Mein Weg - Trennung, Scheidung, aber ständig diese Wut...

  • Hallo Ayki,

    wie geht es dir?

    Hattest du einen schönen Sonntag?


    Liebe Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Zitat von dagmar007

    Selbst, wenn Ihr mich jetzt steinigt: Mit "gutem Gewissen" darf kein Kind zu einem Suchtkranken. Eigentlich dürfte es gar nicht, meiner Meinung nach.

    Genau das unterstreiche ich!! Ich habe sehr lange gekämpft und werde es noch weiter tun..meine Kinder pflegen keinen Umgang mit einem nassen oder kiffenden Vater! Aus!! er kann und soll sie sehen-aber geschützt..dies erfolgt uinter Aufsicht im Kinderschutzbund..anders geht es aus meiner Sicht überhaupt nicht.. Mein Noch hat ja auch seine alte Liebe wieder entdeckt...ich weiß, dass sie auch kifft.. na wunderbar.. nö. .. meine Meinung dazu ist, dass sie ein Recht auf einen trockenen und unbekifften Vater haben.Ich könnte keine Minute zur Ruhe kommen, wenn ich sie bei ihm wüßte...und die Verantwortung gehört auch erstmal nicht in die Hand der neuen Gespielin...Es gibt da andere Möglichkeiten (begleiteter Umgang) Ehrlich gesagt, bleib ich lieber die nächsten Jahre immer bei meinen Kindern, als dass ise bei ihm nächtigen oder ohne Aufsicht seinem Geschwätz und seinem süchtigen Zügen allein ausgestzt werden-.-

    Zitat von dagmar007

    Ich glaube Dir Julchen, was Du sagst, aber das steht in keinem Widerspruch zu den seelischen Schäden, die ein Kind erleiden kann. Als Erwachsene muss sie/er dann austragen was sich angesammelt hat. Schau uns an: ich bin aus keiner Alkoholikerfamilie, aber Lieblosigkeit oder das nicht zeigen können der Gefühle hat mich zu einem Partner gebracht, der mehr als schädlich für mich war.


    Und genau diese Angst hat mich dazu bewogen, meinen Kindern Hilfe zu kommen zu lassen -in Form ihrer eigenen Therapie und durch den begleiteten Umgang. Ich bin sehr oft eigentlich schockiert, wenn ich mich durch die threads lese... denn eigentlich sollte das wohl der Kinder an erster Stelle stehen...und in meinen Augen tut es das dann eben nicht, wenn sie dem nassen (kiffenden..) Partner übergeben werden. In mir schreit dann alles... diese Kette können nur wir für unsere Kinder durchbrechen...


    Zitat von dagmar007


    Kämpft vielleicht nicht manch ein kleiner Junge oder ein kleines Mädchen ein Leben lang um die LIebe, die ein nasser Alkoholiker nicht geben kann weil er eben krank ist und einer Gefühlskrankheit erlegen ist??? Woher wissen wir, ob nicht bei jedem Besuch dieses kleine Kind etwas mehr Schaden mitnimmt weil wieder keine Liebe gezeigt werden konnte.....

    Ich denke, dass dies sehr oft der Fall sein wird... vieleicht nicht immer -aber doch überwiegend..:cry:

    Zitat von dagmar007


    Nee also sorry, ich stelle mich auf Steine und harte Worte ein, aber ein Kind gehört (im Gegensatz zum erwachsenen Süchtigen) geschützt!! Vor Süchtigen in jedem Fall - schnurz wie pieps, wie die neue Freundin ist, Co ja wohl in jedem Fall - oder würde sie sonst eine für sie selber schädliche Partnerschaft eingehen???

    Wahrlich aus meiner Seele geschrieben.. und der neuen kanns doch egal sein...es sind nicht ihre Kinder...

    Zitat von dagmar007

    Also, werft mal los....

