Hintertürchen geschlossen... Auf gehts nach vorne!

  • Ja Carl-Friedrich, mit Selter fährt man da am besten. Aber ich hatte einfach so Lust auf was mit Geschmack. Oder ich nehme in dem Fall ne Fanta beim nächsten Mal, die erkennt man auch deutlich.
    Wobei ich es auch schon mal hatte, dass ich auf ner privaten Party immer ein riesiges Glas mit Selter hatte. So groß, dass es wie ein Bierglas war. Die Biertrinker hatten die Größe, nur ich hatte meine Selter darin, so hab ich es immer im Auge haben können, welches meins ist. Bis ich zu späterer Stunde danach griff und Wein doch. Da hatte eine Bekannte sich Weinschorle auch in so einem großen Glas gemischt und es stand neben meiner Selter. Also auch da können sogar Verwechslungen passieren. Ich passe aber auch echt sonst immer auf. Eigentlich ja auch gestern. Allein das nachfragen, probieren lassen. Warum ich dann bei dem einen Glas mit Zitrone nicht auch erst probieren lassen habe, begreife ich im Nachhinein selbst nicht. Ich hab den Stein ja durch meine Verunsicherung ja selbst erst ins Rollen gebracht. Nun ja. Noch besser prüfen lassen nächstes Mal....

  • Hallo zusammen. Es geht mir nach wie vor gut. Ich freue mich immer wieder ganz bewusst darüber, mich für ein Leben ohne Alkohol entschieden zu haben.
    Es gab Zeiten, da war es für mich nicht vorstellbar, nie wieder zu trinken. Es kam mir vor, als müsste ich auf etwas verzichten. Ich habe mir nie etwas vorgemacht. Ich wusste immer, dass ich Probleme mit dem Alkohol habe. In den letzten Jahren wusste ich sogar ganz deutlich, dass ich Alkoholikerin bin. Ich konnte mir trotzdem nicht vorstellen, abstinent zu leben. Auf Biegen und Brechen wollte ich es in den Griff bekommen, weniger zu trinken. Oder keinen Kontrollverlust zu haben. Irgendwann hab ich kapiert, dass ich das niemals schaffen kann. Wen die Krankheit erwischt hat, bekommt das nicht in den Griff. Ich wusste also „Ganz oder Garnicht“. Und selbst nach dieser Erkenntnis hab ich noch weiter gesoffen. Weil ich mir, wie oben beschrieben, absolut nicht vorstellen konnte, zu „verzichten“. Ich wusste aber, dass ich irgendwann dieses Garnicht durchsetzen werde. Irgendwann würde ich komplett auf Alkohol verzichten. Das war tief in mir verankert für lange Zeit. Ich lebte also mit der Erkenntnis, Alkoholikerin zu sein, weiter in meinem widerlichen Alltag. Bis es irgendwann soweit war. Ich beschloss: Jetzt!!

    Seit dem bin ich frei. Nun seit fast 2,5 Jahren und ich hätte damals niemals gedacht, dass ich es nicht mehr als Verzicht, sondern als Gewinn sehen würde, keinen Alkohol mehr zu trinken. Hätte ich gewusst, dass sich meine Gefühle da mit der Zeit dahingehend verändern, hätte ich vermutlich früher meinen Entschluss in die Tat umzusetzen.

    Das ging mir gerade so durch den Kopf und ich habe gedacht, ich lass es mal hier im offenen Bereich.

  • Ich hoffe natürlich damit auch, dass vielleicht der ein oder andere stille Mitleser sich früher einen Ruck gibt.

    Und außerdem gefällt es mir, dass im geschlossenen Bereich wieder mehr los ist und das offensichtlich auch auf den offenen Bereich überschwappt. Da möchte ich natürlich mitziehen und positiv zu beitragen :)

    Einen schönen Abend für Alle.

