• Hallo Panem,
    ja in der Tat ,ich habe wirklich einen sehr liebevollen Partner.
    Für mich ist Ehrlichkeit eine sehr wichtige Sache in der Partnerschaft.Ohne dem wäre das nichts für mich.

    Ich finde nicht das ich in meinem Schneckenhaus sitze.Ich sitze auch nicht den ganzen Tag zu Hause.Aber ich bin gern da.
    Es ist mein Zuhause in dem ich mich sehr wohl fühle.
    Ich habe noch nie viele Menschen um mich gebraucht.
    Ich bin wohl ein Einzelkämpfer,schon immer gewesen.
    Mir reichen wenige Kontakte.
    Mir wird es schnell zu viel wenn ich längere Zeit mit anderen Menschen zusammen bin.(abgesehen von meinem Partner)

    Und im Moment fühle ich mich schon oft überfordert ,wenn ich im Bett liege und die Augen aufschlage.Ich weiß nicht warum das so ist ?

    Ja ich hoffe auch auf einen schnellen Therapieplatz.Danke Panem.

    LG Ilo

  • Hallo Mäuki

    Genau das meinte ich: Was ist schon normal?!
    Für mich nur ein Mengenverhältnis.
    Für Jeden, der genau hinguckt und nicht verdrängt, sieht die Wirklichkeit so aus wie für Dich.
    Jeder Mensch lügt, jeder Mensch ist auf seinen Vorteil bedacht – der eine mehr, der andere weniger. So wie die Generationen vor uns, leben die meisten von uns ihre Fassade. Die sieht heutzutage nur anders aus ;-).
    Manchmal denke ich: Schmeißt die blöden Selbsthilfebücher auf den Müll und die Glotze gleich hinterher und fangt an zu leben, umgebt Euch mit echten Menschen!
    Die findest Du um die Ecke und nicht aufpoliert und zurechtgestutzt in irgendwelchen Filmen oder Soap´s. Wenn Du zuhören kannst ohne heimliche Schadenfreude, dann werden andere Frauen auch keine Konkurrenz mehr sein, sondern Vertraute, die Dich bereichern.

    Was nutzt es mir, wenn ich meine Macke einkreisen und definieren kann – das hilft mir so wenig wie der Versuch, die vielzitierte Drehtür zuzuschmeißen.
    Im Umgang mit Anderen kann ich aber näher heranrücken, mich ausprobieren und die sagen mir dann schon, wo die Grenzen sind. Eine soziale Gemeinschaft erzieht sich gegenseitig, auch im Erwachsenenalter noch.
    Wer oder wie Du bist, kannst Du herausfinden.
    Was Du dir wünschst, ebenfalls.
    Wie Du sein solltest oder darfst?
    Mäuki, Du darfst alles sein. Vor allem zornig, nach allem, was Du erleben musstest.
    Wichtig war für mich nur, dass ich den Zorn dorthin packe, wo er hingehört und nicht wahllos um mich schlage, Menschen damit treffe, die es nicht im Mindesten betrifft.
    Wenn´s zuviel wird, renne ich solange durch die Botanik, bis mir der Wind den Kopf wieder frei gepustet hat (wenn ihn mir ein guter Freund bis dahin nicht längst gewaschen hat ;-)).

    Nicht für jede völlig normale Klatsche, die mir das Leben verabreicht, muss ich mich gleich in Therapie begeben, aber Dir wünsche ich, dass Dir Jemand helfen kann, Deinen Zorn anzunehmen und rauszulassen, damit auch wieder Platz ist für Neues, sonst richtet sich der Zorn innerlich weiterhin nur gegen Dich selbst und Du kannst Dich aus der Depression nicht befreien. Völlig normal, dass Du erschöpft bist, denn es kostet Mordsenergie, sich selbst auf Sparflamme zu halten. Starre statt Lebendigkeit, das klingt furchtbar, aber es gibt Wege heraus.
    Ich drücke Dir die Daumen, dass Du schnellstmöglich diese Therapie beginnen kannst.

