Ein kleiner Hoffnungsschimmer

  • Hallo liebes Forum,

    habe mir heute Nachmittag mal erlaubt, keine Schuldgefühle zu haben, ganz bewusst habe ich mir gesagt: "Nur heute erlaube ich mir, es mir gut gehen zu lassen".

    Dann habe ich mir zwei Bücher gekauft, die mal nichts mit Alkoholismus und anderen psychischen Störungen zu tun haben. Eins davon trägt den Titel "Staatsfeind WikiLeaks". Habe die Ereignisse zum Thema bislang verfolgt, es mir aber nicht erlaubt, ein Buch zu kaufen. Für Alkohol hatte ich immer Geld, das möchte ich fortan für schöne Sachen ausgeben.

    Und oh Wunder, es geht mir besser und ich kann mich sogar konzentrieren.

    Meine Lektüre der letzten Monate waren nur Krimis, die habe ich verschlungen auch als "Weglauftaktik" vor meinen ungelösten, oft selbst geschaffenen Problemen und dem Alkohol, meinem treuen Feind und Begleiter der letzten Jahre.
    Glaube, langsam muss ich mich mit meinen Baustellen befassen, auch wenns weh tut.

    Auch habe ich mich heute um einen kleinen Zusatzjob beworben, für die Zeit, in der ich gewöhnlich gebechert habe.

    Wünsche Euch einen schönen Abend!

    L.G. Delia

  • hallo delia,
    ich habe auch am anfang sehr viel gelesen, hier im forum und auch sehr viele buecher.
    es hat mich vom alkohol trinken mehr abgelenkt als fernsehen. ich lese immer noch sehr viel, besonders hier im forum.
    wobei ich glaube, sport ist noch die beste ablenkungsmethode.
    manche tage sind echt schwierig, besonders bei "dicker luft".
    gut wenn wir es schaffen, unseren "inneren schweinehund" gerade dann mit dingen die uns gut tun, zu ueberlisten.
    wuensch dir viel glueck bei deinem zusatz job!
    l.g. kolibri

  • Hallo lieber Kolibri,

    danke für deine Rückmeldung und die guten Wünsche!

    Meine Gefühle spielen momentan echt verrückt doch ich nehme mir zu Herzen, was mir hier im Forum geraten wird.
    Geduld, lasse die Zeit für mich arbeiten und hoffe, dass es bald besser wird.

    Bei dir in Colorado dürfte jetzt tiefste Nacht sein.
    Also wünsche ich dir noch eine gute Nacht und schöne Träume!

    L.G. Delia

  • Hallo liebe Forumgemeinde,

    bin heute, trotz wenig Schlaf, so ruhig un fit wie schon lange nicht mehr.
    Ja, langsam lösen sich die Nebel in meinem Kopf und Ruhe kehrt ein. (hoffe nicht, die Ruhe vor dem nächsten Sturm!)

    Kann mit jedem Tag meine Krankheit mehr akzeptieren, auch das Desaster das ich damit angerichtet habe, die Gräben, die ich zwischen mir und meinen Mitmenschen errichtet habe. Ich bin traurig um verlorenes Leben und kostbare Zeit. Gleichzeitig ist auch ein wenig Hoffnung da auf eine Chance, wenigstens einen Bruchteil der Scherben wieder zusammenflicken zu dürfen.

    Der Automann hat mich gehörig über den Tisch gezogen mit der Rechnung, ein paar andere offene Posten habe ich auch noch zu begleichen. Was solls, werde schon eine Lösung finden. Nüchtern geht alles besser.

    Ja und den Rat von BlueCloud die Menschen zu meiden die mir nicht gut tun, befolge ich. War gar nicht so schwer einzurichten.

    Lese viel im Forum und bin sehr nachdenklich.
    Es fällt mir noch immer schwer, Struktur in den Alltag zu bringen. Um Tips von Euch wäre ich sehr sehr dankbar!

    Liebe Grüsse und ein schönes Wochenende an alle!

