• Hallo!

    Ich möchte Euch kurz meine Bilanz nach 5 Monaten Trockenheit wissen lassen:

    - Ich habe 13 Kilo abgenommen, mein Outfit total verändert und
    habe zur Zeit das Gefühl, Älterwerden werden bedeutet für mich in
    meinem speziellen Fall, auch attraktiver zu sein. 8)
    - Ich habe keine Gedächtnis- und Erinnungslücken mehr
    - und keine peinliche Hoppalas mehr mit Nachbarn oder am Telefon
    - Keine Hitzwallungen und Schweißausbrüche
    - Meine Haut ist viel reiner und glatter geworden
    - Meine Beziehungen haben mehr Tiefe bekommen
    - Ich bin leistungsfähiger, sowohl bei der Arbeit als auch beim Sport
    - .. und weniger impulsiv, würde fast meinen, "besonnener"...
    - Ich kann zu jeder Tages- und Nachtzeit mit gutem Gewissen ins Auto
    steigen
    - Freue mich über einen gesunden Schlaf
    - Und ernte jede Menge Anerkennung. Am allermeisten von mir selbst.

    Es ist ein großartiges Lebensgefühl! Einfach nur toll :D
    Ich wünsche Euch allen viel Glück und Freude auf diesem Weg!

    Liebe Grüsse, Paula

  • Hallo Matthias, zerfreila und Karsten! :)

    Vielen Dank für Eure Grüsse!

    Und JA! Trockensein bedeutet ein soooo großes Plus an Lebensqualität, das mit nichts aufzuwiegen ist! :P

    Bis zum nächsten Mal! Baba!
    Paula

  • Hallo Paulina,

    danke für die Motivationspille!
    Dann bin ich jetzt mal gespannt, was du nach 6, 8, 12 und 24 Monaten so zu berichten haben wirst :)

  • Bilanz nach 7 Monaten:
    --------------------------

    Minus 20 Kilo - ich habe mein Wunschgewicht erreicht und fühle mich großartig! Bin von Kleidergröße 44 auf 38 geschrumpft und mein Gesicht hat wieder Kontuuuuren! :mrgreen:
    Abgesehen davon dass meine Kondition beim Radfahren und Wandern so gut wie noch nie ist, sagt mir ständig jemand: ""Du siehst fantastisch aus!"

    Die optischen Vorteile betrachtete ich anfangs nur als einen "angenehmen Nebeneffekt", aber jetzt bin ich mächtig stolz und will nimmer drauf verzichten. Keine Schlabberblusn mehr, sondern elegante Etuikleider und geile Jeans. Ich geb's zu, ich bin eitel geworden ... :oops:

    Das ist mir aber nur deshalb gelungen, weil die Kalorien von 1-2 Flaschen Wein täglich weggefallen sind und ich keinen unbremsbaren Heißhunger vom Alk mehr habe.

    Meine Mitmenschen behandeln mich allgemein mit mehr Respekt und ich selbst kann, schon frühmorgens klar im Kopf, auch viel besser auf andere eingehen.
    Besonders mit schwierigen ArbeitskollegInnen komme ich jetzt sehr viel besser aus..

    In Gesellschaft achte ich nicht mehr wie früher vordergründig darauf, wer wieviel wovon trinkt. Ich trinke Wasser, das wird allgemein respektiert und insgesamt hat in diesen 7 Monaten vielleicht 2 oder 3mal jemand versucht, mich zum Trinken von Alkohol zu überreden. Das nervte mich einfach nur. Ich kann mich auch bei alkoholfreien Getränken sehr gut - oder sagen wir besser - unterhalten und bin im Prinzip eine praktische Gefährtin, was Chauffeurdienste anbelangt. :)

    Nebenbei ist mir aufgefallen, dass mir wesentlich mehr Geld zur Verfügung steht. Statt Weinflaschen kaufe ich ab und zu mal was Schönes, das mir oder meinen Lieben Freude bereitet.

    Und last not least - meine Kinder sind selig. Sie sehen mich nun schon seit 7 Monaten ausschließlich klar in der Birne, können über alles mit mir reden oder diskutieren und sich in jeder Situation auf mich verlassen. Das ist für mich das Schönste von alldem, es macht mich wirklich sehr glücklich.

    Auf all das möchte ich niiiiie wieder verzichten. Ich geb mein schönes Leben nicht mehr her :D !
    Mein Appell an Euch, liebe Mitleser: "Haltet durch, es lohnt sich!"

    Herzlichst
    Paula

  • Hallo Paula,

    da hat sich ja wieder einiges getan bei dir.

    Zitat

    und bin im Prinzip eine praktische Gefährtin, was Chauffeurdienste anbelangt.