    Herzliche Grüße
    Katha

  • Hallo,
    es geht mir zur Zeit leider immer noch nicht gut.Ich habe nun aber am 17.3 einen Termin zur Aufnahme in der Klinik.
    4Wochen auf Probe.
    Mein Arzt zu dem ich langsam Vertrauen aufbaue,meint das es durchaus sein könnte ,das es verlängert wird.
    Ich habe mich entschlossen Rente zu beantragen.Außerdem einen Schwerbehindertenausweis und OEG (Opferentschädigungsgeld) Das alles wird aber erst in nächster Zeit passieren.Mein Arzt meint es würde zwar schwierig werden,aber er findet es gut und will mich unterstützen.Das gibt mir Sicherheit.
    Er denkt nicht das ich nur zu faul zum arbeiten bin,sondern glaubt mir ........das es so nicht mehr geht.Ich habe lange drüber nachgedacht.Ich kann den permanenten Druck nicht mehr ertragen.Ich habs mein Leben lang getan.
    Ich will aber wenn alles duchkommt ,auf 400 Euro-Basis arbeiten.Das wäre ja dann nicht so viel.
    Zur Zeit fällt es mir schwer zu schreiben ,wie so vieles andere auch.
    Deswegen ist es auch so selten geworden.
    Am schönsten ist es wenn ich malen kann,dann bin ich im Gedanken nur dabei.
    Ich werde jetzt zur Zeit auch nur hier im offenen Bereich schreiben,wenn ich es schaffe.
    Noch ein Sondergruß an Katha......vielen Dank für deinen letzten Beitrag bei mir.
    So das wars erstmal für heute .
    LG Mäuki

  • Hallo Linde...... :)
    vielen Dank im nachhinein.
    Morgen hab ich schon zwei Wochen rum.
    Dann sind es nur noch zwei.
    Sie sagen mir noch nicht ob sie mir ihrer Meinung nach helfen können.
    Sie halten sich bedeckt und ich bekomme zu hören......wir machen erst mal Diagnostik.
    Weiterhin geht es mir nicht so gut.Heute hab ich mich ganz schön allein gefühlt...........als wenn ich jedem egal bin ( außer meinem Mann )
    Umso mehr hab ich mich über deinen Gruß gefreut.Ziemlich....Danke.

    LG Ilo ....eine schöne Woche wünsch ich dir noch

  • Hallo liebe Ilo,

    gerade habe ich mal nachgeschaut, ob es was Neues von Dir gibt.

    Dann fiel mir ein, das Du ja im erweiterten Bereich nicht mehr schreibst...
    Siehe da, HIER ist ein Lebenszeichen von Dir!

    Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und hole für Dich
    das Beste aus den verbleibenden 2 Wochen raus!

    LG bis bald! Elly

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Liebe Ilo,

    ich wünsche dir Frohe Ostern und Sonnenschein. Mir bist du nicht egal.

    Lieber Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Liebe Mäuki,

    ich denke an dich und hoffe, dass es dir dort gut (bzw. zumindest: besser) geht, wo du jetzt bist.

    Dein Egal-Gefühl ist bestimmt Ausdruck deiner Krise, und es ist doch gut, dass jetzt so viel Zeit für eine umfassende Diagnostik aufgewendet wird. Und dann geht es auch weiter, für dich.

    Liebe Grüße und dir einen netten Ostermontag,
    viola

    Da, wo es piekt, da geht es lang!

  • Hallo Linde und Viola,
    Ich wünsche euch und auch jedem anderen frohe Ostern.
    Für mich weiß ich nun fest das ich da gerne weitermachen würde.Was bleibt mir auch sonst.
    Mal sehen wie sie es sehen werden diese Woche.
    Ich fühl seit gestern irgendwie nichts mehr,und fühl mich immer mehr erschöpft.
    Na kann ja nur besser werden.
    Hab mich gefreut das ihr geschrieben habt.
    LG Mäuki

  • Hallo Ilo,

    wie geht es Dir, ist Deine Zeit in der Klinik schon vorüber?

    Schreib doch mal, wie es nun weiter geht.

