Mit 35 Jahren schon zu spät?

  • Huhu Forum,

    bin Neuling. Habe vor 8 Tagen aufgehört mit dem Saufen.

    War heute beim Arzt und habe mir noch ein paar Medikamente geben lassen.

    Kurz zu mir:

    Bin 35 und trinke seit 15 Jahren, davon 10 Jahre schwer.

    Ich habe keinen Job, keine Freunde (bis auf ein paar Frauenbekanntschaften), viele Hobbys (die ich aber nur sporadisch ausgeführt habe) und ich habe Angst!

    Angst davor, das ich es wieder einmal nicht schaffen werde. Nicht wie so oft, sondern nur 2 Mal.

    Denn zweimal war ich letztes Jahr zur Entgiftung im KH. Und zweimal hatte ich einen Rückfall.

    Den ersten durch den Tod eines Familienangehörigen (Okay, ich weiß, das ist mal wieder eine Ausrede gewesen, um trinken zu dürfen).

    Das zweite Mal allerdings offensiv und mit voller Absicht. Direkt nach meiner KH-Entlassung bin ich dann in den Supermarkt und habe ordentlich eingekauft.

    So konnte es nicht weitergehen sagte ich mir. Nimm noch Silvester mit (war auch ne Top-Party. Am Morgen danach lag ich in den Armen von zwei Frauen. Was wünscht Man(n) sich mehr?)

    Aber der Kater war unterträglich. Und ich erinnerte mich an eine damalige Bekannte, die mir sagte, als ich sie fragte:

    Ich:"Warum trinkt dein Mann eigentlich auf Partys so wenig."
    Sie:"Er mag das Gefühl des Betrunkenseins nicht!"

    Es musste also aufhören. - edit, Linde-

    Heute fühle ich mich sehr gut. Habe mir eine Badehose gekauft und gehe morgen schwimmen.

    Ich habe nur immense Schlafprobleme, wenn ich überhaupt schlafe.

    Was ich aber nicht mehr haben möchte und was durch den Alkohol gekommen ist:

    Durchfall, Sodbrennen, Schwitzen, Schlechte Laune, keinen Antrieb, Potenz gleich null.

    Naja ich werde die nächsten Tage sehen wie es weitergeht.

    Gruß

    krümmel

    Was man mit Händen baut, kann man auch mit Händen zerstören!

  • Hallo krümmelkäfer,

    erstmal willkommen und alles Gute !

    Mit 35 ist es für nix zu spät,zu spät ist es wenn man in der Kiste liegt.

    Du solltest nicht nur sehen wie es die nächsten Tage weitergeht,du solltest selbst bestimmen wie es weitergehen soll.Willst du denn nochmal eine Therapie anstreben ?

  • Hallo,

    ich meinte mit den nächsten Tagen. Das ich hoffe einen besseren Schlaf zu bekommen, das mein Herzrasen aufhört und ich keine Panik mehr im Bett habe werde, das mein Herz stehen bleiben könnte.

    Eine Therapie kommt für mich nicht in Frage. Erstmal dauert das zu lange, zweitens muss ich wieder arbeiten gehen um Geld zu verdienen, weil ich zwei Töchter habe, denen ich Unterhalt schulde.

    Ja klar, die Gesundheit gehr vor. Aber ich denke eine Therapie ist für Menschen konzipiert die wirklich seelisch sehr schwach sind.

    Das bin ich nicht. Ich habe immer meinen Weg gefunden. Hatte immer Arbeit. Nur im Moment halt nicht.

    Gruß

    krümmel

    Was man mit Händen baut, kann man auch mit Händen zerstören!

  • Servus Krümmelkäfer,

    diese Aussage macht mich stutzig:

    Zitat

    Aber ich denke eine Therapie ist für Menschen konzipiert die wirklich seelisch sehr schwach sind.

