Was hält euch trocken?

  • Kaleu

    sowas ähnliches habe ich mir gedacht.
    Und das finde ich das nervigste hier am Forum. Diese oder Deine Einschätzung eines Hobbypsychologen gepaart mit Unterstellungen empfinde ich schon als übergriffig.

    Aber Du kannst Dir sicher sein, wenn ich nicht trocken leben wöllte, würde ich trinken. Das von einigen Langzeittrocknen praktizierte Spielchen von Dingen vormachen, Lügen und Verstecken ist nicht meins. Wenn ich trinken will, dann trinke ich- weil ich es will. Da muß ich niemanden was anderes vorgaukeln

    Ich bin seit Mai 2009 trocken ohne Rückfall. Das würde ich nicht schaffen, wenn ich das will

  • Hallo Xenica,

    Zitat

    Diese oder Deine Einschätzung eines Hobbypsychologen gepaart mit Unterstellungen...

    Fällt mir richtiggehend schwer zu glauben, was ich hier gerade alles geschrieben haben soll.

    Zitat

    Aber Du kannst Dir sicher sein, wenn ich nicht trocken leben wöllte, würde ich trinken.

    Das ist mir doch egal! Du brauchst mich nicht von irgendwas überzeugen weil mir das ganz einfach völlig wurscht ist ob und aus welchen Gründen Du trinkst und/oder nicht trinkst.

    Ich glaub halt einfach, daß Du nicht trocken lebst, weil Du trocken leben willst, sondern weil Du einfach nur kein Alkoholiker sein willst.

    Lass mich halt glauben was ich glauben möchte. :)

    Liebe Grüße

    Kaleu

  • Zitat

    Ich glaub halt einfach, daß Du nicht trocken lebst, weil Du trocken leben willst, sondern weil Du einfach nur kein Alkoholiker sein willst.

    Zum Glück bin ich von Deiner Einschätzung über mich nicht abhängig. Ich finde es nur ziemlich übergriffig von Dir, denn ich habe Dich weder um Deine Meinung über meine Motivation gebeten noch habe ich Dich dazu aufgefordert. Bleib mir einfach vom Hals damit. Das nervt mich total
    Machs gut.

  • welcher Alkoholiker WILL schon alkoholiker sein. bzw welcher Kranke, will schon krank sein?

  • Hallo Xenica,

    es war ein längerer Prozess , der Verinnerlichung und eine Menge an Trockenheitsarbeit, um zu erkennen,, das es das Beste ist ,was mir passieren konnte , keinen Alkohol mehr trinken zu müssen. Hätte ich nie erfahren wenn ich keinen Alkoholiker wäre.


    Zitat

    welcher Alkoholiker WILL schon alkoholiker sein. bzw welcher Kranke, will schon krank sein?


    es ist nicht wichtig wer was will . Es ist für mich wichtig was ich bin. Es ist auch nicht wichtig es zu akzeptieren oder zu kapitulieren, wenn ich nicht davon überzeugt bin. Es ist auch nicht wichtig ,wie andere Ihren Weg gehen, sondern das ich mit meinen Weg zufrieden bin der mich am Leben hält.

    Ich bin aber wichtig und verantwortlich das ich für mich sorge.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Xenica,

    Zitat von Xenica

    welcher Alkoholiker WILL schon alkoholiker sein. bzw welcher Kranke, will schon krank sein?

    Hatte ich so Unrecht wohl nicht. Trotz bringt Dich leider auch nicht weiter.

    Es geht nicht darum Alkoholiker sein zu wollen oder nicht zu wollen, krank sein zu wollen oder nicht zu wollen, sondern die Einsicht Alkoholiker zu sein und krank zu sein erelichtert das Leben einfach ungemein.

    Mir wär's zu stressig und zu energieraubend dauernd gegen meinen Alkoholismus anzukämpfen, da bleibt doch keine Zeit und Enrgie mehr für mich übrig. Ausserdem wär's mir zu riskant, nicht Alkoholiker sein zu wollen, weil ich's nunmal bin und indem ich dagegen ankämpfe setz ich mich eigentlich täglich einem gewissen Rückfallrisiko aus.

    Das wär mir einfach zu stressig.

    Liebe Grüße

    Kaleu

  • Danke schön.

    Ich komme mit meiner eigenen Antwort, Hartmut`s am nächsten. Die Einsicht Alkoholikerin und dadurch die Annahme meiner Alkoholkrankheit. Ich finde das im übrigen gar nicht schlimm, eine Alkoholikerin zu sein... zugegebener Weise mittlerweile... es hat mich was an Arbeit gekostet dahin zu kommen... und war nicht schon am ersten Tag da.