    Lieben Gruß von Dagmar

    Nöö... :lol::lol::lol: danke für deine Worte..haben sie mich doch auch bekräftigt in meinem tun


    LG Tihaso

    co-abhängig...Sich auf den Weg machen - egal wie schwer er ist!!!

  • Hallo an alle,

    bin auch drin in der Problematik und bin echt verunsichert, was ich mit meinen Kindern und meinem Ex-Mann machen soll.
    Meine Kinder sind 1 und 3 Jahre alt, die Trennung war vor 4 Monaten. Er trinkt natürlich noch. Lange Zeit hat mein Mann zum Glück keinen Kontakt angestrebt, aber seit einer Woche drängt er drauf.

    Im Prinzip wärs mir auch am liebsten, er hätte gar keinen Kontakt. Aber er hat doch das volle Sorgerecht wie ich???
    Ich weiß ehrlich gesagt nicht so genau, wie ichs anstellen soll.
    Ich hab beim JA angerufen, und die haben erstmal relativiert, na ja, nicht jeder Alkoholiker ist unfähig, sich um seine Kinder zu kümmern.
    Also, da hab ich erstmal das Gefühl gehabt, total auf dem falschen Dampfer zu sein.

    Nun war er einmal für eine Stunde mit den Kindern zusammen und es war ganz okay, glaube ich.
    So auf der Basis wäre es, denke ich, kein Problem, aber wie ihr ja alle berichtet, wirds so nicht weiterlaufen, weil er sich natürlich an keine Absprachen hält, weil er auf seine normalen Umgangszeiten (ganzes Wochenende) pocht usw.

    Wenn das JA mich nicht unterstützt, wie soll denn das laufen mit dem Kontaktverbot? Und ist das wirklich der beste Weg für die Kinder?
    Wie gesagt, am liebsten wären mir feste Zeiten und eben beschränkt auf einige Stunden.
    Na ja, d.h. am sichersten wäre mir eigentlich null Kontakt, aber ich denke einfach, dass es schwierig wird, das so durchzusetzen.
    Er hat den Kindern ja noch nie was getan.

    Ich stehe erst am Anfang dieser ganzen Sache, aber ich weiß ehrlich nicht, wie ich am besten vorgehen soll.
    Meine Anwältin hat mir bisher auch noch nicht so den goldenen Tipp gegeben.

    Als wir in der akuten Trennung waren und er total durchdrehte, hatte ich auch schon mal mich ans Amtsgericht gewandt, weil mir jemand gesagt hatte, ich könnte das Aufenthaltsbestimmungsrecht beantragen, damit er nicht die Kinder schnappt und abhaut, aber die haben mich auch erstmal auf den Boden zurückgeholt, so nach dem MOtto: Moment mal, er hat das gleiche Recht wie Sie, wer sagt denn, dass Sie Recht haben mit Ihren Behauptungen usw.

    Ist es denn wirklich so, dass man sein Recht auf (unbetreuten) Umgang mit seinen Kindern verwirkt hat, wenn man trinkt?
    Ich meine, sehen das alle Richter und alle Jugendämter des Landes so?
    Ich bezweifel das, nach den Reaktionen, die ich hier in der Gegend bisher bekommen habe.

    Liebe Grüße
    Doro

  • Hallo Doro,
    also ich denke da wird man erst mal übers Jugendamt nichts bewirken können, ausser er hat eindeutig nachweisbar körperlichen (seelischen) Schaden bei den Kindern angerichtet. Und so lange er die Kinder nicht wirklich zb schlägt, gibt einem niemand das Recht Ihm die Kinder zu verwähren. Das Gesetz sagt nicht aus das ein Alkoholkranker nicht die Kinder sehen darf. Meine Anwältin hat mich sogar gefragt, ja ist er den wirklich Alkoholiker! Er ist es, aber da glaubt einem erst mal niemand.
    Ich denke man muss wenn dann erst beweisen , wie er tatsächlich den Kindern schaden zu fügt. Traurig aber wahr!
    Ansonsten bleibt einem nur der "private" Weg, eben dies einzustellen, und die Entscheidung für sich zu treffen. Anwälte oder Richter oder auch das JA , können sich nicht im geringsten ausmalen, was ein nasser Alki ssubtil anrichtet.