    LG Elly

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hallo Elly und alle anderen die hier lesen,
    ich bin am Mittwoch entlassen worden.War in der Klinik jetzt 4 Wochen.Der Aufenthalt diente des gegenseitigen Kennenlernens und der Diagnostik.Habe noch einige Diagnosen dazu bekommen.Es wurde zum ersten Mal in meinem Leben richtig diagnostiziert.Und da ich schon seit ich Kind bin......diese Beschwerden habe.......denke ich das sie auch schon seitdem bestehen.Bin traurig und wütend darüber ,das es so lange dauern mußte.......bis erstmal jemand auf die Idee kommt.
    In 6 - 8 Wochen muß ich wieder in die Klinik für 6 Wochen.In der Zwischenzeit werde ich von der Institutsambulanz betreut.Habe immer noch keinen Therapeuten gefunden.
    Meine Krankenkasse will mir jetzt vorschreiben das ich Kontakt zur Suchtberatung aufnehme.Ich soll Gesprächstermine nachweisen,ansonsten wollen sie mir das Geld sperren. Da bin ich nicht mit einverstanden,weil nicht wegen Suchtprobleme in der Klinik war.Darüber bin ich sehr ärgerlich.Nur weil ich Alkoholikerin bin (seit über drei Jahre trocken) und momentan sehr unter den Folgen meiner Traumen leide,soll ich zu dieser ,für mich momentan nutzlosen Maßnahme ,gezwungen werden.
    Ich frage mich lesen die überhaupt die Berichte?
    Ich frage mich ,wissen die eigentlich wie man sich fühlt,wenn einem mit dem Entzug seiner Exzistenzgrundlagen droht?
    Ich kann nicht an "gefühlten tausend Stellen" Gespräche führen.Es ist schwer genug so im Moment.
    Morgen fahre ich zur KK und versuche es zu klären.
    Ich schreibe hier gerade in einem selten einigermaßen entspannten Moment.Ansonsten geht es mir weiterhin schlecht.Überlastungsgefühle,Erschöpfung,Ängste usw. begleiten mich weiter.
    Aber noch ist Hoffnung in mir....... ,auch wenn ich sie nicht immer seh,das es besser wird.

    Lg von Mäuki an alle die hier lesen,die mich kennen
    und auch an jemand ,dessen Worte ich immer sehr
    geschätzt habe.

  • Hallo Mäuki,

    ich habe auch so einen Bürokratiemarathon hinter mich gebracht. Es war nicht einfach. Von daher kann ich dich gut verstehen.

    Viele liebe Grüße und viel Erfolg bei der Krankenkasse.

    Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Matthias und Linde,
    danke für die lieben Grüße,ich schick welche zurück.
    Sorry das es erst so spät passiert,hab es aber schon eher gelesen und mich gefreut.

    Hallo auch an alle anderen.
    ich konnte es mit der KK klären und sie überzeugen das ich keine Gespräche bei der SB brauche.
    Es fällt mir schwer zu schreiben.Ich kann nichts neues berichten.Meine Stimmung ist sehr eingeschränkt.Ängste usw.
    Ich mags gar nicht mehr schreiben,ich fühle mich als Belastung.Weiß nicht was ich tun kann das es mir besser geht.
    Fühl mich allein und wills auch sein.Keine Lust zu reden.
    Melde mich wenn es was neues gibt.
    LG Mäuki

  • Liebe Ilo,

    einen Gruss wollte ich dalassen und Dir damit schreiben,
    das ich an Dich denke...

    LG Elly

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hallo Elly,
    lieben Dank dir für den Gruss.........hab mich sehr gefreut.

    Ich hab schon länger nicht mehr geschrieben,ich kann mich nur schwer aufraffen.
    Letzte Woche Dienstag hab ich einen Anruf bekommen,das ich zwei Tage später zur Aufnahme kommen kann,zu meinem zweiten Klinikaufenthalt.
    Letzten Donnerstag Aufnahme.Bin mit schlechtem Gefühl dahin,bin nur ungern von zu Hause weg.Ich habs in Kauf genommen,in der Hoffnung das es mir besser gehen wird.
    Freitag Abend habe ich gesagt das ich den nächsten Tag wieder nach Hause gehe.Bin gegen ärztlichen Rat entlassen worden.Es ging mir schlechter dort.Ich habe mich nicht gut aufgehoben gefühlt dort..........all das Elend da,der tägliche Blick auf die Forensik ,das nicht gesehen werden.Ich habe mich in meiner Freiheit eingeschränkt gefühlt.Mußte mich an lächerlichen Regeln halten.Ich mag keine Regeln.
    Das schlimmste war ,das ich das Gefühl bekam bestraft zu werden.Ich habe nichts getan,muß von zu Hause weg,bin den Launen der Schwestern ausgesetzt und muß mich teiweise wie ein Kind behandeln lassen.
    Ich will das nicht.Werde nie wieder in eine Klinik gehen.
    Als ich es am Abend sagte das ich gehen will,
    keine Frage.........warum
    keine Frage ......wie es mir geht.
    Man hat gesehen wie es mir geht.
    Am nächsten Tag hat mich dann doch noch eine Schwester gefragt.
    (Ich hatte kaum geschlafen.......die Nachtschwester hats nicht interessiert.)
    Ich habe meine Gründe aufgeführt außerdem habe ich gesagt,das ich was besseres verdient hätte.
    Klingt überheblich........mag sein......ich denke es aber.
    Nun bin ich wieder zu Hause,soweit wie vorher.......auf der Suche nach einem ambulanten Therapeuten,der mich wahrnimmt.
    Ich fange an Sachen zu packen......wir ziehen im August um.
    Vielleicht ein wenig früh anzufangen,aber ich bin immer noch nicht belastbar,schnell erschöpft.Manchmal geht auch gar nichts.........Ängste und Niedergeschlagenheit.
    Ich habe daraus gelernt,das ich es selber schaffen muß zum größten Teil.Was mir passiert ist,man hört es sich an..........und weiter gehts.

