Ich habe keine Lust mehr

  • Hallo alle zusammen,

    Heute ist wieder so ein Abend gewesen, wo er total besoffen nach Hause kam. Und wieder wurde er frech zu mir, unterstellte mir Sachen, zeigt mit dem Finger auf mich und sucht für alles die Schuld bei mir.
    Dieser Psychoterror macht mich fertig und immer wieder diese Ungewissheit in welchem Zustand und mit welcher Laune kommt er heute nach Hause.
    Vor zwei Tagen erzählt er mir noch nüchtern wie leid es ihm tut (nachdem er auch mal wieder den Abend zuvor beleidigend zu mir wurde) und das er mich nicht verlieren will und weniger trinken wird.
    Naja auf seine Worte gebe ich ja schon lange nix mehr, weil die Taten die darauf folgen sehen immer anders aus.
    Währen er wieder seelenruhig schläft, liege ich hier hellwach mit einer Wut im Magen und frage mich wie ein Mensch sein Gesicht so ändern kann wenn er betrunken ist.

    Liebe Grüße

  • Hallo Nifi,

    herzlich Willkommen hier!

    Ich erinnere mich noch gut an meine schlaflose Stunden, mit den gleichen und ähnlichen Fragen. Dank Menschen die hier im Forum schreiben und geschrieben sind, habe ich viele Antworten bekommen.
    Allerwichtigste ist: DU bist an nichts Schuld was sein Alkoholkonsum angeht. Ob du es willst oder nicht, sollst du dich (dass ich nicht sage, du musst) alleine auf dich (und dein Kind) konzentrieren.

    Ich weiß, es ist leicht gesagt. In Wirklichkeit dauerte es bei mir ca 2 Jahre bis ich mich wirklich im Kopf frei fühlte. Wie dass ich einen alten schweren Mantel endlich ausgezogen habe.
    Ich hoffe bei dir gelingt es früher.

    liebe Grüße, ideja

  • Hallo Ideja.

    Danke für deine Antwort. Du hast sowas von recht. Das habe ich mittlerweile auch schon durch mein vieles Lesen hier im Forum gelernt, das ich mich abgrenzen MUSS.
    Das versuche ich auch. Solange er nicht da ist klappt das sehr gut. Da mein Mann viel arbeitet und danach trinkt kommt er erst abends irgendwann nach Hause. Am Familienleben nimmt er kaum Teil. Meine Tage gestalte ich komplett mit meinem Kind alleine. Wir treffen uns mit Freunden, besuchen Familie, Spielplatz, Ausflüge etc. soweit es durch Corona zur Zeit möglich ist. In den Stunden geht es mir auch gut. Auch wenn ich manchmal erschöpft bin, da ich von meinem Mann null Unterstützung seit Geburt erhalte was das Kind betrifft und ich immer alleine für das Kind funktionieren muss. Im Prinzip alleinerziehend mit Mann ;)
    Wenn mein Mann MAL nüchtern zu Hause ist, ist er „nett“ aber da er mittlerweile täglich trinkt, weiß ich nie was mich erwartet. Mal ist er sehr emotional und anhänglich, dann wieder depressiv und manchmal eben respektlos und beleidigend wie heute mal wieder. Das kommt in letzter Zeit wieder vermehrt vor. Er hat Stress wegen Arbeit, kommt mit sich selbst nicht klar (nimmt auch leichte antidepressiva), lässt die Launen an mir aus und letztendlich bin ich dann natürlich wieder an allem schuld und diejenige die undankbar ist und nichts zu schätzen weiß. Oft redet er mich auch gerne klein. Dadurch das ich in Elternzeit bin, bin ich noch zu Hause, gehe aber bald wieder arbeiten. Vorher war ich auch immer Vollzeit arbeiten. Und trotzdem bekomme ich dann gerne auch mal zu hören (wenn er besoffen ist) das ich ja kein Geld verdiene, auf seine Kosten leben und nur daheim sitze und nichts mache.
    Ach und er wird ja ständig nachts wach wegen der Arbeit, während ich ja schön seelenruhig schlafen könnte und jeden Tag ausschlafen. Hallo, seit fast 2 Jahren stehe ich jede Nacht mehrmals auf wegen unserem Sohn und habe seit dem nicht mehr ausgeschlafen, aber er sieht nur sich! Er musste noch nie eine Nacht mit dem Kind übernehmen und trotzdem ist noch alles falsch!