    Heute bin ich oft dankbar, es so sehen zu können. Denn ich sehe es als ein großes Geschenk an, dass ich meine Sucht annehmen konnte. Denn hieraus resultiert, dass Leben was ich heute führen darf.

    Im Besonderen möchte ich noch hierfür danken:

    Zitat

    Ich will trocken leben, nicht trocken sein. Letzteres hat für mich etwas Abschließendes, so als bräuchte ich mich nicht mehr drum zu kümmern.

    Denn das ist für mich ebenso ein wesentlicher Teil, was mir hilft trocken zu bleiben... nämlich in Bewegung zu bleiben.

    Mir diente diese Frage, um mich zu hinterfragen und meinen eigenen Standort zu überprüfen. Auch ein wesentlicher Teil für mich, weiter trocken zu leben.

    Nochmals vielen Dank an alle, die sich beteiligt haben.

    Maria

  • sorry, Kaleu. Wenn Du Dich damit besser fühlst, kannst Du von mir aus recht haben. Trotzdem fällt mir immer wieder auf, daß gerade hier im Forum alte, trockene Hasen, verletzend werden und sich grenzüberschreitend benehmen. Mir geht es nicht ums Recht haben, Dir wohl schon. Am schlimmsten sind die ungebetenen Ratschläge und das Anzweifeln von meinem Gesagten. Es ist eine Unsitte mich quasi als Lügner hinzustellen. Ich hoffe, ich benehme mich nicht auch mal so, wenn ich schon ganz lang trocken bin

  • hallo xenica

    es geht doch hier nicht um recht haben oder nicht, bzw jemanden als lügner hinstellen zu wollen. das ist nicht so. du empfindest es so, und das bestreite ich ganz sicher nicht. diese gefühle kennen wir schließlich auch. es ist aber nun mal eine tatsache das diese empfindungen aus einem noch nicht wirklich trockenen denken resultieren. ich konnte diese denkweise ablegen als es endgültig klick gemacht hat in meinem kopf. es ist nun mal wahnsinnig schwer gefühle zu beschreiben, aber das muß man hier meist ja gar nicht, denn wie sich das alles anfühlt haben wir ja alle durch. daraus resultierend können wir eben auch sagen das da bei dir noch irgendwo ein knoten ist der noch entwuselt werden muß. das meint doch aber auch keiner böse. was wäre das denn hier für ne selbsthilfe wenn wir solche punkte nicht ansprechen. dir will hier keiner was böses, ganz im gegenteil. es sind fingerzeige wo du noch mal schauen solltest. versuch doch das alles mal als gut gemeinte hilfe anzunehmen und nicht als angriff auf deine person, denn das ist nun mal wirklich nicht so gemeint. wenn du das kannst hast du auch schon wieder einen schritt nach vorn gemacht.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Allo

    Hm...

    Zitat von Xenica

    Die Erkenntnis krank zu sein, bedeutet ja nicht gleichzeitig, daß man auch trocken leben will ..?


    Doch, genau das bedeutet es. Allerdings umgekehrt. Trocken leben zu
    wollen bedeutet: Ich habe erkannt, daß ich krank bin.
    Viele haben geschrieben, daß sie nicht mehr trinken wollen. Das ist sicher
    erst mal 'ne gute Strategie, um trocken zu bleiben, beinhaltet aber aktives
    Wollen (resp. nicht-Wollen). Was aber mach' ich in den Momenten, wo das
    gar nicht stimmt; ich also in Wirklichkeit trinken will (Gefühl: Saufdruck)?
    Dann geht's Verstand gegen Gefühl. Damit der Verstand gewinnt, werden
    in solchen Situationen oft die Schatten der Vergangenheit beschworen, um
    sich klar zu machen, was passiert, wenn das Gefühl gewinnt. Oder all' die
    guten Dinge, die man schon erreicht hat, die dann auf der Strecke bleiben
    würden.
    Das kenn' ich auch, und... ich hab's hinter mir, schon länger (Äh.. ich hab'
    dazu knapp ein Jahr stationäre Vorsorge und Langzeittherapie gebraucht).

    Gegen Ende der LZT, ich war auf dem Weg zu meinen Bäumen, die ich
    gepflanzt hatte (Arbeitstherapie), und pötzlich wußte ich, daß ich abstinent
    leben will. Mein Bauchgefühl hatt' sich dazu entschieden, nach fast einem
    Jahr ununterbrochener stationärer Therapiearbeit. Das war Klick, von dem
    dorothea geschrieben hat. Wenn es da ist, ist's da. Und dann ist Hartmut's
    Antwort tatsächlich genial (und seine Erklärung auch).

