Kapitulation. Ich gebe auf und werde der Sieger sein.

  • Hallo

    ich verstehe Euch schon und Eure Gedanken sind mir auch nicht fremd. Ich war ja nicht gleich am ersten Tag trocken , sprach in Metaphern oder "malte" mir ein Bild. Das verblasste mit der Zeit da es nichts anders als eine Illusion für mich war die ich jahrelang auch schon hatte. Und zwar trauriger Weise immer wieder im Rausch . Was malte ich mir da nicht alles aus.

    Ja das ist Zottis Thread und zu den ersten 100 Tag plus ......Alles Gute. :)

    Gruß Hatmut

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Liebe Zotti,

    vielen Dank für deine Antwort an anderer Stelle und das "Nicht auseinandernehmen" meiner Aussage. Wie "Hundefutter", eben egal, war Alkohol in Supermarktregalen irgendwann auch einmal für mich - und ich weiß, dass ich irgendwann auch mal wieder an diesem Punkt ankommen werde. Zurzeit ist alles wieder frisch, aber ich habe Geduld.

    Dein Auftreten mir gegenüber erinnert mich an eine Person die ich sehr gut kenne vor vielen Jahren, an mich selber. Damals war ich einige Monate trocken, gerade Anfang 20 und kam mit meinem Leben absolut nicht mehr zurück. An dem Punkt "es geht nicht mit aber ohne auch nicht" bekann ich eine Therapie (stationär, die sogenannte Käseglocke). Am Anfang fühlte ich mich in der Gruppentherapie von meinen Mitpatienten, die teilweise die ersten Tage ohne waren und sich erst einmal mit der Sucht abfinden müssen, genervt :roll: und wollte auch jede Aussage auseinandernehmen. Das ging irgendwann soweit, dass sich ein Mann von mir wie ein Aussätziger behandelt fühlte und das genau so in die Gruppe einbrachte. War eine heiße Diskussion.

    Damals meinte ich halt, naiv wie ich war, ich wäre "weiter" oder nur ich hätte das richtige "Weltbild". Tja... genau der Mann steht heute auch bei Jahr 22 ;)

    Leben und leben lassen und seinen Weg finden... ich habe mich halt an einem Punkt verlaufen, wo mir alles egal war. Aber genau da werde ich auch wieder raus finden und irgendwann durch den Supermarkt gehen und das gewisse Regal wie "hundefutter" oder "pampers" betrachten.

    Einen schönen Sonntag, ich lese dich übrigens gerne.

    Cora

    Gruß Cora

  • Guten Morgen,

    in der letzten Zeit hab ich wieder eine wunderbare Veränderung an mir wahrgenommen.

    In der Zeit mit Alkohol war er mir DAS liebste, wenn es um die Freizeitgestaltung ging. Oft habe ich mir Sachen vorgenommen (schöne Dinge), aber der Alkohol war mir lieber. Oft habe ich Montag morgen gedacht, so ein Mist, Wochenende vorbei und wieder nichts schönes erlebt.

    Dann mit der Beginn der Abstinenz, hab ich mich in alle möglichen Aktivitäten gestürzt, sodass ich nur nicht auf dumme Gedanken kommen kann. Das wurde mir zwar recht schnell zu viel, da ich ja auch noch Zeit für mich (zum ausruhen und nichts tun brauche). Das war aber alles noch recht gezungen, ich muss was tun.

    Die letzten Tage nun habe ich bemerkt, ich bin gerne aktiv und unternehme viel. Nicht mehr gezungenen, sondern ich will.
    Und da sitze ich nun am Montag morgen hier, so ein Mist, Wochenende ist vorbei, aber es wunderschön! Der Muskelkater, wird mich auch noch eine Weile daran erinnern.