    Wie meinst du das?

    Lieber Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • [

    Zitat

    und bin im Prinzip eine praktische Gefährtin, was Chauffeurdienste anbelangt.

    Wie meinst du das?

    Lieber Gruß, Linde[/quote]

    Hallo Linde!

    .... dass ich immer 0,0 Promille habe
    .... zu jeder Tages und Nachtzeit mit bestem Gewissen ins Auto steigen und fahren kann.
    .... und jede (r) der das nicht kann bei mir einsteigen darf.

    LG Paula

  • Hallo Paula,

    ich bin noch sehr neu hier und freue mich sehr über Deine Bilanz. Die Aussicht, das selbst einmal von mir sagen zu können, ist ein weiterer Anreiz. Auch ich traue mich es immer gar nicht so richtig zuzugeben, aber die Gewichtszunahme durch die Trinkerei war etwas, was mich sehr störte - jedoch freilich nicht vom Trinken abhielt. Ich habe halt versucht, weniger zu essen.

    Auch das nüchtern fahren, ist bei mir ein großer Punkt. Vorallem weil man das Trinken nicht mehr um die Fahrtermine herumorganisieren muss.

    Was ich interessant fand, war Dein Satz, dass Dich Deine Mitmenschen mit mehr Respekt behandeln. Beziehst Du das auf die, die von deiner Krankheit und Abstinenz wissen oder empfindest Du das bei allen so ?

    Liebe Grüße und ich freue mich auf weitere Bilanzen !

    Wille

    Wille2011

  • Zitat von wille2011

    Hallo Paula,
    Was ich interessant fand, war Dein Satz, dass Dich Deine Mitmenschen mit mehr Respekt behandeln. Beziehst Du das auf die, die von deiner Krankheit und Abstinenz wissen oder empfindest Du das bei allen so ?
    Wille

    Liebe Wille!

    Ich glaube nicht, dass das in direkter Verbindung mit dem Konsum oder Nichtkonsum von Alkohol steht. In der Öfffentlichkeit habe ich früher kaum getrunken. Mein Trinken spielte sich ganz genauso wie es bei Dir war zu Hause im stillen Kämmerlein ab, anfangs als ich die Kinder zu Bett gebracht hatte, später bei fast jeder Gelegenheit. Damals blickte ich bei gesellschaftlichen Anlässen immer verstohlen in die Gläser anderer Leute und bildete mir daraus meine Reime. Heute denke ich dass Menschen nicht danach beurteilt werden, was sie im Glas haben oder auch sonst zu sich nehmen - das ist völlig sekundär für mich geworden, und ich denke das ist es auch allgemein.

    Der Respekt beruht, so glaube ich, auf einem Spiegelprinzip. Je mehr davon ich einem anderen Menschen zukommen lasse, desto mehr bekomme ich selbst zurück. Zuvor war ich auch nicht respektlos. Aber ich bin meinen Mitmenschen gegenüber während der letzten Monate einfach offener, freundlicher und vor allem interessierter geworden und pflege einen bewussteren Umgang mit ihnen.
    Einerseits deshalb, weil ich nichts mehr zu verstecken habe (Ausdünstung? Fahne? Augen?), andererseits weil ich nun nicht mehr so sehr mit mir selbst beschäftigt bin, was die Bewältigung der bekannten körperlichen Beschwerden anbelangt. Ich fühle mich offener und freier.
    Auch von Menschen die über meine Krankheit nicht Bescheid wissen, wird mir oft bestätigt, dass ich mich "stark verändert" habe.

    Ich habe auch so gut wie nie das Gefühl dass ich mich dafür rechtfertigen muss, dass ich keinen Alk konsumiere. Wasser zu trinken kommt gut an, finde ich.

    Lieber Gruß von Paula

  • Vielleicht noch etwas zur Ernährung:
    Mich störte die Gewichtszunahme durch das Trinken auch schon immer. Außerdem wollte ich meinen ungesunden Lebensstil speziell durch gesunde Ernährung und regelmässige Bewegung kompensieren.
    So habe ich mitunter auch mit 2 Promille Sport betrieben. :?
    Das ist mir jetzt zugute gekommen, denn unter dem dicken Speckmantel fand sich letztendlich ein recht durchtrainierter, muskulöser Körper.

    Heute kann ich einfach nicht mehr nachvollziehen, wieso ich mir die Trinkerei überhaupt angetan habe. Aber ich hab mir vorgenommen, in Zukunft eher nach vorn und nicht mehr zurück zu blicken ...