    Delia

  • Hallo delia,

    Struktur habe ich in meinen Alltag gebracht, in dem ich mir einen Terminkalender angelegt habe und Dinge, die ich tun mußte (Termine mit Behörden oder ewige Anträge ausfüllen) oder auch wollte (Freizeitaktivitäten) hinein schrieb. Das bewahrte mich anfangs vor Überforderung aber auch gegen Stillstand. Wenn ich eine Sache mal nicht schaffte, dann strich ich sie einfach und trug sie wieder woanders ein, wo ich meinte, dass ich sie schaffen würde. So bekam ich langsam ein Gefühl für Struktur.


    Grüßle

    BC

  • Guten Morgen BlueCloud,

    und herzlichen Dank für deine Rückmeldung!
    Auf der Arbeit muss ich nach Stundenplan - Terminkalender arbeiten, doch dass ich in einen privaten Planer auch meine Freizeitaktivitäten eintragen darf, das ist mir noch nicht durch den Kopf gegangen. Gute Idee, danke!

    Bislang hatte ich meist ein schlechtes Gewissen bei meinen Freizeitaktivitäten, das aus der Kindheit eingetrichterte "Muss" musste im Vordergrund stehen. In den letzten zwei Jahren ertrank dann, außer bei der Arbeit, gewöhnlich das was ich musste und meistens das was ich wollte im Alkohol.
    Das ist jetzt ein wenig verdreht geschrieben, doch du weisst, wie ich es meine.

    Lieben Gruss und einen schönen Sonntag

    Delia

  • Hallo liebes Forum,

    bin schon ein wenig traurig weil ich auf meine letzten Beiträge so wenig Rückmeldung bekommen habe.

    Wenn ich nicht so oft schreibe liegt es daran, dass mein Computer nicht richtig funktioniert (noch immer). Dauernd fliege ich raus oder er stürzt ab und ich brauche eine Ewigkeit, bis ich mal einen Text hinkriege.

    Habe mich heute durch die Anfänge des Forums gelesen.
    Da dachte ich, vielleicht habe ich auch den Eindruck geweckt, alles besser zu wissen, mich selbst nicht zu hinterfragen,
    so nach dem Motto "ich gehe meinen eigenen Weg, ich weiß es besser aber bitte helft mir ".

    Sollte das bei mir auch so rüber gekommen sein, dann möchte ich nur sagen, dass es nicht stimmt.
    Aber woher soll ich denn wissen, ob ich nicht schon wieder auf dem Holzweg bin oder zumindest übers Ziel hinausschieße, wenn ich so wenige Komenntare höre.

    Lieben Gruss

    Delia

  • Hallo delia,

    Zitat

    vielleicht habe ich auch den Eindruck geweckt, alles besser zu wissen...

    Ich habe mal nachgelesen... den Eindruck vermittelst du nicht. Manchmal ist es ruhiger in den einzelnen Threads. Du machst das schon richtig, dann nochmal nachzufragen :)

    Kannst du sagen wo es genau drückt? Wo hättest du gerne eine Rückmeldung zu?

    Lieben Gruß
    Maria

  • Hallo Maria
    und danke für deine Antwort.

    Nun, ich habe mich in die Arbeit gestürzt, mir einen Zusatzjob gesucht, wird schon anstrengend sein.
    Noch habe ich Urlaub (vom Hauptjob).
    Eure Meinung wäre mir wichtig. Ist das ok, nach ein paar Wochen Trockenheit gleich zwei Jobs auszuüben oder eher eine Gefahr für meine Trockenheit? Was habt ihr da für Erfahrungen?

    Dann lese ich Bücher die nichts mit der Sucht zu tun haben.
    Manchmal finde ich es nicht gut, mich den ganzen Tag lang mit dem Thema Trinken zu befassen.
    Trockenheit hat oberste Priorität, das ist klar.

    Auch was meine ambulante Therapie anbelangt bin ich verunsichert.
    Ich habe schon eine lange Psychoanalyse hinter mir und nochmal möchte ich nicht mein Innerstes nach Aussen kehren und Ursachenforschung betreiben.
    Ich weiss, warum ich mit dem Trinken begonnen habe, die Vergangenheit kann ich nicht mehr ändern. Den Menschen, die mir weh getan haben, habe ich verziehen.

