Bei mir angekommen!

  • Liebe Melanie,

    auch meine Mutter hat das gut drauf, dieses schnell mal eindringen.
    Und mich hat das fürher auch agressiv gemacht. Weil ich gemerkt hab, es geht immer nur um sie. Klar, sie will mir auch helfen, kreigt aber dann gleich wieder die Kurve zu ihren Problemen, und meine haben dann nur wieder als Einleitung dafür herhalten müssen.

    Innerlich hab ich mich schon vor ein paar Jahren von meinen Eltern distanziert, weil ich gemerkt hab, dass sie doch sehr auf sich fixiert sind.
    Sie meinen es nicht bös, klar, es tut mir trotzdem nicht gut.
    Und so hab ich mich innerlich sehr distanziert. Und das macht frei. Auch die Rückendeckung von meiner Schwester, dass ich diese Distanz gerade brauche hilft mir sehr, und bestärkt mich darin.

    Aber "lüften" muss auch noch oft hinterher.

    Ich finde es gut, das du deiner Tochter auch den Rücken stärkst. Und bei ihrem ersten "nein" ermunter sie zu mehr.

    Ich werde meine Mutter in der nächsten Zeit bestimmt oft brauchen,
    aber ich werd sie nicht an mich ranlassen.

  • Hallo Melanie!

    Leider hatte/ habe ich diese Probleme auch noch immer im Haus.
    Und diese Endlosdiskussionen führen wir auch fast täglich.
    Meine Eltern sind noch "vom alten Schlag" und der Meinung, wir Jungen müssten alles so machen wie sie früher. Also "Parieren".
    Da springe ich jetzt (leider habe ich mein Selbstbewusstsein viel zu spät erkannt) aber auch immer wieder für die Kinder in die Bresche.
    Ich muss auch nicht immer parat sein, wenn sie mich "brauchen".
    Zwischen "brauchen" und "brauchen" gibt es gute Unterschiede. Und diese müssen wir immer wieder aufzeigen.
    Wenns geht - :wink: - ruhig aber konsequent.
    Harte Arbeit! Aber dringend nötig, weil wir uns selbst nicht aus den Augen verlieren dürfen. Und unsere Haltung gegenüber den Eltern ist Vorbild für unsere Kinder.
    Ich kann so "schlau" daherreden, weil ich mit meiner Therapeutin das Thema "Mutter und Tochter" sehr, sehr oft bearbeitet habe. :roll:
    Aber dadurch hat sich so mancher Umgang mit schwierigen Personen erleichtert.

    Du/ ihr schafft das auch! Bleibt konsequent!
    Schicke euch liebe Grüße und Kraft für den Tag, Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Hallo ihr lieben,

    ja, ja meine MUtter. Ich hatte schon länger das Gefühl, die wird wieder anfangen zu fordern. Prima, musste ja so kommen."Willst du heute das Auto geh mit mir zum Einkaufen" und weil ich einen wichtigen Termin hatte musste ich mal wieder da durch.

    Ich fuhr sie zum Einkaufscentrum und blieb sitzen. Ich blieb im Auto und sie brauchte ewig lang bis sie wieder draussen war.Eine Stunde und meine Tochter meinte zu mir, das sie vermutet, das Oma das nur macht um uns eins auszuwischen.Sie wusste das ich den Termin habe und ich kam zu spät.Wie kann ich solchen dinen nur aus dem Weg gehen? ich habe keine Lust darauf, mir dauernd dieses Theater rein zu ziehen.

    Ich merke eben wie sehr mir das stinkt. Aber auch wie sehr sie klammert und nicht loslässt. Autofahren kann sie ja selber. Im Grunde ist das nur ihr Gefühl, das jemand für sie was macht, damit sie sich besser fühlt. Da werde ich missbraucht und genau das ist was was ich keine Lust mehr habe zu spüren.Das Nein ich will nicht habe ich schon ewig gut geübt, das kann ich. Ich gebe ihr nur ganz wenig Gelegenheiten, so über mich zu verfügen. Doch diesesmal hat es mir richtig dolle weh getan und ich fühl mich extrem schlecht deswegen. Als wäre ich wieder am Anfang, müsste wieder ganz von vorne anfangen. Ist das so oder bilde ich mir was ein?

