Mein S.O.S.-Ruf als Co-Abhängige

  • Hallo Underground,

    ich habe ein paar spezielle Sachen gemacht. Habe mich ja schon immer viel mit Meditation beschäftigt, hatte aber die letzten Wochen keinen Nerv dazu... diese Woche habe ich wieder damit angefangen, weil ich gemerkt habe, dass ich mich, wie schon geschrieben, ein Stück weit verloren hatte.
    Zudem habe ich ein paar Heilbehandlungen geniessen dürfen und gestern ein schönes Ritual "Altes loslassen, Neues einladen" mitgemacht. Seitdem bin ich viel friedlicher und ruhiger und zuversichtlicher!

    Hast Du auch Erfahrungen mit spirituellen Sachen?

    Es wird immer wieder Höhen und Tiefen geben.. ganz sicher... ich finde es wichtig, diese zu akzeptieren. Auch Stillstand mal zu akzeptieren. Das hatte mir hier jemand mal ganz lieb geschrieben und es stimmt. Bei mir wird die Geduld immer wieder auf die Probe gestellt, denn ich will immer alles jetzt und sofort... und das funktioniert in dem Fall eben nicht... so viele Jahre Co usw. lösen sich nicht von heute auf morgen in Luft auf....

    Sei zuversichtlich, dass es bei Dir wieder bergauf geht!

    Ganz liebe Grüße sendet Dir.... Pedi

  • Hallo liebe Pedi,

    wollt Dir einfach nur mal ganz liebe Grüße da lassen und auch wenn ich Dir nicht immer schreibe, trotzdem immer bei Dir reinschaue :)

    Schön, dass Du mit der spirituellen Arbeit gut voran kommst. Ich habe es auch eine Zeit gemacht, mein Anfang sozusagen. Ich merkte aber auch, dass ich anfing, die Realität aus den Augen zu verlieren. Und da sind schon recht merkwürdige Leute unterwegs. Wichtig ist, finde ich, sich nicht manipulieren zu lassen, sich selber treu zu bleiben und genau zu schauen, wer mein Gegenüber ist.

    Ganz liebe Grüße Martha

    Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten ...

  • Liebe Martha,

    danke für Deine Zeilen; ich war auch die ganze Woche nicht hier und schau gleich bei Dir nochmal rein.

    Zum Glück habe ich gute Leute, mit denen ich arbeite und die darauf achten, dass ich immer gut geerdet bleibe! :wink:

    Schick Dir eine Umarmung und einen ganz lieben Gruß!

    Pedi

  • Hallo Ihr alle!

    Wollte Euch doch noch ein paar Zeilen schreiben.

    Meine Woche war ganz o.k., jetzt bin ich müde, wie immer Freitag Abend. Freu mich, dass jetzt WE ist.

    Fühle mich ganz gut, merke aber, dass ich meine gute, euphorische Stimmung nicht ohne weiteres immer halten kann. Seit zwei Tagen bin ich recht schnell genervt (z.B. wegen nervigen Diskussionen unter den Kollegen - nix schlimmes-, oder weil ich gerade eine Rechnung von einem Heizungsfuzzi über 370 EUR bekommen habe, von dem Haus, in dem ich gar nicht mehr wohne und was m.E. Vermietersache ist). Jedenfalls reagiere ich auf sowas prompt mit Magenschmerzen (da hatte ich vor ein paar Jahren ständig Probleme mit), also immer, wenn ich mich aufrege oder grübele....

    Wenn nur nicht immer dieses Grübeln wär.. anstatt einfach zu vertrauen, dass alles gut wird und das Beste passiert... eigentlich weiß ich das ja, aber in manchen Situationen kann ich dann nicht loslassen und denke und denke und denke.

    Aus irgendeinem Grund ist dann mein Selbstwert wieder teilweise dahin und ich ärgere mich, auch wenn ich weiß, dass das echt Schwachsinn ist!
    Vielleicht habe ich gedacht, dass ich einfach "stabiler" bin...

    Außerdem ist es hier nur noch kalt, ich friere fast den ganzen Tag, das geht mir langsam an die Substanz und nervt mich total. Ich weiß, dass wir das Wetter nicht ändern können, aber trotzdem *mecker* :wink: Zudem hab ich den ganzen Tag Hunger; ob das vom Frieren kommt?!

    Gehe weiterhin fleißig zu Al-Anon, das ist gut und wichtig für mich. Mache auch Dinge, die mir gut tun, aber diese Woche sind sie ein wenig zu kurz gekommen, weil ich meist so spät Zuhause war. Hab mich recht früh schlafen gelegt, mit extra Decke und Socken an.