    Wenn ich diese Aussage mal "zerpflücke", sind also Alkoholiker, die eine Therapie benötigen, seelisch schwach. Wenn Therapie nur etwas für seelisch Schwache Menschen wäre und Du aber seelisch nicht schwach bist, warum säufst Du dann?

    Fällt Dir was auf?


    -----------

    Was möchtest Du denn diesmal an Deinem Leben verändern, um in Zukunft abstinent leben zu können? Und wie willst Du es anstellen?

    Erzähl doch mal...

    LG
    Spedi

  • Hallo,

    genau das ist der Grund warum ich der Meinung bin keine Therapie nutzen zu müssen.

    Ich wollte nicht alle Menschen(Alkoholiker) über einen Kamm scheren. Aber der eine ist nun mal schwächer, als der andere.

    Und ich denke nur von mir das ich die Therapie nicht brauche, auch wenn ich jahrelang sehr viel getrunken habe.

    Das eine, hat mit dem anderen nichts zu tun. Schwach war ich auch, ja, das stimmt.

    Aber ich bin auch stark genug, selbst zu erkennen was gut für mich ist und dazu brauche ich keine Therapeuten, die mir das sagen.

    Ich hoffe nicht, das meine Aussage zu negativ rüber kommt. So meine ich das nicht.

    Jedem soll geholfen werden, der seinen inneren Schweinehund nicht selbst besiegen kann.

    Aber es gibt freilich auch Ausnahmen...

    Gruß

    krümmel

    Was man mit Händen baut, kann man auch mit Händen zerstören!

  • Worauf beruht dann aber deine Angst es wieder nicht zu schaffen ? Es geht nicht nur darum seine Stärken zu erkennen,sondern darum die Schwachpunkte zu finden.
    Ich muß zugeben das ich auch keine Therapie gemacht habe,auch für 2 Kinder unterhaltspflichtig war und immer gearbeitet und funktioniert habe.Aber ich habe mir diese Option einer Therapie zumindest offen gelassen und von Anfang an regelmäßig eine Selbsthilfegruppe besucht.Ich glaube allerdings nicht das ich deshalb seelisch irgendwie stärker als andere bin.Ich weiß warum ich getrunken habe und woran ich arbeiten mußte und immer noch muss.Auch nach 8 Jahren ohne Rückfall.Natürlich kann man nicht verallgemeinern,aber man sollte sich genau hinterfragen.

  • @ krümmel

    Hallo,

    den körperlichen Entzug solltest du ja hinter dir haben.

    Deine Einstellung empfinde ich aber als problematisch. Nicht für mich, nicht für andere User, sondern für dich.

    Du argumentierst mit "Schwäche" und "Stärke", mit "starken Menschen" und "schwachen Menschen".

    Ich sage dir voraus, dass du irgendwann erkennen wirst, dass ein Alkoholiker ein Alkoholiker ist und Stärke oder Schwäche überhaupt keine Rolle spielen. Es ist nur relevant, wie tief man bereits gesunken ist, wenn man trocken wird.
    Alkoholiker, die 30 Jahre hart gesoffen haben, schaffen es an sich nie ohne langwöchige Therapie in der Klinik.
    Andere Alkoholiker schaffen es nach dem Entzug ohne einen Aufenthalt in einer Klinik.

    Hat das mit Stärke oder Schwäche zu tun? Ich denke nicht.

    Aber zu dir:
    Hast du nicht den Wunsch, herauszufinden, weshalb du süchtig geworden bist? Und hast du nicht den Wunsch, deine Probleme aufzuarbeiten?

    Ok, du meinst, dass du alles mit deiner Stärke schaffen wirst.
    Viel Erfolg.

    Andere sehen aber keine Schwäche darin, sich um eine Psychotherapie zu kümmern, sodass sie jede Woche wenigstens eine Stunde professionell an sich arbeiten.
    Ich empfinde dies als Stärke und als Mut.