    Melanie

  • Hallo Melinak,

    Du fühlst dich schlecht, weil deine Hilfe missbraucht wurde.
    Ein Signal dass du wieder zuviel gegeben hast ist, dass deine Mutter deine Hilfe wieder mal missbraucht hat, wenn mich sowas passiert, und es kann immer passieren, gebe ich nachher wieder weniger anstatt mehr, denn bevor ich mehr gebe, verlange ich, dass das was ich zuvor gegeben habe anerkannt wird.
    Wird mehr gefordert ist es ein Zeichen, dass ich zuviel gegeben habe und es wurde nicht anerkannt.
    Ich habe diese These letztens an einer Freundin erzählt und sie hat gesagt, so hat sie es noch nie gesehen...
    Uebrigens habe ich die Methode gelernt mit meinem Hund, umso lauter ich laut gerufen habe, umsoweiter ist er von mir gegangen, habe ich geflüstert, ist er schön in der Nähe geblieben....

  • Zitat

    Als wäre ich wieder am Anfang, müsste wieder ganz von vorne anfangen.

    Vielleicht ist es das, das wir egal in welchem Alter, doch immer die Kinder unserer Eltern bleiben.
    Also am Anfang sind.

    Mir ist mal ne komische Geschichte passiert...
    in der Nahbarstadt hat mich eine etwas merkwürdige Frau angesprochen...
    sie hat sich mit mir kurz hingesetzt ( ich dachtem sie kippt um ) und dann fing sie an...
    Sie kann manche Dinge spüren und sehen, und sie wollte mir nur sagen, dass eine Frau und ein Mann in meinem Leben gibt, die mir nicht guttun. Und darunter würde ich ein eines meiner Kinder leiden. ( die wusste nichts von mir ).
    Als ich abends mit ner lieben Freundin unterwegs war ( die ist übrigens wie Du. liebe Melanie, oder wie ich mir Dich vorstelle :wink: ) hab ich ihr die Geschichte erzählt. Und sie hat gleich gesagt "dass sind dein Vater und deine Mutter" und das komische war, ich dachte genau das Gleiche.
    Nun hab ich aber, dachte ich zumindest, keinerlei Probleme mit meinen Eltern gehabt.
    Hab aber seid da schnell gemerkt, wie ich immer wieder für ihre Spielchen benutz wurde.
    Seid dem Tag halte ich mich auf sehr großer Distanz zu beiden. Und ich muss sagen, ich bin das erste Mal richtig daheim ausgezogen ( im Kopf )
    und da hat mir nur gut getan. Und tut mir jetzt auch noch gut. Meine Eltern hab ich jetzt von dem Podest auf dem sie standen runtergeholt und auf die Stufe einer netten Nachbarin gestellt.
    Und seitdem kann ich frei schnaufen...
    nici

  • Danke euch zweien für die nette Antworten, die lass ich auf mich wirken. Jetzt hat meine Mutter erstmal Pause.

    Dieses Wochenende ist bei mir was geboten. Ich werde nämlich morgen 39 Jahre alt und das werde ich feiern. Seit Jahren habe ich nicht gefeiert. Ich hatte Leute eingeladen, die mir immer absagten und ich sass allein mit meinem Kuchen da. Dann habe ich keinen mehr eingeladen.Es kam auch keiner mehr. Letztes Jahr war ich dann in Ulm machte Party und merkte, das ich total am Ende war.

    Auferstehung.

    Dieses Jahr habe ich andere Leute um mich herrum. Komisch, das habe ich so noch garnicht registriert. Die wollen mit mir feiern, freuen sich darüber das ich noch lebe und das wir uns kennengelernt haben. Neubeginn.

    Auf jeden Fall gehe ich heute Abend noch los, eine Freundin mag unbedingt mit mir reinfeiern.Wir werden uns einen schönen Abend machen.

    Liebe grüße Melanie

  • Liebe Melanie
    ich wünsch dir alles Liebe und Gute zum Geburtstag.
    Wünsch dir gaaaaaaaaaaaaanz viel Gesundheit , Glück und Zufriedenheit . Feier schön und lass es dir richtig gut gehen .
    Ich drück dich mal .
    Liebe Grüße Ulrike :wink:

  • Oh wie ist das schön. DANKE fürs umarmen, das tut so gut!!!!!!