    Nochmals Gruß von Paula

  • Hallo Paula,

    Zitat

    Zitat:
    und bin im Prinzip eine praktische Gefährtin, was Chauffeurdienste anbelangt.

    auf Nachfrage von Linde schreibst du

    Zitat

    .... dass ich immer 0,0 Promille habe
    .... zu jeder Tages und Nachtzeit mit bestem Gewissen ins Auto steigen und fahren kann.
    .... und jede (r) der das nicht kann bei mir einsteigen darf.

    Bedeutet das dass du "Taxi" für "Betrunkene" spielst ?

    In welchem Umfeld bewegst du dich denn wenn das so ist ?

    LG Martin

  • Guten Morgen, Paula

    schön, Deine gewonnenen Erfahrungen zu lesen.

    Du bist, davon gehe ich aus, auf einem guten Weg, weil die innere Überzeugung für eine weitere Alkoholabstinenz groß ist, da freue ich mich mit Dir und wünsche Dir weiterhin alles Beste.

    Meinen weiteren Weg nach fast einem Jahr Abstinenz kann ich dann im Großen und Ganzen so beschreiben:

    Die gewonnenen positiven Erfahrungen durch das Nüchternsein vertiefen, nicht "übermütig" werden, gewisse Verhaltensregeln (Grundbausteine beachten, und speziell die ersten Jahre, Situationen, wo Alk im Spiel ist, zu meiden.

    Menschen, die mir noch Alk anboten oder möglicherweise noch jetzt anbieten, die haben mich entweder nicht verstanden, kennen meine Krankheit nicht oder legen keinen Wert mit einem weiteren Umgang mit mir. So sehe ich das.

    Ich kann nach bald 6 Jahren Abstinenz sagen, diese Leute gehen mir nicht ab.

    Das neu gewonnene Leben wiegt einen kleiner gewordenen Freundeskreis um ein vielfaches auf.

    Das war nur "mein Weg" .........

    lg

    klarerkopf

    Mein abstinentes Leben begann am 25. Okt. 2005

  • Danke für Deine Zeilen und die Tipps, klarerkopf! Den Übermut und das Mich-in-Sicherheit-Wiegen erachte ich als eine der grössten Gefahrenquellen meiner dauerhaften Abstinenz. Durch das Lesen in diesem Forum banne ich mein Risko leichtsinnig zu werden und bleibe auf dem Boden der Realität.

    Liebe Linde und lieber Martin! Danke für Eure Besorgtheit. Ich weiss nicht ob ich es tatsächlich "Taxi für Betrunkene" nennen möchte, wenn ich z.B, meine Kinder aus einer Disko abhole, nachdem sie alkoholische Getränke konsumiert haben. Ich stehe aber auch ansonsten mitten im Leben und nehme teils freiwillig, teils verpflichtet an Veranstaltungen teil, wo u.a. auch Wein getrunken wird.

    Ich möchte Euch aber bitten an dieser Stelle nicht weiter einzuhaken und mich nicht dazu zu verleiten, hier Dinge zu schreiben, die im Widerspruch zu Euren Grundbausteinen stehen. Ich unterlasse dies bewusst, da ich weiss, dass das in diesem Forum zu Diskussionen führen kann, die im Prinzip nicht erwünscht sind.

    Danke und liebe Grüße
    Paula

  • Hallo Paula,

    wie wichtig ist dir deine noch sehr junge Trockenheit, wenn du dich "verpflichtet" bzw. sogar freiwillig ins nasse Umfeld begibst?

    Wenn du dich bewußt im Widerspruch zu unseren Grundbausteine verhälst, warum bist du dann hier in diesem Forum? Das verstehe ich nicht.

    Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Paula,

    Gratulation zu den 7 Monate .

    ich finde es schon mal gut das du es wenigstens am Rande ansprichst. Irgendwas wolltest du ja damit erreichen sonst hättest du es ja nicht in deine 7 Monats Bilanz erwähnt das du Chauffeurdienst machst. :wink:

    Zitat


    Ich möchte Euch aber bitten an dieser Stelle nicht weiter einzuhaken und mich nicht dazu zu verleiten, hier Dinge zu schreiben, die im Widerspruch zu Euren Grundbausteinen stehen.

    über was willst du dich denn sonst in einem Alkoholiker-Forum austauschen, wenn nicht über deinen Weg? Wie du den gehst bleibt ja dir überlassen .Ob dieser nun im Widerspruch mir den Grundbausteine steht oder auch nicht. Die Grundbausteine vertreten wir hier im Forum, jedoch ist es kein Dogma , sondern dient als Wegweiser .

    Ich kenne ja deine Anfangspost und weiß auch deshalb das du schon einmal Monate lang nichts getrunken hattest . Da muss es ja auch ein Auslöser gegeben haben, wieder zu saufen . Wie unterscheidet sich nun dein neuer Weg von deinen alten Weg von damals? Damit meine ich nicht das du nun anders denkst.

