Alkoholfreie Zone - Sinn erschließt sich mir nicht!

  • Hallo Taurus,

    ich kann nur sagen: ich weiß, was ich weiß, weil ich es erfahren habe.

    Wenn Du meinst, Du müsstest auf Trinkveranstaltungen gehen und fühlst Dich dort wohl, dann musst Du das halt machen.
    Ich für meinen Teil habe überhaupt kein Interesse für sowas, seit ich abstinent bin. Nüchtern hab ich komplett andere Interessen als mich wo hinzuhocken und angetrunkenen Menschen zuzuhören.
    Es gibt doch noch andere Dinge, die man zusammen mit anderen machen kann, außer zu trinken. Wenn meine Freunde trinken wollen, bin ich nicht dabei, in die Sauna oder ins Schwimmbad komm ich mit.
    Ich vereinsame nicht und tue stets das, womit ich mich wohlfühle. Kann ich nur weiterempfehlen:-)

    LG - Calida

  • Zitat von Calida78


    ...Wenn Du meinst, Du müsstest auf Trinkveranstaltungen gehen und fühlst Dich dort wohl, dann musst Du das halt machen.
    Ich für meinen Teil habe überhaupt kein Interesse für sowas, seit ich abstinent bin. Nüchtern hab ich komplett andere Interessen als mich wo hinzuhocken und angetrunkenen Menschen zuzuhören.
    Es gibt doch noch andere Dinge, die man zusammen mit anderen machen kann, außer zu trinken. Wenn meine Freunde trinken wollen, bin ich nicht dabei, in die Sauna oder ins Schwimmbad komm ich mit.
    Ich vereinsame nicht und tue stets das, womit ich mich wohlfühle. Kann ich nur weiterempfehlen:-)

    LG - Calida

    Hallo Calida!

    Zuerst einmal danke für deine Antwort und für deine mahnenden Worte.

    Allerdings glaube ich, dass du etwas falsch verstanden hast. Ich gehe zu keinen Trinkveranstaltungen (bin ich auch nie gegangen) und ich habe kein Interesse, angetrunkenen Menschen zuzuhören!

    Ich spreche von familiären Festen, von Treffen mit Freunden (und das waren nie Saufkumpanen)... das hat doch nichts mit Trinkveranstaltungen zu tun. Ja, dort trinken einige Alkohol, manche keinen, aber niemand betrinkt sich dort. Auch ich habe mich dort früher mit dem Alkohol eher zurückgehalten. Das Problem war das Zuvor und das Danach.

    Die Regelmäßigkeit und nicht das Trinken bis zum Umfallen waren das Problem. Wenn du so sechs bis acht Bier verteilt auf den Tag/Abend trinkst, ist man ja nie so richtig blau, sondern man hat eben diesen Spiegel, den Außenstehende vielleicht gar nicht richtig wahrnehmen, man selbst sowieso nicht.

    Alkohol begegnet mir zig Mal am Tag: In der Werbung, auf Plakaten, in Filmen, in Auslagen, im Supermarkt, im Restaurant, auf der Straße, im Beruf ...
    Da ich den Alkohol in meinem Leben nicht "unsichtbar" machen kann, stelle ich mich ihm und schaue ihm ins Angesicht.

    Dass auch er mich den Rest meines Lebens im Visier haben und mich als Charmeur verkleidet umgarnen wird, damit muss ich mich wohl abfinden.

    Habt ein nettes und besinnliches Adventwochenende!
    Taurus

  • Mir hat in diesem Forum jemand mal geschrieben, das ich dem Alkohol nicht mit offenen Armen entgegen gehen soll. Genau so sehe ich das heute.
    Ich kann dem Alkohol im öffentlichen Raum nicht entfliehen. Aber da wo ich die Möglichkeit habe, einen ganz großen Bogen um ihn zu machen, da tue ich es heute. Alkoholfreie Zone zu Hause. Keine Veranstaltungen, wo Alkohol getrunken wird. Auch wenn es nur das eine Bier, nur das eine Glas Sekt in meinem Beisein sein könnte. Ich halte mich nach wenigen Monaten für zu instabil. Mein Rückfall vor zwei Wochen hat mir deutlich gezeigt, dass ich noch gar nicht in der Lage bin, das Risiko abzuschätzen. Also kann es in den ersten Monaten und Jahren nur heißen: ganz weit weg von jedem Trigger!

    Wenn ich trocken werden will, muss ich etwas ändern. So wie früher geht es nicht. Das zeigt mir meine Erfahrung. Das das umsetzen nicht einfach ist, hat niemand gesagt. Jeder muss für sich entscheiden, was er tun möchte, um trocken zu werden. Auf den Rat der LZT zu hören halte ich für den Anfang für richtig. Erst mit der Zeit werden eigene Erfahrungen dazukommen und bei zunehmender Stabilität wird es möglich sein, gefährliche Situation besser zu meistern.

