Guten Morgen,
im Vorstellungsbereich habe ich schon kurz geschildert, wie ich das Leben seit meiner Entscheidung dies ohne Alkohol zu ERLEBEN, genieße. Nach meinem Entzug Anfang Mai habe ich nach langer Überlegung ob ambulant oder stationär eine ambulante Therapie angeschlossen. Mittlerweile gehe ich 2x pro Woche zu meinen Gruppenterminen und habe zusätzlich 1x pro Woche Einzelcoaching mit meinem Therapeuten im Bereich berufliches Coaching und auch in allen anderen Lebenspraktischen Bereichen, die nach und nach wieder neue belebt werden. Auch zu meinen Kindern finde ich wieder Zugang, was mich sehr glücklich macht, habe ich sie doch lange genug davon abgehalten, unbeschwert durch ihre Kindheit gehen zu können. Mich würden Eure Erfahrungen interessieren, in Bezug auf z.B. Suchtdruck. Ich habe überhaupt keinen und eine komplette Aversion gegen Alkohol, aber gleichzeitig Angst, dass ES mich quasi aus dem Hinterhalt überrascht, wenn Ihr wisst was ich meine?
Ich würde gerne noch mehr schreiben, muss aber los. Der wunderbare Alltag ruft, bsi hoffentlich später.
Quantensprung