mia-lena Kind einer Alkoholikerin

  • Zitat von Mia-lena


    Aber im Moment hab ich das Gefühl ich sehe zwar viele der Fehler die ich gemacht hab oder Fallen in die ich getappt bin, aber das macht mir nur Angst und ich wage erst recht keinen Schritt mehr zu machen.

    Und wie ich die Einstellung mir gegenüber ändern soll ist mir absolut ein Rätzel.

    Liebe Maria,

    Angst lähmt dich, das verstehe ich gut.
    Vielleicht kannst du für dich selber auch ein wenig mehr Verständnis aufbauen?
    Wenig Vertrauen in sich selbst und andere ist eine normale Folge von einer unnormalen Kindheit :?

    Ich glaube, wir legen uns unsere eigene Meßlatte gerne mal zu hoch :roll:

    liebe Grüße,
    Mikesch


    - Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist, als ein Stück Brot! - (R.M. Rilke)

  • PS:

    'Fassade' ...

    Ich finde es ist nicht schlecht, einen Teil zu haben, der recht gut 'funktioniert' - schliesslich sorgt der dafür, dass wir arbeiten und daher Geld verdienen können etc.

    Ok, verschiedene Persönlichkeitsanteile zu haben, die sich evtl. stark unterscheiden ist nicht immer lustig, aber so'n gut funktionierender Teil hat doch was für sich? ... und um die anderen Bereiche (unsichere, ängstliche) kann man sich ja auch zu kümmern lernen :)

    alles Liebe

    Mikesch

    liebe Grüße,
    Mikesch


    - Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist, als ein Stück Brot! - (R.M. Rilke)

  • Mensch so viele Antworten, wie soll ich da zu allem was schreiben? :)
    Nein das ist schon super! Viele Möglichkeiten noch mal nachzudenken, auch in andere Richtungen und vielleicht so einen Weg aus dem im Kreis denken raus zu finden.
    Kaleu : Du darfst mir immer deine ehrliche Meinung schreiben. Ich bin sicher nicht grad spitze darin Kritik anzunehmen, aber es bringt einen dann doch zum nachdenken und das ist ja der Sinn der Sache.

    Warum sollte ich also nicht hier raus wollen?
    Wahrscheinlich hast du recht, eigentlich will ich nicht raus, weil ich Angst vor dem Leben hab und Angst jemandem vor den Kopf zu stoßen. Während meiner Therapie hat sich meine Mutter schon beschwert dass ich mich von ihnen entferne. Ich weiß nicht mehr wie sie es damals ausgedrückt hat, aber diese Aussage kommt mir erst jetzt wieder richtig in den Sinn.

    Ich wollt mich damals nicht von der Familie entfernen. Ich wollte mit mir glücklich werden, aber auf keinen Fall das jemand anderes deshalb unglücklich ist. Vielleicht hab ich seit dem wieder die Bremse eingelegt und obwohl ich doch sehr stolz auf mich bin, das ich mir diese Entfernung erarbeitet habe... Wie auch immer es dazu gekommen ist, ich merke ja das es mir gut tut und mir einen Abstand bietet den meine Schwester z.B. nicht hat.

    Aber mein Leben lebe ich trotzdem nicht, ohne mir Gedanken drüber zu machen was besonders die Familie darüber denkt. Ich fühl mich vor allem meinen Schwestern gegenüber verpflichtet.
    Aber ist das nun ein Grund warum ich dem Stillstand verfallen bin oder ist das nur eine Ausrede, weil ich Angst habe etwas Neues anzufangen?
    Ich hab auch sonst viele Ausreden für mich parat, wie meine Privatinsolvenz die ein gewisses Gehalt fordert und die Angst wenn ich einen neuen Job anfange das ich da versagen könnte und dann ohne da stehe. Ich hab Schiss vor Veränderungen und mich auf neue Leute oder gar einen neue Umgebung einzulassen und davor das auch mein bester Freund was dagegen hätte wenn ich hier weg ziehen würde.... Also das große Kopfkino bevor ich überhaupt nur angefangen habe.