    Also, ich lass mich definitiv auf Ihn nur ein da er im Moment trocken ist und ambulant therapie macht! Sollte er wiedre trinken werde Ich das definitiv einstellen!

    Betreuten Umgang bekommt man auch nur wenn er bereits eine Straftat (kinder) begangen hat! so ist das Gesetz, und meine Informationen hierzu. Ist klar das das JA erst mal schaut das die KInder den Vater sehen können. Die haben ja auch die Meinung das geht schon klar!
    Seh ich halt ganz anders, deshalb hab ich mich nie ans JA gewendet!
    Ansonsten wenn Er auf sein Umgangsrecht pocht.. naja.. denke das er es erstmal deswegen macht um deine Co-Knöpfe zu drücken.. Warte doch erst mal ab was die Zeit so bringt...Und ob er tatsächlich sooo darauf beharren wird....

    Chanell

  • Zitat von ayki79

    Ich wollte mal nachfragen, ob hier jemand in der gleichen Situation ist wie ich... Wie schafft ihr es, eure Wut auf den Ex komplett abzulegen, das Thema abzuhaken und ihn links liegen zu lassen? Schließlich hab ich mich scheiden lassen, damit ich endlich Ruhe vor diesem ganzen Mist habe... Zwischendurch schafft er es doch immer wieder, mich völlig wütend und rasend zu machen, und ich will das einfach nicht mehr... wie kann ich ruhig und gelassen reagieren und vor allem innerlich endlich mal zur Ruhe kommen?

    LG, Ayki.

    Liebe ayki,

    so wie es aussieht, ist deine ursprüngliche Frage vollkommen in Vergessenheit geraten. Ich hatte zu Anfang auch lange mit der Wut zu kämpfen, zwar nicht im Zusammenhang mit einem Umgangsrecht, aber eben in anderen Bereichen. Ich konnte die Wut loslassen, indem ich mir immer wieder gesagt habe, dass ER ist, wie er ist und er einfach manche Dinge vollkommen anders bewertet und eine andere Wichtigkeit beimisst, als ich es tue. Aber es ging eben nicht von heute auf morgen. Und gerade in deiner Situation stelle ich es mir alles andere als leicht vor, damit umzugehen. Denn schließlich wirst du immer wieder mit dem Problem konfrontiert.

    Ich finde es gut, dass du deine Kinder ihrem Vater nicht entziehst und dich und die Kinder dabei therapeutisch begleiten lässt. Wie geht es dir damit, dass etwas, das du für dich und deine Kinder entschieden hast, nun in nahezu epischer Breite diskutiert und zerpflückt wird?

    LG
    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • Ette

    Zitat

    so wie es aussieht, ist deine ursprüngliche Frage vollkommen in Vergessenheit geraten. Ich hatte zu Anfang auch lange mit der Wut zu kämpfen, zwar nicht im Zusammenhang mit einem Umgangsrecht, aber eben in anderen Bereichen. Ich konnte die Wut loslassen, indem ich mir immer wieder gesagt habe, dass ER ist, wie er ist und er einfach manche Dinge vollkommen anders bewertet und eine andere Wichtigkeit beimisst, als ich es tue. Aber es ging eben nicht von heute auf morgen. Und gerade in deiner Situation stelle ich es mir alles andere als leicht vor, damit umzugehen. Denn schließlich wirst du immer wieder mit dem Problem konfrontiert.


