Ich brauch eure Hilfe!

  • Hallo,

    ich habe heute mit meinem Mann gesprochen. wir haben beschlossen, dass wir uns trennen müssen, weil die Situation für uns alle zu belastend ist. Die Kinder leiden, ich leide und er sieht nicht ein, dass er aufhören muss zu trinken. Er sagt wenn er trinkt dann fühlt er endlich wieder was, und jeder Mensch hat doch ein Recht auf Gefühle.

    Vorher war ich mir so sicher, aber jetzt hab ich einen Panikanfall nach dem anderen, mir ist schlecht und ich bin dauernd am heulen. Ging euch das auch so ?

    Liebe Grüße
    Fini

  • Hallo Fini,

    ja, ist hart wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt. Dennoch ist es das Beste, da er ja offensichtlich weiter trinken will und ihm das wichtiger als seine Familie ist.
    So weh es im Moment auch tut, schnapp die Kids und zöger es nicht noch raus, je eher um so eher wird es euch besser gehen. Auch wenn Du am Anfang das Gefühl hast die Welt würde zusammenbrechen, aber kann's wirklich schlimmer werden? Für Dich und die Kinder? Wenn Du bereits jetzt mit Panikanfällen zu kämpfen hast?
    Wenn Du erst Abstand aufbauen konntest wird es Dir besser gehen. Ich weiss, dass das für Dich im Augenblick völlig unglaubwürdig klingt, aber es ist so und alle hier können Dir bestätigen, dass es aufwärts geht wenn erst der räumliche Abstand da ist. Denk Du an Dich und die Kids! Er denkt lieber an Alkohol.

    Zitat

    Er sagt wenn er trinkt dann fühlt er endlich wieder was, und jeder Mensch hat doch ein Recht auf Gefühle.

    Das ist eine dumme, erbärmliche und lächerliche Ausrede! Alkohol macht nichts besser, gar nichts, alles wird dadurch nur schlimmer. Mag sein, dass Dein Mann Probleme hat mit sich und seinen gefühlen, aber dafür gibt es andere Wege. Gesunde. Welche die wirklich helfen. Langfristig. Und von denen alle profitieren könnten. Selbsthilfegruppen. Suchtberater. Therpeuten. Ganz egal was. Wäre es Deinem Mann wirlich wichtig, würde er lieber darauf bauen als sich den Schädel zusaufen. Er wählt den einfachen und selbstzerstörerischen Weg. Dafür gibt es keine Ausreden.

    Ich hab selbst gesoffen, ich weiss was ich da sage. Der Suff ist keine Lösung, für nichts. Er zerstört nur.

    Pack die Kinder und geh. Lass Dich nicht mit in den Abgrund ziehen.

    Alles Liebe und viel Kraft

    Kaleu

  • Vielen Dank Kaleu,

    ich weiss das ich das richtige tun will. Besonders für meinen Sohn. Er leidet so darunter, dass sein Papa nur trinkt, schläft (und arbeitet). Er fühlt sich so ignoriert und hat auch in der Schule nachgelassen. Oft ist er traurig.

    Es ist für mich so schwehr. Mein Mann sitzt jetzt oben in seinem Bett (nach unserem Gespräch) trinkt Whisky Cola und weint, und weint, und weint...

    Das macht es mir noch schwehrer, er tut mir dann so Leid, zu meinem eigenen Schmerz dazu.

    Hoffentlich fall ich nicht um.

    Fini

  • Liebe Fini,

    dieses Weinen ist nur Selbstmitleid. Mehr nicht!

    Wenn Du Dich davon anstecken lässt, tust Du Niemandem einen Gefallen. Weder Dir noch ihm.

    Du und Dein Sohn, ihr habt Besseres verdient! Baut euch eure eigene kleine glückliche Welt auf!

    Sein Selbstmitleid wird sich nicht verändern. Ob Du nun auch darunter leidest oder nicht spielt überhaupt keine Rolle.

    Wäre sein Weinen echt, dann würde er handeln. Aber er geniesst es viel zu sehr sich selbst bemitleiden zu können.

    Ich empfehle in solchen Fällen den kleinen Prinzen, der hilft! Wenn Du willst, schmöker ihn mal.

    Liebe Grüße

    Kaleu

  • Hallo Fini,

    ich verstehe, was du meinst... Es zerreißt dich innerlich regelrecht, auf der einen Seite weißt du, dass du gehen musst, um zu leben. Auf der anderen Seite tut er dir leid und du fühlst dich verantwortlich für seinen Schmerz.

    Kaleu hat schon Recht, er heult aus Selbstmitleid. Und damit schiebt er dir den Schwarzen Peter zu, die ganze Verantwortung für seinen Schmerz. Er drückt deine Co-Knöpfe mit seinem Verhalten. Dass er ja auch was ändern könnte, nämlich sich behandeln lassen könnte, sich Hilfe suchen, das kann er nicht erkennen. Oder will er nicht erkennen.

