Meine Mutter starb an ihrer Sucht!

  • Hallo,

    vor ein paar Jahren war ich auch hier schon mal im Forum wegen meiner kranken Mutter. Nun ist sie an ihrer Tabletten und Alkoholsucht gestroben und ich komme überhaupt nicht damit klar, ich gebe mir die Schuld dafür weil ich im laufe der Jahre immer gemeiner zu ihr wurde und sie hängen ließ. Heute würde ich vieles anderst machen, zwar würde ich sie nicht in ihrer Sucht bestärken aber sie niemals ganz hängen lassen.
    Eigentlich weiß ich gar nicht warum ich hier schreibe, vielleicht hoffe ich hier jemand zu finden dem es auch so erging?
    Oder ich wollte es einfach los werden? Ich weiß es auch nicht! Ich bin mit meinen Nerven jeden falls komplett am ende und sehe keinen Ausweg aus dieser Traurigkeit und schuld!
    Wie soll ich nur damit leben? Kann man das überhaupt?
    Ich habe meine Mama trotz allem geliebt und immer gehofft das es eines Tages besser wird und nun ist es endgültig aus und vorbei. Und sie war erst 49 Jahre alt!
    Was mach ich nur?

  • Hallo Honey,
    mein aufrichtiges Beileid Honey von mir.
    Mir erging es 1988 mit meiner Mutti so ähnlich.Sie war 51 Jahre alt erst.
    Sie hatte es auch mit Tabletten und Alkohol,wodurch unser Verhältnis die letzten Jahre ihre Lebens sehr angespannt war.Sie bekam schon mit Anfang 40 einen Herzschrittmacher und hat trotzdem weitergemacht.Dann ging alles von einer Sekunde auf die andere.Einfach umgekippt.Ich habe mir solche Vorwürfe gemacht,weil ich ihr vorher noch die Hölle gewünscht habe.Ich hatte richtige Schuldgefühle an ihren Tod mitschuldig zusein.Ich habe ihr viele Jahre später einen Abschiedsbrief geschrieben und bin zum Friedhof gegangen.Danach habe ich mich besser gefühlt.Alles Gute für dich.K.U.D.68

  • Hallo Honey!

    Mein aufrichtiges Beileid!

    Mir erging es ebenso. Meine Mutter starb 2005 an derselben Krankheit.
    Trotz meines ambivalenten Verhältnisses zu ihr versuchte ich in ihren letzten Jahren mein Bestes, um ihr zu helfen.

    Ich hätte mir diese Mühe ebensogut sparen können, denn sie wollte sich nicht helfen lassen. Auch ich hatte im Nachhinein Schuldgefühle und fragte mich, ob ich etwa zu wenig oder auf die falsche Art und Weise geholfen hätte. Oder ob ich sie vielleicht mit einer Zwangseinweisung retten hätte können, schließlich stellte sie zumindest eine Gefahr für sich selbst dar.

    Heute weiß ich dass ihr nichts und niemand helfen hätte können, weil sie es einfach nicht wollte. Hätte sie leben wollen, hätte sie nach dem Strohhalm gegriffen den ich ihr immer wieder hingehalten habe bzw. von sich aus Hilfe angefordert.

    Kann es sein dass es bei Deiner Mutter ähnlich war?

    Dass Dein Verhältnis zu ihr angespannt war ist verständlich. Dass Du dich distanziert hast und manchmal sauer auf sie warst, kann ich gut nachvollziehen. . All das habe ich auch getan, aus einer Art Selbstschutz und Verzweiflung heraus. Das ist völli gnormal und kein Grund, ein schlechtes Gewissen zu haben .....

    Ich wünsche Dir alles Liebe und viel Kraft für die nächste Zeit.
    Paula

  • Hallo Paulina,

    meine Mama hat kurz vor ihrem tot noch einen Entzug gemacht und sich den Arsch aufgerissen. Kaum war sie zwei Tage daheim ging es allerdings schon wieder los und eine Woche später dann.....:-(
    Es war nicht ihr erster Entzug, doch der erste bei dem ich das Gefühl hatte das sie es schaffen wird und endlich alles gut wird. Ich habe es mir so gewünscht und nun?!
    Wie lebt man damit? Was hat Dir geholfen?

  • liebe honey,

    auch ich möchte dir mein aufrichtiges beileid aussprechen.

    meine mutter starb wenige tage bevor ich 13 wurde, nach mehreren entzugsversuchen. auch mein vater starb vor 8 jahren an seiner sucht.

    ganz wichtig ist jedoch: du hast keine schuld und du bist nicht verantwortlich für die krankheit oder den tod deiner mama. alkoholsucht ist eine furchtbare krankheit und die kraft eines einzelnen menschen wird niemals ausreichen, um erfolgreich dagegen anzukämpfen.
    auch kann man nicht für einen anderen menschen kämpfen, wenn dieser den kampf selbst schon aufgegeben hat.
    du hast sie gewiß nicht hängen lassen, denn auch du hast deine bedürfnisse nach schutz, wärme und liebe, paula hat das mit dem selbstschutz und der verzweiflung schon gut erläutert.

    alles liebe und gute für dich.
    herbststurm.

