• Hallo Sabine,

    erstmal Respekt dafür, daß Du Dich hier hinstellst und zugibst, daß Du rückfällig wurdest. Karsten spricht das ja hin und wieder an, daß sich viele einfach gar nicht mehr melden und von einem hohen Prozentsatz an Rückfälligen ausgeht.
    Die Tatsache, daß Du Dich wieder meldest, finde ich schonmal einen sehr positiven Ansatz.

    Eure Diskussion um das Krokodil find ich hochinteressant. Ich frag mich grad, ob mein Krokodil wirklich ein Krokodil ist, oder doch eher ein Hund, der sich dann und wann auch mal streicheln läßt, aber eben auch gerne mal zuschnappt.

    Das Verhältnis zu meiner Mutter ist auch nicht grade einfach. Auch bei mir gab es jahrelange Manipulationsversuche, die z.T. auch gelungen sind und deren Aufarbeitung nun auch schon Jahre dauern.

    Aber was ich mich immer wieder frage:

    Wenn ich erwarte, daß sie mich mein Leben leben läßt und gewisse Dinge, die sie aus verschiedenen Gründen nicht verstehen kann, akzeptiert...muß ich dann umgekehrt nicht genauso mit ihr verfahren ?

    Ich komme immer wieder auf den gleichen Nenner:

    Genau wie bei meinen Kids bin ich ab und zu sauer, enttäuscht, verletzt, entsetzt...aber ich kann auch meinen Kids nicht ewig böse sein...das geht bei mir irgendwie nicht.

    Wir haben da inzwischen eine relativ gute Grundlage gefunden...wir rühren uns jeweils beim anderen, wenn einem danach ist...kein Muß, lediglich ein Kann. Das funktioniert sehr gut. Und wenn das Krokodil schnappen will, geh ich weg oder leg einfach auf. Tür zu.

    Ich wünsch Dir alles Gute bei Deiner Trockenarbeit.

    LG Andreas

  • Hallo Karsten,

    kann ich nachvollziehen. Ich find es z.B. wichtig, täglich hier mal reinzuschauen und zu lesen, auch wenn ich nicht immer dazu aufgelegt bin, selbst zu posten.

    Aber ich finde es grundsätzlich schon gut, wenn sich jemand, der rückfällig wurde, sich hier wieder einfindet und einen neuen Versuch wagt...letztendlich bringt ja diese Erfahrung auch weiter, selbst die, die noch mit keinem Rückfall zu kämpfen hatten.

    LG Andreas

  • Hallo Rote Beete,

    ich bin da über einen Satz von dir gestolpert: " Mein Lösungsweg wird wohl sein, ihr so wenig Raum in meinem Leben zu geben wie möglich."

    Ich hab genau das auch mal gedacht - nicht bei meiner Mutter sondern bei einer Frau die ich liebte -, und meine (bittere) Erfahrung war die daß es da keine Kompromisse gab. Es gab entweder Raum (und der hatte keine Grenzen und in der Weite hab ich mich verirrt) oder eben keinen, aber nicht ein bißchen Raum - ebensowenig wie es "ein bißchen Alkohol" geben kann für mich.

    Ich hab dann die Tür zugemacht und gar keinen Raum mehr gegeben und das tat erstmal sehr weh. Aber irgendwann hatt ich dann festgestellt daß ich dadurch Raum für MICH hatte.

    Keine Ahnung ob du dich darin wiederfindest... aber wenn du seit 3,4 Tagen trocken bist brauchst du jeden Raum für dich den du kriegen kannst dek ich. Nimm ihn dir...

    LG Frank

    PS: bedenk was Linde schreibt, es ist wichtig daß dein Arzt an Bord ist

  • Hallo Rote beete,

    Zitat

    Ich bin einige Wochen nachdem ich hier nicht mehr geschrieben habe rückfällig geworden.

    Rückfällig geworden oder wolltest du weder Saufen? Das wäre für mich ein nachvollziehbarer Grund warum du dich nicht gleich zuvor oder kurz danach gemeldet hast. Jedenfalls für mich.

    Zitat

    Seit dem 21.Mai habe ich nun die Flasche weggestellt. Was kann ich anders machen?

    kommt darauf an für was du alles bereit bist.

    Für mich war das strukturiertes Vorgehen nach den Grundbausteine mein Weg, bis sich eine gewisse Stabilität eingestellt hatte ,um dann die andern Problem anzugehen .

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo Ihr!

    Über die ganzen Reaktionen war ich etwas überfordert - ich weiß nicht wie man mehrfach zitiert und werde versuchen der Reihe nach darauf einzugehen.

