Alles rund ums Fahrrad

  • Hallo Marcomarco,

    ich habs grad wieder angefangen, das Radeln! "Frueher" hatte ich gar kein Auto, alles geradelt, auch im Winter .... da lebte ich allerdings auch Stadtnah.
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    Jetzt hab ich mir grad mein MTB fit gemacht ... und bin natuerlich erst mal entsetzt, was ich auf einmal alles nicht mehr kann. Berg hoch steig ich sogar teilweise ab :oops: !

    Zur Zeit benutze ich das Rad oft, um Einkaeufe zu machen, Besorgungen, das hat schon was, nicht immer den "Traktor" (grosser Gelaendewagen) anwerfen zu muessen, um irgendeinen *pups* zu erledigen!

    Von laengeren Touren bin ich noch weit entfernt ..... mir tun jetzt schon die Knie weh! Ich hoffe, das gibt sich mit steigendem Training *heul*.

    Noch bin ich zuversichtlich ....
    Gruesse, Lindi

  • Hallo Lindi,

    harte Jahreszeit auch für einen Wiedereinstieg :D
    Das mit der Kondition ist genau wie bei allem anderem; da muss man dran bleiben und manchmal tut es auch weh. Habe aber einen Freund schon mal in 8 Wochen auf ein echt gutes Konditions Level steigen sehen. Beim Radfahren kann man auch so schön schummeln mit der Gangschaltung.
    Rythmus finden und stetig weiter treten im Berg heisst die Devise :lol:

    Leider nutze ich meinen Panzer auch viel zu oft für "Püpse".
    Bequemlichkeit halt.

    Zu Deinem Knie; ich habe im rechten Knie 2 mal das vordere Kreuzband gerissen (den 2. Riss unbehandelt bis heute) und das einzige was mir echt auf Dauer hilft schmerzfrei zu sein ist TADAAAA: RAD FAHREN!!
    Es stärkt die komplette Beinmuskulatur und das nimmt dem Knie ne ganze Menge Arbeit ab. Ausserdem ist die Bewegung beim Radeln eine geschlossene Bewegungskette, also ohne Stoss Belastungen wie beim Laufen und somit die ideale Physiotherapie bei Knie Schmerzen.

    Also am Ball bleiben! :wink: Im Sommer kommt das mit den Touren von ganz alleine. Es gibt nichts besseres als im Sommer bis zum Sonnenuntergang zu fahren!

    Schönen Abend noch!

    Bete nicht für ein einfaches Leben, sondern um die Kraft ein schweres Leben meistern zu können!

  • Hallo allerseits,

    was marcomarco über seine Knieschmerzen schreibt, kann ich genau so bestätigen. Eins meiner Knie wird mit Schrauben zusammen gehalten, aber nur im Frühjahr spüre ich es manchmal. Wenn ich ne Weile gefahren bin, gibt sich das.
    Erstaunlich finde ich inzwischen jedes Jahr, was ich an "Restkondition" über den Winter rette und wie schnell ich mit relativ wenig Aufwand wieder fit bin.

    Zitat

    Im Sommer kommt das mit den Touren von ganz alleine. Es gibt nichts besseres als im Sommer bis zum Sonnenuntergang zu fahren!


    So seh ich das auch. Ich freu mich wieder sehr auf den Sommer, der ja nun fast schon beginnt, wie es aussieht. 8)

    Gruß, Penta

  • Hallo ihr Beiden,

    na, mit dem Wetter muss ich zugeben, da hab ichs etwas leichter....ich lebe in Spanien...bei knackigen Minusgraden taet ichs wohl auch nicht machen.
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    Ja, mit dem Knie ..... muss ich halt mal beobachten, wie sich das entwickelt. Grossartige Vorschaeden hab ich keine, das kanns also nicht sein.
    Ich tippe ja eher drauf, dass die Muskulatur zu schwach ist, und ich deshalb mehr mit den "Knochen" radele (bisher).
    Sei es, was es sei, viel kaputtmachen kann ich aber damit glaub eh nicht, eher besser machen *hoff*.
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    Was habt ihr denn so an Klamotten? Ich bin ja sonst auch viel draussen und so richtig was Obergeniales ist mir noch nicht ueber den Weg gelaufen. Der ganze Gore-Tex-Kram ist a) nie hunderpro wasserdicht und b) auch nicht so atmungsaktiv, wie immer angepriesen. So dass man kletztendlich doch nass wird, egal ob von innen oder von aussen.... :roll: .