    Zitat von Xenica

    Wenn Du Dich damit besser fühlst, kannst Du von mir aus recht haben. Trotzdem fällt mir immer wieder auf, daß gerade hier im Forum alte, trockene Hasen, verletzend werden und sich grenzüberschreitend benehmen.


    Hm... wenn ich mich angegriffen fühl', frag' ich mich (ok ok, nachdem ich
    mich über den "Angriff" aufgeregt hab'), warum ich mich angegriifen fühl.
    Wenn jemand Unfug erzählt, kann der mich doch gar nicht meinen, oder?
    By the way: Du meinst doch nicht etwa alle alten Hasen hier im Forum?

    Zitat von Xenica

    Am schlimmsten sind die ungebetenen Ratschläge und das Anzweifeln von meinem Gesagten. Es ist eine Unsitte mich quasi als Lügner hinzustellen.


    Huch? :shock: Meinst Du nicht auch, daß die Leute hier sich über das (auch von
    Dir) Geschriebene ihre eigenen Gedanken machen? Ich hätt's z.B. nicht
    gewußt, daß Du diese Gedanken nicht lesen möchtest, wenn Du's getzt
    nicht geschrieben hättest, sonst hätt' ich geschreiben, das ich Dich nicht
    für 'ne Lügnerin halt'; ganz im Getentum.

    Zitat von Xenica

    Ich hoffe, ich benehme mich nicht auch mal so, wenn ich schon ganz lang trocken bin


    Die schlimmst Feinde der Elche, waren früher selber welche. ;)
    Ok, Spaß beiseite. Auch Du wirst eines Tages die Erfahrung machen, daß
    Deine Gedanken zu dem, was andrere (trockene) Alkoholiker sagen als
    ungebetene Ratschläge oder Zweifel an deren Einstellung interpretiert
    werden.

    Lieben Gruß
    Jürgen

    >> Sorgen Sie dafür, daß es Ihnen gut geht. <<

  • Zitat

    Auch Du wirst eines Tages die Erfahrung machen, daß
    Deine Gedanken zu dem, was andrere (trockene) Alkoholiker sagen als
    ungebetene Ratschläge oder Zweifel an deren Einstellung interpretiert
    werden.

    darauf freue ich mich. Bis jetzt ist es halt andersrum. Wieso müßen die Gedanken und Gefühle eigentlich immer bewertet werden? Wieso wird diese Einteilung gemacht in nasses Denken oder trockenes Denken?

    Kann es nicht sein, daß vieles, was ich denke und fühle weder nass noch trocken ist, sondern einfach aus meinen anderen Problemen resultiert und nichts mit dem Alkoholismus zu tun hat?

  • Xenica... nur gehts in diesem Forum um Alkoholismus - an erster Stelle.

    Und darum, dass sich Betroffene untereinander austauschen und sich gegenseitig stützen oder auf mögliche Gefahren hinweisen.

    Die Natur dieses Forums liegt nicht darin, Gefühle oder Gedanken zu bewerten.

    Sondern genau darum:

    Zitat

    Wieso wird diese Einteilung gemacht in nasses Denken oder trockenes Denken?

    Um Wege daraus zu zeigen.

    Maria

  • hallo xenica

    kennst du so alte römerstraßen, solche wo die schweren wagenräder richtig tiefe rinnen in den stein gegraben haben? so ungefähr kann man sich das mit den verhaltensweisen vorstellen. je länger ich ein und das selbe verhalten in bestimmten situationen habe, um so tiefer werden diese rinnen. da denkt man nicht drüber nach man fährt einfach. wenn man dann aber merkt das mich ein weg nicht weiter bringt und ich die spur wechseln will, dann ist es um so schwieriger je tiefer die rillen sind und um so schneller rutsch ich wieder in den alten weg zurück. um da raus zu kommen muß ich sehr aufmerksam und vorsichtig sein, da ist nicht eine sekunde träumen drin. es ist anfangs verdammt schwer, da brauchts keine diskusion, nur je schneller man weiß das man aufpassen muß um so schneller wird dann diese neue art zu fahren zur routine. und grade bei uns alkoholikern ist ein ganz klares verhaltensmuster zu erkennen. und je länger man wirklich willentlich abstinent lebt, aus tiefer überzeugung um so besser sieht man dieses muster. bei sich selbst und natürlich auch bei anderen. und das ist wie gesagt kein vorwurf. wären wir hier ein häkelkränzchen würde da sicher keiner was sagen, aber wir sind ja hier nun mal im alkoholikerforum und wollen uns helfen trocken zu werden und auch zu bleiben. und diese wachsamkeit ist eben das a und o. ich bin seit 9 jahren trocken, nicht zuletzt weil ich eben immer kontakt zur selbsthilfegruppe gehalten habe um nicht doch wieder in die alte spur zu rutschen.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Es gibt einiges was mich Trocken hält.Nach mittlerweile 8 Jahren ist es selbst ohne Verlangen nach Alkohol das alltägliche Bewußtsein das ich Alkoholiker bin.Ich werde tagtäglich in der Firma mit Alkohol konfrontiert ohne diesen allerdings angeboten zu bekommen.Einfach weil ich mich vor langer Zeit geoutet habe und so eine Art Schutzring entstanden ist der auch im sonstigen Alltag funktioniert.Es kommt vor das ich irgendwo eingeladen bin und andere schon vor mir darauf hinweisen das ich keinen Alkohol trinke.Außerdem hilft mir noch immer der Kontakt zu meiner Selbsthilfegruppe,ohne die ich nie soweit gekommen wäre.Mir hilft das Bewußtsein das ich sofort wieder abrutschen würde wenn ich auch nur einen Schluck trinke.Ich habe prinzipiell nie Alkohol im Haus! Mich halten auch meine Kinder Trocken ,ich bin alleinerziehend,und wenn ich rückfällig werde dann bricht hier wirklich alles zusammen.Das mag ich mir garnicht ausmalen.Mir hilft aber auch der Rückblick,was Abhängigkeit für mich bedeutet hat,wieviel ich durch das Trocken sein erreicht habe.

