EKA - Und nun?

  • Was das jetzt meiner eigenen jetzigen Situation zu tun hat, bleibt mir ein Rätsel.

    Ich weiss nur eins, und das sind meine persönlichen Erfahrungen.

    Als ich damals meinen Ex (Alkoholiker) bei Nacht und Nebel verlassen hatte, habe ich mich an meinen Bruder gewandt. Der immer und bei jeder Gelegenheit mir seine Hilfe angeboten hatte.

    Es kam keine Hilfe, im Gegenteil, er hat mich mit meinen Kindern auf der Straße sitzen lassen. Und er hatte ein Haus mit einer freien Wohnung.

    Was das unserer Geschwisterbeziehung gebracht hat, das kann sich jeder ausmalen.

    Ich habe eine andere Vorstellung von Familie, da sind mir gute Freunde lieber.

    Wie heißt es so schön: "Freunde kann man sich aussuchen, Familie nicht."

    Und wenn das Forum nur ein Mittel zum Zweck ist, selbstsüchtig zu werden, dann bin ich hier tatsächlich am falschen Platz.

    LG Lorelei

  • Liebe Lorelei,

    Ich habe das auf deine jetzige Situation bezogen, weil ich mir gestern die Arbeit gemacht habe, mich durch deinen kompletten Thread im Co-Bereich zu lesen. Dabei habe ich (wie auch die anderen dort) festgestellt, dass du aktuell quasi immun gegen jegliche Hilfe bist und es sogar den Anschein macht, als wärest du sauer darüber, dass du hier keinen Zuspruch für deine Gedanken findest.
    Wir sind ja alle hier, weil wir etwas ändern wollen und dazu gehört vorallem auch, Hilfe anzunehmen und an sich zu arbeiten.
    Und da ich das bei dir bisher nicht gelesen habe, denke ich nicht, dass du in deiner Situation anderen in ihrer Lage Ratschläge geben solltest. Vorallem nicht hier einem EKA.

    Zu deinem konkreten Beispiel:
    Ich bin mir SICHER, dass hier niemand seinen geliebten Geschwistern die Hilfe verweigern würde, so wie es dein Bruder getan hat. Ich spreche mal für mich: Würde meine Schwester vor meiner Türe stehen, ich würde sie aufnehmen.
    Die Sache ist nur die: Hier geht es um uns! Wir sind nicht Verantwortungsträger für unsere gesamte Familie, inkl. Eltern und Geschwistern. Wir sind die Kinder, die Geschwister!

    Und dieses Forum ist sicher nicht dazu da, um "selbstsüchtig" zu werden. Es ist dafür da, um Menschen zu zeigen, dass sie noch existieren. Dass auch wir wichtig sind und ein Recht darauf haben, uns Glück zu schaffen: Aus uns selbst!
    Das hat nichts mit Selbstsucht zu tun, wenn man aufhört sich bis aufs letzte Hemd für andere zu opfern.

    Vielleicht bewirken meine Worte ja ein klitzekleines Umdenken bei dir?
    Ich wünsche es dir.

    Liebe Grüße!

    (PS: Vielleicht wäre es besser, wenn wir ab jetzt in deinem Thread weiterschreiben?)

  • Hallo,

    da wurde ja einiges geschrieben. :shock:

    @ Zimttee:

    Zitat

    Ich glaube, das mit deinem Bruder ist vertrackter, als man so vom Lesen her denkt. Er hat ja schon seinen Therapeuten, der erkannt hat, dass es ihm gut tun würde, wenn er auszieht.
    Bei deinem Bruder scheint es nicht anzukommen. Das könnte man damit erklären, dass er von den Eltern von klein auf auf Co getrimmt wurde und gar nicht die Fähigkeiten erhalten hat, selbstbewusst und unabhängig zu sein.


