Hallo!
Ich habe mich jetzt änger nicht gemeldet , da ich mit mir alleine zurecht kommen mußte.
Ich will mich noch einmal kurz vorstellen . Mein Mann trinkt schon lange viel . Vor ca .einem Jahr ist mir eigentlich erst bewußt geworden , daß er Alkoholiker ist. Wir haben zwei gemeinsame Kinder (1 und 3) und einen Sohn aus der ersten Ehe meines Mannes (14).
Eigentlich bin ich seit Monaten immer wieder dabei mich zu trennen und schaffe es aus eigener Schwäche nicht. Jetzt hat mein Mann wieder einmal zu trinken aufgehört (seit 1 Woche) und ist derzeit unerträglicher als mit Alkohol. Er nörgelt immer herum und ist nur schlecht aufgelegt. Hilfe von aussen verweigert er ,weil er sich geniert zuzugeben , daß er Alkoholiker ist. Eigentlich habe ich mich damit abgefunden ,daß er alkoholkrank ist und es alleine schaffen muß aufzuhören : Ich wollte jetzt nur wissen , falls er nun wirklich aufhört ober dann so depressiv und schlecht aufgelegt bleibt oder ob das zu den Entzugssymptomen gehört . Ihr werdet denken , daß das eine eigenartige Frage ist , da ich ja sowieso weiß daß erzu 99% wieder zu trinken anfängt aber irgendwie möchte ich seinen derzeitigen Zustand verstehen um besser damit umgehen zu können.
Viele Grüße
Zwetschke