• Sehr empfehlen kann ich dir zum Beispiel das Buch von Simon Borowiak, „Alk: Fast ein medizinisches Sachbuch“. Borowiak ist selbst Alkoholiker und stellt sein Wissen über dieses Thema in teils recht amüsant geschriebener Weise dar.

    Gelesen habe ich sonst noch Daniel Schreiber „Nüchtern“ und weitere.

    Abgesehen von solchen Büchern finde ich die Erfahrungsberichte hier im Forum sehr hilfreich.

    Auch die Artikel hier kann ich dir nur wärmstens ans Herz legen.

    Das Lesen hat mir geholfen, besser zu verstehen.

    Ganz wichtig war und ist für mich der Austausch mit anderen hier im Forum. Ich profitiere sehr von dem Wissen und den Erfahrungen der anderen.

  • Vielen lieben Dank. Da werde ich morgen früh gleich mal schauen😉..

    Ich lese auch viel hier...tut richtig gut zu lesen, wie andere es geschafft haben und welche Kämpfe sie noch durchstehen.

    Ich habe ja schon alles alkoholische zuhause verbannt. Kein Alkohol, keine Gläser, keine Flaschenöffner ect.

    Jetzt muss ich mir nur überlegen, wie ich das im Schrebergarten mache...dort triggern es mich nämlich noch. Fast alle dort trinken Bier. Ich vermeide erstmal in andere Gärten zu gehen. In meinem Garten gab es eh nie Bier. Habe mir schon viel Wasser hingestellt, sodass ich immer schön "satt" bin...hab ich gelesen...viel Sprudel trinken hilft. Mein Gehirn muss sich da jetzt neu verdrahten..

    Stress und Ärger mit Junior habe ich auch schon Strategien entwickelt. Jetzt muss ich noch etwas gegen meine innere Leere finden. Da arbeite ich ja schon mit der Therapeutin dran. Ich vermute aber, dass ich wohl eine Traumatherapie anstreben muss. Denke meine Leere kommt von meiner Adoption. Diese Unsicherheit, sich nicht selbst lieben können usw...mangelndes Selbstvertrauen...

    Das habe ich nämlich auch gerne runtergespült...

  • Du fragtest, was ich verändert habe.

    Nun, das wichtigste war für mich, mir selbst einzugestehen, dass ich Alkoholikerin bin.

    Durch das Forum hier bin ich auch dazu gekommen, mit meiner Hausärztin darüber zu sprechen. Mit dem eigenen Arzt darüber zu sprechen, wird hier allen Neulingen empfohlen.

    Zwar entpuppte sich meine Hausärztin als nicht so bewandert auf diesem Gebiet, aber ich halte diesen Schritt für wichtig, um aus der Heimlichkeit herauszukommen.

    Ich habe meinen Mann eingeweiht und besondere Freunde, die mir nahestehen.

    Wie sehr mich das unterstützen kann, habe ich zu meiner Freude im Laufe der Zeit schon erfahren dürfen.

    Alkohol habe ich aus meinem Haus entfernt, im Supermarkt habe ich anfangs die Abteilung, in der alkoholische Getränke stehen, gemieden.

    Anlässen, bei denen Alkohol konsumiert wird, bin ich zum Teil ferngeblieben.

  • Habe mir schon viel Wasser hingestellt, sodass ich immer schön "satt" bin...hab ich gelesen...viel Sprudel trinken hilft.

    Die Erfahrung hab ich definitiv gemacht, als ich vor einer Weile unter Druck stand.

    Da hab ich so viel Wasser getrunken, wie nur reinging. Tatsächlich hat das gut geholfen.

  • Das sind gute Ideen. Ich hab meinem Hausarzt letztes Jahr schonmal gesagt, dass ich zu viel trinke...hatte er nicht so ernst genommen...in Coronazeiten sei das jetzt öfters so🤷‍♀️..fand ich schon sehr blöd von ihm. Hab ja dann die Psychotherapie begonnen. Diese hilft mir schon gut..Ich analysieren mehr und achte vermehrt auf meine Bedürfnisse. Beim Einkaufen meide ich auch die gefährlichen Regale. Und falls das nicht geht, stelle ich mir vor, wie schrecklich ich mich am nächsten Tag fühlen würde...da es ja nicht bei einem Glas bleibt..das habe ich eingesehen...Ich hab nunmal ein suchtproblem...und das schaffe ich nur durch Abstinenz...

    Du warst aber sehr mutig und stark, dass Du es veröffentlich hast...das habe ich noch nicht...Ich habe auch gar keinen Mann...Freunde auch nicht...eher Bekannte...diese sehe ich auch nur alle halbe Jahre mal..

    Ich mache das für mich..und für meinen Sohn...Der braucht eine gesunde und starke Mama

  • Du warst aber sehr mutig und stark, dass Du es veröffentlich hast...