    Da hast du Recht. Ich glaube, das trifft den Nagel genau auf den Kopf.
    Ob sein Therapeut über all die familiären Verstrickungen Bescheid weiß, weiß ich nicht. Ich hatte meinem Bruder, als es um das Thema Auszug ging und ich ihm dazu geraten habe, empfohlen, mal mit dem Therapeuten darüber zu reden. Ob er es gemacht hat, weiß ich nicht. Ich würde es mir für ihn wünschen, weiß aber auch nicht recht, ob ich ihn darauf ansprechen soll. Vielleicht erzähle ich ihm bei passender Gelegenheit, dass ich selbst eine Therapie anfangen möchte und frage ihn in diesem Zusammenhang mal.


    Zitat

    Ich denke, Toru-Chan, du solltest nach deinem Bauchgefühl entscheiden. Wenn dein Bruder keine Hilfe annimmt, kannst du keine aufdrängen. Du kannst ihm anbieten, für ihn dazusein, wenn er "ausbrechen" möchte.


    Ja, wenn er "ausbrechen" würde, wäre ich für ihn da. Und was das Szenario von Lorelei betrifft, ich würde meinem Bruder auch helfen und ihn vorübergehend aufnehmen, wenn er sich verzeifelt an mich wenden würde. Aber das ist hier gar nicht der Fall, sondern, dass ich mir ständig aus dem Nichts Vorwürfe mache... Das ist meiner Meinung nach etwas ganz anderes. Und ich bin sehr stolz darauf, dass mich dein Beitrag, Lorelei, nicht noch mehr runter zieht...

    Ina
    Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Durch deinen Beitrag habe ich nur wieder meine Problematik erkannt und girasole hat mir dabei geholfen, alles etwas zu entwirren. Wären eure Beiträge nciht gewesen, würden mich Loreleis Beiträge sicher verzweifeln lassen, aber durch eure Beiträge kann ich momentan etwas klarer sehen. :)

    Zoi

    Zitat

    So wie du schreibst, bist du eine ganz tolle Schwester Smilie


    Danke Zoi. :oops: Das rührt mich total, vor allem nach den ganzen Selbstvorwürfen, kommen mir bei diesem Satz etwas die Tränen. :)


    Zitat

    Vor allem war ich froh zu lesen, dass du auch bei deinem (unnötig) schlechten Gewissen dich nicht vergisst, denn du sagtest ja: "Aber ich möchte mich nicht komplett für ihn
    aufopfern."
    Und da hast du Recht Smilie
    Deshalb stimme ich Zimttee und Girasole (wie immer) komplett zu: Tu das, was sich für dich gut anfühlt!

    Danke ihr drei! Ich werde versuchen, mehr auf mein Bauchgefühl zu hören. Oft ist das leider nicht so leicht für mich, weil sich häufig alle möglichen Gefühle vermischen und ich dann Hilfe brauche, um sie zu sortieren, was sind meine Gefühle, welche sind von außen...

    Ach so, noch etwas Positives! Ich war heute beim Hausarzt und habe mir dort eine Überweisung zu einem Therapeuten geholt! Ich bin über meinen Schatten gesprungen. :) Jetzt heißt es nur noch, telefonieren, warten, ausprobieren... Hoffentlich finde ich bald jemanden...

    Liebe Grüße, Toru-Chan

    follow your smile

  • Liebe Toru,

    Mensch, das freut mich riesig! Ein toller Schritt! :)
    Ich drücke dir die Daumen!!

    Und gerne schreibe ich es auch nochmal, wenn es dir so gut tut:
    Du bist bestimmt eine tolle Schwester!
    Und das meine ich ganz ernst.

    LG girasole

  • Danke Girasole!

    Da bin ich schon wieder ganz gerührt und bekomme eine Gänsehaut. :)

    Ich bin wirklich froh, dass ihr mich so unterstützt. :)

    Liebe Grüße, Toru-Chan

    follow your smile

  • Zitat von Lorelei1956

    Ich finde diese Einstellung sehr fest gefahren. Es gibt nicht nur Alkoholkranke und ihre Angehörige.

    Das Leben besteht nicht nur aus schwarz/weiss.