    Noch etwas: ich kenne bestimmte Leute, die deiner Meinung nach extrem stark zu sein scheinen. Diese verdienen viel Geld, stehen ihren Mann und hängen an der Flasche. Nebenbei noch ein wenig Koks und dann passt das.
    Und natürlich haben diese nach eigener Aussage alles voll im Griff.

    Aber ich sage es mal so. Ich kenne niemanden, der schwächer und armseliger ist als diese Leute.

    Gruß

  • Servus Krümmelkäfer,

    ich nehm Dir hier gar nichts übel, ich wundere mich nur. Insbesondere wundere ich mich, dass es selbst heute noch Alkoholiker gibt, die ihre eigene Krankheit Alkoholismus für eine Willensschwäche halten und nicht für das, was sie ist: eine Krankheit.

    Ich überzeichne mal gnadenlos: wahrscheinlich ist für Dich die Erde noch eine Scheibe, und das Frauenwahlrecht ist per se schlecht für die Moral, oder?

    Nee, nee, sorry, mit der Einstellung machst Du nicht nur Dir das Leben schwer.

    Geh doch mal zu einer Suchtberatungsstelle, um Dich zu informieren. Nur, damit du für Dich erst mal Fakten über unsere Krankheit in der Hand hast, und nicht irgend welches abstruses Stammtischgeplapper mit Dir rumträgst.

    Wichtig für uns Suchtkranke ist es, dass wir -wissensmässig- zu einem Experten unserer Krankheit werden, um so für uns selbst die "Fallen" zu erkennen, die wir uns immer wieder im Laufe unserer Abstinenz stellen.

    Das Suchtgedächtnis bleibt uns schließlich ein Leben lang erhalten.

    Also, mach Dich kundig, und Du wirst für Dich selbst zu einer völlig neuen Bewertung Deiner Situation kommen.

    Alles Gute & LG

    Spedi

  • Guten Tag Krümelkäfer!

    Wenn Du etwas in unserern Threads liest wird Dir bewusst,dass das:

    Zitat

    Aber ich bin auch stark genug, selbst zu erkennen was gut für mich ist

    Dir wirklich nicht helfen kann!

    Lass es mich mit einer komplizierten Bauchoperation vergleichen:
    Anerkennst Du Dein Leiden?
    Möchtest Du Dich selber operieren?
    Fühlst Du Dich da stark?
    Weisst Du da genau,was für Dich gut ist ?

    Sicher,es gibt die unentbehrliche Mithilfe des Angeschlagenen.
    Aber Er lässt sich helfen,weiss aber,dass er kein Profi ist.
    Also nimmt er Hilfe an!!

    Alkoholiker leiden auch an einer schweren,tödlichen Krankheit.
    Tödlich aber nur,wenn wir nichts dagegen tun.

    Capito?

    Aller Anfang ist schwer.
    Es ist sehr gut und schön,dass Du uns von Dir erzählst.
    Jetzt nimm mal ein wenig den Wind aus den Segeln,werde ruhig!
    Nur so kannst Du Hilfe empfangen und annehmen!! :wink:

    Herzliche Grüsse,machs gut!
    Yvonne

    ichbinda123

  • Zitat von Karsten

    ich war jahrelang der Meinung stark zu sein, weil ich glaubte, ich weiß, was mir gut tut und was ich brauche.

    Hallo,

    so ging es mir auch. Zusätzlich habe ich noch über ein Jahr eine stationäre Therapie mit anschließender ambulanter Nachsorge gemacht.

    Hätte mir eigentlich auch schon eher einer sagen können, wie schwach ich bin. :)

    Schönen Tag

    H.

    Ich bin jetzt erwachsen - Trocken seit 18 Jahren (Mai 2005).

  • Ich werde DIr jetzt mal nicht ins Gewissen reden. Haben ja andere schon getan.