    Und dann schau ich nach Haiti und sage mir, dass diese Menschen angesichts der Katastrophe wirklich Sorgen und Probleme haben und wir regen uns hier über teilweise so einen Mist auf (meine jetzt mich persönlich)... dann liste ich mir abends vor´m Einschlafen wieder all die Dinge auf, für die ich dankbar bin im Leben und schicke alles Gute gedanklich ins Erdbebengebiet. Dann geht es mir besser.

    Danke erstmal für´s Lesen. Schau noch ein wenig in Eure Threads rein.

    LG an Euch.... Pedi

  • Hallo liebe Pedi,

    schon von Dir zu hören. Habe mich die Tage ganz dünne gemacht, war krank und momentan ist so wenig Zeit zum Schreiben.

    Uns scheint es ja immer sehr ähnlich zu gehen. Ich habe gerade mal wieder ein Buch aus dem Schrank gezurrt, was ich nun schon das dritte Mal lese und ich kann es Dir nur ans Herz legen. Kennst Du von Eva Zurhorst "Liebe Dich selbst und freu Dich auf die nächste Krise"? Ich finde es ein genialen Wegbegleiter, einen Zustand anzunehmen wie er ist und wirklich auf sich zu schauen, was hab ich damit zu tun. Der Titel ist ja schon aufbauend genug, oder ;-). Interessant wie anders ich das Buch jedes mal lese und jedes Mal ziehe ich etwas anders für mich daraus.

    Auch ich schaue mal eben durch die Threads und gucke, ob ich morgen etwas Zeit finde zu schreiben. Sohnemann ist da und da ist die Zeit etwas eingeschränkt.

    Sei umarmt, liebe Grüße Martha

    Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten ...

  • Hallo Ihr Lieben,

    mir geht seit ein paar Tagen etwas durch den Kopf, was mir eine Bekannte erzählt hat und ich würde gern Eure Meinung dazu hören.

    Sie ist selbst Angehörige und vor etlichen Jahren hat ihr mal jemand in einer SHG gesagt, dass man einen Menschen, der trinkt, nicht "Alkoholiker" nennen soll, solange er dies nicht selbst über sich sagt. Stattdessen solle man sagen "ein Mensch mit Alkoholproblem". Denn wenn ich jemanden als Alkoholiker tituliere, werte ich ihn damit ab.

    Ich habe lange darüber nachgedacht und diese Ansicht zuerst nicht geteilt. Ich mein, wir müssen doch das Kind beim Namen nennen; Alkoholismus ist doch eine anerkannte Krankheit, also warum sollen wir nicht von Alkoholikern sprechen? Beim zweiten Überlegen dachte ich, dass es schon stimmt, das es ein wertender Begriff ist.

    Wenn ich hier so lese, fällt mir auf, dass die meisten, incl. mir, von "Alkoholikern" sprechen, auch wenn diese sich selbst nicht als solche bezeichnen. Ich verwende nun stattdessen öfter "Mensch mit Alkoholproblem" und fühle mich tatsächlich besser damit, weil es nicht wertet.

    Denke aber trotzdem weiter darüber nach und finde es wichtig, weil der Begriff uns (nicht nur) hier täglich begleitet. Oder mache ich mir wieder zu viele Gedanken?!

    Was meint Ihr dazu?

    Liebe Grüße... Pedi

  • glück auf pedi

    Zitat von pedi1970

    "ein Mensch mit Alkoholproblem".

    versteckst du dich :?: ^ dahinter :?:
    :roll: damit du deine co-rolle leichter spielen kannst :?: ( :roll: is ja nich soooooooo schlimm :P ) :?:

    ich hoffe ich irr mich :wink:

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Pedi,

    interessante Frage......... Also ich kann sie Dir ja nur als nicht trinkender Mitbürger beantworten.
    Ich mag das Wort Alkoholiker überhaupt nicht, es hat etwas sehr wertendes durch unsere Gesellschaft bekommen, auch wenn in dem Wort nichts wertendes ist.

    Ich bevorzuge den Ausdruck, dass jemand ein Alkoholthema hat oder Alkoholkrank ist. Ich stimme der Frau aus der Angehörigengruppe total zu, man solle es dem "Trinkenden" oder "nicht mehr Trinkenden" selbst überlassen, wie er für sich damit umgehen möchte und wie er das Kind beim Namen nennt, ich stelle mich gerne darauf ein. Ist es vielleicht schon schwer genug für den ein oder anderen, wie er sich in der Öffentlichkeit zu seinem "Thema" bekennt.

    Ich war kürzlich auf einer Feier, bei der ich mich mit einer Bekannten unterhalten habe, von der ich weiß, dass sie ein Alkoholproblem hat. Während des Gesprächs sagte sie selber, dass sie Alkoholikerin ist....