    Wenn ich das selbst so lese was ich schreibe, denke ich wirklich das ich doch schon stark co abhängig sein muss, dass ich mir das überhaupt gefallen und mir „einreden“ lasse, so dass ich noch ein schlechtes Gewissen bekomme.

    Sorry für den langen Text...
    Du hast so recht, ich muss lernen mich endlich komplett abzugrenzen und meinen Weg zu gehen.

  • Glaub mir Nifi, das Alles habe ich auch gehört von mm im Laufe der Jahre. Es sind mehr als 22 Jahren dass wir verheiratet sind. Und erst als ich nichts mehr wusste und konnte, bin ich hier gelandet.
    Das war wie eine Offenbarung für mich.
    Du bist viel jünger und du machst es genau richtig.
    Macht dir keine Gedanken über "heile Familie", oder dass das Kind ohne Vater aufwachst. denn das tut er jetzt auch.
    nur jetzt hat er eine unglückliche Mutter auch.

    sorry für meine kurze Texte :)

    du kannst ruhig auch Romane schreiben, wenn dir danach ist. wichtig ist sich das Alles von der Seele zu schreiben, unabhängig davon ob du eine Antwort bekommst oder nicht. wir lesen dich, und stehen dir bei.

  • Hallo Nifi,

    nicht der Mensch wandelt sein Gesicht, der Alkohol wandelt den Menschen (und die TRockenheit dann wieder, aber nicht dahin zurück wo er "vorher" war)

    Es wurde ja schon geschrieben, dass das Wichtigste ist, dass DU es dir schön machst ... gib' nichts auf seine Meinung das ist absolut typisches Gehabe (und wird aus der Erfahrung raus auch nicht besser werden).
    Mit Logik ist dem nicht bei zu kommen.
    Natürlich machst du alles falsch, einfach nur damit du klein gehalten werden kannst ... was du aber ganz und garnicht bist!

    Schreiben hat mir auch geholfen, bleib dran und bleibe stark!

    Grüße

    Barthell

    Train to survive

    survive to train

  • Danke für eure Antworten.

    Sich hier den „Ballast“ von der Seele zu schreiben tut gut und natürlich auch die vielen anderen Berichte zu lesen.

    Heute morgen wurde ich wieder ignoriert. Das ist seine typische Masche nachdem er wieder im Rausch abwertend und respektlos zu mir. Einfach den Spieß umdrehen, mich ignorieren als hätte ich ihm was getan und irgendwann wieder so tun als wäre nichts gewesen. Ich nenne es immer das „unter den Teppich kehr“ Prinzip.
    Ich habe mittlerweile nicht mal mehr die Energie noch irgendwas zu sagen und mich wieder mit ihm auseinander zu setzen. Das letzte Gespräch vor ein paar Tagen im nüchternen Zustand war ja auch mal wieder alles nur heiße Luft.
    Ich muss endlich akzeptieren, das er sich nicht ändern wird, da er keine Hilfe annehmen möchte. Er ist zwar seit kurzem in Behandlung bei einem Psychiater und bekommt leichte antidepressiva. Aber das die ganze Verstimmungen mit dem ganzen Alkoholkonsum auch mit Sicherheit zusammen hängt will er nicht sehen. Angeblich hätte ja der Arzt gesagt das er verstehen kann das er trinken muss. Wer’s glaubt...