    Genau in dieser Phase befinde ich mich gerade. Ich versuche, ihn so zu akzeptieren, wie er ist. Und das klappt jeden Tag besser! Natürlich ist die Wut nicht weg. Mal ist sie mehr da, mal weniger. Aber ich arrangiere mich mit der Situation und mit dieser Verhaltensänderung besser als ich dachte! Damit gewinne ich für mich immer mehr Abstand zu ihm! Und das ist genau das Ziel! Ziemlich schwierig mit Kindern, aber auch ich werde irgendwann ankommen :lol: Und das Wichtigste: Mich dabei auf MEIN eigenes Privatleben zu konzentrieren und viel zu unternehmen!

    Zitat

    Ich finde es gut, dass du deine Kinder ihrem Vater nicht entziehst und dich und die Kinder dabei therapeutisch begleiten lässt. Wie geht es dir damit, dass etwas, das du für dich und deine Kinder entschieden hast, nun in nahezu epischer Breite diskutiert und zerpflückt wird?


    Danke Ette ;) Ich hab die letzten Tage auch nichts geschrieben, weil ich hier alle erst mal wüten lassen wollte... Es kommt immer: Ich würde das nicht tun, ich würde dies nicht tun... die wenigsten, die hier geantwortet haben, SIND wirklich in der Situation und wissen darüber bescheid, wie so etwas mit Kindern, Jugendamt etc. wirklich gehandhabt wird, oder? Früher hätte ich auch so geredet, heute sehe ich das ganze alles anders!

    Ich habe kein schlechtes Gewissen, sondern ein gutes Gefühl dabei, die Kinder zu ihrem Vater zu lassen! Ich beobachte hier alles sehr genau. Sobald ich Zweifel habe, werde ich die 1. sein, die beim Jugendamt vor der Türe steht!!!

    @Alle
    Ihr scheint ja da alle sehr viel Erfahrung zu haben. Und das (fast immer) in einem Ton... nanana... Ja, das wäre die einfachste Lösung... einfach gar kein Kontakt mehr und gut ist... Für uns als Co-Abhängige und Ex-Partner wäre das sehr sinnvoll, kann ich auch gut nachvollziehen! Meinetwegen könnte er auch zum Mond fliegen und ich wäre froh, ihn nicht mehr zu sehen. Aber wie soll man das umsetzen, wenn man Kinder hat?? Genau - es geht nicht!!! Das Jugendamt macht da nichts, er hat keine körperlichen Anzeichen und macht einen stabilen Eindruck... Und... habe ich wirklich das Recht, den Kindern den Kontakt zum Vater zu verbieten? ICH denke nicht. Sie gehen sehr gerne dort hin, freuen sich jedes Mal sehr auf das Vater-Kind-WE, unternehmen viel, erzählen sehr viele schöne Dinge... Das alles sagt mir, dass es ihnen bei ihm gut geht! Und dafür, dass ich den Kindern die Möglichkeit gebe, sich ein „normales“ Verhältnis zu ihrem Vater aufzubauen, brauche ich mich hier vor niemandem rechtfertigen! Solange ich ein gutes Gefühl dabei habe, werde ich diesen Kontakt fördern!

    Es geht hier nicht um mich, es geht hier um die Kinder!!! Das haben viele von euch noch nicht realisiert! Klar muss man hier unterscheiden, trinkt er, kann er die Verantwortung übernehmen, wie tief steckt er drin in der Scheiße... bei dem Vater meiner Kinder klappt alles gut, ich kann mich da absolut nicht beschweren! Wie lange noch... das weiß ich nicht... ich plane das nicht, ich mache es so, wie ich meine, dass es richtig für die Kinder ist!

    Zitat

    Die Verantwortung an zwei besinnungslose abzugeben fände ich nicht als Verantwortungsbewusst!
    Meinst du wirklich das ist gut für sie? so eine Umgebung?


