maibisjuni - Endet mit der Trennung wenigstens die Co-Abhängigkeit?

  • In einer Partnerschaft sollte eigentlich gegenseitige Unterstützung und Vertrauen im Vordergrund stehen, ohne den Drang, eine "Gegenrechnung" zu stellen. Für den anderen da zu sein, weil man es möchte und weil man sich gegenseitig schätzt und respektiert.

    Eine gewisse Balance ist zwar wichtig, dass beide Partner gleichermaßen glücklich und erfüllt sind. Aber das Gefühl, dass man ständig abrechnen muss? ich weiß nicht.:whistling:

    Als er noch Alkohol konsumierte, hatten wir derartig ungesundes Essen nicht im Hause, und ich wog 7 kg weniger.

    Hat er dich gezwungen das zu essen? Bist du esssüchtig?

    Gruß Hartmut

    ------------------

    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

    Trocken seit 2007

  • Mal angenommen ein Partner ist essüchtig. Darf dann nur noch Knäckebrot im Haus sein? Nahrung ist lebensnotwendig- in Maßen auch Fett. Alkohol eben nicht. Der schadet auch in kleinen Mengen. Irgendwas essen muss sogar ein schwer adipöser Mensch auf Diät. Der Vergleich hinkt gewaltig!

  • Ich würde erwarten, dass der Partner keine riesigen Mengen an Süßkram einkauft und die vor meiner Nase isst oder 5x die Woche mit Pommes & Currywurst nach Hause kommt, wenn ich auf Diät bin. Ein bisschen Rücksicht kann man schon erwarten. Ansonsten sollte dein Mann schon einkaufen und essen können, worauf er Lust hat.

  • Ich habe mal diese beiden Zitate untereinander gestellt, und komme daraufhin auf den Gedanken, dass du gerne Verantwortung für dich abgibst.

    der Gedanke ist falsch.

    Ich hatte mich doch gerade 4 Wochen vor meinem Zitat (und 4 wochen nach meiner Anmeldung im forum) von meinem Mann getrennt.

    In meiner damaligen Frage geht es um die Frage, ob dem Alkoholiker bewusst ist, was er seiner Familie antut. Also um seine Mitverantwortung für das Wohlergehen der Familie zu sorgen.

    Kinder, die bei Pflege- oder Adoptiveltern aufwachsen, haben z.b. leibliche Eltern, die erkannt haben, dass ihre Kinder besser ohne sie aufwachsen.

  • Mein Mann hat auch seine Suchtverlagerungen gehabt, die konnten neben mir auf dem Tisch liegen, hat mich nicht gejuckt.

    Da hast du Glück gehabt.

    Hätte mein Mann seine Sucht aufs Kiffen oder mehr Zigaretten verlegt, hätte mich das auch nicht gejuckt.

    Es geht um das Stoppen einer Sucht. Ich sehe eine Suchtverlagerung als ein Hilfsmittel, aber keine dauerhafte Lösung. In die Richtung verstehe ich auch immer den Hinweis "nur nichts trinken, reicht nicht".

  • Ich würde erwarten, dass der Partner keine riesigen Mengen an Süßkram einkauft und die vor meiner Nase isst oder 5x die Woche mit Pommes & Currywurst nach Hause kommt, wenn ich auf Diät bin.

    Ich bin nicht auf Diät.

    Ich möchte, dass wir uns so gesund ernähren, wie wir das früher* und vor seiner Suchtverlagerung auch taten.

    (*abgesehen von seinem damaligen Alkoholkonsum).

  • Schlechte Ernährung und Übergewicht ist eine der Hauptursachen für alle Volkskrankheiten, die teilweise tödlich oder wie z.B. Demenz auch für die nichtbetroffenen Angehörigen schrecklich sind.

    Insofern finde ich nicht, dass in einer Familie jeder essen kann, was er will.