    Liebe Grüße Martha

    P.S. Lieber Matthias, ich freue mich schon jetzt auf Deine feedback, irgendwas wird kommen, ich spüre es ;)

    Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten ...

  • glück auf

    :shock: nu bin ich ja "gezwungen" antworten zu wollen (< wollte n gag sein)

    :arrow: hhmmmmmm :roll: is egal wie die/der betroffene es nennt (nach ausen + für sich) :roll:

    :arrow: wichtig is das sie/er es ganz sehr ernst meint :!::!::!: mit dem thema :!:
    ^ da liegt die rückfallgefahr:!:

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hi Martha,

    Ich kann es auch nur aus der Sicht eines Nichttrinkers beurteilen. Stimmt, ich glaube auch, dass die Gesellschaft sehr dazu beigetragen hat, dem Begriff "Alkoholiker" eine negative Wertung zu geben. Vielleicht stellen sich die meisten unter einem Alkoholiker einen völlig fertigen Typen vor, der unter der Brücke schläft?! Dabei ist das ja gar nicht so.
    Danke Dir für Deine Meinung dazu!

    LG.. Pedi

    ***************

    Hi Matthias!

    Nein, mit meiner Co-Rolle habe ich das gar nicht in Verbindung gebracht. Ich hatte da noch gar nicht drüber nachgedacht (über den Begriff), erst meine Bekannte hat mich darauf aufmerksam gemacht. Im Übrigen bin ich in keiner Co-Rolle, da ich seit Monaten allein lebe. :wink: Klar ist es wichtig, dass der Betroffene es ernst meint. Aber mir geht es dennoch um die Frage, wie wir über andere reden, denn wir wollen sie ja nicht abwerten oder bewerten. Daraus entspringt meine Frage.
    Spielt jemand, der sich nicht selbst Alkoholiker nennt, vielleicht auch eine Rolle und macht sich was vor?!

    LG.. Pedi

  • Hallo Ihr alle!

    Ich hoffe, Ihr seid wohlauf.

    Mir geht es im Großen und Ganzen gut. Diese Woche war ich nicht bei meiner SHG wegen Schneechaos, mir hat richtig was gefehlt, muss ich sagen. Nächste Woche fahr ich wieder hin.

    Was mir im Moment bei mir auffällt, ist, dass es mir ganz schwer fällt, normale, ungezwungene Gespräche mit Fremden (z.B. Kunden, Besucher...) zu führen. Ich werd total nervös, stotter nur Blödsinn, ganz komisch. Im Hinterkopf habe (mache) ich mir immer den Druck, dass ich alles richtig machen will, immer das Richtige sagen will, locker und ungezwungen sein will, dass mich mein Gegenüber mögen soll. Das gelingt dann gar nicht und ich hab dann Angst, dass die Leute schlecht über mich denken.

    Mir ist Small-Talk noch nie sonderlich leicht gefallen, liegt mir auch gar nicht, aber in der letzten Zeit fällt mir meine Nervosität besonders auf.

    Könnt Ihr das verstehen? Geht Euch das auch manchmal so?

    Seid ganz lieb gegrüßt... Pedi

  • Hallo Pedi,

    du arbeitest hier ziemlich an dir. Hier in deinem Thread und auch indem du bei den anderen dich intensiv mit der Thematik befaßt.

    Ich weiß von mir, daß wenn ich die Tür nach innen aufmache, daß ich gleichzeitig die Tür nach außen etwas zumache, so als Schutz. Schutz vor Außeneinflüssen, wenn ich gerade dünnhäutig bin, an einem wunden Punkt bin, die inneren Kinder sich zeigen u. ä.

    Da ist mir das Außen zeitweise viel zu viel, obwohl es genau so ist wie immer... Dann ist das jetzt so, das ändert sich auch wieder.

    LG, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • OOOOOOOOOO JAAAAAAAAAAAAAAAAA
    ;)
    Hallo Pedi
    Ich habe es auch ziemlich oft. Und da ich ADS habe macht die Sache auch nicht einfacher.
    Alles hängt von der "Gesamtsituation" ab.
    Wenn ich mit mir selber nicht zufrieden bin kann ich mich auch schlecht artikulieren. Klingt komisch ist aber so...
    Deswegen versuche ich jeden Tag erstmal was positives zu machen. Positives FÜR MICH.
    Manchmal ist es neue frisur, oder besonders hübsches Make-up. Andersmal ist es schwerer telefonat oder eine Sache die immer noch aufs erledigen wartet...dann bin ich stolz auf mich, selbstbewusster, und irgendwie...färbt das ab, auf die Ausstralung, Kommunikation ...auf alles.

    So, das wären meine Überlegungen zum Thema...

    Alles Liebe
    Grazia

    Da, wo du nur eine Spur im Sand siehst, da habe ich dich getragen...