    Ja, das meine ich! Die Kinder erzählen sehr viel, und das, was ich erzählt bekomme hört sich alles sehr gut an! Ich bin sehr verantwortungsbewusst, und meinen Kindern geht es bei ihrem Vater und auch bei ihm mit seiner neuen Freundin + Sohn sehr gut! Sonst würde ich sie ihm nicht geben! Außerdem trinkt er nicht, wenn er die Kinder hat! Und jetzt kommt bestimmt: „Und woher weißt du das“... auf diese Diskussion hab ich nun wirklich keine Lust. Meinen Kindern geht’s gut bei ihm, und das kann ich wirklich am besten beurteilen!

    Wenn ich jetzt mal richtig die Diskussion ankurbeln wollte, würde ich jetzt auch schreiben, dass die Kinder in den Sommerferien voraussichtlich knapp 2 Wochen mit ihm + Freundin + Sohn in Urlaub fahren werden... Nur soviel dazu: NEIN, das hat nichts mit Leichtsinn zu tun, man muss hier - wie ich oben schon geschrieben habe - immer die Situation abwägen... und das tu ich weißgott, die „alten Hasen“ hier, die wissen das auch mit Sicherheit!

    LG, Ayki.

  • Zitat von ayki79

    Es geht hier nicht um mich, es geht hier um die Kinder!!!

    Hallo ayki,

    das empfinde ich als sehr wichtigen Satz! Ich habe nämlich das Gefühl, dass ganz oft einfach das Feindbild "Alki" dazu dient, die Kinder dem Vater zu entziehen. "Mein Alki" hat seine Kinder seit 10 Jahren nicht mehr gesehen und obwohl er nun seit einigen Jahren trocken ist, erhält er immer mal wieder Mails seiner Sprösslinge, in denen er als Säufer und Schwein bezeichnet wird. Er hat immer versucht, Kontakt zu den Kids herzustellen. Briefe wurden jedoch unterschlagen und Gesprächstermine beim Jugendamt boykottiert. Für mich hat das etwas von "lebenslänglich" für die Tatsache, dass er getrunken hat. Ich weiß nicht, ob aus solchen Kindern dann glücklichere Erwachsene werden. Ich glaube es nicht.

    LG
    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • Hallo ayki

    dass hier alle gewütet haben zeigt ja, dass das ein heikles Thema ist.
    Mich hat die ganze Diskussion auch verunsichert mach ich es richtig oder nicht. Aber ich denk mal, wennman die Kinder beobachtet und hinhört, merkt man doch auch, ob es ihnen guttut. Hoff ich zumindest!

    WAs mich noch interessieren würde, trinkt die Lebensgefährtin deines Ex-Mannes auch?

    Schöne Grüße

    julchen

  • Ette ,
    Genauso sehe ich das auch!

    Julchen148 ,
    Nein, es ist eine ganz normale Frau mit Kind! Natürlich merkt man den Kindern an, ob es ihnen beim Vater gefällt, sie gerne hingehen, es ihnen gut geht oder nicht... Mach das alles so, wie DU es für richtig hältst! Und wenn du ein schlechtes Gefühl dabei hast, dann musst du dir weitere Schritte überlegen...

    LG, Ayki.

  • Hallo an Alle!
    Hallo Ette!
    So wie es aussieht hast Du wohl keine Kinder! das merkt man! Schon mal bei den EKAS gelesen! Ich denke schon!
    Ich finde es nicht gerade toll von dir einer offensichtlichen Co auch noch darin zu bestätigen, weiterhin in ihrer Abhängigkeit zu bleiben und zu leben!
    Ayki!
    Wer keine Hilfe möchte, und nichts daran verändern möchte, hat hier eigentlich nichts verloren!
    Dioe meisten arbeiten hier doch daran gesund zu werden, dann bitte macht das in einer anderen "RUNDE", wo ihr getrost euer coLeben leben könnt!
    Das gilt auch für dich ETTE!!!!
    Total verantwortunglos ECHT! Bin total geschockt über euch BEIDE!!!!