    Ich lebe mit meinen Monstern.........manchmal schlafen sie,
    manchmal sind sie ziemlich aktiv und zerren an mir.
    So ist es und eigentlich sollte ich anfangen es zu akzeptieren........
    ich kenne sie schon ein Leben lang.Ich dachte immer sie gehören zu mir,
    aber ich habe Zeiten erlebt wo sie nicht da waren.
    Es gefällt mir mehr ,wenn sie nicht da sind.
    Was normal ist kann ich nicht sagen...........
    sind alltägliche Dinge normal?
    Oder sind die kurzen Zeiten ohne die Monster normal?

    Kleine gedankliche Verzettelung.........

    Lg an alle die mich kennen und an alle die mich lesen
    Lg auch an die ,die die Monster kennen..........und sie hoffentlich besiegen konnten.
    Ilo

  • Liebe Ilo,

    danke für dein Lebenszeichen!

    So wie du diesen stationären Aufenthalt schilderst, kann ich dich gut verstehen. Schlimm, wie "egal" die Patienten dort offenbar sind. Dass dir das alles andere als gut tut, ist doch klar. Und um Hilfe zu erhalten und auch annehmen zu können, ist ja ein Minimum an Vertrauen nötig, auch das war offenbar nicht mehr gegeben.

    Hast du eigene Regeln? Also Regeln, die du selber für dich gemacht hast und mit denen du gut klar kommst?
    Ich kann mir denken, dass eine gewisse Struktur hilfreich sein kann in Krisenzeiten, wenn alles andere verschwimmt. Aber eben eine Struktur, die noch Luft zum Atmen lässt.

    Pass auf dich auf auch bei dem Umzug. Neue Räumlichkeiten sind immer auch eine Umbruchzeit für die Seele.
    Ich drück dir die Daumen, dass deine Therapeutensuche bald Erfolg hat!

    Ich schönes Wochenende dir, trotz allem!
    LG viola

    Da, wo es piekt, da geht es lang!

  • Liebe Ilo,

    wie schade, ich hatte wirklich gehofft, das man Dir dort irgendwie helfen und beistehen kann.

    Vielleicht ist diese Klinik einfach viel zu gross, um näher auf die Patienten einzugehen.

    Das gibt es ja auch bei vielen Firmen, bei denen jeder Angestellte nur noch eine Nummer ist.

    Aber vielleicht hast Du auch zu schnell das Handtuch geworfen und hättest erstmal abwarten sollen???

    Der behandelnde Arzt war vielleicht zu dem Zeitpunkt nicht im Haus...

    Nun, die Entscheidung ist getroffen und ich wünsche Dir, das Du mehr Ruhe findest und auch
    einen Therapeuten, der Dir etwas Last von den Schultern nehmen kann.

    Liebe Grüsse Elly

    LG Elly

    ---------------------------------------------------------------------------------------

    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hallo Ilo,

    ich habe gelesen, dass du nie wieder in eine Klinik gehen willst.

    Von den Leuten die ich kenne, die in einer Klinik waren, brauchten alle einige Zeit, um sich dort wohler zu fühlen.

    Es ist wichtig das Personal etwas näher kennen zu lernen, oft sind Schroffheiten gar nicht böse gemeint, sondern entspringen einfach des Naturells der betreuenden Person oder den kräftezehrenden Umständen dort und erst in einer anderen Situation sieht man dann, dass in dieser Person durchaus noch ganz andere Seiten stecken.

    Auch der Anschluss an die Mitpatienten kann nicht von heute auf morgen vonstatten gehen und trägt maßgeblich zum Wohlgefühl bei.

    Nichtsdestotrotz glaube ich dir gerne, dass der Ton für dich zu rauh war und du nicht das bekommen hast, was du brauchst.

    Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht in eine antroposophische Klinik zu gehen ?

    Meine Kinder habe ich in einem antroposophischen Krankenhaus entbunden und es war wirklich wunderbar.

    Die Atmosphäre, die Freundlichkeit und die Qualität der Fürsorge waren herzerwärmend und erste Sahne.

    Vielleicht wäre das auch etwas für dich.

    Liebe Grüße

    Slowly

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