    Heute morgen waren meine zwei kleinen eifrig dabei mir ein Frühstück herzurichten. Ein selbstgemachtes Geschank war auch dabei und ne dicke Kuschlerei, das mir die Tränen nur so übers Gesicht gerannt sind. Erst nach einigen Minuten hatte ich wieder Fassung.Die Allerbeste Mama der Welt stand da geschrieben, was für ein Liebesbeweis.

    Auch das mein gosser mir extra ne Karte gebastelt hatte und mir viel Spass beim Feiern wünscht ist grosses Kino, das hätte ich überhaupt nicht erwartet. Ich hab dich lieb, der Zusatz, schon kullern die Tränen auf neue.

    Jetzt scheint die Sonne, supi Wetter und mein Garten strahlt im vollen buntprächtigen Glanze. Ich werd dort feiern und erwarte doch ganz schön viele Gäste. Wird sicher schön.

    Danke euch für die lieben Wünsche, die kann ich gut gebrauchen.

    Alles liebe euch zurrück.
    Melanie

    PS Hey Nici was machs tu noch so spät am PC? Grins, kontest du nicht schlafen? :lol:

  • Nee, Melanie ich kann schon schlafen, muste aber arbeiten, und wenn ich est gegen 23:30 oder 24:00 heim komm, brauche erst ne Zeit um runter zu kommen. :wink:

    Freut mich, dass du soooo viele Glücktränen hattest. :lol:

    Drück Dich, nici

  • Ja nici das würde mir aber ganz genau so gehen.

    Schön das du dich mit mir freust. Dann freu ich mich auch. Lach.

    Oh wie war das endlich mal ein schöner Tag bei mir in meinem Garten. So entspannt war es schon ewig nicht mehr zugegangen. Mein Bauch ist vollgefressen und ich habe das Gefühl richtig liebe Menschen um mich herrum versammelt gehabt zu haben. Mann mir geht es gut und das sollte ich hier schwarz auf weiss haben um es nach zu lesen.: Ich bin nicht einsam, ich habe Menschen kennengelernt die mich wegen meiner selbst mögen und die gerne um mich herrum sind. Die ich wieder gerne gehen lasse um mich zu freuen sie wieder zu sehen und mit ihnene zusammen eine gute Zeit zu haben. Es ist sehr viel Wert sowas um sich herrum zu haben und das zu schätzen, wie schnell hat man das verloren oder ist an falsche Menschen geraten die einem nichts gutes tun, die einen leer machen und verbrauchen.Genau das ist der Punkt an dem es mir noch sehr schwer fällt mich fallen zu lassen, weil ich das was ich erlebt habe nachdenklich und vorsichtig macht. Es wird schon werden, alles braucht seine Zeit.

    Gruß Melanie

  • Ich bin nicht einsam, ich mache das ich einsam bin wenn ich mich nicht genau diesen Menschen zuwende und mich darum kümmer, das es mir damit gut geht. Hier merlke ich ganz stark wie ich schon immer komlett anderst tickte.Ich habe mich zurrückgezogen und mich teilweise nicht als wichtig genug gesehen gemocht zu werden. Auch jetzt in dieser Situation ertappe ich mich das ich vorraussetze das der andere mir gegenüber mich nicht sehen will. Das stimmt aber nicht. Das sollte ich mir schon wert sein, das diese Menschen mich meiner selbst willen mögen, so sollte ich das Geschenk von Freundschaft einfach annehmen.Das will ich.

  • Hey Melanie,

    ...noch nicht zu spät....

    Herzlichen Glückwunsch. Habe schon öfter mal bei dir gelesen und ich finde, du machst das gut.

    Und dass du heute so einen schönen Geburtstag hattest, mit lauter netten und lieben Menschen, hast du dir verdient.

    Tja, ich kann das nachvollziehen. Es ist oft nicht leicht, sich selber so viel wert zu sein, dass es möglich ist, Freundschaften oder Komplimente anzunehmen. Dabei sind sie doch so gut für einen. Ist wohl etwas, woran noch lange gearbeitet werden muss (von mir zumindest).

    Na, jedenfalls wünsche ich dir, dass du lange von diesem schönen Tag zehren kannst.