  • Hallo,

    herbststurm : das tut mir sehr leid das Du beide Eltern durch eine Sucht verloren hast. Vorallem so jung! Oh Gott! Wie verkraftet man das?

    @All: es tut mir leid das ihr auch Eure Mama durch eine Sucht verloren habt!
    Doch wie schon mal gefragt, wie geht man damit um? Wie bekommt man sein Leben in den Griff? Ich habe nämlich Angst, dass ich auch so werde wie sie. Würde mich am liebsten manchmal auch zusaufen und einfach nichts mehr wissen wollen. Ich gehe schon zu einem Psychologen, schon bevor das mit meiner Mama war. Ich habe Angst, dass ich den Boden unter den Füßen verliere.

  • Weisst du, ich glaube es ist ganz wichtig, das Schicksal auch annehmen zu lernen.
    Dazu gehört vielleicht auch ein bisschen Demut.

    Wenn Du noch sehr dagegen angekämpft hättest, Du hättest ihr nicht helfen können. Wenn du noch so viele Hebel in Bewegung gesetzt hättest, es hätte nichts verändert. Es hätten weder Deine Liebe noch Deine Engagement dazu beitragen können, den Verlauf der Dinge zu beeinflussen, egal wie viel davon Du aufgebracht hättest.
    Was geschehen musste ist geschehen.

    Dort wo sie jetzt ist, ist sie besser aufgehoben al shier.
    Versuch Ihr Leben sowie Ihr Ende zu respektieren. Es war und ist unabänderlich.

    Liebe Grüße
    Paula

  • es gibt keine einheitliche bewältigungsstrategie (obwohl es fast schon schön wäre, gäbe es eine).

    die hoffnung, daß irgendwann alles gut wird, ist normal, denke ich. das war zumindest bei mir auch so, nach jedem entzug(sversuch), ob in der klinik oder kalt. (für mich war die situation aber eine andere, auch wenn das hart klingt: für mich war es eher eine erleichterung, eine erlösung; ich weiß ehrlich nicht, ob ich heute noch da wäre, wenn meine eltern noch leben würden.)

    auch deine trauer und dein schmerz sind normal, weil du fühlst (und das ist gut) und weil es deine mama war.

    es wird dir jedoch niemand sagen können, wie man damit am besten zurecht kommt. es ist gut, daß du zu einem psychologen gehst, aber auch dieser wird dir keinen goldweg aufzeigen können, er kann dir nur helfen, daß du nicht so schnell den blick auf die bahn verlierst, auch wenn du gerade aus dieser herausgeworfen wurdest.
    vielleicht hilft es dir, zu akzeptieren, daß es eine krankheit war, gegen die du nichts hättest tun können und daß es - wie paula schon schrieb - deiner mama nun besser geht (auch, wenn das abgedroschen klingt), weil auch sie nicht mehr kämpfen muss. das alles wird nicht von heute auf morgen passieren, es braucht seine zeit.

    ist jemand da? hört dir jemand zu, honey?
    wenn nicht und wenn es dir hilft: schreib uns!
    herbststurm.

  • Hallo

    herbststurm : ja, ich habe einen lieben Mann aber mit dem kann ich nicht so wirklich reden... Er kennt das nicht. Er hatte schon immer eine tolle Familie. Ausserdem war ich noch nie gut mit Gefühlen zulassen. Ich komme eben mir mir im moment selber nicht klar, da kann er mir erst recht nicht helfen.
    Und was meine Familie angeht, ich habe sonst niemand mehr, mein Vater hat sich noch nie für mich interessiert, jetzt wo das war, wollte er nur von mir wissen ob ich ihm die Schuld gebe und seitdem sein Gewissen bereinigt ist meldet er sich gar nicht! Ich bin ihm egal wie immer! Und meine Tanten... Ja, die sind auch alle scheinheilig...
    Die Familie von meinem Mann will mir helfen aber ich kann mit ihnen nicht, im moment nicht. Ich habe sie zwar immer schon gerne gehabt aber mehr auch nicht.

    Ja, es war eine Krankheit... Doch ich hätte sie an diesem Tag retten können, meine Mama hat noch angerufen bei uns... Doch leider war es wie immer und wir haben nicht reagiert, wir haben einfach gar nichts gemacht und deswegen ist sie gestorben...

    Ach.....