    Anscheindend ETTE hat dein EX ALKI immer noch total deine Co Knöpfe im griff, wahrscheinlich hat er sich bei dir Mitleid gesucht, das die böse Mutter seiner Kinder IHM nicht seine KInder sehen lässt!!!!
    Wie heisst es aber erst, Erst KEINEN ALK dann die KINDER! UNd nicht anders rum!!!!

  • Hey,

    bevor sich das hier weiter hoch schaukelt, bitte schaut jeder mal bei sich selbst. Jede Situation ist unterschiedlich, hier lesen wir nur winzige Teile des Lebens des Schreibenen Users. Niemand besser kennt die Situation wie es um den Partner steht, auch hier gibt es riesige Unterschiede. Und ich bin mir sicher das hier jeder das Beste für seine Kinder möchte und auch diesen Weg gehen wird.

    Jeder ist für sich selbst Verantwortlich und für seine Kinder.

    Es geht hier nicht um Ratschläge sondern Erfahrungen und nicht über Beurteilungen oder Wertungen.

    Chanell
    Keine Spekulationen, vielleicht machst du dir mal die Mühe und liest die Threads von Ette und Ayki

    Gruß
    Elocin

  • ist fast genauso schlimm wie mit einem nassen Alki mit euch beiden zu schreiben! Da kann man auch gegen die Wand reden! Es kommt nicht AN!!
    Würd ich mir mal an eurer Stelle ernsthaft überlegen was Ihr da von euch gibt!!!

  • Chanell
    Krieg dich mal wieder ein und zügel mal deinen Ton! Das, worüber du dich die ganze Zeit aufregst, ist nicht das Thema in diesem Thread... Wenn es dich so brennend interessiert, dann eröffne einen eigenen darüber und tausche dich mit Gleichgesinnten darüber aus, ob man den Kontakt zu einem "Alki" und seinen Kindern fördern sollte oder nicht...

    Wenn du dich mal richtig informieren würdest, was für einen Weg ich schon hinter mir habe, dann würdest du mit Sicherheit anders denken/schreiben. Dein Ton ist einfach unverschämt! Ich weiß, was ich tue, und ich bin schon lange nicht mehr co-abhängig! Auf jeden Fall soweit frei von meinem Alki, wie das bis jetzt für mich mit den Kindern möglich ist! Ich bin meinen Weg bis hierhin gegangen und werde ihn auch weiter so gehen, wie ich das für richtig halte! Deine Ratschläge sind einfach nur dämlich! Wenn ich wüßte, es geht meinen Kindern nicht gut, dann würde ich sie auch nicht zum Vater lassen. Also, halt mal den Ball flach mit deinen Beleidigungen und Anschuldigungen und pack dir mal an die eigene Nase. Lass deine Wut an sonst wem aus, aber nicht hier in meinem Thread... ich kann nichts dafür, was dir früher passiert und wiederfahren ist... es tut mir leid, aber da musst du für dich an dir selbst arbeiten und nicht hier anderen deine Meinung aufzwängen... :roll:

  • Sorry, Chanell, ich muss dich enttäuschen. Ich habe einen Sohn und meine Co-Knöpfe habe ich dank meiner Arbeit als Gruppenleiterin einer realen SHG für Angehörigen von Suchtkranken ganz gut im Griff. Ganz im Gegenteil zu zu dir, wie mir scheint. Bei dir sind "Alkis" noch immer die Buh-Männer. Dass es ganz einfach kranke Menschen sind, mit allen Rechten und Pflichten von "normalen" Menschen, das geht scheinbar verloren.

    Gruß
    Ette

    Im Schmerz von gestern liegt die Kraft von heute.
    ("Handbuch des Kriegers des Lichts" v. P.Coelho)

  • @ Elocin!
    Habe immer betont das dies MEINE Meinung ist, und ICH habe hier von MEINEN Erfahrungen geschrieben! Nicht wie manch anderer hier, und Ratschläge gegeben hat!
    Wo hab ICH denn Ratschläge gegeben!!!!???? :shock:

    Kann ICH überhaupt nicht nach vollziehen!
    Vielleicht ist es an der Zeit das die "alten" Hasen hier den Neuen "Hasen"
    AUCH zu hören!!!
    Jeder kann von jedem lernen. Nur weil ich KEIN alter Hase bin heisst das noch lange nichts!