    Paula , es geht um dich und du musst es nicht hier , kannst es aber mal für dich selbst beantworten ,inwieweit du andere Bedürfnisse über deine Trockenheit stellst , oder was eventuell ein möglicher Rückfall für dich bedeuten würde.

    Ich war in meinen Trinkpausen , von den ganzen positiven Nebeneffekte , was mir das weglassen vom Alkohol erbracht hatte , so geblendet , das ich die Gefahr nicht mehr sah und euphorisch unterging.

    ich wünsche dir das du auf dich aufpasst, jedoch ist der Wunsch nicht für ein oder in einem nassen Umfeld bestimmt. Denn das würde die Faust in der Tasche bedeuten .

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Hartmut!

    Danke für Dein einfühlsames Posting. Ich komm' leider erst jetzt dazu, es zu beantworten.

    Hm ... wie war das damals, beim ersten Mal? Ich war mir, so denke ich heute, meiner Krankheit noch nicht wirklich bewusst. Nachdem es mir ein paar Monate lang gut ging und ich keinerlei Suchtdruck verspürte glaubte ich tatsächlich, ich hätte nur ein wenig über die Stränge geschlagen und das danach dramatisiert. In diesem Glauben habe ich total bewusst wieder mit dem Konsum von Alkohol angefangen, erkannte aber schnell, dass ich im Grunde jegliches Gefühl für ein gesundes Maß verloren hatte.
    Dann folgte die Erkenntnis, und es ist mir auch bewusst geworden, wie heimtückisch diese Krankheit ist.

    So hat sich meine Einstellung grundlegend geändert. Mein Umfeld ist sehr trocken, aber das war es auch früher schon. Ich war nie ein Freund von großen Festen und fühlte mich niemals wohl bei Saufgelagen.
    Heute versuche ich in meinem eigenen gesundheitlichen Interesse wirklich jede Konfrontation zu vermeiden, was mir im Großen und Ganzen gut gelingt.
    Manchmal muß ich Kompromisse eingehen. Z.B. bei gelegentlichen geschäftlichen Meetings oder Essen. Würde ich das verweigern, wäre ich wohl meinen Job los.

    Im Privatleben kann ich mich konsequenter zurück ziehen. Hier gab es im gesamten heurigen Jahr 3 Anlässe, wo ich unbedingt dabei sein MUSSTE und das Risiko bewusst eingegangen bin. Der Maturaball meiner Tochter zum Beispiel, ich wollte sie unbedingt Bolognese tanzen sehen (trotz auf der Einladung angekündigten Sektempfanges).
    Und ja, ich bot hier meine Chauffeurdienste von vornherein an, quasi um doppelt oder besser dreifach abgesichert zu sein. Zum Nicht-Wollen und Nicht-Dürfen kam so auch das Nicht-Können dazu.
    Ansonsten nahm ich meinen Notfallskoffer mit, in dem sich nichts weiter befindet als ein paar wenige schmerzhafte Erinnerungen an die Vergangenheit.

    Ich bin mir dieses Risikos bewusst gewesen, hab es zum Glück gemeistert und bin froh, dass in den nächsten Monaten keine weiteren derartigen Ereignisse am Programm stehen.

    Es sollen ja weitere Bilanzen folgen .....

    Danke nochmals fürs Hinein-Denken, liebe Grüße und alles Gute!
    Bis zum nächsten Mal!
    Paula

  • glück auf paula

    Zitat von Paulina

    3 Anlässe, wo ich unbedingt dabei sein MUSSTE

    MUSSTE ??? - ich muss irgendwann sterben, sonst überhauptnischt!
    ich bin im ersten trockenjahr alleine in urlaub gefahren, weil ich mir "ganz sicher war kein risiko einzugehen". aus heutiger sicht ne riiiesenportion überheblichkeit. woher hätt ich wissen können, welches risiko ich tatsächlich eingehe.
    gut, dass du jeweils deinen "notfallkoffer" dabei hattest.

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Darf ich dich fragen, ab wieviel Jahren Trockenheit ein Urlaub risikoärmer wird?
    Ich würde auch gerne an's Meer .... MUSS aber nicht unbedingt ..... :?

    Müssen ist natürlich nicht der richtig Ausdruck. Es war mir einfach ungeheuer wichtig. dorthinzugehen. Möglicherweise in jenem Moment sogar wichtiger als meine Trockenheit.
    Ich habe mich selbst überschätzt.

    Aber jetzt Schwamm drüber. Es ist vorbei.

    LG Paula

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