    In einer Familie tragen beide Eltern Verantwortung für die Ernährungsgewohnheiten der Kinder und daher auch für die Folgen einer falschen Ernährung.

    Abgesehen von Diabetes gibt's auch noch das Ausgegrenztsein, die eigene Scham, oder das Opfer von Mobbing zu werden dazu)*

    *kennt ihr das Fotoprojekt "Wait Watcher" von Haley Morris-Cafiero.

    Das sind die gleichen unbewussten abschätzigen Blicke, die häufig auf besoffene oder obdachlose Menschen geworfen werden.

    Einmal editiert, zuletzt von maibisjuni (30. Januar 2025 um 04:30)

  • Mal angenommen ein Partner ist essüchtig. Darf dann nur noch Knäckebrot im Haus sein?

    Bei der Ernährung gibt es zwischen Pest oder Cholera glücklicherweise etliche gesunde leckere Alternativen.

    (Wer seit Kindertagen - mit seinen Eltern- nur ungesunde Ernährungsgewohnheiten verinnerlichen konnte, ist da im Nachteil).

  • Mich haben eure Rückmeldungen überrascht.

    Nach meinen Informationen* ist es ähnlich schwer sein Übergewicht zu bekämpfen und die Ernährung dauerhaft auf gesund umzustellen, wie es Sucht-Kranken fällt, ihre Sucht zu stoppen und Gewohnheiten zu ändern. Ist ja auch immer das gleiche Belohnungssystem im Hirn beeinträchtigt worden.

    *dazu gibt es unendliche Studien und tv-Berichte. Z.B auf Arte.

    Aber da es in diesem Forum um die Alkoholsucht geht, werde ich die esssucht nicht weiter ansprechen.

  • Hat er dich gezwungen das zu essen? Bist du esssüchtig?

    Zum Glück nicht. Ich bin noch nicht mal adipös.

    Aber das war jeder der heute unter Adipositas leidet, auch mal.

    Daher muss man rechtzeitig handeln. Und das ist auch im Interesse des Ehepartners*.

    *wie beim Alkohol gibt es da sicher Ausnahmen. Dazu gehört der mir seit 3 Jahrzehnten Angetraute zum Glück nicht.

  • Alkohol ist nicht lebensnotwendig, Essen schon.

    Mein Mann ist adipös, schon viele Jahre. Die Kinder und ich sind es nicht. Ich koche nicht ständig mit Sahne, es gibt kaum Aufläufe bei uns oder 5x die Woche Fast Food oder Fertiggerichte. Ich koche viel selbst, mit magerem Fleisch, Gemüse und Salat.

    Wenn er aber jetzt zB von uns erwarten würde, dass wir komplett auf Fleisch, Eis, Süßigkeiten und am Wochenende auch mal Stuten oder so verzichten würden, dann käme das für mich nicht in Frage. Man muss da irgendwie eine Balance finden.

    Du solltest mit deinem Mann besprechen, was du gerne möchtest und wie ihr das umsetzen könnt. Wenn er aber jetzt mehr „ungesundes“ Essen möchte, vielleicht auch als Suchtverlagerung, dann hab vielleicht einfach dabei im Hinterkopf, ob es dir lieber wäre, wenn er wieder trinkt.

  • Alkohol ist nicht lebensnotwendig, Essen schon.

    Es geht doch um das was.

    Richtig wäre: Trinken und Essen sind lebensnotwendig. Aber weder Alkohol noch Schokolade.

    Wenn er aber jetzt zB von uns erwarten würde, dass wir komplett auf Fleisch, Eis, Süßigkeiten und am Wochenende auch mal Stuten oder so verzichten würden, dann käme das für mich nicht in Frage.

    Daraus spricht für mich die gleiche Ablehnung, wie sie Alkoholiker befürchten, die ihr zuhause alkoholfrei machen möchten.

    Man muss da irgendwie eine Balance finden.

    Für mich und meinen Mann besteht die Balance darin, dass wir Ungesundes außer Haus, oder sofort nach dem Einkauf zu Hause konsumieren.