    Ach vom Samstag muss ich noch schreiben, mach ich aber erst heute Abend, muss jetzt los. (nichts schlimmes passiert, nur schlimme Gedanken :roll:)

    Viele Grüsse
    Zotti

  • Hallo,

    noch mal zurück zu Samstag. Es war ein sehr schöner Tag. Am Nachmittag im Garten rumgewerkelt und viel geschafft. Dann war ich zufrieden und glücklich am Abend auf dem Weg nach Hause... In Gedanken versunken, was muss ich noch tun? Baumarkt, Supermarkt ...
    Plötzlich der Gedanke: Samstag Abend, Supermarkt, Wein kaufen, trinken... :shock:

    Wie aus heiterem Himmel, hatte ja vorher nicht einen einzigen Gedanken daran verschwendet.

    Leider wollte der Gedanke garnicht so schnell wieder weggehen, wie er gekommen war. Sondern wollte sich offensichtlich ganz fest in meinem Kopf einnisten.

    "Merkt ja keiner" und "nur heute" waren dann meine Gedanken. So dicht dran an einer großen Dummheit war ich die letzten 15 Wochen noch nie.
    Glücklicherweise, war ich zu Fuss unterwegs und konnte erstmal meine Gedanken sortieren. Hab dann noch eine extra Runde durch den Park drangehangen. Erst als meine Gedanken wieder klar waren - Ich will das nicht wieder aufgeben, konnte ich dann meine restlichen Besorgungen machen.

    Ich werde keinen Schritt zurück gehen!

    Viele Grüsse
    Zotti

  • Liebe Zotti,

    wie gut, dass Du Deine Gedanken so schnell wieder sortieren konntest. Diese Gedanken kommen aus heiterem Himmel und stellen sich auch ein, wenn man schon eine Weile trocken ist. Sicherlich war es auch nicht das letzte Mal. Deshalb ist die Risikominimierung so wichtig.

    Ich wünsche Dir klare Gedanken

    Pink-Lady

  • Hallo an Pink-Lady und alle anderen,

    schon wieder Freitag, wie schnell die Zeit vergeht.

    Die ganze Woche über kamen weiteren Gedanken an Alkohol. Es sollte also machbar sein solche kurzen Momente, wo diese Gedanken aufkommen, auszuhalten.
    Einfach noch ein Stück durch die Natur laufen und Gedanken sortieren ist ja auch eine schöne Sache. Nebenbei hatte ich dann noch ein paar Vogelfutterhäuser befüllt und ein paar Meisenknödel aufgehangen. Damit es den kleinen Piepmätzen auch gut geht. Und meine Eigenmischung Vogelfutter, scheint besser zu schmecken, als die fertig gekaufte Körnermischung. :lol:

    Viele Grüsse
    Zotti

  • Hallo Zotti,

    Zitat

    Ich werde keinen Schritt zurück gehen!

    Hatte mich schon gestern gefreut, als ich diesen Satz (auch..) bei Dir gelesen habe..! :P

    Danke für deine ehrlichen Schilderungen.
    Diese "Gedanken" sind unsere "Bewährungsproben".....die uns sicherlich für den "Rest" (welch ein abwertender Begriff für eine/die wertvollste Zeit...!) unseres Lebens begleiten werden...

    Ich erlaube mir hier mal bei Dir meine "gedanklichen Bilder" dazu kurz auszubreiten...:

    Seit gestern hat das "kleine Teufelchen" einen richtigen bildlichen Platz (in meinem Kopf..) > ein süßes kleines Teufelchen mit Dreizack + Krone.. hockt ein bisschen mißmutig auf seinem Hocker...schielt zu mir rüber...immer lauernd die gleichen Aufforderungen...: > ..komm...wollen wir tanzen...? oder : > bist du traurig..? > ich hab was für Dich ...komm setz dich doch zu mir .......
    ich versuche jetzt nicht mehr auf das plötzlich erscheinende Teufelchen zu warten, sondern weiß, daß es immer da ist .., ich rede auch mit ihm ..tröste ihn und hab ihm versprochen, daß ich nicht versuchen werde ihn zu töten oder ihn zu ignorieren....nein ich werde mich um ihn kümmern und er wird alles bekommen, was er zum überleben braucht...> aber ich werde nicht mehr mit ihm tanzen und den scheinheiligen Versuch mich zu trösten kann er auch lassen .......
    Jeden Morgen und auch öfters am Tag schielt er zu mir rüber , lächelt verschmitzt und will doch nur wissen, ob er eine Chance bekommt......