    Erklärungen zu finden, das ich diese oder jene Situation früher ja so und so gemeistert habe ist einfach. Heute bin ich Alkoholikerin. Heute habe ich eine tödliche Krankheit. Heute muss ich auf mich acht geben. Ich bin verantwortlich, niemand anderes. Also bleibe ich fern von allem, was meiner Krankheit nicht gut tut.

    Und nochmals. Es ist nicht einfach und ob es sich lohnt, kann ich für mich heute noch nicht sagen. Aber es gibt hier im Forum viele Menschen, die mir Mut machen. Das stimmt mich immer wieder optimistisch.

    Für heute freue ich mich auf einen alkoholfreien Tag. Ich werde einiges schaffen, wie üblich nicht alles, was ich mir vornehme. das ist überhaupt nicht schlimm. Denn den heutigen Abend erlebe ich nüchtern. Das tut jetzt schon gut. Für heute ist das gut.

    Und morgen ist ein neuer Tag.

  • Hallo taurus,
    ich sehe, das Du möglichst nichts ändern willst, was Dir unbequem erscheint.
    Also verbuchst Du das unter "unnötig" und untermauerst das mit vielerlei Argumenten. So passt es dann wieder gut für einen selbst, nicht wahr?
    Ratschläge, Anregungen und Tipps von LZT werden von Dir abgetan, weil bei Dir ja "alles anders" ist. Auch klar :roll:

    taurus, es ist ja Dein Leben und Du kannst darin machen, was Du lustig bist.
    Auch wieder saufen. Ebenso risikoreiches Verhalten an den Tag legen.
    Alles DEINE SAche. Aber jammer dann nich rum, wenn Du wieder an der Pulle hängst, denn hier wurden Dir ausreichend Informationen gegeben.
    Ob man was annimmt, bleibt einem immer selbst überlassen.

    Ich kann Dir nur sagen, was MIR gleich am Anfang meiner Trockenheit ziemlich klar wurde:
    Das ich GAR NICHTS WEISS, wie ich trocken bleiben könnte !!
    Denn ansonsten hätte ich ja nicht so lange weitersaufen müssen.
    Ab dann hörte ich unter anderem ganz stark auf mein Bauchgefühl.
    Und das sagte mir so einiges, beispielsweise, das ich ganz sicher nicht auf eine Feier, Veranstaltung oder was auch immer gehöre, wo Alk getrunken wird.
    Egal ob sich da die anderen die Breitseite verpassen oder nur ein Glas trinken.
    Für später auftretenden Saufdruck ist das nämlich völlig latte.
    Ich kannte damals gar keine "Grundbausteine".
    Aber mir war klar, das ich keinesfalls so weitermachen kann wie bevor.
    Und ich war bereit, Veränderungen vorzunehmen !
    Weil`s verdammt noch mal um mein Leben ging, was ansonsten vorbei gewesen wäre.

    Du bist noch nicht an diesem (Tief)-Punkt und von daher auch nicht bereit was zu ändern.
    Dann mach es halt so wie Du denkst.
    Ich bin trocken. Das ist im Grunde für mich das einzige relevante.

    Ich verabschiede mich hiermit aus diesem Thread.
    Denn ich könnte hier nicht weiterhelfen, selbst wenn ich wollte.
    Ich verfüge über keine eigenen Erfahrungen mit risikoreichen Wegen in die Abstinenz.
    (Das Wort Abstinenz benutze ich hier absichtlich, denn mit Trockenheit hat es für mich noch nix zu tun, nur nicht mehr zu trinken)
    Also könnte ich auch nichts aus eigenen Erfahrungen dazu schreiben.
    Und darum geht es hier nun mal, das wir aus unseren eigenen Erfahrungen berichten.

    Ich wünsche Dir Alles Gute auf Deinem Weg
    Gruß Sunshine

  • Hallo taurus,

    Zitat

    Alkohol begegnet mir zig Mal am Tag: In der Werbung, auf Plakaten, in Filmen, in Auslagen, im Supermarkt, im Restaurant, auf der Straße, im Beruf ...

    wenn du ihm nur als Reklame, im Supermarkt, auf der Straße begegnest ist es noch nicht sooo schlimm.