    Ich wollte Dir, gerade wenn Du arbeitslos bist, aber mal ein paar Vorteile einer Therapie nennen:

    1. Du erfährst viel über unsere Krankheit. Bildung hat noch niemandem geschadet.

    2. Du hast Zeit, Dich mit der Krankheit und (wenn Du das willst) auch mit deren Ursachen zu beschäftigen.

    3. Du hast die Chance, nette Menschen kennenzulernen, die Dich und Deine Krankheit verstehen können.

    4. Du brauchst Dich 4 Monate lang nicht um Essen kochen zu kümmern und sparst Geld.

    5. Es besteht die Chance eines kompletten "Neuanfangs", falls Du Dir das vorstellen kannst (Stichwort: Adaption).

    6. Das alles kostet Dich ca. 80 € (Krankenkasse - Jahresbetrag für die Freistellung von Zuzahlungen).

    All das hat rein gar nichts mit Stärken und Schwächen zu tun, oder?


  • Dazu möchte ich aber auch noch etwas anmerken.
    Als Alkoholiker, der über den vernünftigen körperlichen Entzug weg ist (Krankenhaus und kein kalter Entzug) muss man sich meiner Meinung nach nicht immer auf eine Langzeittherapie einlassen, um stabil trocken zu bleiben bzw. wirklich trocken (psychisch) zu werden.

    Krümmel hat seine Meinung geäußert und das muss akzeptiert werden.
    Nicht für jeden ist es gut, sich 4 Monate aus dem Leben auszuklinken.

    Dennoch habe ich Krümmel so verstanden, dass eine Therapie grundsätzlich für ihn nicht in Frage kommt, weil es ein Zeichen der Schwäche sei.

    Das halte ich für falsch.

    Eine Therapie und ein wirkliches Angehen der Alkoholsucht kann auch dadurch erfolgen, sich in Selbsthilfegruppen zu begeben und einen Psychologen/Psychotherapeuten aufzusuchen, den man beispielweise ein Mal in der Woche sieht und intensiv spricht.
    Es versteht sich, dass ein guter und passender Therapeut nicht immer gleich gefunden wird.

    Sich demzufolge durch Fachleute "therapieren" zu lassen, ist eine Möglichkeit.

    Wenn er dies grundsätzlich ablehnt, ist es wohl ein Fehler.

    Wenn er aber eine wirkliche Langzeittherapie in einer Klink etc. ablehnt, muss das akzeptiert werden, weil es nicht in jedem Fall gut ist.


    Gruß

  • Ich stimme Dir in vollem Umfang zu.

    Meine Liste habe ich auch nur geschrieben weil ich denke, dass er sich vielleicht (wie ich früher) noch gar nicht informiert hat, was eine Therapie eigentlich bietet.

    Gruß
    baffi

  • Hallo Krümmel!

    Bin zwar nur Co - abhängig, aber habe auch so ne Meinung zu schwach und stark.
    Vierundzwanzig Jahre lang habe ich gedacht, dass nur mein Mann krank ist. Eben Alkoholiker.
    Ich war die ganze Zeit die starke Frau in der Familie, im Berufsleben, im Ehrenamt, ......Was habe ich alles alleine geschafft!

    Dann war es aber soweit. Ich war in Wirkllichkeit ja so schwach, aber habe eine Entscheidung gefordert, mit letzter Kraft.
    Und wurde von ebenfalls Betroffenen über meine Krankheit (Co-abhängigkeit) aufgeklärt.
    ICH war genauso krank, und nur wenn ICH mich änderte, würde sich MEIN LEben ändern.
    Du glaubst gar nicht, wieviel STÄRKE es mich gekostet hat, für mich fachliche Hilfe zu suchen, hinzufahren und anzunehmen!

    Warum war ich CO- abhängig geworden?
    Warum habe ich so lange ausgehalten?

    Es kostete bei jeder Sitzung am Anfang jede Menge Kraft in mich hineinzuschauen, und herauszufinden, was ich wie ändern konnte.
    Wie ich mich stärken konnte.
    z.B. um offen mit meiner und der Krankheit meines Mannes umzugehen.