    Euch allen einen schönen Tag und liebe Grüße

  • Hallo Nifi,

    kenne ich. ER benimmt sich verletzend und ungerecht, aber ER ist derjenige, der einen am nächsten Tag „zur Strafe“ ignoriert und hinterlässt somit ein noch traurigeres Gefühl, als man eh schon hat (wegen des gemeinen Verhaltens am Vortag).

    Genau DAS hat zur Folge, dass man froh ist, wenn man nicht mehr ignoriert wird und ER so gnädig ist, wieder ein bisschen nett zu einem zu sein. Dann geht es einem wenigstens ein bisschen besser und man wertet das „irgendwann wieder nett sein“ als eine Art Einsehen.

    Durch Deine Erzählungen hab ich mich gerade echt zurück versetzt gefühlt. Wie oft bin ich weinend ins Bett und hab gehofft, dass er sein hässliches Verhalten einsieht und sich wenigstens entschuldigt oder mir durch nettes Verhalten zeigt, dass es ihm leid tut. So war es nämlich noch am Anfang!! Da tat es ihm wahnsinnig leid und er wollte sich ändern. Aber das war ja immer die selbe Leier, weil Ändern in einer Alkoholsucht nun einmal nicht gelingen kann. Also gab er sein Vorhaben auf und drehte den Spieß um, denn er wollte sich ja nicht eingestehen, dass er es nicht schafft. Also war ich die Blöde, wegen der er ja saufen „musste“. Ab dann wechselte er auch die Strategie, wir oben beschrieben. Er behandelte mich im Suff schlecht und war aber derjenige, der mir am nächsten Tag das Gefühl gab, als hätte ich IHM was getan. Er fuhr zur Arbeit, ohne Tschüss sagen, blockierte mich auf whats App und war kühl mir gegenüber. Irgendwann wurde er wieder normaler und ich so froh darüber, dass sein gemeines Verhalten gar kein Thema mehr war. Wie schlau von ihm gemacht!!!!!

    Ewig hab ich das mitgemacht und könnte heute noch darüber ko..... , weil ich mir das gefallen ließ. Ich könnte mich ohrfeigen, dass der Liebeskummer mich davon abgehalten hat, zu handeln. Weil er für mich mal den tollsten Charakter auf der ganzen Welt hatte. Nicht geblendet oder schön geredet, er hatte es wirklich (und das denke ich heute, Jahre später noch). Aber was nützt mir das, wenn davon nichts mehr übrig ist?? Gar nichts!!

    Ich kann Dir nur sagen, dass alles wieder gut wird, wenn Du dieses Leiden verlässt! Ich bin glücklicher als je zuvor und das, obwohl ich zunächst nicht aufhören konnte, an ihn zu denken und mir wirklich nur zum heulen war. Er tat mir soooo leid und ich hab ihn so vermisst! Und heute?? Frag ich mich, was mich bloß geritten hat, dass ich da nicht viel früher gegangen bin. Es geht mir gut, meinen Kindern geht es viel, viel besser! Das liegt auch daran, dass ich selbst seit 3,5 Jahren nicht mehr trinke, ich gebe meinem Ex nicht die Schuld, ICH hätte früher gehen können und müssen!! Aber gerade vor ein paar Tagen, als wir meinen Ex beim spazieren gehen sahen (er wohnt im selben Ort), sagte mein Sohn: „Mama, als wir damals zu XY gezogen sind, dachte ich, dass er der netteste Mensch auf der ganzen Welt ist. Und dann das Alles, was war. Ein Glück sind wir da nicht mehr“...