    Manchmal, wenn ich länger mit ihm reden muß.., muß ich auf meinem Weg mal stehen bleiben....weil es mich auch Kraft kostet......aber..
    es bleibt dabei..: auch ich :

    GEHE KEINEN SCHRITT ZURÜCK !!!

    und wenn ich beim Stehenbleiben manchmal schwanke, sehe ich zurück und stelle mir vor, daß das Pflaster hinter mir beim drauftreten nachgeben könnte und mich ins Bodenlose fallen lassen könnte...

    Ich wünsche Dir und Uns Allen einen guten Tag !

  • Guten Morgen allen,

    Minusgrade und Schneeflocken draußen. Aber mich zieht es trotzdem gleich nach draußen. :lol:

    steilbergauf : halte dein "kleines Teufelchen" schön an der kurzen Leine, nicht das er sich doch noch einen Schabernack erlauben kann.

    Als ich deine Gedanken lesen durfte, kam mir in den Sinn, dass momentan (abgesehen von dem einen Tag) meine Gedanken, weit weg vom Alkohol sind. Es gab aber auch eine Zeit, wo ich immer und immer wieder, die gleichen Gedanken hatte. Angefangen von "ach nur ein Glas" bis ich wieder klar machen konnte , dass das nicht funktionieren wird, bei mir. Da hatte ich mich gefragt, ob diese Gedanken nie aufhören? Wie oft ich die gleichen Gedanken, noch im Kopf durchspielen muss? Ob das wohl normal ist? ...

    Und siehe da, irgendwann sind mir die Gedanken "verloren" gegangen.

    Kurz um, mir geht es gut und genau so soll es bleiben. :lol:

    Viele Grüsse
    Zotti

  • Guten Morgen,

    uhi, alles weiss draussen mit viel neuem Schnee. Da nehm ich mir wohl besser gleich noch eine Thermoflasche Tee mit, falls es mal wieder länger dauert, der Weg zur Arbeit.

    Bis heute Abend
    Zotti

  • Guten Morgen Zotti,

    bei uns hat's 4 Grad minus.
    Geschneit hat's nicht. Aber Ba-Wü ist ja groß.
    Den ersten Bus habe ich heute ohne mich abfahren lassen.
    Den zweiten glaube ich auch...
    Wird dieses Mal ein gemütlicher Wochenstart.

    Viele Grüße
    Correns

  • Guten Morgen,

    upps, wie schnell die Zeit vergeht ... schon 4 Monate vorbei.
    Und das gute ist, diese Gedanken , die ich anfänglich noch hatte, "ich könnte doch mal wieder, ich hab doch jetzt schon lange nicht mehr" ist irgendwie abhanden gekommen. *und das ist gar nicht schlimm*

    Weiter geht, es liegt noch viel schöne Zeit vor mir...

    An dieser Stelle, auch nochmal vielen Dank an das Forum.

    Viele Grüsse
    Zotti

  • Guten Morgen,

    ich schreib zwar nicht so oft und muss dann immer meinen Thread suchen, aber ich finde ihn immer wieder *lach*

    Gestern ist mir beim abendlichen Spazierengehen, irgendwie diese 24 Stunden durch den Kopf gegangen.

    Ich kann mich ja damit nicht wirklich anfreunden, wenn ich sagen würde:
    "Heute trinke ich nichts, was morgen ist weiß ich nicht", wäre es mir viel zuviel Unsicherheit / Planungssicherheit darin enthalten... und ich musste mich doch täglich mit der Frage beschäftigen: "Trinke ich heute, oder trinke ich nicht?"
    Das ist mir zu anstrengend, ich brauch da mehr Stabilität!