  • Liebe Honey,
    mein aufrichtiges Beileid.
    Ich habe noch keinen meiner Elternteile verloren, aber andere Familienmitglieder. Ich kann vermutlich nicht nachempfinden, wie du dich gerade fühlst. Mein Vater trinkt, deshalb habe ich den Kontakt soweit es möglich ist reduziert und will ihn noch weiter reduzieren. Auch mit dem Wissen, dass er irgendwann an seiner Sucht stirbt. Als ich erkannt habe, dass ich meinen Vater nicht helfen kam, war es auch ein wenig so, als ob ich ihn verloren habe. Es ist zwar noch da, aber mehr auch nicht.

    Du hättest sie nicht retten können. Da ich selber jahrelang versucht habe, meinen Vater zu helfen, weiß ich, dass man niemanden „retten“ kann, der nicht will. Sicher gibt es immer wieder Momente, wo man denkt, sie haben es eingesehen. Aber helfen können sie sich nur alleine, sie müssen da alleine durch. Deine Mutter ist nicht gestorben, weil du nicht ans Telefon gegangen bist, sondern weil sie krank war. Sie war für ihr Leben selbst verantwortlich, sowie du es für dein Leben und du solltest die Schuld nicht auf dich nehmen, weil es nicht deine Schuld ist.

    Viel Kraft für die nächste Zeit. Ich weiß, dass der Schmerz weniger wird, es ist nur grad im Moment schwer vorstellbar.
    Liebe Grüße, Laura

  • Hallo Honey,

    Zuerst mein aufrichtiges Beileid. Irgendwie gibt es dafür einfach nicht die richtigen Worte.

    Deine Mutter ist gestorben, weil SIE getrunken hat. Nicht, weil DU nicht da warst. Aus dem, was Du beschreibst, verstehe ich, dass Du dich bei allem hoffen, dass es besser wird, von ihr und der Trinkerei distanziert hattest? Das war auch gut so, denn dieses ständige hin und her zwischen Hoffen, sich sorgen und enttäuscht und verzweifelt sein, das macht sehr viel kaputt. Und helfen kann man jemandem zum einen nur, wenn derjenige selbst was ändern will und zum anderen nur solange, wie es einen selbst nicht zerstört. Das eigene Leben geht dann vor. Es gibt überhaupt keinen Grund, dass Du dich jetzt schuldig fühlst.

    Liebe Grüsse
    Gela

  • Hallo Zusammen

    ich danke Euch für die Anteilnahme.

    Es ist schwer mit diesem Gefühl zu Leben. Ich habe das Gefühl als Tochter versagt zu haben! Ich habe sovieles falsch gemacht. Ich habe meine Mama immer sehr geliebt, doch durch ihre Sucht hat sie einfach viel kaputt gemacht und ich konnte irgendwann nicht mehr... Verständlich! Aber sie ganz fallen zu lassen war ein Fehler, finde ich heute! Sie war immer so alleine! Hatte niemanden! An diesem gewissen Tag rief sie bei uns an, mein Mann ging ran und sie wollte das wir sie zu ihrem Freund fahren, dass haben wir nicht gemacht. Wir haben einfach nichts gemacht. Hätten wir doch.... Dann wäre es nicht so... Ich vermisse meine Mama jeden Tag, so sehr!
    Nun ja...
    Ich komme mit meinem Leben nicht mehr klar... Und ich will mal ehrlich sein, ich habe als ich 16 Jahre alt war auch schon immer wieder getrunken... Immer wenn ich Probleme hatte... Das ist heute natürlich auch wieder aktuell. Ich habe oft ein verlangen danach. Wie schaffe ich es nur nicht in diesen Teufelskreis hineinzugeraten? Manchmal denke ich mir, ach am Arsch... Doch im Grunde ist das nicht der richtige Weg das weiß ich auch...
    Wie soll ich nur damit klar kommen?

  • Hallo Honey,

    wie sieht denn dein aktuelles Trinkverhalten aus, daß du dir solche Gedanken machst?

    Lieber Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Nun ja, ich spreche mit meinem Mann darüber und eigentlich will ich nicht das es eskaliert... Deswegen hält es sich noch im Rahmen. Habe an zwei Tagen (im Abstand von fünf Tagen) zwei - edit, bitte keine Markennamen, danke, Linde - dazu... Das reicht mir zwar nicht, würde auch gerne viel mehr trinken aber dagegen hätte mein Mann etwas... Vorallem steht mir noch die Seebestattung vor und an diesem Tag werde ich mich zusaufen, dass ist schon abgesprochen... Deswegen darf ich sonst nicht... Aber ich würde wollen! Das finde ich, ist schon schlimm genug, oder? Mein Psychologe meint, dass sind nur Gedanken... Heute ist auch so ein Tag wo ich am liebsten viel trinken würde aber nicht darf. Wie bekomme ich diese Gedanken nur raus? Was mache ich das ich nicht auch abhängig werde?