    Es anderen zu sagen und damit öffentlich zu machen, sich sozusagen Hintertüren zu verschließen, ergibt sich so nach und nach im Laufe der Trockenarbeit.

    In meinem Umfeld wissen das nicht alle, ich hab da nach meinem Bauchgefühl entschieden.

    Eine mich unglaublich rührende Erfahrung war, dass gute Freunde von mir auf einer Geburtstagsfeier extra auf Alkohol verzichtet haben und mir erklärt haben, das sei eine Frage des Respekts mir gegenüber. Wenn jemand ein Problem mit etwas habe, müsse man ihn ja nicht noch zusätzlich triggern und ihm sein Problem vor Augen halten, indem man beispielsweise vor ihm Alkohol trinkt.

  • Guten Morgen,

    ich habe damals auch mit offenen Karten gespielt, um mich selbst zu schützen. Deshalb heißt mein Thread auch so „Hintertürchen geschlossen … usw“, mir hat es sehr geholfen.

    Mit Ärzten muss man Klartext reden. Mit „ich glaube“ und „zu viel“ usw kommt man nicht weit. Die Erfahrung hab ich auch gemacht. Als ich vor meinem Arzt stand und sagte, dass ich alkoholkrank bin und nie mehr trinken möchte, hat es direkt geklappt. Er wollte allerdings, dass ich mich selbst bei der Suchtberatung melde. Er fand es wichtig, Hilfestellungen zu geben, aber dass ich die Schritte allein machen muss. Vielleicht sehen manche Ärzte es sogar erst als richtigen, ersten Schritt an, wenn man ihm unverblümt sagt, welches Problem man hat und gehen deshalb bewusst auf Rumgeeiere nicht ein? Anders kann ich mir die Erfahrungen hier mit manchen Ärzten nicht erklären.

    Das Buch ALK ist absolut genial. Ich habe es am Anfang meiner Trockenheit als Hörbuch gegönnt. Herrlich!! Sogar meine beste Freundin hat es gehört und konnte danach vieles besser verstehen, was im Hirn eines Süchtigen vor sich geht.

    Schön, dass Du hier bist! Es lohnt sich so sehr! :)

    LG Cadda

  • Hallo ihr Lieben,

    Danke für Eure Unterstützung. Ich habe mir schon ein Buch bestellt, gestern Abend schon das erste über Kindle gelesen und heute möchte ich mir das "Alk" als Hörspiel holen. Ich brauche immer viel Input um zu begreifen und lernen.

    Ja die Sache mit dem "outen". Ich lebe recht isoliert. Mein Onkel der hilft mir in meinem Suff dann runter zu kommen. Der kennt meine Problematik. Nur er selbst ist Spiegeltrinker...das wäre der erste, wo ich nun Anstand halten muss. Aber wie sagt man sowas? Hey..wir können erstmal keinen Kontakt haben, da ich Abstinenz bleiben will?..ist schon irgendwie krass. Innerlich weiss ich, es wäre das Beste...Nur bin ich ein Angsthase das so offen zu sagen..da muss ich mir nochmals Gedanken zu machen. Die Menschen im Schrebergarten kann ich gut aus dem Wege gehen...da brauch ich mich nicht outen...und mehr "engere" Menschen habe ich nicht...meine Mutter wohnt nebenan. Aber das eher eine schwierige Beziehung...von der ich mich langsam Ablöse...mit Hilfe meiner Therapeuthin.

    Ich bin leider von ihr etwS abhängig..finanziell und ab und an aufpassen auf meinen Sohn, falls ich mal zum Atzt oder so muss...

    Da würde ich wie gesagt ganz weg wollen. Sie ist eher der pessimistische Mensch. Nach dem Tod meines Vaters vor 5 Jahren, habe ich viele Rollen von ihm übernommen, da meine Mutter sehr abhängig war von ihm...fuhr nie Auto, finanzen regelte er...und vielesmehr...da musste ich erstmal alles händeln...nebst meines gerade auffälligen Sohnes, schwierige Scheidungsphase usw...

    Zu dieser Zeit erhöhte sich mein Konsum, es war mir alles zu viel und ich musste für alle stark sein. Ich ließ keine Trauer zu und funktionierte. Das ist mir zum Glück nun alles bewusst. Da lernte mein Gehirn...bri Stress und Überforderung Alk. Mensch, wenn ich das gerade selber so lese...fällt doch glatt der Groschen...Ich muss viel achtsamer werden...Ich achte zwar schon drauf, aber reichte wohl noch nicht...

  • Hallo sannibiene,

    auch von mir ein herzliches Willkommen.

    Schön, dass du hier bist und nun auch abstinent leben willst.