    Beim gestrigen Nachdenken, ist mir dann klar geworden, dass ich es bisher nicht an der Zeit festgemacht habe, ob ich trinke oder nicht, sondern an der Situation.

    In etwa so: "Es ist zwar gerade eine blöde Situation (Ärger, Stress), aber wenn ich jetzt trinke, ändert sich an der Situation nichts, aber auch garnichts. Eher hab ich dann die Zeit dazu genutzt mir gedankliche Wege aus der Situation zu suchen.

    Hat bis jetzt gut funktioniert :lol:

    Allerdings habe ich nichts dagegen, wenn jemand mit diesen 24 Stunden denkt, jeder muss seinen Weg finden.

    Viele Grüsse
    Zotti

  • glück auf zotti

    Zitat von Zotti

    In etwa so: "Es ist zwar gerade eine blöde Situation (Ärger, Stress), aber wenn ich jetzt trinke, ändert sich an der Situation nichts, aber auch garnichts.

    das is der knackpunkt

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Jeden Sonntag kommt mir die Erinnerung an den 14.10.12.

    Ich lasse die Erinnerung auch ganz bewusst zu und denke wieder drüber nach.

    Das war der Sonntag, an dem ich bemerkt habe, dass ich dem Alkohol völlig machtlos ausgeliefert bin ...

    ... den übriggebliebenen Wein, vom Vortag konnte ich nicht stehen lassen! Gegen Mittag war der letzte Rest getrunken ... und mir ging es total besch...

    Irgendwas in mir sagte, so geht es nicht weiter. In den folgenden Tagen ging es mir auch nicht viel besser, mir wurde klar in welchem Mist ich stecke und das was passieren muss. Viele Tränen sind geflossen und eines wurde immer klarer, ich wollte die Chance, die sich mir gerade bot nutzen. Die Chance, dass mein Innerstes keinen Alkohol mehr wollte.

    Am folgenden Freitag hab ich mich dann hier angemeldet, jetzt konnte ich ja, jetzt wollte ich ja dauerhaft trocken bleiben. Regelmässig hier gelesen hatte ich da schon, aber ich "durfte" mich ja noch nicht anmelden, da ich ja noch damit beschäftigt war, meine eigenen Erfahrungen zu machen, das kontrolliertes Trinken nicht funktioniert.

    Jetzt war ich bereit. Bereit mich auf einen neuen Weg zu begeben...

    Noch hatte ich keine Ahnung was da kommt , aber egal es konnte nur besser werden.

    ----------------------------------------------------------------------------------

    Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag, geniest die Schneeflocken draußen, oder den heißen Kakau auf dem Sofa.

    Viele Grüsse
    Zotti

  • Liebe Zotti!

    Was du da schreibst hört sich wirklich sehr gut an!

    Das, mit den Resten vom Vortag kenne ich gut!
    Es gab kaum einen Tag nach Party, wo es mir anders ging :oops:!

    Das ist nun vorbei für uns! Und gut isses! Und es fühlt sich gut und friedlich und zufrieden an!

    Liebe Grüße, Prinzessin?

    Fini

  • Guten Morgen,

    danke Prinzessin, ja so denke ich auch:

    Zitat von Prinzessin?


    Das ist nun vorbei für uns! Und gut isses!

    ... nur mit einem Zusatz noch, da will ich nie mehr hin zurück.

    Irgendwie beschäftigt mich die Frage:

    Gibt es irgend etwas, wodurch ich mich hätte eher aus der Sucht befreien können?

    Geht es euch auch so? Habt ihr eine Antwort gefunden?

    Immer wieder beschäftigt mich diese Frage, ich hatte ja schon viel früher gemerkt, dass etwas nicht stimmt.

    Viele nachdenkliche Grüsse
    von euer Zotti

  • Hallo Zotti!