    Liebe Grüße

    Stella

  • Zitat von Melinak

    Ich habe mich zurrückgezogen und mich teilweise nicht als wichtig genug gesehen gemocht zu werden.

    Und ich hab mich lieber um die Angeschlagenen gekümmert, die die froh waren um jeden der ihnen half.

    Aber bei den meisten stehts ja nicht auf der Stirn, und bis ich es bemerkt war, lief bei mir schon mein Programm ab.
    Die anderen Freundschaften, die ohne diese Gegenleistung funktionieren hab ich schon auch, aber in diesen Klammerbeziehungen verlier ich mich immer.

    Und ja, Melanie, ich freu mich mit Dir, es liest sich gut, dass Du so glücklich und ausgelassen warst an Deinem Geburtstag.

    nici

  • Guten morgen nici, stella, Linde, oxalis, Gotti und Welia und auch ihr anderen Leser,

    Zitat

    Und ich hab mich lieber um die Angeschlagenen gekümmert, die die froh waren um jeden der ihnen half.

    Das erinnert mich an eine Zeit weit vor meinem Zusammenbruch letzes Jahr. Ich war Elternbeirätin, im Gewaltprävensionsteam.Hatte mich gern auch zu den anderen aussergewöhnlichen Veranstaltungen gemeldet um meine Hilfe anzubieten.

    Ich war als Freundin beliebte Zuhörerin die sich allzeit bereit die Probleme der anderen nicht nur anhörte, diese auch löste. Ich war ständig unterwegs mit den Gedanken bei anderen.

    Meinen Eltern habe ich vom Garten bis zum Haus geholfen wo sie immer Hilfe brauchten.Ich habe für sie eingekauft.Geputzt geackert gemacht getan.

    Die Probleme mit meinem Ex hatten sich ja auch nicht aufgelöst nur weil ich mich trennte. Ich hatte lediglich mehr Luft und Ausruhphasen, doch alle zwei Wochen ein riesen Knatsch mit ihm wegen der Kinder oder weil er sich nicht an absprachen gehalten hatte.Ein ständiger Kampf und eine Rangelei von Abhängigkeit.Das hing noch Tage später nach, die Gedanken kreisten.

    Das alles trotz meiner eigenen Probleme die ich als Alleinerziehende hatte, ging arbeiten hatte meinen eigenen Haushalt.Ich habe zwei Jungs die auch nicht ganz einfach sind zu begleiten, das auch die Kinder zu selbständigen und Selbstbewussten Menschen werden.Ein Mädchen, das durch ihre Art und weise nicht auffällt, die ich aber auch niemals vergessen möchte.

    Dann noch die verkorksten Beziehungstüten die ich mir auch noch aufpackte, bei denen ich nicht annehmen wollte wie sehr ich mich da ausnutzen liess. Zum Glück habe ich das derzeit immer noch gespührt gehabt und konnte es beenden.Die letzte Trennung macht mir heute immernoch zu schaffen, weils mir sehr sehr weh tut, auch wenn es erst ein halbes Jahr her ist. Ich war schon sehr sehr verliebt und ich kann nachvollziehen wie schmerzhaft Trennung ist, die vollzogen werden muss um sich selbst zu schützen.

    Das alles sind die Relikte aus vergangener Zeit die ich mitbekommen habe . Durch das Aufwachsen mit einer kranken Mutter und einem Vater, der sich rausgehalten hat, mich nicht schützte.Der selbst krank wurde und ich glaube heute mir seine Verantwortung auf den Rücken schnallte.Ich merkte es nicht mehr, schwer war die last auf meinem Rücken eh schon.

    Vergangen, es ist vorbei. Seit einem Jahr schaufel ich mich nach und nach frei.Lasten habe ich zurrückgegeben, packet für Packet jedem seins wieder zurrückgebracht. Ich habe so viel geweint, ich hatte so viel Schmerzen. Es war fast nicht mehr auszuhalten so Schmerzen hatte ich. Heute weine ich immernoch. Die Schmerzen sind zum Glück nicht mehr so schlimm, sind auszuhalten.Körperlich kommen nicht mehr so oft, habe sie ganz selten.Das ist eine Erfahrung die ist grausam, das scheint etwas wie Entzug zu sein, Körperliche/ seelische Entzugserscheinungen.