    @ Schnuffig: gelacht habe ich nur über Deine Art das Problem zu beschreiben - nicht über den Inhalt. Der "Kasperl" in meinem Leben ist mein Freund und eine sehr gute Freundin. Die beiden geben mir Rückmeldung das nicht ich diejenige bin, die ein gravierendes Problem hat. Bis vor 2/3 Jahren dachte ich, ich wäre nichts wert und konnte mit den Reaktionen meiner Mutter gar nicht umgehen. Das ändert sich gerade.

    @ Linde: Ich hatte vor 3 Wochen eine OP, bin deshalb ständig beim Arzt, auch beim Hausarzt mit dem ich gesprochen habe. Bei der Kontrolle alles OK.

    @ Karsten & Hartmut: zu dem Rückfall kam es weil ich die Vorzeichen nicht gesehen habe: Rückzug hier, nicht mehr mit dem Thema beschäftigen... das eigentliche losgehen und Alk kaufen, das lief wie ferngesteuert, aber im nachhinein weiß ich jetzt warum. Die Grundbausteine halte ich ein, kein Alk im Haus, keine Partys oder ähnliches, ginge für mich auch gar nicht anders.

    Mir tut der Austausch hier gut Karsten, also wenn ich bleiben darf, bleibe ich. Ich weiß das es eine hohe Rückfallquote gibt bei unserer Sucht und es sicher nicht einfach damit als Betreiber und User der Seite damit umzugehen, aber bedenke wieviele hier nur still mitlesen und daraus Hilfe für sich finden, den ersten Schritt machen um trocken zu werden.

    @ Carpenter: Danke! Dein Vergleich mit dem Hund trifft es auch ganz gut. Ich lasse meine Mutter so sein wie sie ist - leider tut sie im Gegenzug nicht das gleiche, manipuliert, mischt sich ein, verletzt bewusst um sich dann dem Rausch der Stärkeren hinzugeben. Ich bin dann immer so vor den Kopf geschlagen, das es mir schwer fällt mit klaren Ansagen zu kontern. Schön, das Du da einen Weg für Dich gefunden hast.

    @ Garcia: ich kann Deinen Weg verstehen, die Tür für immer zuzuschlagen, aber ich arbeite daran mich emotional stark von ihr zu distanzieren. Ich weiß aber um die Gefahr dabei selbst zum emotionalen Krüppel zu werden. Danke für Deine Zeilen.

    Ich hoffe ich bin auf alles eingegangen, das war gerade nicht einfach mit antworten.

    Heute bin ich sehr froh mit klarem Kopf aufgewacht zu sein.

    Habt einen guten trockenen Tag!

    LG
    Sabine

  • Hallo Sabine,

    schön dass du wieder hierher gefunden hast und danke, für deine offenen Worte über deinen Rückfall.

    Was mich dadurch beschäftig ist: Du hast dich vorher (letztes Jahr) sehr positiv und zufrieden anghört und dennoch hast du dann wieder 7 Monate gesoffen. Ich sage es jetzt ganz bewusst so hart, vor allem für mich! Für mich und alle anderen, es gibt eben nicht mal dieses eine Glas oder so.

    Ich wünsche dir einen guten neuen Anfang

    Viele Grüsse
    Zotti

  • Hallo Ihr, Hallo Karsten und Zotti!

    Was in der Zeit vor dem losgehen um Alk zu kaufen passiert ist, ist schwer in Worte zu fassen. Mir ging es sehr gut in den trockenen Monaten - zu gut? Leichtsinnig? "Normal" sein wollen? Einfach einmal noch mal abschalten? Ich glaube das war der Hauptgrund: ich wollte nicht mehr denken müssen, entspannen...

    Ich weiß das es dafür andere Möglichkeiten gibt, aber in dem Moment habe ich Alk als DIE Lösung nicht aus dem Kopf bekommen. Der Gedanke hat sich in meinem Kopf wie ein Kurzschluss der alles andere außer Kraft setzt breitgemacht.

    Über Leute die nach einiger Zeit des Trockenseins nur ein paar Tage einen Rückfall haben, bin ich immer erstaunt. Ich weiß, wenn ich wieder trinke, braucht es Monate um wieder aufzuhören. Das habe ich damals ausgeblendet. Ich habe damals nicht weitergedacht: was ist wenn ich mich wieder einen Abend wegschieße?

    Das ist es, was ich zu meinem Rückfall sagen kann.

    Das mit der Selbstliebe und einer gesunden Portion Egoismus muss ich mir noch erarbeiten. Ich darf trocken sein... ich muss mich nicht selber langsam umbringen.

    Den ersten großen Saufdruck hatte ich gestern Abend. Auf uns kommen ungewisse Zeiten zu was unser zu Hause betrifft. Im günstigsten Fall kostet es sehr, sehr viel Geld (das wir nicht haben), im ungünstigsten verlieren wir das Dach über dem Kopf.