    Und die reale SHG...na ja. Im Moment tut mir das Lesen hier gut und das Schreiben. Forum , reale SHG, Therapie, ist das nicht ein bischen zu viel alles gleichzeitig?

    Lieben Gruss

    Delia

  • Hallo Delia,

    das sind Fragen, die nicht ganz so leicht zu beantworten sind - finde ich zumindest ;)

    In beruflicher Hinsicht denke ich, wenn dir der Zweitjob zuviel wird, kannst du ihn ja auch wieder lassen. Schau es dir an - und höre in dich. Wenn du dich nur noch gehetzt fühlst - ist es wahrscheinlich besser, dich nur auf 1 Sache zu konzentrieren. Anfangs in meiner Trockenheit war ich sehr froh um gefüllte Zeit. Ich weiß gar nicht mehr genau, aber ich glaube ich habe auch sehr viel gearbeitet, um mich erstmal abzulenken. Viel geputzt habe ich - das weiß ich noch ;-), denn irgendwo musste ich mit meiner Energie hin. Mir tat das sogar gut.

    Mit der Zeit wurde ich innerlich ruhiger und konnte dann diese "Zeitfüller" wieder lassen. Also zumindest putze ich heute nicht mehr so viel ;) und mache dafür andere Dinge - wie auch mal rein gar nichts. Das konnte ich am Anfang jedoch nicht so gut... das kam erst später bei mir.

    Warum nicht Bücher lesen, die dich anders zum Nachdenken anregen oder sogar zum Lachen bringen. Da spricht nichts dagegen.

    Bei mir war's ähnlich mit den Gedanken bzgl. der ambulanten Therapie. Ich hatte mich seinerzeit dagegen entschieden, weil ich ja eigentlich alles in den Therapien gelernt hatte was ich brauchte. Für mich stand damals an, das endlich umzusetzen. Mir reichte somit der Austausch und das Führen meines TB's im erweiterten Bereich des Forums.

    Aber ob das für dich auch so ist - das kann ich natürlich aus der Ferne nicht beurteilen.
    Das muss du schon für dich entscheiden - was ja nicht heißt, dass es für immer und ewig so sein musst. Wenn es dir momentan zuviel wird (da ist ja scheinbar der Fall, wenn du dieses Gefühl in dir hast) dann kannst du es etwas später ja noch mal überdenken und dann fällt deine Entscheidung vielleicht anders aus.

    Wichtig ist, dass du ehrlich zu dir bist und nicht mehr wegläufst, wenn's unangehm oder eng wird. Denn das haben wir doch schließlich mit Alkohol lange genug gemacht.

    Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen und wünsche dir einen schönen Abend,
    lg Maria