    Ich finde es stark, wenn einer sagt, ich bin in Therapie.

    Liebe Grüße von Gotti.

    Wende dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter dich.

  • Lieber hoppegarten,

    Du schreibst ziemlich mittig jedoch nicht im Einklang zu Deiner momentanen Situation.Du erweckst mir den Anschein,das Du die "Fehler" der anderen so explizit inbs Augenmaß zu nehmen um von Deinen Problemen abzulenken..warum schreibst bdu stets in anderen Threads?Macht es Dich leichter von Deinen Problemen abzulenken?Oder inszenierst Du hier etwas,was Du gerne sein möchtest?

    Entschuldige Kruemmel das ich in Deinem Thread reinplatze ohne mich um Dich zu kümmern.Ich kümmere mich nicht um Dich - das machste mal schön selber.

    schönen Gruss

    Frank

  • @ Frank P.

    Habe ein wenig Respekt und halte dich mit deinen Versuchen der Provokation doch aus fremden Threads raus. Das ist einfach nicht fair und wirkt darüber hinaus albern.

    Ich gehe auf solch ein Geschwafel einfach nicht mehr ein.


    Besten Gruß

  • Hallo,

    Zitat von hoppegarten


    Ich gehe auf solch ein Geschwafel einfach nicht mehr ein.

    wieso tust Du es dann?(in anderen Threads)

    Von Dir hast Du noch nie was geschrieben ausser dass Du der ansch.vorbildlicher Trockener zu sein - nimm´es mir nicht krumm aber für mich bist Du ein sehr kranker Mensch.

    schönen Gruss

    Frank

  • Hallo Frank und Hoppegraten

    nun habt Ihr euch nett ausgetauscht und der Thread soll nun wieder Kruemmel gehören.

    Ihr könnt ja in Euren Thread weiter schreiben und Euren Disput klären. Alles andere werde ich in diesem Thread ohne Vorwarnung löschen.

    Danke Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Krümmel,
    eine Tharapie ist kein Zeichen von Schwäche.
    Ich mache jede Woche eine Gruppe in einen Krankenhaus, wo sehr viele zum Entgiften hingehen.
    Dort ist Therapie immer ein Thema für die Gruppe.
    Deine Meinung über eine Therapie ist hier sehr verbreitet.
    Viele Patienten die es alleine schaffen wollen, kommen immer wieder nach Rückfällen zurück in die Klinik.
    Natürlch gibt es immer wieder Menschen die es auch alleine schaffen, aber es sind wenige.
    Es muß ja keine Langzeittherapie sein, es gibt auch ambulante Therapien.
    Die Chance trocken zu bleiben, ist mit einer Entwöhnungsbehandlung, größer.
    Ich wünsche dir viel Kraft und Glück auf deinen Weg.

    LG
    Wolfgang

  • Hi Krümel,

    Zitat von krümmelkäfer

    Eine Therapie kommt für mich nicht in Frage. Erstmal dauert das zu lange, zweitens muss ich wieder arbeiten gehen um Geld zu verdienen, weil ich zwei Töchter habe, denen ich Unterhalt schulde.

    Nur trocken funktioniert das mit der Arbeit + nur trocken kannste dich um deine Kinder kümmern :!:

    Zitat von krümmelkäfer


    Ja klar, die Gesundheit gehr vor. Aber ich denke eine Therapie ist für Menschen konzipiert die wirklich seelisch sehr schwach sind.

    ... warum hattest du dann 2 Rückfälle :?:

    Zitat von krümmelkäfer

    Das bin ich nicht. Ich habe immer meinen Weg gefunden. Hatte immer Arbeit. Nur im Moment halt nicht.

    ... warum hattest du dann 2 Rückfälle :?:

    Das fiel mir nur auf ...
    ... Nur mal zum Nachdenken :idea:

    Gruss

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!