    Auch beim "Drunter" bin ich eher traditionell mit Baumwolle/Wolle unterwegs. Der ganze Funktionskrempel, ich weiss nicht, bringts das wirklich?

    Hamdschuhe.... klar.....auch da stellt sich die Frage nach der Wasserdichtigkeit. Ebenso wie bei der Hose/Beinstulpen etc...

    Wie handhabt ihr das, wenn ihr nicht nur Schoenwetter-Fahrer seid?

    Wenn man Spass-Radler ist, zieht man sich eben nach der Tour um - fertig.
    Beim Gebrauchsradeln will man ja von A nach B (z.B. in die Selbsthilfegruppe, gelle, Marco) und da nicht total verschwitzt und verwanzt rumsitzen .....denk ich mir....

    Gruesse, Lindi

  • Hallo Lindi,

    ich bin definitiv Spaß-Radlerin, keine Gebrauchsradlerin. :lol:
    Trotzdem nutze ich klamottentechnisch beides - Baumwoll- und Normalsommerbekleidung und Funktionszeugs für Schlecht- oder Kühlwetter (bei Kaltwetter bleib ich gern zu Hause).
    Die Feierabendtouren mache ich schon in Sportklamotten. Bei Tages- oder Wochenendtouren richtet sich die Kleidung nach dem Wetter, kann aber schon auch ganz normale sein. Ich fahre allerdings nur sehr ungern in Jeans (hab ich wohl noch nie gemacht, wenn ich jetzt so drüber nachdenke). Bequem muss es sein.
    Die Wind- und Regenjacke (is ne Funktionsjacke wegen des geringen Packmaßes) hab ich, wenn ich sie nicht anhabe, inner Tasche. Ich habe manchmal auch schon ne Regenhose mitgehabt, brauchte sie jedoch bisher noch nie.
    Ich mags um den Hals rum nicht gern kalt, deshalb hab ich oft lang- und kurzärmlige Rollis an.
    Nen Helm trage ich immer, Handschuhe eher selten.
    Ich bin definitiv ne Freizeitfahrerin und kleide mich so, wie mir grad ist.
    Aber ich hab immer etwas zu trinken und einige Müsliriegel dabei, wenn ich weiß, dass ich länger unterwegs bin.
    Grüße, Penta

  • Ich fahre auch nur zum Spaß Fahrrad, weil ich leider während der Arbeit nicht auf das Auto verzichten kann und darf :-(. Umso mehr genieße ich meine Spaßausfahrten inzwischen auch das ganze Jahr über. Ich fahre mit einem Klicksystem, das größte Problem sind daher kalte Füße, im Winter zusätzlich noch verdreckte, nasse, kalte Schuhe. Habe Überschuhe gekauft und lege darin noch Alupapier, damit keine Nässe durch die Löcher der Klickies kommt, damit geht es jetzt ganz gut. Ansonsten fahre ich mit dem Zwiebelprinzip ganz gut. Funktionsunterwäsche, Trikot drüber und Jacke, je nach Wetterlage dünner oder dicker. Ich habe eine richtig gute wasserdichte Jacke, aber die kommt selten zum Einsatz und eher wenn ich nicht ganz so sportlich unterwegs bin, weil darin schwitze ich immer recht schnell.

    @ Lindi, ich hatte auch mal Knieprobleme, habe dann minimal die Sitzpostion verändert, den Sattel weiter nach hinten verschoben, dann waren die Knieprobleme weg, auch fahre ich inzwischen sehr gut mit dem Klicksystem, ich mag garnicht mehr anders unterwegs sein, da die runde Bewegung eine gleichmäßigere Muskulatur trainiert.
    gruß Trek

  • Bin auch hauptsächlich Spass Fahrer. Zum Einkaufen nehme ich weiterhin gerne das Auto, weil es mir einfach zu lästig ist nur in Rucksack Grösse einzukaufen.