    Es kommen aber inzwischen auch andere Tränen in mir hoch. Es ist sowas wie ein aha Effekt, da macht es klick im Kopf und die Erleichterung kommt hoch. Dann fliessen auch Tränen, massenweise Tränen. Die sind hinterher aber viel leichter, machen mich frei.

    Ja und ich kann wieder lachen, mich wieder freuen. Kann es geniessen wenn Menschen um mich herum sind. Kann diese Menschen gern haben und sie in den Arm nehmen.

    Ich kann Nähe zulassen auf einer ganz unbekannten Ebene. Das ist neu, das lässt auch was bewegen. In mir scheit ein Kampf zu kämpfen das spürt sich an wie der Davin gegen Goliat. Da kommen in solch glücklichen Stimmungen plötzlich Gefühle hoch wie Angst und Wut. Ich verstehe das selbst nicht, die gehen aber zum Glück auch ganz schnell wieder. Wie ein Funkenflug kommen dann solche Gefühle in mir hoch.Das macht mir die Stimmung nicht kaputt aber lässt mich unsicher werden. Ich frag mich "was ist denn los, warum ist das so?" und komme dann auf den Schluss das es nicht wichtig ist zu fragen warum. Damit würde ich wieder Zeit verbrauchen um meinen Kopf hin und her zu krampfen um Antworten zu bekommen.

    Nein, ich glaube das ist nicht wichtig zu fragen warum, es ist wichtig es wahr zu nehmen, anzunehmen und zu lernen damit umzugehen. Besser viel besser.

    Gefühle, Neuland, es liegt vor mir bunt und schön. Ich kann es betreten, trotz dieser Angst. Manchmal erwische ich mich den Schritt zurrück und ertappe mich das ich auf mich sauer bin. Relikte aus alter Zeit, Perfektionismuss.Ich mache mir selbst Druck. Anzunehmen das auch das geschehen wird, es ist neu und ich habe Angst vor dem Neuen.Das auch mal einen Schritt zurrück gegangen wird, das ist halt so.Gelassenheit, es nicht so ernst zu nehmen, sich wichtig nehmen aber keinen inneren Druck aufzubauen. Hier in einer ausgeglichenen Art und Weise die Wage zu halten und nicht böse sein auf mich, wenn nicht klappt. Gut mit mir umgehen, mich nicht schlecht zu fühlen weil ich was nicht kann, mich selbst in den Arm nehmen und Trost geben. Das fällt mir schwer, das kenn ich nicht. Das lässt es wieder fliessen, die Tränen kommen hoch, ich habe das einfach nie gelernt und es ist so schwer.Doch auch wenn es schwer ist lass ich dafon nicht ab, denn ich merke es lont sich da durch zu gehen.Das macht stark.

    Jetzt bin ich bei mir. Doch kann ich mit anderen umgehen. Wir wälzen und kreisen nicht um Probleme die wir zu lösen haben, wir reden um Ideen für ein freieres gelösteres Leben um diese dann umzusetzen.Eigene Ideen für sich selbst. Es wird bestärkt, sich selbt bestärkt und ich muss mir keine Gedanken machen, wie der andere seine Probleme löst. Das macht er schon für sich. Schön ist das zu erleben. Dann wird um was anderes geredet, es macht einfach Spass...............

    Liebe Grüße sendet euch
    Melanie

  • glück auf melanie

    jeder satz den du schreibst bestätigt deinen tittel "Bei mir angekommen!" das is sehr schön + ich freu mich mit dir

    schöne entspannte woche

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Liebe Stella,

    Zitat

    Und dass du heute so einen schönen Geburtstag hattest, mit lauter netten und lieben Menschen, hast du dir verdient.

    DAs habe ich mir verdient. Ein Satzt der mir ins Auge sticht und der sich auch ganz neu anfühlt. Habe ich das wirklich?

    Ja, das habe ich!!!!!!!

    DANKE dir.

    Liebe Grüße Melanie :lol:

  • Lieber Matthias,

    Zitat

    jeder satz den du schreibst bestätigt deinen tittel "Bei mir angekommen!" das is sehr schön + ich freu mich mit dir

    Danke dir fürs Bewusst machen. Schön das es dich hier gibt!

    Alles Liebe Melanie

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