    Ich mache das für mich..und für meinen Sohn...Der braucht eine gesunde und starke Mama

    👍 Das ist doch mal eine richtig gute Basis.

    Ich selbst bin auch Alkoholikerin, gestern war ich 10 Wochen ohne Alkohol.

    Ich wünsche dir, dass du aus diesem Forum ganz viel für dich mitnehmen kannst.

    Viele Grüße

    Stern

    ⭐️

    Wenn du heute aufgibst, wirst du nie wissen, ob du es morgen geschafft hättest.

  • Hallo Ihr Lieben...

    Habe mit Schrecken gesehen, dass es schon wieder 1 Jahr her ist, als ich mich outete und mit dem Trinken aufhörte.

    Ich habe 3/4 Jahr keinen Schluck angerührt.

    Dann klopfte der Teufel an...so blöd wie ich war...glaubte ich ihm ..es blieb auch monatelang bei Mal nur einem Glas oder 2. Aber das nur 1 x die Woche..oder alle paar Wochen. Leider erhöhte sich dies in den letzten paar Wochen, sodass ich es wieder beenden will. Vorgestern leider in voll alte Verhaltensmuster gestürzt - ich wollte mich betrinken😓...

    Ich bin so sauer auf mich.

    Habe im letzte Jahr vieles geändert. Habe den Schrebergarten abgegeben, habe Kontakte zu Trinken abgebrochen.

    Ich arbeite wieder, habe Hilfe bei der Ferienbetreuung durch die Lebenshilfe.

    Habe eine sehr verständnisvolle Chefin und Kolleginnen...läuft alles.

    Als ich mit meinem Sohn letzte Woche aus dem Urlaub zurück kam... wurde mir beim nach Hause kommen bewusst, hier bist Du nicht daheim. Ich fühle das ja schon länger. Ich weiss nur nicht, wie ich das hier weg schaffen kann. Heute habe ich Termin bei der Bank. Oktober wird das Haus endlich abbezahlt sein. Ich würde dann gerne hier ausziehen. Ich traue mich nur nicht, dass meiner Mutter zu sagen. Mir geht's dann ja finanziell viel besser, da wir nur noch Nebenkosten zahlen müssten.

    Mein Wunsch wäre, die Einliegerwohnung zu vermieten und von den Einnahmen selbst woanders zur Miete oder eventuell ein kleines Haus kaufen. Nur meine Mutter sagte schonmal, dass sie keine anderen Menschen mehr im Haus haben möchte. Ich kann mir vorstellen, dass sie mir dann Mietzuschuss geben würde. Aber das möchte ich nicht. Ich will endlich unabhängig von ihr sein...seit 42 Jahren bestimmt sie sehr ..hängt sich überall rein...sie meint es nur gut, ja. Ich möchte das aber nicht mehr.

    Meine Gedankenkarussell hört einfach nicht auf. Darum kann es zum Rückfall ..ja hätte eher schreiben sollen...

    Und nu, ?

    Habe gestern mit der online Suchttherapie geschrieben...eine Entgiftung bräuchte ich nicht ..aber eine Gruppe wäre gut. OK...da bin ich wieder...

    Und wenn ich ausziehen wollen würde ..ich wusste gar nicht wohin😳🤣...hier gefällt es mir überhaupt nicht. Aber mein Sohn hat hier Therapien und Schule.

    Meine Idee, nächstes Jahr muss er eh wechseln auf eine weiterführende Schule...das wäre dann ein guter Zeitpunkt. Ich suche schon die passende Schule. Schwierig für Asperger ..

    Ich bin einfach sehr enttäuscht, dass ich nicht stark war😔...

    Heute geht's mir wieder gut...

    Vielen Dank , dass ich das los werden konnte

    Sabine

  • Hallo Sabine

    ich habe dein Rückfall hier in deinen alten Thread verschoben, sonst wird es unübersichtlich.

    Habe gestern mit der online Suchttherapie geschrieben...eine Entgiftung bräuchte ich nicht ..aber eine Gruppe wäre gut. OK...da bin ich wieder

    Es ist sehr schwer etwas zu deinem Rückfall zu sagen, da du dich fast ein Jahr nicht ausgetauscht hast und dadurch alle Zusammenhänge fehlen. Die Gruppe hattest du ja hier.

    Wie sieht es gerade aus? Trinkst du noch?

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Das stimmt...habe mich nicht gemeldet ..war so beschäftigt mit dem Leben umkrempeln...aber das war wohl ein Fehler ..

    Nein, ich trinke nicht...möchte ich auch nicht mehr ...es hat so lange gut geklappt...war wohl zu naiv zu glauben, dass es ohne jegliche Hilfe auf Dauer klappt...


  • Und wie lange trinkst du schon nichts mehr?

    Das stimmt...habe mich nicht gemeldet ..war so beschäftigt mit dem Leben umkrempeln...aber das war wohl ein Fehler ..