    Liebe Grüße
    Cadda

  • Seit dem bin ich frei. Nun seit fast 2,5 Jahren und ich hätte damals niemals gedacht, dass ich es nicht mehr als Verzicht, sondern als Gewinn sehen würde, keinen Alkohol mehr zu trinken. Hätte ich gewusst, dass sich meine Gefühle da mit der Zeit dahingehend verändern, hätte ich vermutlich früher meinen Entschluss in die Tat umzusetzen.


    Hallo Cadda!

    Ja, das habe ich auch mehrmals gedacht, warum bist Du nicht schon viel früher ausgestiegen, sagen wir mal so 10 Jahre. Antwort: ich war einfach noch nicht so weit. Es klingt zwar abgedroschen: "Alles hat seine Zeit, alles braucht seine Zeit." Auf mich trifft der Spruch jedenfalls zu.

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Hallo Carl Friedrich.
    Ja, das sage ich mir auch manchmal, dass ich zu manchen Zeiten einfach noch nicht soweit war. Da hab ich mir dann manchmal eingeredet, dass es schließlich so viele Alkoholiker gibt und ich halt dazu gehöre...
    Aber spätestens ab dem Zeitpunkt, wo ich wusste, dass ich definitiv aufhören werde und zwar komplett. Da hätte ich doch loslegen können :(
    Das hatte mir, meinen Kindern und meiner restlichen meiner Familie und meinen Freunden eine Menge Leid erspart. Andererseits hab ich auch Glück im Unglück gehabt. Es hätten ganz furchtbare Dinge passieren können. Im Grunde genommen kann ich froh sein, dass ich nicht mich oder jemand Anderes durch meine alkoholbedingte Fahrlässigkeit umgebracht oder verletzt habe.

    Wie dem auch sei. Ich kann die Vergangenheit nicht mehr ändern. Ich kann es zukünftig nur weiterhin besser machen. Und das will und werde ich.

  • Hallo Cadda,

    Deine Schilderung trifft es sehr gut... Wie lange wusste ich, dass ich krank bin. Habe mich
    bemitleidet und weiter getrunken/gelitten...

    Wenn ich genau wie Du, gewusst hätte wie gut es mir tut, einen klaren Kopf zu haben,
    hätte ich auch viel früher aufgehört.

    Aber es ist schwierig einem kranken Körper klar zu machen, was der Kopf schon länger
    weiss...

    Und doch ist es zu schaffen, darüber bin ich noch heute dankbar und schaue stolz
    auf 7 Jahre Trockenheit zurück.

    LG Elly

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Guten Morgen,

    Elly, auf 7 Jahre Trockenheit kannst Du auch zurecht stolz sein. Zum Glück empfinde ich auch so etwas wie Stolz und Dankbarkeit. Wenn man nur traurig und wütend darüber wäre, wie viel Zeit man verschenkt hat, wäre das ganz schön deprimierend. Es ist gut, auch das Positive zu sehen, was wir durch unsere Entscheidung, trocken zu leben, erleben können/dürfen.

    Ansonsten geht’s mir wirklich gut. Ich bin zufrieden.

    Cadda

  • Hallo Cadda,

    ein Lausbuben Streich... :lol: Nach einiger Zeit werdet Ihr bestimmt drüber lächeln oder sogar
    lachen können!

    Aus mancher Mücke wird ein Elefant gemacht. Klar, man regt sich erstmal auf, aber es
    gibt soviel Schlimmeres. Nicht wahr?

    Und es ist nun mal so, dass man schwer aus seiner Haut kann. Aber wir arbeiten immerhin
    an uns! :wink:

    Schön, dass es Dir gut geht, sowas lese ich gerne!!!