    Saufen macht das aber nur schlimmer, ich bin froh heute morgen mit klarem Kopf aufgewacht zu sein.

    Habt einen schönen, trockenen Tag!

    LG
    Sabine

  • Hallo Ihr!

    Das Thema: mein Zuhause und die anstehenden Schwierigkeiten beschäftigen mich noch sehr. Aber da müssen wir durch, wir sind nicht alleine mit dem Problem, ca. 30 andere Nachbarn hängen da mit drann. Was mich nur wieder extrem belastet: das ganze kann sich Jahre hinziehen. Unkalkulierbar der Ausgang und die Nervenbelastung in dieser Zeit.

    Wenn ein Problem auftaucht und habe die Fakten "auf dem Tisch" kann ich was tun, aber dieses zur Untätigkeit verdammt sein, damit kann ich ganz schlecht umgehen.

    Ich habe in den letzten beiden Tagen ein gutes Buch zum Thema Alkohol gelesen (e-Book). Von Ratgebern halte ich eigentlich nicht mehr so viel, ich lese sie mit größter Skepsis, aber einige Dinge haben mich angsprochen, unter anderem:

    Das vergangene ist vergangen, die Zukunft kann ich nur bedingt beeinflussen, nur die Gegenwart ist "real".

    Vielleicht sollte ich ein Bildchen sticken mit dem Spruch?

    So einfach und doch vergesse ich es immer noch manchmal.

    Ich habe in der letzten Zeit über Sinn und Unsinn einer Therapie für mich nachgedacht. Kurz- bis mittelfristig lasse ich das. Ich fühle mich austherapiert. Irgendwann muss auch mal gut sein und ich Dinge tief in mir ruhen lassen.

    Heute werde ich wieder meine Malsachen raussuchen, sporadisch male ich ganz gerne, mache aber keine Fortschritte weil ich nicht lange genug dabeibleibe. Vielleicht intensiviert sich dieses Hobby wieder, wäre schön.

    Kein Saufdruck seit Samstag, schlafe wie ein Stein, fühle mich psychisch viel besser, habe ein Kilo abgenommen.

    Habt einen guten, trockenen Tag!

    LG
    Sabine :)

  • Hallo Sabine,

    wie hieß denn das Buch, welches du gelesen hast?

    Momentan hast du keine Lust mehr auf irgendwelche Therapien, aber wäre es nicht machbar, das Thema Alkohol dennoch anzugehen.

    Ich denke dazu sind die Suchtberatungsstellen ganz gut und evt. gehst du dann in eine Selbsthilfegruppe.

    Ich finde es wichtig sich mit dem Thema auseinander zusetzen. Das bedeutet ja nicht zwangsläufig sein komplettes Seelenleben offenzulegen.

    Ich bin auch in einer ambulanten Suchttherapie. Mein Thema ist die Sucht, darüber möchte ich mit jemanden sprechen können. (wirkliche andere Probleme gibt es auch nicht bei mir)

    Viele Grüsse
    Zotti

  • glück auf sabine

    Zitat von rote Bete

    zu dem Rückfall kam es weil ich die Vorzeichen nicht gesehen habe: Rückzug hier, nicht mehr mit dem Thema beschäftigen... das eigentliche losgehen und Alk kaufen, das lief wie ferngesteuert, aber im nachhinein weiß ich jetzt warum. Die Grundbausteine halte ich ein, kein Alk im Haus, keine Partys oder ähnliches, ginge für mich auch gar nicht anders.

    Zitat von rote Bete

    Ich fühle mich austherapiert.

    willst du die "grundbausteine" nochmal durchlesen? - risikominimierung is nur n teil der "trockenheitsarbeit".

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Zotti und Matthias!

    Das Buch heißt: Der stille Weg von Nikolaus Petri. Falls Du es lesen solltest, würde ich gerne Deine Meinung dazu hören. Wie gesagt, Ratgeber dieser Art lese ich immer mit Distanz und gesunder Skepsis. Dieser hat aber ein paar interessante Ansätze und ist gut geschrieben finde ich.

    Ich werde mich weiter mit dem Thema Alkohol außeinandersetzten, wohl mein Lebenlang. Also am Thema drannbleiben heißt für mich nicht zwangsläufig - Therapie. Ich habe eine Doppeldiagnose und dadurch schon lange sehr viel Hilfe erfahren, das kann ich auch gut bei der Krankheit Alkohol anwenden. Mehr möchte ich im Moment zum Thema Doppeldiagnose nicht schreiben, dazu ist mir der Bereich zu öffentlich.