    Mit dem forum werde ich bei dem Thema wohl nicht auf einen Nenner kommen.

    Ich nehme den Schaden, den das Übergewicht und eine ungesunde Ernährung für den Betroffenen und die Angehörigen hat, offenbar ernster als ihr hier, und bewerte die gegenseitige Verantwortung der Ehepartner und Bereitschaft zur Unterstützung daher entsprechend anders.

    Macht nix. Muss ja nur eigenen Familie passen.

    In einem forum gegen Übergewicht wird vermutlich eher der Naschkram und Fastfood verbannt, als eine Flasche Sekt.

    Ich bleibe trotzdem hier. Finde viele Beiträge hilfreicher als dort, wo viele dick sind, weil sie nie gesunde Ernährungsgewohnheiten entwickelt haben und noch danach suchen.

    Damit bei uns keiner so dick wird, wie Haley Morris-Cafiero in ihrem Fotoprojekt "wait watcher", ist es auch für meinen Mann kein zu großes Opfer auf süße Fallen zu verzichten.

    Eine Sucht stoppen, und dafür eine andere zu etablieren, soll bei uns keine Option sein.

  • Nein finde ich überhaupt nicht es muß doch jeder für sich selber sorgen in deinem Fall daß du nicht zunimmst. Das erinnert mich jetzt an meinem Mann der mir immer die Schuld gegeben hat daß er zugenommen hat, ich würde zu gut kochen und ihn damit in Versuchung führen.

    Wie sorgt denn dein Mann dafür, dass er von deinem Essen nicht zunimmt?

    Kochst du/er dann anders? Oder isst er woanders?

    Gibt ja gesunde und leckere Rezepte mit 800 kcal oder 1.800 kcal, die abhängig davon , ob man als Leistungsportler, auf dem Bau oder vor dem PC sitzt, verbraucht werden, oder eben den Fettspeicher erhöhen und dort ungesunde Entzündungen und das Entstehen von Krankheiten fördern.

  • Daher muss man rechtzeitig handeln. Und das ist auch im Interesse des Ehepartners*.

    Unabhängig davon, wie ihr eure Partnerschaft führt, sollte es in deinem Interesse sein, dass du für dich selbst verantwortlich bist. Wenn du nicht süchtig bist, kannst du es einfach weglassen. Ich denke zwar , dass in der Partnerschaft das „Wir“ wichtig ist. Dennoch sollte das „Ich“ nicht für das „Wir“ missbraucht werden.:mrgreen:

    Mit dem forum werde ich bei dem Thema wohl nicht auf einen Nenner kommen.

    Da hast du recht, hier sind vordergründig CO- und Alkoholsucht. Unabhängig davon bin ich kein Freund davon, alle Süchte in einen Topf zu werfen und daraus Schlüsse zu ziehen. Bevor es hier zu einer Partnerberatung mutiert, kommen wir am besten wieder zur Sucht zurück.

    Gruß Hartmut

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    Trocken seit 2007

  • Unabhängig davon, wie ihr eure Partnerschaft führt, sollte es in deinem Interesse sein, dass du für dich selbst verantwortlich bist.

    Ich habe nie etwas anderes behauptet.

    Wenn du nicht süchtig bist, kannst du es einfach weglassen.

    Stimmt. Klappt ja auch meistens. Und wenn man mal doch nicht widerstehen kann,, artet es nicht wie bei Süchtigen in einen extremen Konsum aus.

    Aber wenn es so leicht wäre, immer zu widerstehen, gäbe es keine Übergewichtigen.

    Tatsächlich steigt deren Anteil aber seit Jahren.

    Mein Beitrag entstand aufgrund einer kurzen Gereiztheit. Die dauerte einen Tag, nun geht es mir wieder gut und das Thema ist erledigt.

    Mein Mann ist nach wie vor zufrieden abstinent und kümmert sich um die Festigung.