    Konnte mich bisher absolut nicht mit Klickies anfreunden, natürlich ist das Fahren runder damit, weil man ja auch Zug ausüben kann auf dem entlasteten Bein. Da ich aber gerne Spirenzchen mache mit dem Rad ist mir das einfach zu gefährlich. :D Ich muss da immer das Gefühl haben das Rad in windeseile weg werfen zu können.
    Ich sträube mich gegen "professionelle" Fahrrad Kleidung, mag funktionell sein, aber bevorzuge Cargo Hosen und Kapuzzen Pullover. Der Style Faktor halt :wink:

    Besonders gefällt mir, dass ich meinen Entdeckungs Drang super ausleben kann mit dem Rad; was liegt wohl hinter dem nächsten Hügel, wo führt eigentlich dieser Weg hin usw usw.
    Das führt dann auch zu den längeren Touren. Einfach die Neugierde und die Bewegung an der frischen Luft.

    Wahnsinn wie viele Leute Knie Probleme haben, ist ja fast so verbreitet wie, sagen wir mal Alkoholismus :D

    Bete nicht für ein einfaches Leben, sondern um die Kraft ein schweres Leben meistern zu können!

  • Neee ..... fast so verbreitet wie "aelter werden" *kicher*.
    Das Knie hat halt nun mal eine kalkulierte Haltbarkeit (bei normaler Benutzung) von ca. 40-50 Jahren.
    Mehr hatte die Evolution nicht eingeplant.
    Deswegen brauchten die Neandertaler auch keine Rentenversicherung .... fingen die Knieprobleme an, erledigte der naechste Saebelzahntiger den Rest :roll: .
    Alles klar?

  • Zitat von Lindi

    Neee ..... fast so verbreitet wie "aelter werden"

    Davon hab ich schon mal gehört, alle reden davon. Aber zum Glück habe ich diese Krankheit noch nicht. Puuuh.
    Muss meinem Mammut mal eben was kochen, hab mit Mühe und Not das Feuer anbekommen. :D

    Bete nicht für ein einfaches Leben, sondern um die Kraft ein schweres Leben meistern zu können!

  • fahrradfahren geht immer - man braucht nur die richtigen klamotten :wink: ich zum beispiel mag es richtigrichtig gern, wenn es auf dem weg zur arbeit (oder zurück) regnet wie aus eimern: das entspannt mich immer total :mrgreen:
    liebe grüße!
    leni

  • :roll:
    nun mal langsam, bei richtiger Nutzung kann ein Knie schon sehr viel länger halten und wie ich schon schrieb, manchmal sind es die kleinen Dinge, die eine Veränderung bringen, in diesem Sinne immer viel Spaß auf den zwei Rädern.

  • Zitat

    Das Knie hat halt nun mal eine kalkulierte Haltbarkeit


    Ja. Und bei einem Unfall ist es mit der Haltbarkeit schon früher vorbei.
    Mein Unfall passierte vor ca. 20 Jahren und ich lebe heute super mit den Schrauben im Gelenk und bei entsprechender Bewegung (Training) sogar tatsächlich schmerzfrei.
    Skifahren (ich hatte bis vor zwei Jahren gedacht, dass ich niemals wieder Abfahrt machen kann), Wandern und das wunderbare Radfahren - alles möglich. Trotz bereits abgelaufener oder künstlich verlängerter Haltbarkeit meines Gelenks. Ich freu mich darüber grad richtig dolle, denn früher wäre ich wohl schon längst Opfer des Säbelzahndingens gewesen. Puh... :shock:
    Gut, dass es keine Säbelzahntiger mehr gibt! Und wenn doch, radel ich einfach etwas flotter, wenn mir einer begegnet - Kniehaltbarkeit hin oder her.
    Auch beim Radfahren (bei sportlicher Betätigung insgesamt) gilt der Spruch: Wer will, findet Wege...
    Ich sage: Wer nicht Rad fährt, verpasst was. 8)
    Viele Grüße und gute Fahrt weiterhin.
    Penta

  • Zitat von Lindi

    Neee ..... fast so verbreitet wie "aelter werden" *kicher*.
    Das Knie hat halt nun mal eine kalkulierte Haltbarkeit (bei normaler Benutzung) von ca. 40-50 Jahren.
    Mehr hatte die Evolution nicht eingeplant.
    Deswegen brauchten die Neandertaler auch keine Rentenversicherung .... fingen die Knieprobleme an, erledigte der naechste Saebelzahntiger den Rest :roll: .
    Alles klar?