    Aber es muss sich was ändern! Ich bin schon 28 und hab es weder geschafft die Familie aufzubauen, die wohl mein erster Traum war, noch beruflich etwas gefunden das mich zufriedenmacht.
    Vielleicht bin ich zu hart zu mir... Meine eigene Familie (Mann, Kinder...) kann ich nicht erzwingen, aber beruflich sollte ich mich schon mal umschauen. Überhaupt mal ernsthaft überlegen wie ich weiter will.


    Mikesch : Eine Fassade ist vielleicht gut auf Arbeit oder gegenüber Menschen die einem nicht so nahe stehen, aber wenn man sie keinem gegenüber wirklich ablegen kann? Ich versuch es wohl immernoch allen recht zu machen.
    Na eigentlich mache ich mir ja Gedanken, aber hab halt an allem was zu meckern.


    PS.: Sorry, für den vielen Text!

  • hallo mia-lena

    Das ist DEIN Thread, da solltest du dich nicht für den vielen Text entschuldigen. Du darfst hier so viel schreiben, wie du möchtest und brauchst dabei kein schlechtes Gefühl haben. Wenns jemandem zu viel zu lesen ist, dann lässt der jenige das schon bleiben ;)

    Es ist immer schwierig, etwas in Angriff zu nehmen, was sein Leben ändern kann. Seis nun Beruflich oder privat.
    Aber.. Wenn du jetzt schon weißt, in dem Beruf, in dem du Momentan arbeitest, möchtest du nicht "alt" werden. Dann schau dich um.
    Klar sind da wieder unsicherheiten ...
    "Bekomm ich ein Vorstellungsgespräch? Wie wird das für mich laufen? werde ich die Probezeit bestehen?" etc. pp.

    Aber.. ohne den ersten Schritt, kannst du auch nichts ändern.
    Und wenn du den ersten Schritt mal gemacht hast, wird es leichter, denn der erste Schritt ist meistens der allerschwerste.

    Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag.

    lg Katharina

  • Liebe Maria,

    je mehr Du schreibst, um so besser. Du brauchst Dich dafür nicht entschuldigen, denn je mehr Du schreibst, um so mehr beschäftigst Du Dich mit Dir selbst und das ist doch etwas Gutes.

    Kurz zu mir, warum ich sehr vorsichtig bin. Ich weiss, dass EKAs nahezu nicht kritikfähig sind. Besonders wenn sie noch ganz am Anfang stehen. Wobei auch das nicht stimmt. EKAs sind sogar kritikfähiger als irgendwer sonst. Nur nehmen sie sich Kritik so sehr zu herzen, dass sie sich abgewertet fühlen. Selbst wenn es nicht so gemeint war. Das führt dann zu einer inneren Abwehrhaltung gegen jedes äußere Hilfsangebot.

    Hätte ich gesagt, hey, Du willst doch da gar nicht raus, wäre an der Stelle unser Dialog beendet gewesen. Da hättest Du erstmal zu gemacht. Das ist übrigens eine völlig normale Reaktion.

    Jetzt aber zu Deiner ausführlichen Antwort.

    Zitat

    Warum sollte ich also nicht hier raus wollen?
    Wahrscheinlich hast du recht, eigentlich will ich nicht raus, weil ich Angst vor dem Leben hab und Angst jemandem vor den Kopf zu stoßen. Während meiner Therapie hat sich meine Mutter schon beschwert dass ich mich von ihnen entferne. Ich weiß nicht mehr wie sie es damals ausgedrückt hat, aber diese Aussage kommt mir erst jetzt wieder richtig in den Sinn.