    Na gut, da kannst du nix machen :roll: . Er hat ja die Gelegenheit, was an seinem Zustand zu ändern, genauso, wie du es jetzt auch machst. Es ist gut, dass du es machst. Deine Gefühle, die du dabei jetzt hast, sind normal und gehören dazu. Nimm sie einfach hin, aber lass dich nicht davon fesseln und alles in Frage stellen.

    Du hast die ersten Schritte gemacht, und es ist schwer, den Weg zu gehen. Sich zu lösen aus einer Beziehung ist nicht einfach, das ist es nie. Aber du kannst ja nur gewinnen. Ruhe, Freiheit, Zufriedenheit, Freude, auch an den kleinen Dingen des Lebens.

    Viele Grüße
    Aurora

    Willst du etwas wissen, so frage einen Erfahrenen und keinen Gelehrten.


    chinesische Weisheit

  • Liebe Fini!

    Das kenne ich gut!

    Zitat

    Es ist für mich so schwehr. Mein Mann sitzt jetzt oben in seinem Bett (nach unserem Gespräch) trinkt Whisky Cola und weint, und weint, und weint...

    Alkohol enthemmt.Bei uns gibt es einen guten Ausdruck:Das trunkene Elend.
    (Das gibt ihm ja wieder Grund zu trinken usw,usw)

    Mein Mann weinte auch.....Mit der Bierdose in der Hand. Oder auch später.

    Ich musste mich recht abgrenzen.Das war meine einzige Chance:Abgrenzen und durchziehen.

    Ich schicke Dir ein Bündel Kraft.

    Herzliche Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

  • Hallo Fini,

    kann dich nur zu gut verstehen...es tut so verdammt weh!

    Doch glaube mir, wenn du erst einmal mit deinem Sohn alleine bist wird es dir schnell besser gehen.

    Weißt du, jeder Alkoholiker braucht seinen Tiefpunkt...man kann ihnen nicht helfen...leider musste auch ich das einsehen.
    Das weinen ist jetzt dafür da, um einen deiner Coknöpfe zu drücken...denn ich denke mal, dass er bis dato damit erreicht hat, dass du dann Mitleid mit ihm hattest und wieder auf das alte Spiel mit eingestiegen bist.

    Es gibt hier einen guten Satz den ich mir sehr zu Herzen genommen habe:
    "Keine Hilfe ist die bessere Hilfe" !

    Versuche so schnell wie möglich für dich und deinem Sohn eine neue Bleibe zu bekommen.

    Du wirst sehen, dann wird es euch schnell besser gehen...denn dann kommt ihr Zwei zur Ruhe und ihr könnt ein glückliches und friedliches Leben führen.

    Wünsche dir viel Kraft
    Monty

    Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen

  • So, ich hab gerade meine Tochter ins Bett gebracht und mein Mann hat nichts besseres zu tun als meinem Sohn in Volltrunkenem Zustand zu erzählen dass Mami uns Papi sich trennen. Das hätte ich ihm gerne anders beigebracht. Jetzt weint er auch.
    Ich bin Stinksauer!
    Er sagt er musste jetzt mit ihm reden weil er nur unter Alkohol Gefühle empfindet. Ich bin so sauer.

  • Oje..und genau aus diesen Gründen musst du so schnell wie möglich eine neue Bleibe für euch suchen.

    Du und auch deine Kidis müssen zur Ruhe kommen!!!!

    Nimm deinen Sohn in den Arm und erkläre es ihm noch einmal ganz in Ruhe...sage ihm, egal was kommt, dass du ihn immer lieben wirst und immer für ihn da sein wirst....lasse ihn jetzt nicht alleine.
    Seine kleine Kinderseele braucht dich jetzt...mehr als jemals zu vor.

    Wünsche dir weiterhin viel Kraft
    Monty

    Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen

  • Das scheinen ja wohl tolle "Gefühle" zu sein, wenn er dem Kleinen das so vor den Kopf knallt.

    Wieviel muss er eigentlich trinken um ein wenig Empathie oder Rücksicht zu empfinden?

    Sorry, aber sei mir nicht böse, da wird mir ja schlecht wenn ich das höre. Dein Mann ist echt völlig egoistisch und erschreckend.

    Pack bloss Deine Sachen. Jede Minute länger da drin ist ja wohl nicht auszuhalten.

    Vielleicht hast Du morgen die gelegenheit den tag mit Deinem Sohn zu verbringen. Ohne diesen Typen. Fahrt doch zu zweit raus in's Grüne mit einem Picknickkorb. Dann kannst Du ihm in aller Ruhe alles erklären.