    Moin,

    das impliziert allerdings, daß man sich dann generell mit 40-50 Jahren verabschieden sollte von sportlichen Aktivitäten.

    Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Es ist ja erwiesen, daß z.B. das Knie deutlich an Beweglichkeit gewinnt, wenn man es durch diverse sportlichen Aktivitäten in Schwung hält. Das kann z.B. durch Fahrradfahren geschehen, durch Nordic Walking, durch Schwimmen, durchs Laufen.

    Es gibt inzwischen sehr viele Läufer, die bis ins hohe Alter ihrem Sport nachgehen...Fahrradfahrer übrigens auch.

    Grundsätzlich tut man sich immer was Gutes, wenn man Sport macht...wenn man es nicht übertreibt und dadurch Fehlbelastungen auftreten.

    Kleine Erledigungen mit dem Fahrrad zu tätigen ist übrigens ne sehr gute Idee von Dir. Du tust Deinem Körper was Gutes, schonst Deinen Geldbeutel und die Umwelt...das ist sozusagen ne Win-Win-Win-Situation...mehr geht kaum :)

    Schönen Gruß

    Andreas

  • Nabend,

    ich habe sogar mal von einer Studie gehört, wonach die Holländer weniger Probleme mit Fettleibigkeit bei Kindern und Heranwachsenden haben, weil das Rad fahren dort so hohen Stellenwert hat.

    In Amsterdam steht auch ein riesiges Parkhaus für Räder. Echt super wie die Holländer das annehmen. Geld sparen, gesund bleiben und Spass haben. Passt!!

    Bete nicht für ein einfaches Leben, sondern um die Kraft ein schweres Leben meistern zu können!

  • Moin Marco,

    das kann ich nachvollziehen. Früher gab es auch bei uns kaum dicke Kinder, weil die noch täglich zur Schule laufen mußten und natürlich auch ne ganz andere Ernährung hatten. Allerdings haben die Holländer nen großen Vorteil in Bezug aufs Fahrrad: Dort ist halt alles brettcheneben, keine großen Steigungen, an denen man sich abstrampeln muß. Da bin ich als Mittelgebirgler ab und an schon etwas neidisch :)
    Aber auch bei uns gibt es einige Städte, vor allem Universitätsstädte, in denen sehr viel mit dem Rad gefahren wird. Liegt natürlich auch an den Kommunen selber, wie sie die Infrastruktur für Radfahrer vorbereiten.

    Um ihre ganzen Wohnwägen durch Deutschland zu schleusen brauchen die Holländer dann halt doch was mit vier Rädern :)

    Schönen Gruß

    Andreas

    P.S.: Freut mich übrigens, daß Du soviel Sport treibst.

  • Hallo Andreas,

    jaja die NIEDERLANDE halt :wink: Mit deren ollen, klapprigen Hollandrädern wäre aber Land unter im deutschen Mittelgebirge :D
    Die Rad Wege dort sind bestialisch gut ausgebaut und als Autofahrer tut man gut daran, sich an den gelernten Schulterblick gut zu erinnern.

    Sport ist einfach eine super Sache. Am besten gefällt mir das Gefühl nach der Bewegung. Ein Beispiel; Wenn ich matt von der Arbeit komme (stehe, gehe und klettere auf Werkbänken rum den ganzen Tag) und keine Lust auf Abwasch habe, ruhe ich mich kurz aus, ziehe dann die Sportschuhe an und gehe eine Runde laufen oder eben Radfahren. Danach gehen solche Sachen wie von selbst und ich komme in einen guten Flow.
    Da fragt man sich dann, warum man sich noch 40 Minuten vorher so gesträubt hat.