    LG Elly

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Guten Morgen Elly,

    klar gibt es Schlimmeres und ich musste auch an dem
    Tag schon etwas lachen (natürlich nicht vor den Jungs)

    Ja, mir geht’s wirklich gut. Ich bin natürlich vor allem glücklich, dass ich trocken bin und es mir damit so gut geht. Meine Kinder kommen mit ihrem Vater wieder besser aus. Wir konnten die Schwierigkeiten aus dem vergangenen Jahr auch gut meistern und kommen nach wie vor gut klar. Meine Arbeit macht mir auch immer wieder aufs Neue Spaß und außerdem treffe ich mich seit einiger Zeit mit Jemanden, wo es auch in eine gute Richtung geht.
    Ja doch, ich bin glücklich :)

  • Hallo und guten Abend,

    ich bin etwas traurig darüber, dass eine allgemeine Auseinandersetzung in diesem Forum dazu geführt hat, dass sich eine Userin abgemeldet hat, die ich sehr gern gelesen habe. Offensichtlich weil sie etwas missverstanden hat. Ich habe ihr noch eine Nachricht geschrieben, aber die kam wohl nicht mehr an.
    Wenn sie das hier lesen kann, wäre es schön, wenn sie es sich noch einmal anders überlegt, denn alles was geschrieben wurde, war absolut nicht auf sie gemünzt...

    Meld Dich hier bitte wieder, das wäre schön!

    Das nur mal vorweg....

    Ansonsten geht es mir gut. Ich bin gerade dabei, mich auf eine Beziehung einzulassen und hab diesmal wirklich ein gutes Gefühl. Man passt ja ganz anders auf, als früher. Es muss passen, auch bezüglich meiner Alkoholkrankheit.
    Aber ich lass mir Zeit, bevor es was Offizielles wird. Wir treffen uns seit Anfang Oktober und ich werde es weiterhin sehr langsam angehen lassen.

    Meine Arbeit macht mir so großen Spaß, das freut mich wirklich wahnsinnig. Es ist so viel Wert, gern zur Arbeit zu gehen, aber ich glaube, das erwähnte ich bereis :)

  • Guten Morgen,

    eine neue Woche beginnt (für mich immer Dienstags, da ich Samstags arbeite und somit meine freien Tage Sonntag und Montag sind). Lange Zeit schon schlage ich mich mit dem Thema Suchtverlagerung Süßigkeiten herum. Vor gar nicht langer Zeit wollte ich das dann konsequent weglassen (hab ich schon mal geschafft), doch nach ein paar Tagen bin ich eingeknickt und bin umgeschwenkt auf die Variante „weniger“. Wie beim Alkohol damals bin ich natürlich gescheitert und es war die letzten Tage genau so ekelhaft viel, wie am Anfang. Bringt also nichts. Deshalb habe ich die Gelegenheit beim Schopfe gepackt, als meine Schwester mir sagte, dass sie ebenfalls konsequent verzichten möchte und bin mit eingestiegen. So kann man sich gegenseitig ein wenig motivieren :)

    Ich werde es wie beim letzten Mal machen: Mal ein helles Brötchen oder ein Joghurt, wo was in Maßen an Zucker drin ist, das ist erlaubt. Soweit gehen möchte ich nicht und das hat mir beim letzten Mal auch nicht geschadet. Aber Süßigkeiten (Kuchen, Schokolade, Kekse und Chips), das wird nun konsequent gestrichen. Ich hab es ja schon öfter vor gehabt, aber dieses Mal WILL und WERDE ich das durchziehen. Ich will mich besser fühlen.

    Ansonsten geht es mir gut. Ich bin immer noch dankbar, dass ich keinen Alkohol mehr in meinem Leben habe. Bei Gedanken ans Trinken denke ich nach wie vor zu Ende. Ein Beispiel: Am Wochenende war ich im Stadion. Meine Jungs lieben Fußball und ich kann mich auch begeistern. Auf dem Weg vom Parkplatz dort hin Menschenmassem, viele davon gut gelaunt mit Bier in der Hand. Ich nehme das wahr und wenn ich dann daran denke, wie ich sowas früher genossen habe, dann denke ich