    Generationskonflikt?? tztz
    Und wer hier Jahre rumlungert...und nichts gelernt hat...bringt das denn was????

  • Hallo Chanell,

    ich habe es allgemein angesprochen, aber wenn du dir den Schuh anziehst, bitte.

    Schau einfach mal hin, bei dir, was dich so anpickst. :wink:

    Mehr habe ich hierzu nicht mehr zu schreiben.

    Gruß
    Elocin

  • Ich weiß nicht, warum du meinst, ich hätte nichts gelernt und nichts geändert... Anscheinend hast du die 116 Seiten oder wie viele das auch immer waren aus meinem 1. Thread nicht gelesen... aber ich weiß, das ist ja deine Meinung... Für meinen Teil ist dieses Thema jetzt erledigt, und ich werde mich ab nun an wieder auf MEINEN Thread konzentrieren!

  • Hallo Chanell,

    *wow* soviel Energie. Stimmt, es ist Deine Meinung und Deine Erfahrung !
    Ayki und Ette haben auch ihre Meinung und ihre langjährige Erfahrung gemacht.

    Die "alten" Hasen zeigen Dir gerade, was sie im Laufe der vielen Monate erarbeitet haben. Gelassen bleiben ! Sie haben eine Menge angenommen - von anderen "alten" Hasen gelernt. Schritt für Schritt.

    Du kannst nicht beurteilen, ob jemand was gelernt hat oder nicht ! Jedenfalls nicht, wenn Du nicht bereit bist Dir die Zeit zu nehmen und Aykis oder Ettes Werdegang in Ruhe und sachlich von Anfang bis Ende durchzulesen !

    Auch "alte" Hasen suchen hin und wieder noch Hilfe um wieder klar zu sehen. Und die "jungen" zeigen einem wieder auf, wie man am Anfang selber war. Voller Emotionen und Tatkraft alle "Schiffbrüchigen" zu retten :wink:

    Und das Thema Alkoholiker und Kinder ist ein sehr sensibles und schwieriges Thema. Immerhin ist der Alkoholiker auch ein Elternteil. Die Frage ist doch: Trinkt er wenn die Kinder da sind und verlaufen diese Vaterwochenenden im nüchternen Zustand ! Halte ich die Kinder fern um mich zu rächen ? Oder schaffen es beide eine klare Regelung bezüglich der Kinder zu treffen ? Das muss jeder für sich selber entscheiden. Auch in Anbetracht dessen, ob die Kinder sich an solchen Wochenenden wohlfühlen oder ob sie sich verweigern. Damit muss man sehr sorgsam umgehen. Ab einem bestimmten Alter entscheiden die Kiddys eh selber. Und Aykis Kinder haben einen klasse Rückhalt ! Sie spricht mit Ihnen, sie beobachtet sie und sie horcht nach, wenn etwas nicht stimmig ist. Die Kinder haben einen festen trockenen, stabilen Rückhalt ! Sie lernen von Ayki.


    @Ayki ... Hallo Du Liebe, schön Dich mal wieder hier zu lesen :D Freut mich, dass es Dir einigermaßen gut geht. Deine "Wut"-Ausbrüche hab ich vermisst :P:wink:

    Aber das Du gleich wieder so einen Aufruhr startest ..tztztzt :lol::lol:

    LG
    Dia

    Mögen alle meine Fehler sich auf ihre Plätze begeben und möglichst wenig Lärm dabei machen.

    Überwältigend was geschehen kann,
    wenn sich die Fingerspitzen zweier Menschen
    ganz leicht berühren,
    am richtigen Ort
    und zur rechten Zeit!

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