    Entgegen der Meinung vieler Sport Muffel ist man nach dem Sport nämlich im Idealfall nicht komplett fertig und ausgelaugt, sondern entspannt und leistungsfähiger.

    Bete nicht für ein einfaches Leben, sondern um die Kraft ein schweres Leben meistern zu können!

  • Hi,
    bin ein absoluter Sport-Fan! Bewegung bringt einen solchen Hormoncocktail in Wallung dass man auch davon "high" vor lauter Glücksgefühlen werden kann..
    Das fühlt sich unglaublich gut an!

    Durfte das schon einige Male, gerade auf dem Rad (Mountainbike), erleben. Es gibt da so einen Moment in dem man eins wird mit dem Rad,
    nicht mehr Überlegen muss was man tut, denn das weiß der Körper schon automatisch.
    Es läuft einfach nur noch dahin, meist schnell, aber du bist vollkommen im Hier und Jetzt, 100% fokussiert.
    Der Trail fließt quasi unter einem dahin... ist wohl das was die Läufer "Runner's High" nennen.
    Gibt's definitv auch beim Biken :)

  • Hallo,

    Leider lädt das Wetter nicht gerade zum radeln ein. Also hab ich gestern Abend mal die Laufschuhe angezogen und bin ne lockere runde joggen gewesen. Die ersten Minuten waren ziemlich zäh, aber nach ner viertel Stunde setzten dann die Transpiration und der Spaß ein.
    "Runner's High" hab ich auch schon bei fast allen Sportarten erlebt, meist wenn man vorher absolut bocklos war.
    Jaja, erst den Hintern nicht hoch bekommen und nachher nicht mehr aufhören wollen. Kurios, kurios...

    Bin zur Zeit auf der Suche nach einem weiterm Zweirad Hobby: neben dem MTB und nem Motorrad hätte ich unglaubliche Lust wieder BMX Rad zu fahren. Unglaublich anspruchsvolles Fahrrad fahren ist es damit, leider nagt der Zahn der Zeit auch an mir.

    Habe mehrere Optionen im Kopf und komischerweise lande ich Hobby mässig immer wieder auf 2 Rädern.

    Bete nicht für ein einfaches Leben, sondern um die Kraft ein schweres Leben meistern zu können!

  • Hi :)

    Heute scheint hier wunderbar die Sonne, das lädt förmlichst zum radeln ein. Sobald die Hütte im Glanze strahlt schwing ich mich auf mein Pedo ;)

    Hallo liebe Gemeinde,
    für mich ist heute Tag 1 !!!
    Ich bin neu hier und starte meinen ersten und hoffentlich auch letzten Versuch clean zu werden und es auch zu bleiben! Ich hoffe ein wenig (gerne auch viel) Rat von Euch zu bekommen :)

  • Hallo,

    ich fahre ausgesprochen gerne Fahrrad und habe schon sehr viele Reisen mit dem Rad unternommen, innerhalb Deutschlands, zum einen den Flüssen entlang wie Ems, Weser, Lippe, Ruhr, Sieg, Lahn, Eder, Fulda, Ahr, Aar, Rhein, Main, Tauber, Altmühl, Iller, Saale, Nahe, Lauter, Glan, Blies, Saar usw., aber auch durch die verschiedenen Mittelgebirge und auch in den Alpen. - Durch die Schweiz schon öfter, Liechtenstein, im Norden Italiens schon öfter sowie in Österreich, Tschechien, Frankreich und Benelux. Alles schön mit dem Velo!

    In den letzten Jahren bin ich nicht mehr die großen Bergstrecken gefahren, sondern bin den großen Flüssen gefolgt. 2012 beispielsweise den Weserradweg, 2013 entlang der Maas und zurück an den belgischen Kanälen entlang. Auch fahre ich nicht mehr so große Tagesetappen wie in früheren Jahren, zuletzt so 100 km im Schnitt.

    Radfahren ist so schön! Da tut sich was, Meter für Meter ein Erlebnis für Körper, Geist und Seele! - Schöne Velo-Grüße, zerfreila :)

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