    Und sowas nennt sich dann Vater. Da bekomm ich Plaque. :?

  • Ich wollte den Kindern das in Ruhe beibringen kurz bevor wir ausziehen. Jetzt haben wir ja noch nichtmal eine Wohnung und sie müssen dass die nächsten Wochen mit sich rumschleppen.

  • Rede mit ihnen schon jetzt..und suche dir so schnell wie möglich eine eigene Wohnung oder lass ihn ausziehen...hast ja eh das Recht die Wohnung mit deinen Kindern zu behalten.

    Nur tue irgend etwas...das alles geht über die Kinderseelen und das finde ich absolut nicht in Ordnung!

    Sorry..meine es nicht böse...doch es geht jetzt um deine Kinder!

    Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen

  • Nein Monty das ist gar nicht böse von dir. Ich finde das auch schlimm für die Kinder. Ich hoffe ich finde ganz schnell eine Wohnung, das Haus kann ich mir von meinem Halbtagsjob leider nicht alleine leisten. Am liebsten wärs mir er packt sofort seine Sachen.

    Ich schlaf heute bei meinem Sohn, ich will ihn nicht allein lassen heute Nacht. Ich bin auch total müde von dieser ganzen emotionalen Anstrengung,

    Vielen Dank für eure Antworten. Ihr habt mir sehr geholfen. Hoffentlich wird Morgen ein besserer Tag.

  • Ja mache das...nimm ihn in die Arme.

    Klar bist du müde...geht ja auch über die Nerven.

    Schlafe gut und ruhe dich aus...Morgen ist ein neuer Tag und wenn er nicht aufhört mache irgendwas schönes mit den kids und vor allen Dingen gehe deinen Weg in die richitge Richtung.

    Gute Nacht
    Monty

    Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen

  • Hallo,

    das war eine schlimme Nacht für mich und mir ist die ganze Zeit schlecht. Ich könnte nur noch heulen.
    Heute morgen hab ich mich schon wieder dabei erwischt wie ich fast einlenken wollte und alles ist wieder beim Alten. Dann würde es mir momentan, kurzfristig besser gehen. Aber ich weiss, dass das falsch wäre.
    Drückt mir die Daumen, dass ich stark bleib und das hier durchzieh.
    Ich finde die Situation so belastend, dass er noch im Haus ist. Vielleicht würde es mir besser gehen wenn wir uns nicht sehen würden. Wie habt ihr das geregelt. wie lang habt ihr noch miteinander aushalten müssen und wie habt ihr das gepackt in eurer Entscheidung nicht umzukippen?
    in manchen Momenten bin ich mir ganz sicher, das ich das richtige tuhe und zehn Minuten später denke ich mir: Nein,nein ich will ihn nicht verlieren, ich will nicht mit den Kindern allein sein, ich will eine Familie haben. Das ist total zermürbend und blöd.

    Liebe Grüße
    Fini

  • Liebe Fini,
    ich für mich muss sagen, es in "seiner" Gegenwart überhaupt nicht geschafft habe mich abzugrenzen bzw. gedanklich zu trennen oder zu entfernen.

    Mal war es Hoffnung auf Änderung, mal Angst vor Wut und Agression, mal Kontrolle was er getrunken, getan ect. pp....

    Mein Gegenstück hat alle Launen und Facetten, nebst sexuellen Übergriffen durchgespielt, angefangen von Tränen zu Wutanfällen über vermeintliche Gespräche. Alles warf mich hin und her. Alles stellte meine Gedanken in Frage und alles brachte immer mal wieder "vielleicht schätzt Du die Situation falsch ein".

    Ganz vieles habe ich erst nach einer Kontaktsperre und dem Auszug angefangen zu begreifen, oder begreife noch - 1 1/2 Jahre nach der Trennung räulicher Seits.

    Schau, ich hatte einen Arbeitsplatz, an dem ich richtig gut ausgebeutet wurde, aber man/frau spielt ja nicht mit dem Arbeitsplatz - also habe ich mitgespielt. So lange, bis dem werten Arbeitgeber die Mäuschen ausgingen und er sich überlegte wie er am Besten Personal kostengünstig los werden kann. In meinem Fall - 8 Jahre - nicht ganz einfach. Also versuchte man Abmahnungsspiele. Der Grund sofort und ruckartig einen Anwalt zu nehmen und zum Arbeitsamt zu gehen. 8 Jahre konnten sie mir auf der Nase rumtanzen, bis zu diesem einen Schritt. (Ich muss Dir nicht sagen, dass sie verloren haben, weil alles aus der Luft gegriffen war.

