und mich schon gar nicht mehr auf die Antwort des anderen konzentrieren kann. Ich habe auch wenig Geduld, alles muss immer schnell schnell gehen.
Dann fehlt mir und sicher vielen von euch ein gesundes Selbstvertrauen. Meins ist irgendwo im Keller, da ja man ja vermittelt bekommen hat, das man nicht wichtig ist.
LG