    Ich glaube es sind einfach gerade die Erfahrungen die ich gesammelt habe in all den Jahren, die es mir ermöglicht haben dahin zu kommen wo ich jetzt bin. Es kann das letzte Kapitel sein, aber vielleicht auch erst die Mitte im Buch meiner Saufkarriere.

    Ich denke jede einzelne Erfahrung, jede Lüge, jeder Rückfall und jede zerbrochene Herzscherbe, aber auch jedes Gespräch mit anderen Alkoholikern, die ich getroffen habe, jede Hilfe die ich mal irgendwann in Anspruch genommen habe (Entgiftung, AEB, Gespräche mit Psylogogen etc.) lassen uns reifen und geben und irgendwann die Möglichkeit unser Leben in eine andere Richtung zu lenken, so wir das denn wollen.

    Ich glaube (meistens) dass ich zur Zeit genau das richtige tue, wenn ich auch oft über die versoffenen Jahre trauere und mir wünschte früher auf die richtigen Personen gehört zu haben. Aber das ist nunmal das tückische an der Sucht. Sie war zu stark als das mich jemand hätte vom Gegenteil überzeugen können, bis ich meine eigenen Schlüsse aus meinen Erfahrungen gezogen hatte.

    Ich bin sehr dankbar heute an einem Punkt zu stehen, an dem ich denke, endlich mal wieder ein ganzes Stück in meinem Leben voran gekommen zu sein. Auch wenn dieser Moment nicht für immer sein sollte, weiß ich doch das viele schon gestorben sind, bevor sie zum ersten mal "loslassen" konnten.

    lg Maik

  • Guten Morgen,

    danke Maik für deine Worte. Wenn ich von dir lese, hört sich das das alles immer so gut sortiert und überlegt an. Und da steckt soviel drin, was ich für mich mitnehmen kann.

    Deshalb lese ich auch so gern bei dir, oder von dir.

    Das ist wohl auch die Antwort auf meine Frage:

    Zitat von Contemplation

    Aber das ist nunmal das tückische an der Sucht. Sie war zu stark als das mich jemand hätte vom Gegenteil überzeugen können, bis ich meine eigenen Schlüsse aus meinen Erfahrungen gezogen hatte.

    Einmal von Alkohol eingefangen, muss man erst an seinem Tiefpunkt angekommen sein, um wieder rauszukommen.

    Für mich selbst war ich da an einem Punkt, wo ich mir sagte, entweder du unternimmst jetzt etwas, oder es geht ab jetzt ganz schnell bis ganz nach unten.
    Lange hab ich gehadert mit mir, wollte ich doch nicht meinen "liebgewonnenen Freund" den Alkohol, gehen lassen...

    ... aber dann hab ich den richtigen Weg gewählt Es war nicht der leichtere, aber der schönere.

    Viele Grüsse und ein schönes Wochenende
    Zotti

    A ... Abhängigkeit
    L ... Leiden
    K ... Krankheit
    O ... Organschäden
    H ... Hirnschädigung
    O ... Orientierungslosigkeit
    L ... Leberzirrhose

    ... das war gestern meine Beschäftigung beim einschlafen.

  • Liebe Zotti,

    nun starte ich mal zum Gegenbesuch bei Dir im Tagebuch :) Danke für Dein Feedback!

    Mit Deinen Assoziationen zum Thema ALK kann ich viel anfangen...

    Leider ist der Weg zum persönlichen Tiefpunkt unterschiedlich lang und mit unterschiedlich viel Leid gepflastert.

    Bei Manchen endet der Alkoholismus mit dem Tod - weil sie ihren persönlichen Tiefpunkt nie erreichen und sich der Alk immer wieder durch diverse Hintertürchen einschleicht.

    Ich bin froh, dass wir uns hier alle auf den Weg gemacht haben und wir haben die Möglichkeit, täglich etwas zu verändern.

    Ich wünsche Dir ein zufrieden-trockenes Wochenende!

    Herzliche Grüße,
    Samsara

    Das Beste geschieht JETZT!

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