    Weitere Beiträge meinerseits zur Co-abhängigkeit erübrigen sich damit.

    Wünsche allen einen schönen Tag und danke fur die Antworten.

    Wollte wohl wie Lebenskuenstler erkannte nur kurz etwas Frust abladen und Trost .

    3 Mal editiert, zuletzt von maibisjuni (30. Januar 2025 um 09:28)

  • Aber wenn es so leicht wäre, immer zu widerstehen, gäbe es keine Übergewichtigen.

    Was gehen dich andere Übergewichtige an, wenn du zugenommen hast?

    Es ist wie bei der Sucht: das Außenrum rechtfertigt nicht etwas, was mich persönlich belastet. Ich muss mich da auf mich fokussieren.


    Mein Beitrag entstand aufgrund einer kurzen Gereiztheit.

    Kann ich gut nachvollziehen. Ich bin auch nicht jeden Tag derselbe und wenn ich merke, was mich gereizt hat, dann stelle ich es in mir innen ab, nicht im Außen. Klappt nicht immer, aber je älter ich werde, desto mehr regt mich weniger auf.

    Mein Mann ist nach wie vor zufrieden abstinent und kümmert sich um die Festigung.

    Weitere Beiträge meinerseits zur Co-abhängigkeit erübrigen sich damit.

    Uiiiii. Der Mann ist gefestigt und du bist durch mit dem Thema CO?

    Das ist ungewöhnlich, denn eine Co-Abhängigkeit hat meist einen Ursprung, der zuvor schon da war. Aber wenn du denkst, sie gestoppt zu haben, freut es mich für dich.

    Jedoch die Einschätzung, das sage ich dir mal als "Vollblut nasser und trockener Alkoholiker", verlasse dich nicht auf das, was du siehst, sondern nur auf das, was getan wird.

    Gruß Hartmut

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    Trocken seit 2007

  • Hallo maibisjuni!

    Wie sorgt denn dein Mann dafür, dass er von deinem Essen nicht zunimmt?

    Kochst du/er dann anders? Oder isst er woanders?

    Ganz einfach er hat weniger davon gegessen aber sein Problem lag eher beim übermässigen Alkoholgenuß. Ich hatte das deswegen erwähnt weil mein süchtiger Mann immer anderen die Schuld zugeschoben hat, selbst seine Gewichtszunahme.

    Jetzt bin ich mit dem Gewichtsproblem alleine, mein Mann ist tot und die Kinder ausgezogen. Ich koche immer noch einfache gesunde Sachen, aber hierhin gekommen bin ich wegen meiner Co-Abhängigkeit die ich erfolgreich abgelegt habe. Ich war bereits getrennt als ich mich hier angemeldet habe.

    Ich kann deinen Frust wegen der Gewichtszunahme schon verstehen, aber wie gesagt du musst selbst dafür sorgen abzunehmen. Niemand schiebt uns die Nahrungsmittel in den Mund, ausserdem muss man ja nicht direkt eßsüchtig sein wenn man etwas mehr auf die Waage bringt.

    Manchmal denke ich es wird viel zuviel Aufhebens um alles gemacht.

    LG Marie

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Uiiiii. Der Mann ist gefestigt

    Ich schrieb, er lebt zufrieden abstinent und KÜMMERT sich um die Festigung. D.h. von Suchtberatung moderiete* SHG (also keine Kaffeekränzchen).

    du bist durch mit dem Thema CO?

    Ist vielleicht besser hier in den Beiträgen der Co nicht zu schreiben? Triggergrfahr? Da merke ich tatsächlich, dass ich Coabhängige, die noch auf den Erfolg Ihrer Überzeugungskunst gegenüber dem Alkoholiker hoffen und abwarten wollen , stattdessen zu einer früheren Trennung ermutigen möchte.

    Was dort, wie beim Alkoholiker , genauso sinnlos ist, wenn der Veränderungswille fehlt.