    Zitat

    Da ich den Alkohol in meinem Leben nicht "unsichtbar" machen kann, stelle ich mich ihm und schaue ihm ins Angesicht

    Hier wird es gefährlich, es gibt nur einen Sieger und einen Verlierer, glaubst du dass du gewinnst :?::shock:

    Ich kann auch nicht immer "weglaufen", ich muss ihm aber nicht entgegengehen :!:

    LG Martin

  • Hallo Taurus,
    Es ist mir Wurscht, ob jemand 2 oder 8 Bier trinkt, es ist für mich so oder so eine Trinkveranstaltung. Wenn ich rückfällig werde, ist es einerlei, obs eine Kirmes oder ein Abend mit Freunden war. Findest Du es denn normal, dass Alkohol immer dazugehören muss? Findest Du es normal, dass Du Dich gefährdest, damit andere trinken können. Alles immer schön nach Alkohol ausrichten und notfalls rückfällig werden, darauf habe ich keinen Bock mehr. Wer mich mag, kann sich doch auch nach mir richten. Oder nicht?
    LG Calida

  • Halloooo

    Naja, kann Werbung etc nicht auch im Unterbewusstsein wirken? Tiefenpsychologisch (an einem Zeitpunkt wo man nicht mehr daran denkt)

    Ich würde vorsätzlich auch keinen Ort besuchen wo Alkohol im Spiel ist, das wäre mir zu heiß.
    (allerdings steht da ein kleiner Weihnachtsbesuch im Restaurant an)

    Für mich läßt sich der Alkohol nicht komplett vermeiden.
    Zb. Beim passieren Trinkender Grüppchen auf der Straße.
    Oder am Biergeruchgetränktem Pfandautomaten im Supermarkt - wo ich rückblickend der Meinung bin das der mich triggerte, da ich mich so besonders gefreut habe nicht ähnlich zu riechen und spätestens ein paar Tage später selbst Alkohol im Einkauswagen hatte.
    Immerhin denk ich das jetzt zu wissen .

    Willkommensgruß Taurus
    Martina

  • Hallo Taurus,

    Zitat von taurus


    Auch bei mir kommen alle Verwandten zu Weihnachten zusammen, wie sollte man denn da dem Alkohol aus dem Weg gehen. Den Leuten sagen: "Heuer gibt es keinen Alkohol, weil ihr mich sonst zum Trinken animiert"? Nein, da muss ich durch, aber Punsch & Co. haben mir eh noch nie geschmeckt :)

    Na, dann hoch die Tassen.

    Aber ernsthaft: bist du der Gastgeber? Dann erschließt sich mir (erst recht) nicht, warum du "da durch musst".

    Ich hab übrigens auch das Gefühl, dass du vieles einfach an dir abprallen lässt, was dir geschrieben wird.

    Viele Grüße
    Thalia

  • Zitat

    Auch bei mir kommen alle Verwandten zu Weihnachten zusammen, wie sollte man denn da dem Alkohol aus dem Weg gehen.


    Indem man keinen kauft und anbietet.
    Wir feiern unser Weihanchtsfest ohne Alkohol, seitdem ich nicht mehr trinke.
    Und wir leben ALLE NOCH ! :shock:
    Meine Leute wissen, das es hier keinen Alkohol gibt.
    Und... oh wunder !! sie kommen trotzdem immer gern zu uns.
    Allerdings sind da auch keine Leute dabei, die es nicht ein paar Stunden ohne Alk aushalten.

    Deine Denke ist noch triefend nass, Taurus.
    Das sehe ich beispielsweise daran, das Du es für "normal" hälst, wenn Menschen eine Droge namens Alkohol konsumieren.

    Ich bin im übrigen nicht hier, um "nett zu schreiben". Damit wir uns gleich recht verstehen.
    Bin eher für Klartext bekannt.
    Manchmal hilft es sogar :wink:

    Gruß Sunshine

  • Zitat von taurus

    Vor 15 Jahren war ich mehr als zwei Jahre trocken und habe mich während dieser Zeit in unregelmäßigen Abständen, maximal jedoch ein Mal in der Woche, mit zwei Achtel genussvollen Gläsern Wein zu besonderem Anlässen belohnt (jedoch NIE mit Bier).


    Du sach mal Taurus, ist der Satz nicht ziemlich widersprüchlich? Lenkst Du von diesem durch Zeit und Mengenangaben ab?
    :shock::shock::shock:

  • Hallo Taurus,

    das erinnert mich an den Spruch, ich bin 15 Jahre trocken.

    Erst 3 Jahre, dann 6 Jahre und nochmal 4 Jahre.

    Nun bin ich schon wieder seit 2 Jahren trocken :roll:

    LG Martin

  • Lieber taurus,

    wenn du in den zwei Jahren gelegentlich Wein getrunken hast warst du eben nicht zwei Jahre trocken.

    Im übrigen erschließt sich mir der Sinn dieses Threads nicht so recht. Wenn man der Auffassung ist, daß Alkoholismus eine letztlich tödliche Krankheit ist (ich bin dieser Auffassung), wenn man weiß daß ein Stoppen dieses tödlich verlaufenden Prozesses erfordert, Trigger zu vermeiden wo immer es geht (das ist meine - übrigens leidvoll erarbeitete - Erfahrung), und wenn man davon ausgeht,was ich tue, daß nahestehende Menschen Rücksicht darauf nehmen, wenn ich ihnen wirklich wichtig bin, dann ist die Grundfrage doch klar beantwortet.