    Angst vor dem Leben? Also ehrlich. Das glaube ich nicht. Ich glaube zwar, dass Dir noch der richtige Wille fehlt da wirklich raus zu wollen, so richtig mit Biss, aber ich glaube da sind ganz andere Gründe im Spiel. Angst vor dem Leben gehört da überhaupt nicht dazu. Das ist übrigens eine klassische EKA Ausrede Angst vor dem Leben zu haben. Dabei beweisen gerade EKAs immer wieder, dass sie unter den widrigsten Umständen zu leben verstehen und sich nicht unterkriegen lassen. Und die meissten EKAs wissen das sogar. Nur - sie schätzen es nicht. Das was sie bei anderen für wertvoll halten, dass was EKAs bei Anderen bewundern, mit beiden beinen im Leben stehen, Stabilität errichten und erreichen können, für scih selbst sorgen können unter welchen Umständen auch immer, genau das schätzt der EKA nicht an sich. Mehr noch. Er redet es sich aus das zu können. Obwohl er es jeden Tag wieder unter Beweis stellt dass er es sogar besser kann als Andere. Aber sich selbst ein bisschen in die Tasche lügen, macht der EKA ja so gerne, stimmts? ;)
    So zum beispiel, ich kenne da eine, ihr Name ist Maria glaub ich, die behauptet von sich, sie könne nicht stolz auf ihr Abi sein. Denn sie hätte es nur gemacht, weil andere das gesagt haben. Dabei übersieht sie nur eine Kleinigkeit. Das Abi gemacht und geschafft hat trotzdem Sie! Niemand Anders. Sie selbst. Kein grund stolz zu sein? Seh ich nicht so.
    Sie kann es also - sie wollte es bloss nicht wahrhaben dass sie es kann. Das ist der Unterschied.

    Meine ketzerische Theorie ist: EKAs können alles! Absolut alles. Manches viel, viel besser als irgendwer sonst. Und zwar alle EKAs. Aber EKAs wollen nicht. Sie wollen gar nichts. Weil sie sich nicht eingestehen wollen, etwas zu können!

    Der Grund dafür ist nicht Angst vor dem Leben. Sondern Angst davor zu erkennen, dass sie gar nicht so schlecht sind wie sie es von sich selbst glauben. EKAs haben viel mehr Angst davor Jemand zu sein als Niemand zu sein. Das würde nämlich das gesamte Weltbild zusammenstürzen lassen und das macht eine höllische Angst weil damit das eigene Ich in Frage gestellt wird. Zumindest das Ich von dem der EKA glaubt es zu sein.

    Eine Veränderung kann es erst geben, wenn zumindest der Wille an's Tageslicht kommt - ich will nicht mehr Niemand sein. Ich möchte endlich ich sein dürfen!

    Zitat

    Aber ist das nun ein Grund warum ich dem Stillstand verfallen bin oder ist das nur eine Ausrede, weil ich Angst habe etwas Neues anzufangen?

    Ich halte es für eine Ausrede um überhaupt etwas anzufangen.

    Zitat

    Also das große Kopfkino bevor ich überhaupt nur angefangen habe.

    Das berühmte Aber. Und das Beste Aber was Du im Gepäck haben kannst lautet, ich will ja eigentlich schon..aber...
    Solange Du dieses Aber da nicht wegkriegst...naja...wie Du so schön sagst, dann bleibt man halt sitzen wie das Kaninchen vor der Schlange und wartet auf ein Wunder.

    Ich behaupte nicht, dass es leicht ist. Ich behaupte nicht, dass da nicht viele Stolpersteine im Weg liegen. Ich behaupte nicht, dass ginge von heute auf Morgen. Viel gäbe es zu lernen, auzuprobieren. Manchmal wird es weh tun. Manchmal sogar sehr. Es ist viel Angst dabei der Du Dich stellen müsstest.

    Wenn ein EKA die gleiche Energie die er jeden Tag gegen sich einsetzt mal für sich einsetzt - na Holla die Waldfee. Es ist traumhaft einem EKA bei seiner Heilung zuzusehen. Wieviel Enrgie da frei gesetzt wird. Wieviel Neugier. Wieviel kindlicher Übermut. Wieviel Interesse. Wieviel Lebenskraft. Wieviel Wille. Aber auch wieviel Wärme. Wieviel Liebe. Wieviel Menschlichkeit. Wieviel Herz.