    So - ebenso wie in der Partnerschaft. Lange Jahre ging es nicht wirklich gut, aber man/frau hielt halt aus. Es müsse ja irgendwann besser werden, es wurde nicht besser, aber die Selbstbelügung funktionierte schon perfekt. Bis - eben wie am Arbeitsplatz - es einmal zu viel war... Da aber hieß es für mich durchziehen ohne wenn und aber, sonst wäre ich zurück gefallen - wie in allen den Jahren zuvor.

    Lieben Gruß und viel Kraft wünscht Dir Dagmar

  • Hallo Fini,

    ich wünsche Dir viel Kraft für deine weiteren Schritte.
    Was du schon durchmachst habe ich wahrscheinlich schon vor mir.
    Versuch, daß er so schnell wie möglich eine Wohnung findet. Ich habe von einer Freundin allerdings auch gehört, daß man den Ehemann aussperren darf, wenn er sich keine Wohnung sucht.
    Bei ihr war das der FAll. Er hat sich nie um eine neue Wohnung gekümmert dann hat sie sich von einer Anwältin beraten lassen und hat während eines Therapieaufenthalts von ihm die Schlösser ausgetauscht. Er mußte dann erstmal zu seiner Mutter.
    Vielleicht wäre so was in der Art eine Übergangslösung für Euch?

    Ganz viel Stärke wünscht Dir

    Anke

  • Sag Dagmar gings dir besser nach dem Auszug?
    Oder hat das lange gedauert. Ich hab Angst, dass ich zu schwach dazu bin, und die Kinder dann auch keine vernünftige Mutter mehr haben.

  • Es ging mir mehr als besser - ich wurde ruhig, gelassener, ich habe einen neuen Job bekommen (wenn auch nur zeitlich befristet) lebe nun im Grünen in einem kleinen Häuschen mit meinen Katzen alleine und in Frieden.

    Ich fühle mich glücklich und zufrieden, schmales Gehalt und finanziell etwas schwierig - aber glücklicher als jemals zuvor!

    Ich habe, nachdem ich wusste es wird immer schlimmer, selber Anzeigen gesetzt (Katzenmutter sucht günstiges freistehendes Häuschen) und bekam einige Anrufe - auch recht schnell mein Hexenhäuschen hier. Dann ging es erst mal richtig rund weil es ums ausziehen ging und ich so naiv war zu denken es geht sauber. Ich hätte nie sagen sollen dass ich gehe. Ich hätte ihn seine Spielchen spielen lassen sollen um dann einfach weg zu sein.

    Ich denke mal, einem Alkoholiker wird im Hinterkopf schon klar, dass beim Auszug des Partners nun manches von ihm selber erledigt werden muss - das aber nimmt Zeit zum Trinken. Der Deckmantel nach außen ist gefallen und die Nachbarn könnten ja nun im Tuscheln bestätigt sein, auch wenn alles nicht stimmt (wie sie meinen) so droht nun eine Offenlegung.

    Manchmal denke ich, ich hätte früher gehen sollen - aber ob ich damals schon so tief unten war um wieder zu versuchen aufzustehen, ich weiß es nicht.

    Eines aber weiß ich, so redikal wie es bei ihm schlimmer wurde hätte ich dort nicht mehr lange existieren können.

    Lieben Gruß von Dagmar


    p.s. für mich war es gut selber zu gehen und mein Leben ohne ihn als Altlast neu aufzubauen, mit Kindern ist das natürlich schwerer, damit sie nicht aus ihrem Alltag gerissen werden.

  • meine trennung ist erst knapp 3 monate her...ich hätte es wohl nicht geschafft,wenn mein mann nicht zu seinem freund gezogen wäre.
    was ich an mir selber erlebe,trotz tiefer trauer,ängsten,und unendlicher en´ttäuschung,ist ein gefühl,dass ich langsam wieder zum mensch werde.
    so überstehe ich auch sein stalken auf der einen seite und sein knallhartes ..so ist das eben im leben , auf der anderen seite,viel besser.
    an manchen tagen bin ich natürlich auch total fertig...ich wollte den rest meines lebens mit diesem mann verbringen..habe ihm mein ganzes geld gegeben und muss jetzt von vorn anfangen.
    aber das ist sooo viel besser,als jeden tag dem abgrund ein stück näher zu kommen.
    meine meinung...man kann keine schlechtere mutter sein,wenn man sein leben wieder selbst in die hand nimmt,anstatt es von wein oder bier bestimmen zu lassen.
    mein mann hat eine große liebe:sein kölsch.
    Danach kommt ganz lange nix.
    aber lieben tut er mich trotzdem....haha.
    ich kann dir nur raten,mutig zu sein.
    es lohnt sich.
    aber deine angst versteh ich...noch vor ein paar monaten dachte ich,ich kann ohne ihn nicht leben.
    ALLES LIEBE
    Susanni

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