  • hallo deliaaurora!
    Ich fang mal mit dem Lesen an: das finde ich völlig ok und das halte ich auch für ein gutes Zeichen, viel zu lesen. Egal ob die Bücher sich um die Alkoholthematik drehen oder nicht. Die Welt hat doch so vieles zu bieten (Bücher gehören dazu), was wir als trinkende gar nicht mehr oder nur noch durch einen Nebel hindurch wahrgenommen haben - und sich das wiederzuerobern ist ja auch "Trockenarbeit". Ich bin immer ein leidenschaftlicher Leser gewesen. Bis auf die letzten drei, vier Jahre Trinken; da hats nur noch zum Vor-der-Glotze-sitzen gereicht. Jetzt lese ich wieder sehr viel, und das habe ich auch schon in meiner stationären LZT so gehalten. --- Mit dem Arbeiten ist es eine individuelle Sache denk ich. Ich selbst war am Ende meiner Trinkerkarriere ja völlig ausgebrannt und froh, für eine lange Zeit aus dem Arbeitsleben verschwinden und mich einmal nur um mich kümmern zu können. Das sieht aber bei jedem anders aus. Wenn arbeiten gehn für dich persönlich etwas bereicherndes darstellt, etwas, was wichtig für dich ist um an der Welt teilzuhaben, was nicht belastet sondern Selbstwertgefühl und Freude bringt: dann MACH ES. Ich glaub gar nicht daß es so viele Regeln gibt, die man beachten muß (allerdings finde ich die Grundbausteine und die Risikominimierung sehr wichtig), ich glaube wichtiger ist es in sich hineinzuspüren was einem gut tut, was Sicherheit, Spaß und Lebensfreude ohne Alkohol vermittelt; und das ist dann nicht nur "erlaubt" (von wem eigentlich?), das sollte man sich gönnen. --- Ich hab keine ambulante Therapie gemacht sondern eine stationäre aber in der Gruppe in der ich jetzt wegen meiner Nachsorge bin sind viele, die diese Gruppe im Rahmen ihrer ambulanten Entwöhnung besuchen. Mein Eindruck ist nicht daß da sonderlich viel in Kindheitserinnerungen und tiefen Ursachen herumgesucht wird; es geht vielmehr ganz konkret um eine gute Bewältigung der Herausforderungen des Alltagslebens, das kann Liebeskummer sein, Probleme auf der Arbeit (oder mit Arbeitslosigkeit), Hobbies, etc.pp. Wie es in den Einzelgesprächen aussieht weiß ich nicht, aber ich denke das kann man ja mit dem Therapeuten individuell im eigenen Sinne gestalten. Gedrängt wirst Du sicher zu garnichts, und wenn Du schon einmal eine Analyse gemacht hast kann das nur gut sein für Deine Entwöhnung. Ich glaube eher Du hast da eine spannende und wertvolle Sache vor Dir. --- Um eine reale SHG werd ich persönlich mich nach der Nachsorge kümmern... was "zuviel" ist und was gerade richtig bestimmst DU! LG Frank

  • Hallo Delia, ich mache ja aktuell die ambulante Entwöhnungstherapie und kann nur positives darüber sagen, ich hatte davor Schiss weil ich eben auch nicht psychotherapeutisch auseinander genommen werden wollte, was ich vorher befürchtete. Ich habe also ein Einzelgespräch und einen Gruppenabend pro Woche und es tut mir sehr gut. Der Focus ist auf Rückfallprävention, weitere Motivation, Selbstbewusstseinsstärkung gelegt, Scham und Schuld bearbeiten wir gerade. Entspannungsmethoden, Gelassenheitsübungen usw. Wenn ich Stopp sage bei zu belastenden Vergangenheitsgeschichten ist es ok, ich wollte es aber bisher noch nicht, im Gegenteil. Es sind noch ein paar sehr schmerzhafte traumatische Kindsheitserlebnisse da, die aber sehr vorsichtig angegangen werden. Alles in allem ist diese Therapie die beste Entscheidung die ich treffen konnte gewesen, bin seit über nem Jahr trocken und zufrieden wie es ist.
    Allerdings ist es neben der Arbeit manchmal bisschen stressig, weil mir im Alltag oft die Zeit bisschen fehlt und ich auch lange fahren muss. Aber wieviel Zeit habe ich mit Wegbeamen vergeigt? Liebe Grüße consuela

  • Hallo Delia,

    ich bin selbst erst 7 Wochen hier, habe heute vor 7 Wochen das letzte Mal getrunken. Ich möchte dir gerne sagen, wie ich mit meiner "Neuzeit" umgehe. Vielleicht ist ja etwas dabei, was dich anspricht.

    Mein oberstes Kriterium ist dieses Forum hier. Hier habe ich den Halt gefunden, den ich brauche und gebraucht habe. Ich lese täglich viel und schreibe täglich (vor allem im geschützen Bereich).
    Warum Halt? Hier sind Menschen, die mich verstehen, weil sie das gleiche Problem und die gleiche Krankheit haben wie ich. Und ich fühle mich verstanden.
    Ich schreibe alles, was ich denke und fühle - naja, das würde wohl den Rahmen sprengen - sag mal so, eben das, was mich beschäftigt, umtreibt, bewegt. Komme mir gelegentlich auch peinlich vor - diese Rückmeldung hat mir aber noch niemand gegeben...