    Es ist gut, seinen Rückfall genauer zu betrachten, warum und wieso er kam.

    Die einen wollen aus den verschiedensten Gründen, einfach wieder saufen, deswegen melden sie sich nicht und suchen sich auch vor dem ersten Glas keine Hilfe. Andere verfallen in ihr altes Verhalten zurück und es kommt schleichend. Wichtig ist erstmal ehrlich zu sich selbst sein. Sonst hat das alles keine Chance.

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Mittwoch war der Absturz. Und an dem Tag wollte ich es...aber ich glaube auch, dass es ein schleichender Rückfall war...es wurmt schon seit Wochen diese grosse Gefühl in mir, dass ich wegziehen will ..

    Ich habe mich immer damit beruhigt, dass es doch hier schon sei, ruhig ist. Aber ich fühle mich hier seit Jahren nicht wohl. Ich bin sehr gut im Verdrängen und Selbstbetrug. Ich habe das Gefühl, ich solle dankbar sein. Ich darf nicht so fühlen usw...aber diese grosse Unzufriedenheit ist immer da...da präsenter Mal weniger...

  • Und an dem Tag wollte ich es...aber ich glaube auch, dass es ein schleichender Rückfall war...

    Nun habe ich mich wieder in deine Geschichte eingelesen. Wenn ich es richtig interpretiere, warst du dir am Anfang gar nicht sicher, ob nun schon Alkoholiker bist. Ist da eventuell doch noch ein Fragezeichen?

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Ich würde mich nicht als Alkoholiker beschreiben...oder doch? Ich führe Alkoholmissbrauch durch. Aber ich kann sehr gut ohne leben. Sogar monatelang.

    Hatte auch nie Suchtdruck oder einen grossen Drang. Wenn es schwierig wurde, habe ich zwar manchmal gedacht...hey jetzt Mal Kopf aus...aber ich habe Widerständen und mich abgelenkt.

    Warum es jetzt wieder dazu kam, doch gedacht zu haben, es geht Mal wieder...keine Ahnung. Ich habe erkannt, dass ich einfach gar nichts! mehr trinken kann. Ich Vertrag es einfach nicht. Es tut mir nicht gut. Die Probleme werden ja nicht kleiner. Im Gegenteil...nächsten Tag nen Kater und Ärger über mich selbst...bringt ja gar nichts.

    Ich komme gerade von der Bank. Ende Oktober ist das Haus abbezahlt...

    Grundschuld habe ich stehen lassen, für später...falls ich doch nochmals woanders neu anfangen..

    Es ist ein tolles Gefühl. Endlich ist dieser Ballast weg...

    Nachher hole ich den einzigen Freund meines Sohnes ab. Er wird heute bei ihm übernachten. Ich bin so froh, nüchtern zu sein. Das wird bestimmt eine aufregende Nacht für uns alle. Ich möchte und werde für sein für die beiden. Sie sollen Spass haben. Abends gibt's Pizza und nen Film...

    Ich werde jetzt öfters schreiben - auch wenn es nur Alltag ist...vielleicht sind ja irgendwo meine Fehler, welche den Rückfall herausgefordert hatten....

  • Ich würde mich nicht als Alkoholiker beschreiben...oder doch? Ich führe Alkoholmissbrauch durch.

    Dann tut es mir leid. Dann reden wir aneinander vorbei. Hier tauschen sich nur bekennende Alkoholiker aus. Da gibt es gravierende Unterschiede.

    „Ich muss saufen“ bedeutet Sucht. „Ich benutze das Saufen“ bedeutet Missbrauch. Um es mal abzukürzen.

    Ich wünsche es dir, dass du „nur“ Alkoholmissbrauch betreibst. Jedoch, dann wärst du hier falsch. Da könnten wir dir nicht helfen.

    Kläre mal es für dich.


    Ich lasse den Thread noch etwas stehen, bitte jedoch dich, dir erstmal darüber klar zu werden bevor es weiter hier im Austausch geht.

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Hallo,

    So hatte jetzt einige Wochen wieder eine gute Phase. Ich denke, ich bin ein Rauschtrinker. Wenn ich das erste Glas runtergekippt hab, hab ich kein Halten mehr. Mir ging es Samstag zu prächtig...dachte mir, ach ein Glas geht doch...hast ja gute Laune...tja...der Teufel wurde geweckt und liess mich bis zum Vollrausch nicht mehr los😔...

    Wie schaffe ich es, dieses Gelüste, dieses Einreden, es würde bei einem Glas bleiben, zu widerstehen? Ich habe Angst, dass sich diese Trinkpausen verkürzen und ich richtig abstürtze...

    Bin ich alkoholkrank? Ich weiss jetzt, dass ich einfach nicht nur ein Glas trinken kann...

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