    Ich bin auch Schwester und die Jüngste gewesen. Von meinen äteren Geschwistern hätte ich mir mehr Unterstützung gewünscht. Meine Eltern waren keine Alkoholiker, aber es gibt in fast jeder Familie etwas wo es Probleme gibt.
    So ein absolutes Abraten finde ich nicht ganz in Ordnung.

    Das ist allerdings meine persönliche Meinung.

    LG Lorelei

    Es ist mir unerklärlich, wie meine Sätze jemand so schlimm verwirren können.

    Lese bei mir von meinen Jungs,vielleicht kann das helfen oder auch nicht.

    Der Bauch, falls man es noch nicht verlernt hat darauf zu hören, hilft auf jeden Fall bei einer Entscheidung.

    LG Lorelei

  • Vielleicht verstehst du es nicht, weil du kein EKA bist? Ich weiß es nicht.

    Solche Aussagen wie deine da oben, die nähren unsere Gedanken. Wie zB: Ich bin egoistisch / Ich bin für jeden verantwortlich / Ich muss immer helfen, da sein, zuhören / Ich tue nicht genug für Person XY... usw.

    Du bestätigst das ja, indem du sowas sagst. In meinem Kopf übersetzt geht das als Botschaft an mich so: "Zoi, du alte Egoistin, du musst noch mehr für andere da sein! Wie kann man nur so egoistisch sein wie du? Person XY geht es schlecht und nur du kannst sie retten!"

    Wer rettet denn mich? Wenn nicht ich? Wer ist eigentlich für mich verantwortlich? ICH! Ich trage nicht alle Leben auf meiner Schulter.

    Ich bin vollkommen für die eigene Intuition, nur wenn man von kleinauf darauf getrimmt wurde, nur zu geben und zu erfüllen... dann weiß man manchmal nicht mehr, ob man sich selbst trauen kann.

    LG

  • Ganz vergessen!

    Toru... du bist eine tolle Schwester :)
    Außerdem auch ein sehr lieber Mensch, der auf einem guten Weg ist!
    Ich sehe so viele Parallelen zwischen uns und vorallem eins haben wir gemein: Wenn wir fallen, dann stehen wir auf. Und wir gucken, warum wir eigentlich gefallen sind ;)

    Ganz liebe Grüße!

  • Ok, ich bin kein EKA und kann mir nicht vorstellen so aufzuwachsen.

    Leider habe ich meinen Jüngsten dazu verurteilt, als ich meinen Ex geheiratet hatte.

    Und ihr glaubt es kaum, ich war auch mal Kind. Auch ohne Alk kann die Kindheit nicht berauschend sein.

    Ja wer rettet uns? Gute Frage, meine Geschwister jedenfalls nicht!! Nach deren Auffassung ging es mir ja bestens.

    Aber ich hatte eine tolle Freundin und diese schon fast 50 Jahre an meiner Seite. Sie kam aus einem schlechten Elternhaus (teilweise auch Alkohol und wechselnde Partner bei ihrer Mutter). Na ja egal.

    Hätten wir zwei uns nicht gehabt. Wer weiss was aus uns geworden wäre.
    Und das ist auch heute noch so.

    Mein Helfersyndrom stammt sicherlich noch aus dieser Zeit. Aber ich finde es nicht als unangenehm. Mußte mich nie aufopfern, wenn ich kann, ich bin für jeden meiner Freunde da.
    Und ich kenne die Grenze, wo es anfängt ausgenutzt zu werden.

    LG Lorelei

  • Meine Botschaft war eigentlich die, dass nur ICH mich retten kann... Na gut.
    Ich kenne den Alterunterschied bei dir und deinen Geschwistern nicht, aber falls sie auch noch Kind/Teenager waren als du sie brauchtest... Sie sind nicht für dich verantwortlich gewesen, sondern deine Eltern.
    Es freut mich, dass du die Grenzen kennst. Viele hier (auch ich) tun das noch nicht. Deshalb treffen solche Sätze wie deiner genau dahin, wovon wir eigentlich weg wollen.
    -Zoi Ende-

  • Lorelei,

    schön, dass Du Deine Grenze kennst. Bitte respektiere auch die Grenze von uns EKA's, die für uns ohnehin extrem schwer zu ziehen ist.