    Bei mir war es so, dass ich mich jahrelang energie- und kräftemäßig ausgebeutet habe. So tut es mir eher gut, weniger zu machen und mir so viel Ruhe wie möglich zu gönnen. Ich brauche viel Zeit für mich, gerade wenn ich innerlich sehr bewegt bin.

    Liebe Grüße von Margit

    oder

    Süddeutschland grüßt Süddeutschland
    Ich bin auch noch dabei herauszufinden, was ich brauche und wie ich das, was ich brauche, auch umsetzen kann. Inzwischen geht es mir schon ziemlich gut, zumindest gibt es viele schöne Momente, die ich auch genießen kann.
    Allerdings bin ich sehr auf der Hut, Delia, und habe allergrößten Respekt vorm Alkohol und der Gefahr, die in umgibt und in dessen Einzugsgebiet ich mich befinde - wenn ich nicht acht gebe.

    Ich war 12 Jahre trocken - es ging mir sehr gut dabei - dann habe ich allmählich wieder angefangen zu trinken - 8 Jahre lang. Ich weiß nicht, ob ich nochmal die Chance auf ein trockenes Leben bekomme.

    Für mich ist es wichtig, gut auf mich zu hören, mich wieder ernst zu nehmen. Das habe ich lange nicht mehr gemacht und lerne es nun wieder - und immer lieber.

    Ich wünsche dir sehr, dass du dir deine Fragen selbst nach und nach beantworten kannst, indem du auf die hörst. Ich glaube, mit Bedürfnissen und den Dingen, die einem wichtig sind, muss man sich erst so langsam wieder anfreunden.

    Ob du noch eine Therapie brauchst? Ich habe sehr lange und sehr intensiv Therapie gemacht. Die war für mich lebensnotwendig. Nun sage ich, ich will keine Therapie mehr.

    Aber ich brauche Unterstützung, das ist ganz klar. Und die finde ich hier.

    Bitte gehe sorgfältig und behutsam mit dir um, ich glaube, dann bekommst du am ehesten deine Antworten auf die Fragen, die du gestellt hast.

  • Hallo Delia,

    ich für meinen Teil habe in der ersten Zeit eher an der Entschleunigung gearbeitet, als mich wieder in die Arbeit zu stürzen. So lernte ich, mich selber auszuhalten, mit mir alleine zu sein und mich auf mich selber zu beschränken, auch meine Grenzen lernte ich kennen.

    Therapiemäßig habe ich eine Verhaltenstherapie gemacht, womit ich sehr gute Erfahrungen machen durfte. "Man" wird nicht auseinander genommen, wenn "man" dies nicht möchte. Außerdem kannst Du Deine Ziele ja klar formulieren und auch mitteilen - da kommt es einfach nur drauf an, wie ein Therapeut arbeitet und um das rauszufinden, muß man sich halt einige Therapeuten anschauen. Ist ja wie beim Einkaufen, wenn Du Fisch haben willst, dann kaufst Du ja kein Fleisch - oder?

    Was ich damit sagen möchte: Du selber hast das Ruder in der Hand und auch die Zeit, Entscheidungen für Dich zu treffen. Kein Mensch hetzt Dich.


    Grüßle

    BC

  • Hallo meine Lieben,

    ganz vielen Dank für eure Antworten! Hat mir eine Menge Kraft gegeben.

    Kann nicht viel schreiben weil ich meine Sachen packen und ins Krankenhaus muss. War beim Kardiologen und der hat gesagt, eine Herzklappe schliesst nicht richtig, brauche wohl einen Katheter.

    Bin doch nicht so ungeschoren davon gekommen.

    Ganz liebe Grüsse und bis bald

    Delia

  • Hallo Twotimes, Linde,

    vielen Dank für eure guten Wünsche! Danke an alle hier!
    Ab morgen kann ich für paar Tage nicht mehr schreiben.

    Lieben gruss

    Delia

  • glück auf delia

    hab gedacht du seist schon weg, jetz les ich bei henning, das du noch an nem pc bist.

    Zitat von deliaaurora

    eine Herzklappe schliesst nicht richtig

    gute besserung und maximalen heilerfolg.

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

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