    Du kannst es schaffen, wenn Du erstmal an Deinem Punkt angelangt bist. Schneller schaffst Du es vermutlich, wenn Du Dir eines ganz klar vor Augen hältst: Es wird sich nicht ändern!!! Es wird nicht besser!!! Dein Mann ist bereits an dem Punkt angelangt, wo er DICH für sein Verhalten verantwortlich macht. Das bedeutet, dass er selbst schon längst die Hoffnung aufgegeben hat, das er es schafft, vom Alkohol loszukommen. Deshalb bist Du nun die Blöde. Und Du wirst nicht mit Argumenten gegenan kommen. Glaub mir das. Es ist verschwendete Energie, das Wort wird im Mund verdreht. Tu Dir das nicht an. Das Leben kann so schön sein, wenn man dieses widerliche Theater aus seinem Leben verbannt. Glaub mir das bitte :D

    LG
    Cadda

  • Hallo ihr Lieben,

    Leider kam ich die letzten Tage nicht zum Schreiben, da mein Kind krank war. Mir geht es soweit gut. Danke Ideja der Nachfrage 😊 nur die Nächte waren sehr anstrengend und kurz.

    Cadda danke das du von deiner Erfahrung berichtest hast. Wahnsinn das auch du genau dieses Verhalten erlebt hast und es scheinbar ein sehr typisches Verhalten von Alkoholkranken ist.
    Respekt, dass du den Absprung damals geschafft hast. Deine Worte machen mir Mut, wenn ich lese wie gut es dir ohne ihn geht und wie glücklich du mit deinem neuen Leben bist. Das freut mich sehr für dich.

    Manchmal bin ich fest entschlossen, dass ich jetzt gehen werde, vor allem wenn er wieder so eklig zu mir war. Dann fehlt mir manchmal wiederum die Kraft und Energie das alles anzugehen. Es fühlt sich manchmal an als wäre da ein unüberwindbarer Berg vor mir. Da ich durch die Elternzeit zur Zeit finanziell auf ihn angewiesen bin und damals meine Wohnung komplett aufgegeben habe und somit auch alle Möbel, habe ich im Prinzip nichts.

    Zur Zeit trinkt er nichts. Nach dem letzten Streit ist er etwas „einsichtig“ geworden, das er MAL WIEDER zu weit ging mit seinem respektlosen Verhalten. Eine Woche will er insgesamt Alkohol „fasten“. Die Woche ohne Alkohol endet am Mittwoch. Und er denkt das auf Grund dieser Woche wieder alles gut sei. Aber ich bin mittlerweile realistisch und weiß genau, dass sobald seine „fastenwoche“ rum ist, er ganz schnell wieder in seine alten Muster verfällt.
    Wenn er nichts trinkt ist er ein ganz anderer Mensch. So wie ich ihn mal kennen gelernt habe. Freundlich, wertschätzend und hilfsbereit. Aber ich weiß genau das es sich schon bald wieder komplett ändern wird und es nur wieder eine Masche ist um mich zu besänftigen, weil er wahrscheinlich nach meiner letzten Ansage etwas „Angst“ bekommen hat das ich ihn verlassen könnte.

    Ich weiß das ich das alles auf Dauer nicht möchte, vor allem schon weil unser Kind älter wird und irgendwann alles mitbekommt und versteht. Und das möchte ich auf gar keinen Fall. Und bald wird es mir auch endlich finanziell wieder besser gehen und ich werde wieder mein eigenes Geld verdienen. Das wird vieles „einfacher“ machen.

    Danke euch für eure Worte und das ihr mir mit euren Erfahrungen Mut macht. Das hilft ungemein.

    Ganz liebe Grüße

  • hallo Nifi,

    Zitat

    Eine Woche will er insgesamt Alkohol „fasten“.


    Ich finde, du hast es genau richtig erkannt, danach wird es genauso weitergehen. In meinen Augen und aus meiner Erfahrung war die eine Woche dazu gedacht, dich erst einmal für kurze Zeit "ruhigzustellen" und dir zu suggerieren, schau mal, ich brauch doch den Alk gar nicht, bin doch kein Alkoholiker.
    Bleib bei deiner Einschätzung, damit liegst du richtig.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Hallo Nifi,