    Wir haben es nicht gelernt, unseren Gefühlen zu trauen und uns selbst wichtig zu nehmen. Das hat nichts mit Helfersyndrom zu tun. Und so Sprüche wie "Auch ohne Alk kann die Kindheit nicht berauschend sein" empfinde ich als mehr als daneben! (und das nicht nur wegen des taktlosen "Wortspiels").

    @Toru, Zoi, Zimttee:
    Lieben Drücker :)

    Lieben Gruss
    Heidi

  • Liebe Lorelei,
    Das Bauchgefühl habe ich nicht. Urvertrauen habe ich nicht.
    Ich kann Situationen und Menschen generell nicht einschätzen oder schlecht. Eigene Eindrücke wurden mir damals ausgeredet, ich wurde schlecht geredet.
    Es gibt Situationen, die kann ich sicher einschätzen- mich selbst aber nicht. Das wollten meine Eltern nicht, das war nicht mit dem System zu vereinbaren.

    EKA-sein ist mehr als bloß eine schlechte Kindheit- das bedeutet Missbrauch, Manipulation und emotionale und manchmal auch körperliche Misshandlung. Gesunde Menschen gehen da in der Regel nicht raus hervor.

    Viele grüße
    Zimttee

  • Zitat von Zimttee

    Liebe Lorelei,
    Das Bauchgefühl habe ich nicht. Urvertrauen habe ich nicht.
    Ich kann Situationen und Menschen generell nicht einschätzen oder schlecht. Eigene Eindrücke wurden mir damals ausgeredet, ich wurde schlecht geredet.
    Es gibt Situationen, die kann ich sicher einschätzen- mich selbst aber nicht. Das wollten meine Eltern nicht, das war nicht mit dem System zu vereinbaren.

    EKA-sein ist mehr als bloß eine schlechte Kindheit- das bedeutet Missbrauch, Manipulation und emotionale und manchmal auch körperliche Misshandlung. Gesunde Menschen gehen da in der Regel nicht raus hervor.

    Viele grüße
    Zimttee

    Das tut mir aufrichtig leid. Das meine ich ehrlich.
    Mir fallen da nur spontan Sprüche meiner Mutter ein.

    Schaue nie nach unten sondern immer nach oben
    oder
    zeige mir deine Freunde und ich sage dir wer du bist

    viele ihrer Sprüche haben mich im Leben weiter gebracht. sie sagen sehr viel aus

    vielleicht können sie dir auch helfen.

    Meine Mutter lebt schon lange nicht mehr, aber ihre Sprüche die bleiben und sie hatte für jede Gelegenheit einen, in bestimmten Situationen fallen sie mir dann ein.

    LG Lorelei

    PS
    Wenn ihr in eurem Leben etwas ändern wollt, gut es ist schön Gleichgesinnte zu haben, aber ändern wird es nichts.
    So eine ablehnende Haltung außenstehenden gegenüber, gut ich kann es verstehen und akzepieren, wenn ihr es so wollt.
    Aber es wird euch kein Stück weiter bringen. Das Leben ist jetzt und nicht in der Vergangenheit.
    Man muß immer vorwärts schauen, sehen was die Zukunft bringt. Man ihr seit noch jung, alles liegt noch vor euch. Macht was draus. Umgebt euch mit Menschen die euch gut tun und ein Stück des Weges begleiten.

  • Also die Botschaft in deinem PS macht mich jetzt irgendwie wütend. Vielleicht schreib ich morgen was dazu, jetzt gerade wühlt mich das sehr auf.