    Co-Abhängigkeit hat meist einen Ursprung

    Ich wüsste jetzt keinen Ursprung, außer der Liebe zum Partner und das - vor dieses Forum bestehende Unwissen - über das Wesen der Sucht. Ich bin da wie viele reingerutscht und habe geglaubt, was man glauben will und vom Suchtkranken versprochen wird. Und später habe ich meinen Einflus oder Lösungskompetenz überschätzt. Insofern bin ich dem Forum sehr dankbar. Ein paar Tage 24/7 Lesens haben meine Einstellung umgedreht und neu handeln lassen.

    Jedoch die Einschätzung, das sage ich dir mal als "Vollblut nasser und trockener Alkoholiker", verlasse dich nicht auf das, was du siehst, sondern nur auf das, was getan wird.

    Das ist mir bewusst.

    Aber außer der Tatsache, dass wir keinen Alkohol zu Hause haben, kümmere ich mich nicht darum, dass er trocken bleibt. Das ist allein seine Aufgabe, und bisher hat die Abstinenz eine hohe Priorität.

    (Ich habe ihm mal gesagt, dass das Nüchternbleiben scheinbar denjenigen am besten gelingt, die es sich zum Hobby oder zum Beruf machen. Vielleicht moderiert er irgendwann mal eine SHG??)

    Dank der Aufklärung durch das Forum, verfalle ich im Falle eines Rückfalles hoffentlich nicht in mein früheres Co-verhalten.

    was mich gereizt hat, dann stelle ich es in mir innen ab, nicht im Außen.

    Meinst du, ich hätte meinen Frust hier nicht äußern sollen, sondern gleich mit meinem Mann klären müssen?

    Ich will mein Anliegen, dass hier alle anders sehen, nicht wieder aufwärmen.

    Aber meine Meinung, dass in einer Familie mit praktizierter Aufgabenteiling für das gewünschte (gesunde) Angebot von trockener und flüssiger Nahrung beide Elternteile verantwortlich sind, hat sich nicht geändert.


    Was gehen dich andere Übergewichtige an, wenn du zugenommen hast?

    Nichts. Wenn man erst mal kapiert und verinnerlicht hat, das man sich nur auf sich fokussieren muss, ist der Widerstan gegen den ersten Schluck oder den ersten Bissen (ins falsche LM) ganz leicht.

    Leichter ist es, wenn das eigene Zuhause risikoarm ausgestattet ist.

    Es ist eine gegenseitige Nettigkeit, darauf zu achten, dass zum befriedigen von Hunger/-Durstgefühlen gesunde leckere Lebensmittel und kein Fastfood verfügbar ist.

    Warum sollte man es sich selbst oder Familienmitgliedern schwer machen?

    Wer allein lebt und Dicksein bevorzugt, mag anders entscheiden. In Familien mit Kindern empfinde ich das diesen gegenüber als unfair.

    Du stellst die eigene Abstinenz an erste Stelle. Dementsprechend müsste sich ein Alkoholiker vom Partner trennen, wenn dieser nicht zur Risikominimierung bereit ist.

    Weil weder das Glück meines Mannes noch meines davon abhängt, dass schädliche Getränke oder Lebensmittel verfügbar sind, wohnen und leben wir weiterhin zusammen.

    Und bitte keine weitere Empörung.

    Ich will das verlangen nach Chips und Co nicht mit dem Verlangen nach Alkohol gleichsetzen.

    Ich hatte im ersten Beitrag zum Thema ja gefragt, wie lange diese Suchtverlagerung (von einer auf eine andere) nötig und akzeptabel ist.

  • Du stellst die eigene Abstinenz an erste Stelle. Dementsprechend müsste sich ein Alkoholiker vom Partner trennen, wenn dieser nicht zur Risikominimierung bereit ist.

    Stimmt, das mache ich, aber deine Schlussfolgerung ist falsch. Nun gut dann weiterhin alles gute.

    Gruß Hartmut

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