    wozu soll das gut sein? Er könnte sogar sagen, dass er ein Jahr nichts trinkt. Auch DAS würde sein Alkoholproblem nicht lösen. Zeitlich befristete Trinkpausen bringen rein gar nichts. Die Sucht kann dadurch nicht geheilt werden. Ich habe in der Gruppe jemanden kennengelernt, der 15 Jahre lang nicht getrunken hat und dann der Meinung war, jetzt geht’s mir dem normalen Trinken. Das ging auch ein paar Wochen und dann?!? Saß er in der Alkoholikergruppe mit der Erkenntnis, dass man sein Leben lang Alkoholiker bleibt und wenn eine Grenze erstmal überschritten ist, dann gibt es kein Weg zurück. Auch nicht nach „Alkohol-Fasten“.

    Das Gute ist: Du hast das erkannt! :)

    LG Cadda

  • Übrigens: Hast Du schon mal mitbekommen, dass viele Leute einen alkoholfreien Januar einlegen??

    Die Meisten dieser Leute haben keinen normalen Umgang mit Alkohol. Das behaupte ich ganz frech. Sonst würden sie überhaupt nicht auf die Idee kommen, das zu tun.

    Ich kenne welche, die das seit Jahren durchziehen! Der Dezember und der Februar ist grundsätzlich EXTREM feuchtfröhlich ;)

  • Huhu 😊

    Ja da bin ich mittlerweile was das betrifft sehr realistisch.
    Anfangs hatte ich immer noch die Hoffnung, dass er Versprechen ernst meint und einhält. Irgendwann habe ich erkannt, das es sich niemals ändern wird, egal wie viel und wie oft er irgend etwas verspricht, weil es eine Sucht ist. Ich habe irgendwann verstanden das er suchtkrank ist und was das bedeutet. Und ab da wusste ich das er sich niemals ändern wird, da er auch keine Hilfe annehmen möchte. Ich weiß, dass dieses „alkoholfasten“ für ein paar Tage und Versprechungen einfach nur gemacht werden, um mich wieder zu besänftigen.
    Aber was ich mich immer wieder frage. Warum wollte er eine Familie gründen? Er hätte doch Junggeselle bleiben können und somit auch niemanden an seiner Seite der ihn „nervt“ oder bei seiner Trinkerei „reinredet“. Anfangs hat er das ganz natürlich „versteckt“ und ab dem Tag der Hochzeit sein „wahres“ Gesicht gezeigt. Nachdem er sozusagen das hatte was er wollte. Aber warum wollte er das überhaupt, wenn er doch lieber mit seinen Saufkompanen trinkt.
    Das ist etwas was ich nicht verstehen und nachvollziehen kann.

    Liebe Grüße

  • Guten Morgen Nifi,

    weißt Du, wenn man trinkt, redet man sich ja auch vieles ein: „Wenn ich erstmal auf der Arbeit zufriedener bin, hört das Saufen von selbst auf, weil ich dann nicht mehr solchen Frust habe. Wenn ich erstmal älter bin, vergeht die Lust aufs Party machen automatisch. Wenn ich erstmal Familie habe, bin ich angekommen und möchte nicht mehr so viel feiern“. Die Realität ist anders.

    Ich selbst erinnere mich sogar an solche Gedanken, die nichts mit dem Trinken zu tun haben, aber ähnlich sind: Ich war mit meinem jetzigen Ex-Mann zusammen (nicht mein saufender Ex-Partner, sondern der Papa meiner Kinder) und wir haben ständig gestritten. Bekamen trotzdem ein Kind und heirateten. Da waren Gedanken „wenn wir erstmal verheiratet sind und das Baby da ist, wird alles gut, dann streiten wir weniger.“ Später dann „wenn erstmal das Haus fertig ist, haben wir weniger Stress, dann wird alles besser“. Danach „wenn das zweite Kind da ist, ist alles perfekt, wir werden zur Ruhe kommen und weniger streiten“. Bescheuert!!! :D

    Der einzige, realistische Satz wäre gewesen „Wenn wir erstmal geschieden sind, wird alles gut“ :D :D

    LG Cadda

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