    „und dann? NACH dem Stadionbesuch? Wie geht es weiter? Du trinkst. Zu Hause angekommen trinkst Du immer noch, bist abends total voll. Hast keine Ahnung, wie Du ins Bett gekommen bist. Alles dreht sich um den Alk, nicht mehr um das Spiel. Am nächsten Tag wachst Du auf und erinnerst Dich an einen schrecklichen Tag. Außer der ersten zwei Bier mit guter Laune auf dem Weg ins Stadion hast Du ausschließlich schreckliche Erinnerungen. Ist es das Wert? Wegen ner halben Stunde Euphorie-Gefühle? Nein!!!“

    Also... weg war der Gedanke und der Tag war toll. Währenddessen konnte man sich auf das Spiel konzentrieren, mit den Kindern das Spiel durchkauen, hinterher schön etwas essen und abends den Tag mit einem schönen Film gemütlich auf dem Sofa beenden. Am nächsten Morgen wird man wach, denkt an einen schönen Tag zuvor und beginnt den neuen Tag zufrieden und dankbar.

    Und nun muss ich aber aufstehen und arbeiten, obwohl ich gestehen muss, dass ich sehr viel Geld dafür bezahlen würde, wenn ich noch 3 Stunden schlafen könnte :D

  • Halloooo :)

    Danke MiLa, ich hatte eine sehr gute Woche!! Ich habe weder Kuchen, Torte, Schokolade oder Chips gegessen. Mitte der Woche hatte ich einen Grießpudding und heute ein wenig Nutella auf dem Brötchen. Aber das war’s. Naschen habe ich konsequent weggelassen. Das hat sehr gut funktioniert. Allerdings habe ich dann auch immer etwas gegessen, wenn mir danach war. Also etwas Anderes. Damit der Heißhunger nicht so extrem ausfällt. Ich hab ziemlich viel gesunde Dinge gegessen. Das war bzw. ist ein gutes Gefühl.

    Auf der Arbeit hat es diese Woche richtig Spaß gemacht und ich treffe mich nach wie vor mit Jemandem und es sieht immer mehr danach aus, als ob es wirklich ernsthaft und langfristig so richtig gut passen könnte. Ich lasse es aber nach wie vor langsam angehen.

    Meine Jungs haben nun auch keine Schule erstmal. Sie sind zwar nicht mehr so klein, dass sie beaufsichtigt werden müssen, während ich arbeite... aber trotzdem hoffe ich, dass es alles gut klappt, wenn sie solange auf sich selbst gestellt sind. Aber ich denke schon. Sie sind im Kern eigentlich liebe und vernünftige Jungs :)

    Ich bin wirklich zufrieden und glücklich gerade :)

  • Guten Morgen.

    Hier scheint ganz wahnsinnig die Sonne, die Luft ist toll und ich werde gleich eine Runde joggen gehen (allein im Wald natürlich 8) ).

    Ich bin so gut gelaunt. Ich nasche nach wie vor nicht und ich muss mich inzwischen auch gar nicht mehr so quälen. Es macht sich inzwischen etwas bemerkbar, dass ich mich durch das Weglassen von diesem Mist automatisch gesünder ernähre. Ich gehe zur Zeit nicht auf die Waage, weil ich damit gerechnet habe, trotz Süßigkeitenverzicht zuzunehmen. Einfach aus dem Grunde, weil ich mehr gegessen habe, da ich mir nichts anderes verbieten wollte und immer pappsatt durch die Gegend laufen wollte, um nicht noch größeren Heißhunger auf Süßes zu bekommen. Ich hab in der ersten Woche auch mehr gegessen, inzwischen hat sich das normalisiert. Ich hab aber den Eindruck, dass ich trotz des vielen Essens gar nicht zugenommen habe, im Gegenteil.

    Wie dem auch sei, ich fühle mich besser. Auch, weil ich mich nicht mehr so süchtig falsch fühle gerade. Dieser Zwang nach Süßem hat mich echt genervt. Ich werde jedenfalls am Ball bleiben.