    Und genauso grausam ist es einem EKA zusehen zu müssen, der all dieses gewaltige Potential hat und es an ein einziges blödes ...aber... verschwendet.

    Liebe Grüße

    Kaleu

  • Danke Katharina und danke Kaleu!
    Ihr macht mir Mut!
    Werd mich bemühen die Abers abzustellen, aber :D die Antworten werd ich mal bis morgen sacken lassen.
    Ich freu mich über den regen Austausch hier! Danke noch mal an euch alle!
    <3lich Maria

  • Lieber Kaleu,

    ich habe schon des öfteren deine Beiträge gelesen, aber dieses Mal hast du mich mal richtig getroffen.
    Echt Respekt, du hast eine wahrsinnig starke Persönlichkeit, liesst sich zumindest so und du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.

    Zitat

    Meine ketzerische Theorie ist: EKAs können alles! Absolut alles. Manches viel, viel besser als irgendwer sonst. Und zwar alle EKAs. Aber EKAs wollen nicht. Sie wollen gar nichts. Weil sie sich nicht eingestehen wollen, etwas zu können!

    Zitat

    Der Grund dafür ist nicht Angst vor dem Leben. Sondern Angst davor zu erkennen, dass sie gar nicht so schlecht sind wie sie es von sich selbst glauben. EKAs haben viel mehr Angst davor Jemand zu sein als Niemand zu sein. Das würde nämlich das gesamte Weltbild zusammenstürzen lassen und das macht eine höllische Angst weil damit das eigene Ich in Frage gestellt wird. Zumindest das Ich von dem der EKA glaubt es zu sein.

    Genau das ist es, aber warum? Warum sind wir so? Warum wollen wir ein niemand sein?
    Diese Frage beschäftigt mich schon länger, mich persönlich. Warum möchte ich mich ständig abwerten? Warum ein niemand sein?
    Möchte ich nicht besser sein als meine Eltern? Suche ich vielleicht unbewusst einen Grund für das Verhalten meiner Eltern? Möchte ich nicht gut sein, aus Angst, jemand könnte mich bemerken und hinter mein "Geheimnis" kommen?

    Wenn ich fragen darf, würde mich interessieren, wie du so eine positive Entwicklung gemacht hast?

    Freu mich über solch hilfreiche Beiträge, danke...

    Liebe Grüße TINKA

  • Liebe Tinka,

    puh, die Antwort wäre etwas ausführlicher. Sehr sogar. Da möchte ich lieber warten ob Maria das in ihrem Thread möchte, es ist ja ihr Thread. Ansonsten wechseln wir damit dann einfach in Deinen.

    Liebe Grüße

    Kaleu

  • Auch wenn ich grad keine Zeit hab groß was in meinen Thread zu schreiben wollt ich sagen...
    Es würde mich auch interessieren! Bein den EKAs hab ich zu Kaleu keinen Thread gefunden. Ich würd vorschlagen Kaleu macht dazu ein eigenen Thread auf, denn würd ich dann auch gern lesen.
    Einen Verweis darauf darfst auch gern hier rein stellen, falls irgendwann mal jemanden auch dieses Thema interessiert... So als Pfad, mein ich.

    Soviel für den Moment.
    LG Maria

  • Hallo zusammen!
    Ich bin sicher nicht gerade gut im Kritik annehmen, zuerst balle ich das Gesicht zur Faust, so das mein Gegenüber nicht dran glaubt das ich irgendwas annehme und dann nehme ich es mir doch zu sehr zu Herzen und hab dran zu kauen. Also alles ganz typisch. Doch es ist wichtig sich damit auseinander zu setzen und ich hoffe ich bekomm da auch noch mehr Übung drin.
    Nur eine Aussage wie "Hey, Du willst doch da gar nicht raus!" wär ja auch eher kontraproduktiv.