  • Zitat von Zoi

    Also die Botschaft in deinem PS macht mich jetzt irgendwie wütend. Vielleicht schreib ich morgen was dazu, jetzt gerade wühlt mich das sehr auf.

    Sinngemäß bekomme ich das von meiner Bekannten ständig zu hören. Sie war 50 Jahre Psychologin/Therapeutin.

    Das Leben findet jetzt statt.

    LG Lorelei

    wenn ich zu nahe getreten bin, tut es mir leid.

  • Guten Morgen!

    Normalerweise schreibe ich nicht vor der Arbeit. Aber es ist mir wichtig, zumindest kurz etwas dazu zu sagen.

    Erstmal vielen vielen Dank Girasole, Zoi, Zimttee und Heidi für eure Unterstützung! Das bedeutet mir sehr viel! Nur dadurch schaffe ich es, mich nicht von Lorelei verunsichern zu lassen. Danke! :)

    Zoi, du hast das sehr schön geschrieben.

    Zitat

    Vielleicht verstehst du es nicht, weil du kein EKA bist? Ich weiß es nicht.

    Solche Aussagen wie deine da oben, die nähren unsere Gedanken. Wie zB: Ich bin egoistisch / Ich bin für jeden verantwortlich / Ich muss immer helfen, da sein, zuhören / Ich tue nicht genug für Person XY... usw.

    Du bestätigst das ja, indem du sowas sagst. In meinem Kopf übersetzt geht das als Botschaft an mich so: "Zoi, du alte Egoistin, du musst noch mehr für andere da sein! Wie kann man nur so egoistisch sein wie du? Person XY geht es schlecht und nur du kannst sie retten!"

    Wer rettet denn mich? Wenn nicht ich? Wer ist eigentlich für mich verantwortlich? ICH! Ich trage nicht alle Leben auf meiner Schulter.

    Ich bin vollkommen für die eigene Intuition, nur wenn man von kleinauf darauf getrimmt wurde, nur zu geben und zu erfüllen... dann weiß man manchmal nicht mehr, ob man sich selbst trauen kann.


    Das sehe ich ganz genau so!

    Lorerlei, dein letztes P.S. finde ich ganz schlimm! Ich bin so froh, in diesem Forum endlich Menschen gefunden zu haben, die mich, meine Situation, meine Ängste und meine verwirrten Gefühle verstehen können, weil es ihnen ähnlich geht. Und genau diese Menschen haben mir hier in der kurzen Zeit schon so viel gegeben! Ich glaube nicht, dass ich ohne sie den Schritt zur Therapie gewagt hätte! Ich finde es unmöglich, wie du hier über uns schreibst und damit Unsicherheit verbreitest! Wenn du kein EKA bist und es nicht nachvollziehen kannst, dann unterlass das doch bitte!
    Ich versuche Loreleis Posts jetzt zu ignorieren, ich hoffe nur, es gelingt mir. Denn sie machen auch mich unglaublich wütend!

    Liebe Grüße, Toru-Chan

    follow your smile

  • Liebe Toru,

    Ich bin froh, dass du dich nicht verunsichern lässt! Ich werde ab jetzt auch nicht mehr auf solche Kommentare wie oben antworten, weil ich 1. finde, dass das hier dein Thread ist und 2. zieht es mich ziemlich runter und ich lasse es noch zu nah an mich ran.
    Ich versuche ja neuerdings aus allem etwas positives zu holen, also hier meine Idee:
    Da wir uns so schlecht abgrenzen können ist das hier doch eine gute Situation um das zu versuchen! Indem wir uns sagen: OK, finde ich nicht gut aber ist nicht mein Ding.
    Das hätte ich schon viel früher anwenden soll, ich habe ja manchmal scheinbar die Fantasie, ich könnte jedem alles erklären :D Und ich gebe auch nicht so schnell auf.
    Deshalb können wir hier lebhaft üben, uns von solchen "schädlichen" Kommentaren abzugrenzen.

    Ich hoffe, du hattest trotzdem einen angenehmen Arbeitstag, liebe Toru :)

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