  • Liebe Honey,

    Mein herzliches Beileid.
    Solange Du noch Alkohol trinkst bist Du reduziert. Gedanklich, physisch .


    Bestimmt hat der Tod Deiner Mutter Dich erschüttert.

    Aber jetzt heisst es weiter.In Dein Leben. :wink:
    Einzig Dein Leben zählt jetzt. Wenn wir das nicht können ist es lernbar.

    Herzliche Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

  • Mein Leben war mir noch nie etwas wert... Ist es momentan auch nicht...
    Wie schaffe ich das, dass ich für mich lebe? Das ich mir wichtig bin? Wie komm ich da nur raus? Ich habe meine Mama immer geliebt und doch war ich eine schlechte Tochter! Nie wieder kann ich etwas gut machen!

  • Liebe Honey!
    Auch von mir mein herzliches Beileid!
    Warum denkst Du,daß Du eine schlechte Tochter warst?
    Wie hättest Du Deiner Meinung nach sein sollen,um eine "gute Tochter" zu sein?
    Und wäre das möglich gewesen ohne Dich selbst völlig aufzugeben?
    Meine Mutter ist auch Alkoholikerin und ich habe es nie geschafft sie zufrieden zu stellen,bis heute nicht.
    Sie hat sich nie helfen lassen und ich habe mich immer schlecht gefühlt weil ich dachte ich hätte nicht genug getan.
    Inzwischen lebt sie in einem Heim und so langsam gelingt es mir die "Verantwortung" für sie abzugeben,da ich heute weiß,daß ich sie nicht hätte "retten" können.
    Es lag nicht in Deiner Hand und Du bist nicht Schuld!
    Viel Kraft und ganz liebe Grüße Ragna

  • Ja, ich weiß das es keine Lösung ist. Denke das weiß auch jeder Alkoholiker und trotzdem tut man es.
    Gestern habe ich mich abgeschossen.... Einmal war ja erlaubt. Nun muß ich sehen das es ab jetzt ohne geht und ich möchte es ja auch! Ich hoffe ich kann stark genug sein denn ich möchte meinen Mann nicht dadurch auch noch verlieren und das werde ich wenn ich nicht acht gebe....
    Ich hoffe es wird irgendwann alles besser...

  • Hallo liebe Honey,

    na zuerst mal mein allerherzlichstes Beileid zum Verlust deiner Mum!
    Tut mir sehr leid, dass es auch bei dir so enden mußte.

    Aber nun mal zu dir. Du machst dir hier die größten Vorwürfe, obwohl es gar nicht nötig wäre. Wozu hattest du dich denn hier angemeldet? Du wolltest ihr helfen! Und doch mußtest du erkennen, dass alles nichts half. Sie hat und hätte sicher immer weiter getrunken und daran konnte man nix ändern. Du warst und bist eine liebevolle, fürsorgliche Tochter und hast alles versucht, was in deiner Macht stand. Das man irgendwann mal abstumpft, ist denke ich normal. Mach dir deshalb bitte keine Vorwürfe!!!

    Ich habe ja mittlerweile auch meinen Pa an den Alk verloren. Auch ich habe ihn manches mal hängen lassen und nicht mehr auf alles reagiert. Du weißt bestimmt noch, wie schwer mir das damals gefallen ist. Und doch habe auch ich letztenendes nichts tun können. Der Alk war einfach stärker! Heute sehe ich manches aus anderer Sicht. Auf keinen Fall darf man sich Vorwürfen hingeben.

    Liebe Honey, auch selbst in den Alk fliehen bringt nichts. Du hast gesehen, was er aus Menschen macht. Tu es dir nicht an! Du hast doch einen lieben Mann und auch noch seine Familie. Gib die Liebe, die du jetzt frei hast einfach in diese Richtung! Tu auch dir was GUTES!!!

    Ich nehm dich mal ganz lieb in die Arme und drücke dich ganz doll!!!

    Liebe Grüße von Katrin

  • Liebe Katrin,

    tut mir auch leid mit Deinem Dad.

    Ich danke Dir für Deine Worte. Jeder sagt mir das zwar aber verinnerlichen kann ich es einfach nicht, noch nicht. Ich denke es wird ein langer und steiniger Weg werden.
    Mit dem Alk will ich wirklich aufpassen, ich wollte nie so werden wie sie, nie... Und nun beweg ich mich doch schon dort hin. Noch habe ich es in der Hand und mein Mann hilft mir wirkich sehr viel. Was seine Familie angeht, nun ja, damit komm ich gerade nicht so klar...
    Ich muß einfach einen Weg finden damit zu Leben, nur weiß ich einfach nicht wie.
    Irgendwie wird es schon werden.

    Nochmal danke für Deine Worte!

    Gruß Honey

Unserer Selbsthilfegruppe beitreten!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!