    Auf der Arbeit ist zur Zeit so wahnsinnig viel los. Mal sehen, wie es diese Woche wird. Aber wir sind ein super Team, es macht echt Spaß. Ja, ich gehe wirklich gern zur Arbeit :)

    Aber heute hab ich frei und werde vermutlich meine Gartenmöbel und meine Terrasse heute startklar machen.

  • Hallo zusammen.

    Ich habe gerade ein paar Worte von Dhayana und Carl-Friedrich gelesen, die mich zum Nachdenken gebracht haben.

    Ich lese hier im Forum öfter den Satz, dass jeder seinen Weg individuell gehen muss/kann. Dann kommt meistens direkt ganz viel Gegenwind, dass das Quatsch ist, das Rad nicht neu erfunden werden muss oder alle im selben Boot sitzen und man durch die Grundbausteine am ehesten trocken wird. Ich glaub, das bezweifelt wohl auch keiner, auch wenn manche alles, manche mehr oder manche etwas weniger davon befolgen.

    Was aber dennoch individuell sein kann, sind halt die Gedankenwelt, die einen trocken werden oder bleiben lässt. Da gibt es in der Tat mehrere, individuelle Wege. Das zeigt nämlich ganz perfekt das Beispiel, was Dhayana oder auch Carl-Friedrich aktuell in Dhayanas Tagebuch beschreiben.
    Ich hab hier im Forum nämlich nun schon sehr oft gelesen, dass es leichter fällt, in 24 Stunden-Schritten zu denken. Die 1-Tages-Strategie fahren hier wirklich viele und das finde ich auch völlig gut so, wenn es hilft.

    Ich persönlich würde mit diesem Gedanken aber zum Beispiel gar nicht gut zurecht kommen. Ich möchte für mich einen „Plan für immer“, mir direkt vollständig vor Augen führen, dass ich nie wieder Alkohol trinken möchte. Was für Einige offensichtlich als riesiges Ziel oder großer Berg wahrgenommen wird, der lieber im 24-Stunden Takt angegangen werden möchte, ist für Andere (wie mich zum Beispiel) eine beruhigende Vorstellung zu wissen, dass das Buch direkt zu Ende geschrieben ist und geschlossen werden kann. Nie wieder Alkohol. Punkt.

    Ich denke, das ist ein gutes Beispiel dafür, was gemeint ist, wenn man mal von einem individuellen Weg spricht.
    Das ging mir gerade so durch den Kopf und ich wollte es einfach mal aufschreiben :)

    Ansonsten gehe ich gleich bei schönstem Wetter eine Runde laufen. Danach werde ich ein paar Ostersachen verstecken (auch Teenager-Söhne dürfen/müssen) noch suchen :D

    Ich wünsche allen wunderschöne Ostertage. Ich werde die freien Tage genießen und da ich nächste Woche Urlaub habe, wird mir das doppelt so gut gelingen :D

  • Hallo Cadda,

    ich finde deinen Beitrag sehr gut und sehe es genauso.

    Ich zum Beispiel fahre mit der 1-Tages-Strategie am besten. Die Vorstellung nie wieder Alkohol trinken zu " dürfen " erzeugt in mir riesigen Druck und scheint mir persönlich noch zu unwirklich. Darum sage ich mir jeden Tag " Heute trinke ich nicht" . So fühlt es sich momentan für mich am besten an.

    Es wäre mir eigentlich lieber, wenn ich so wie du denken könnte, funktioniert bei mir aber ( noch ) nicht.

    Manch einer wird sagen, dass man sich mit meiner Methode immer noch ein Hintertürchen aufhält. Darüber kann man wohl streiten.

    Ich finds toll, dass du joggst. Das tut wahnsinnig gut. Damit müsste ich auch mal wieder beginnen. :roll:

    LG
    Carmen

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