    Ich will in eine Selbsthilfegruppe gehen.

    Heute war ein sehr aufregender, aufwühlender Tag für mich. Ich habe endlich die Befunde von der OP vor 3 Wochen erhalten. Alles OK - kein Krebs.

    Trotzdem schlotter ich noch innerlich und stopf mich mit Keksen und Chips voll - Achtung Suchtverlagerung :shock::wink: aber das muss jetzt sein. Ich werde versuchen mir was gutes zu tun, Sport ist im Moment leider noch nicht drinn. Wahrscheinlich leg ich mich einfach nochmal hin, schnapp mir ne Katze und zieh die Decke über den Kopf.

    Habt einen guten, trockenen Tag!

    LG
    Sabine

  • Liebe Sabine,

    Zitat

    Heute war ein sehr aufregender, aufwühlender Tag für mich. Ich habe endlich die Befunde von der OP vor 3 Wochen erhalten. Alles OK - kein Krebs.

    Das freut mich sehr für Dich :D

    LG Pink-Lady

  • glück auf sabine

    Zitat von rote Bete

    Ich habe endlich die Befunde von der OP vor 3 Wochen erhalten. Alles OK - kein Krebs.

    (hab ich den stein blumsen gehört?) ich freu mich mit.

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Sabine,

    Das ist eine sehr schöne Nachricht. Glückwunsch! Ich denke jetzt wird viel Kraft frei die nicht mehr in Sorgen verbraucht werden muß...

    Einen schönen Tag, LG Frank

  • Hallo Ihr!

    Danke für Eure Posts!!! Ja, da plumste nicht nur ein Stein.

    Ansonsten ist alles etwas entspannter geworden durch die gute Nachricht. Mir geht es psychisch und physisch immer besser ohne Alkohol. Ich mache mir Gedanken was ich verändern könnte im Tagesablauf um mich wohler zu fühlen. Ein paar Ideen habe ich schon, werde mich mal an die Umsetztung machen :) Die nächsten Wochen werden noch stressig sein, aber dann ist Land in Sicht :wink:

    Habt einen guten, trockenen Tag!

    LG
    Sabine

  • Boa.... wir saufen bald ab wegen dem Regen :evil: Noch ca. 15 Zentimeter und die Sch.eiße läuft ins Haus.

    Wir "basteln" uns gerade ein Pumpsystem :twisted:

    Außen nass, innen trocken - Grüße
    Sabine

  • Hallo Sabine,

    die Bilder gehen ja durch alle Medien, wie es teilweise im Land aussieht. :shock:

    Ich drücke euch gaaaanz fest die Daumen, daß euer Haus nicht überflutet wird!!

    Habt ihr Sandsäcke? Habt ihr schon alles wichtige hochgestellt?

    Viele Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Linde!

    Danke für Dein Post!

    Wir wohnen recht weit nördlich von den am schlimmsten betroffenen Gebieten, aber unser Haus liegt in einer Mulde. Alles läuft bei uns zusammen, aber ich danke der Göttin, heute hat es nicht mehr so doll geregnet. Der Boden kann nichts mehr aufnehmen und das Wasser kann nicht versickern. Im Moment ist Stillstand.

    Was sich aber wieder gezeigt hat: in Notsituationen zeigt sich der wahre Charakter eines Menschen. Ich muss mich noch erkundigen wie die Rechtslage ist. Unglaublich wie Menschen sein können, ich hatte solchen Saufdruck und hätte mir sofort eine Flasche an den Hals halten können und auf Ex austrinken. Jetzt gehts wieder...

    Ist einfach ein bischen viel was im Moment so passiert hier bei uns. Kommt alles auf einmal...

    Trotzdem, gerade weil, jetzt sowieso, nur für heute: ich trinke nicht.

    Habt einen guten Abend!

    LG
    Sabine

  • Kleiner Nachtrag:

    Zitat von rote Bete

    ich hatte solchen Saufdruck und hätte mir sofort eine Flasche an den Hals halten können und auf Ex austrinken.

    Hab ich ja gemacht! Ne Flasche Mineralwasser...

  • Hi Sabine,

    ich hoffe, die Lage hat sich wieder etwas gebessert bei Euch. Ich könnt mir vorstellen, Du hättest Dir etwas mehr Zuspruch erwartet hier...aber was soll man in so einer Situation auch groß sagen ? Da kann man nur Daumen drücken und hoffen, daß der Alte endlich mal wieder die Schleusen zumacht und die Sonne rausläßt.

    Prima, daß Du Dich in dieser schwierigen Situation ans Mineralwasser gehalten hast...bestimmt hast Du vom Wasser erstmal die Nase voll.

    LG Andreas

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