  • Hallo Linde,

    da magst Du Recht haben.. wenn wir nach Innen stabil sind, können wir uns mehr mit dem Außen beschäftigen. Bei mir muss ich allerdings aufpassen, dass ich nicht zu sehr ins Außen gehe, um von mir abzulenken. Wenn ich mich um andere kümmere, muss ich mich nicht mit mir auseinandersetzen....

    Danke Dir... LG.. Pedi

    ***********************

    Hallo Grazia,

    schön, dass ich nicht die Einzige mit diesem Problem bin. Jeden Tag was Positives für mich machen, tu ich inzwischen auch... aber es bleibt die Unsicherheit im Umgang mit Anderen...
    Ich hab mir für mich vorgenommen, erstmal bewußt durchzuatmen und dem anderen in Ruhe zuzuhören, bevor ich irgendeinen Quatsch losstottere... mal sehen, ob das funktioniert. Es gibt sicher sehr viele Gelegenheiten im Alltag, das zu üben.

    Liebe Grüße... Pedi

  • Hallo Pedi,

    ich habe erst jetzt bei Dir gelesen.

    Mir geht es z.Zt. ähnlich, nein, habe ich geschrieben, zur Zeit, das stimmt nicht, es sind schon 5 Wochen. Eigentlich seit meinem Entschluß, auszuziehen und endlich etwas zu verändern. A b e r - ich weiß nicht genau, warum, aber ich habe das Gefühl, mich ganz ganz schwer auf meine Arbeit konzentrieren zu können und mir unterlaufen Fehler. Da ich "eigentlich" ein überaus korrekter und zuverlässiger Mensch bin, kratzt dies enorm an meinem Selbstwertgefühl und ich denke, die anderen denken, was hat sie denn nur, sie hat schon wieder einen Fehler gemacht. Auch wenn alles gut gelaufen ist, fühle ich mich so und überlege, ob irgendwo etwas schief gelaufen sein könnte. Heute habe ich mich ertappt, daß ich einen Postausgang bestimmt 3 x überlesen habe, ob sich auch wirklich kein Fehler eingeschlichen hat. Auch am Telefon .... mir fehlen einfach die Worte und für small talk war ich noch nie.
    Das habe ich aber schon vorher bemerkt, wenn ich nicht gut drauf bin, dann will ich auch nicht groß reden. Schon komisch.

    Freue mich, mehr zu lesen.

    LG Mandy

  • Hallo Mandy,

    gleich Situation!

    Ich bin auf Arbeit nicht mehr bei der Sache und habe nat- auch Angst Fehler zu machen, zumal ich auf Arbeit auch mit niemanden geredet habe!

    Nun aber die Entscheidung, auch mein Mann möchte die Trennung, auf sein Bier tägl. kann er nicht verzichten und auf eine Frau auch nicht.
    Meine Forderung, seit 28.01.2010, mit Alk braucht du mich nicht anfassen!

    Damit sind die Fronten wohl geklärt, mein Schmerz sitzt tief, aber ich kann nicht mehr nachgeben, was soll das dann noch für eine Beziehung sein?

    Kann es sein, er trinkt keinen Schnaps mehr, und soo viel mehr wert ist das Bier?????

    Verzweiflung pur, aber da muss ich durch!
    Ich wünsch dir Kraft und Ablenkung
    Graupe

  • Hallo Mandy,

    schön, Dich hier zu lesen. Mir geht es ähnlich wie Dir mit den Fehlern.. in erster Linie mache ich mir Gedanken, was wohl die anderen denken, wenn ich einen Fehler mache!? Mich selber stört es weniger (na ja, manche ärgern mich dann schon...), denn Irren ist ja menschlich; es ist eher die Angst vor der Reaktion oder den Gedanken der Anderen.

    Da ich manchmal recht flusig bin, sind es bei mir eher kleine Flüchtigkeitsfehler. Das hängt wohl mit meiner Ungeduld zusammen. Im Moment lerne ich, geduldig zu sein (vor allem mit mir selbst), genau hinzuschauen, mir Zeit zu lassen und dann erst zu handeln oder zu reden. Mit Übung klappt das ganz gut, aber es ist eben ein Prozess, der Zeit braucht...

    LG... Pedi

    **************

    Hallo Graupe,

    ja, der Schmerz ist da, trotz allem, was passiert ist. Das wird wohl auch noch eine Weile andauern. Aber ich finde, wenn die Entscheidung, wie bei Dir Trennung - ja, gefallen ist, wird vieles leichter. Mir erging es so. Plötzlich konnte ich neu planen, neue Perspektiven und Chancen haben sich eröffnet, das war (und ist) toll!

    Wünsch Dir alles Liebe.. Pedi

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!