    Ich werd mich bemühen weniger Abers in meine Texte einzubauen und vielleicht kann ich schon damit einen ersten Schritt machen um meine Einstellung zu verändern.
    Ich werd in nächster Zeit mal, für mich, am Ende meiner Texte die Zahl der verwendeten Abers aufführen.
    Bis jetzt hab ich zwei und ein "Nur", was ich nicht als Ersatz einführen möchte. Das schreib ich mal der Ehrlichkeit halber dazu. :D

    Jetzt hab ich grad so viel Energie von dem Mut den ihr mir macht, das ich mich gleich mal an eine Initiativbewerbung auf eine Stelle setzte die ein großer Traum wär. Wenn´s nicht klappt werd ich es überleben, aber dann könnt ich stolz auf mich sein das ich es wenigstens probiert habe.

    Ich danke euch!
    LG Maria


    Meine Aber-Statistik: 4 (+1 Nur)

  • Liebe Maria,

    wenn man nichts riskiert, kann man nichts verlieren, ABER ;) auch nichts gewinnen...

    Ich denke Mal du kannst nichts verlieren mit deiner Bewerbung nur gewinnen... es gibt immer wieder andere Möglichkeiten wenn es nicht klappt...

    Erinnert mich so an mich :) ABER ABER ABER

    Man nimmt sich selber die Chance schon von vorn herein ohne es probiert zu haben...

    Ich bin allerdings sehr zuversichtlich ;)

    LG TINKA

  • Ich hasse es Bewerbungen zu schreiben! Man soll sich gut verkaufen, aber...

    Gestern hab ich irgendwann aufgegeben, doch nun setzt ich mich wieder ran!

    LG Maria

    Meine Aber-Statistik: 1

  • Zitat

    Man soll sich gut verkaufen, aber...

    Nein, man soll sich gut darstellen! ;)
    Hat mir früher mal ein Kollege gesagt: wir verkaufen uns nicht, wir stellen uns bestmöglich dar.

    Nur mal so als kleiner Einwurf....

    Gruß
    Mada

    Habe Mut, Dich Deines Vestandes zu bedienen. I. Kant

  • Hallo Maria,

    ich bin Verkäuferin und habe die letzten Wochen auch viele Bewerbungen geschrieben.

    Ich sage auch immer...... Ich muss mich gut verkaufen können,allerdings fand ich es sehr billig,den Ausdruck. :roll:

    Darstellen klingt wetvoller und interssanter, findest Du nicht auch ? :wink:

    Lieben Gruß,

    Krabbe

  • Zitat von Mia-lena

    ...Initiativbewerbung auf eine Stelle setzte die ein großer Traum wär.

    .... aber dann könnt ich stolz auf mich sein das ich es wenigstens probiert habe.

    Das finde ich auch :)

    lieber Gruß und
    gedrückte Daumen
    Mikesch

    liebe Grüße,
    Mikesch


    - Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist, als ein Stück Brot! - (R.M. Rilke)

  • Zitat von Mia-lena

    ...Initiativbewerbung auf eine Stelle setzte die ein großer Traum wär.

    .... aber dann könnt ich stolz auf mich sein das ich es wenigstens probiert habe.

    Das finde ich auch :)

    lieber Gruß und
    gedrückte Daumen
    Mikesch

    liebe Grüße,
    Mikesch


    - Es gibt Augenblicke, in denen eine Rose wichtiger ist, als ein Stück Brot! - (R.M. Rilke)

  • Kommt immer drauf an was für ein Produkt man verkaufen will. :D

    Nein ihr habt recht! Verkaufen klingt schon etwas abwertend.

    Es geht auch voran, mit der Bewerbung.
    LG Maria

    Meine Aber-Statistik: 0

  • Ha ha!
    Ich kann ein Praktikum machen! Und wenn der Rest noch so läuft wie ich das gern hätt, kann ich sogar meinen Traumjob mit Ausbildung mir leisten!

    Fühlt euch alle geknuddelt, denn ihr habt mir viel viel Mut gemach den ersten Schritt zu wagen!
    Danke!

    <3liche Grüße Maria

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