  • Zitat

    .Ich habe prinzipiell nie Alkohol im Haus!


    Danke, das ist ein Punkt den ich vergessen habe. Keinen Alkohol im Haus zu haben- das ist für mich überlebenswichtig. Ich habe trockene Alkoholiker kennengelernt, die Alkohol zuhause haben, um diesen Gäste anzubieten. Für mich wäre das zu gefährlich. Der weg zum Kühlschrank ist kürzer als der Weg in die Stadt, sich was zu saufen zu kaufen

  • Zitat von Xenica

    Ich habe trockene Alkoholiker kennengelernt, die Alkohol zuhause haben, um diesen Gäste anzubieten.

    genau das ist auch so ein punkt. wenn leute die ich einlade nicht mal für die paar stunden die sie bei mir sind ohne alkohol auskommen, dann muß ich darüber nachdenken ob die nicht auch ein problem haben und somit überhaupt ein umgang für mich sind. meine freunde wissen das es bei mir nichts gibt und damit haben die auch kein poblem. wir haben hier auch ohne alkohol tolle partys die manchmal bis zum morgen gehen. menschen die keine alkoholprobleme haben, haben auch kein problem mit "trockenen" partys. das sowas nicht geht ist auch nasses denken, denn es geht wunderbar und unser freundeskreis ist wirklich nicht grade klein.

    als alkoholiker umgibt man sich ja nun mal zum großteil mit menschen die zumindest ähnlichen umgang mit alkohol pflegen, sonst würde man ja auffallen. daher ist es eben auch so wichtig den freundeskreis wirklich objektiv zu beleuchten und auch hier beziehungen zumindest deutlich einzuschränken. es ist nicht einfach, das alles zu regeln, aber man muß es tun, sonst kommt man aus dem kreislauf nicht raus.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • zum Glück habe ich in meinem Freundeskreis Nichttrinker oder Normaltrinker. Das war schon immer so bei mir. Ich habe nicht in Gesellschaft getrunken, gerade eben, weil das Trinken in meinem Freundeskreis nicht üblich war. Selten, daß ich mal mit Freunden getrunken habe.

    Heute wissen meine Freunde, daß ich nichts mehr trinke und daß es bei mir auch nichts mehr gibt und nichts mehr geben wird. Pro forma habe ich, kurz nachdem ich mich entschieden habe, trocken zu leben, ihnen angeboten sich was zu trinken mitzubringen. Aber das hat bis jetzt noch keiner gemacht.
    Ich habe öfters und viel Besuch und es macht Spaß- auch ohne Alkohol.

    Den einzigen Kontakt zu einer trinkenden Alkoholikerin habe ich abgebrochen, ich halte mich nicht so stark mit jemanden Zeit zu verbringen, der niemals richtig nüchtern wird

  • Hallo,
    mich halten trocken: die Erinnerung an die Entgiftung in einer geschlossenen Abteilung, wo alle Sorten Menschen vertreten waren!!! Das will ich nie wieder erleben müssen.
    Das Anschauen alkoholisierter Menschen in unterschiedlichen Situationen, z. B. beim Einkaufen. auf Parkbänken u.s.w. Der Gedanke, mein Leben wieder durch den Alkohol bestimmen zu lassen. Das Lesen hier im Forum. Das Beschäftigen mit meiner Krankheit. Mein Besuch der SHG seit über 15 Jahren.
    Liebe Grüße
    Elisabeth

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