    Wenn ich knapp Lungenkrebs überstanden habe lasse ich ja auch niemanden in meiner Wohnung rauchen. Und wem was an meiner Genesung liegt wird nichtmal nachfragen. Er/sie wirds lassen.

    Taurus, siehst du dich als krank an? Oder eher als jemand der eine schlechte Angewohnheit hat die er ganz gern loswär? Vor diesem Hintergrund erschließt sich der Sinn.

    Ich würd mich das mal sehr ernsthaft fragen. Ichvselbst hatte vorher auch keine Chance.

    LG Frank

  • Hallo taurus,

    ich habe nicht den ganzen Thread mitgelesen, deswegen frage ich lieber mal nach: Hast du schon mit deiner Familie Klartext geredet, daß du Alkoholiker bist?

    Denn dann könntest du mit ihnen reden und sie darüber informieren, daß du wegen der Risikominimierung dein Zuhause trocken ist. Außerdem sie um Rücksichtnahme bitten.

    Wenn sie dich lieben und dich unterstützen, werden sie deiner Bitte gerne nachkommen.

    Es gibt viele positive Beispiele hier in den Threads, daß Offentheit in der Familie die Trockenheit langfristig gut unterstützt. Wenn die Angehörigen selber keine Alkoholiker sind, dann fällt es ihnen vermutlich gar nicht schwer, auf Alkohol zu verzichten. Rede doch einfach mal mit ihnen.

    LG, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Schönen Abend an alle Mitleser!

    Wollte euch nur berichten, dass ich die Familien-Weihnachtsfeier unbeschadet "überstanden" habe. Es haben alle eigentlich sehr wenig getrunken und es war eine sehr angenehme Stimmung.
    Inzwischen hat der dritte alkoholfreie Monat begonnen und ich blicke eigentlich ganz optimistisch in die Zukunft.
    Einzig die seit einigen Tagen manchmal auftretenden Kreislaufprobleme muss ich noch irgendwie in den Griff bekommen. In der alkoholfreien Zeit jetzt davor hatte ich das nicht.
    Geht das nur mir so, oder ist es euch zu dem Zeitpunkt, also nach ca. 8-9 Wochen, ähnlich ergangen???
    Medikamente habe ich, aber die brauchen einige Zeit, bis sie wirken :(
    Das sind die einzigen Momente, wo ich am liebsten ein Bier als rasch wirkendes "Medikament" zur Beruhigung runterkippen würde, ansonsten geht mir der Alk bisher in keiner Weise ab.

    Habt eine angenehme Nacht!
    Taurus

  • Guten Morgen Taurus,

    Deine Handlungen erinnern mich
    an den Beginn meiner eigenen Trockenzeit.
    Damals habe ich auch viele gute Ratschläge
    nicht an mich heran gelassen.
    Mittlerweile habe ich mir eine andere Denke zugelegt.
    Dir wünsche ich weiterhin viel Erfolg
    beim Weg in ein trockenes Leben.

    Viele Grüße
    Correns

  • Hallo Correns!

    Ich befasse mich zum ersten Mal intensiv mit dem Thema Alkohol, lese sehr viel und freue mich total über eure Ratschläge hier im Forum!
    Im Moment bin ich noch nicht so weit, alle Tipps 1 zu 1 zu übernehmen, aber ich versuche, mir alles von euch zu Herzen zu nehmen und das zu realisieren, was für mich im Moment möglich ist.

    Wünsche dir einen gemütlichen Abend!
    Taurus

  • Hallo Taurus,

    Zitat

    Im Moment bin ich noch nicht so weit, alle Tipps 1 zu 1 zu übernehmen, aber ich versuche, mir alles von euch zu Herzen zu nehmen und das zu realisieren, was für mich im Moment möglich ist.

    als ich aufhören konnte und nicht mehr trinken musste gab es für mich nichts was nicht möglich war.

    Zitat

    ....... aber ich versuche, .......

    Versuchen alleine reicht nicht, das ist wie beim trinken, da reicht es auch nicht zu versuchen aufzuhören.

    LG Martin

  • Hallo Taurus!
    Welche Kreislaufprobleme hast Du denn?
    Gegen zu niedrigen Blutdruck - hab ich oft - hilft z.B. ein Rosmarinbad. Rosmarin regt an.
    Wenn Du eher was zur Beruhigung brauchst, hilft z.B. Lavendel oder ein Baldriantee.
    Die Kräuterwelt bietet da wirklich viele Möglichkeiten.
    Lass dich da vielleicht mal beraten.
    Viele Grüße
    Calida

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