Gamani, meine Vorstellung

  • Hallo liebes Forum,

    Ich bin neu hier und stelle mich vor.

    Ich lebe seit 2 Jahren mit meinem Partner zusammen. Ich selbst habe 2 Kinder aus einer vorherigen Beziehung. Mein Partner hat noch keine eigenen Kinder.

    Mir ist erst vor kurzem aufgefallen, dass er ein Problem mit Alkohol hat, bzw. aufgefallen ist es mir schon vorher, nur habe ich den ganzen nicht soviel Beachtung geschenkt und es teilweise einfach ignoriert. Es kam nur leider jetzt jeden Tag vor, dass er trank und als ich ihn des öfteren darauf ansprach, ka immer wieder, er hätte kein Problem und er könnte einfach so aufhören zu trinken. Wenn er trinkt, dann wird er anders, er beleidigt mich und knallt dann auch mit Türen und wird sehr laut.

    Seit 2 wochen finde ich immer wieder, kleine Schnapsflaschen, wirklich überall. Im Kleiderschrank oder in seinem Rucksack. Er log mich an, sagte er hat nichts getrunken, obwohl er absolut danach roch.

    Letzte Woche habe ich ihm gesagt, entweder er gesteht sich ein, ein Problem zu haben und sich Hilfe zu suchen oder er muss gehen.

    Der jetzige stand ist, er will sich Hilfe suchen und sich gegen den Alkohol entscheiden, nur leider hat er weder bei einer Selbsthilfegruppe angerufen noch sonst etwas geändert. 2 mal roch er noch extrem nach Alkohol und log mich wieder an. Ich möchte so gerne helfen, hab auch die Befürchtung, wenn ich mich trenne, dass er richtig abrutscht.

    Ich hoffe der Text war nicht zu lange und nicht allzu wirr geschrieben 😊

  • hallo gamani

    ganz ehrlich? lauf, so schnell du kannst.

    du kannst einem alkoholiker der keine krankheitseinsicht hat nicht helfen, egal was du versuchst. du wirst nur immer weiter in die co abhängigkeit reinrutschen. du suchst ja für ihn schon hilfe statt das er es tut. du wirst für ihn lügen und du wirst dich für ihn aufgeben und er wird fröhlich weiter saufen, tendenz steigend, er wird dich beleidigen, ständig streit suchen denn dann hat er grund zu trinken.

    das ist so in groben zügen deine zukunft. bei mir hat es ewig gedauert bis ich zur therapie gegengen bin um aus der sucht raus zu kommen. mein ex hat sich tot gesoffen, er hatte bis zum schluß nicht eingesehen das er ein problem hat.

    guck das du dich und deine kinder in sicherheit bringst, bei aller liebe, der teufel alkohol ist ein feind den du niemals besiegen wirst. so hart wie es ist.

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Hallo Gamani,

    herzlich Willkommen in unserer Onlineselbsthilfegruppe. Dein Text ist überhaupt nicht wirr.

    Was du beschreibst ist oft das übliche Verhalten von nassen Alkoholikern. werden Angehörige und Partner belogen und es wird sehr versprochen und nur das wenigste gehalten.

    entweder er gesteht sich ein, ein Problem zu haben und sich Hilfe zu suchen oder er muss gehen.

    bitte kündige nur dass an, was du auch durchziehen kannst, wenn du Rauswurf ankündigst sollte er auch erfolgen, denn sonst machst du dich unglaubwürdig und das wird er gnadenlos ausnutzen.

    auch die Befürchtung, wenn ich mich trenne, dass er richtig abrutscht.

    diese Zitate zeigen genau das Dilemma, in dem wir Angehörige stecken. Wir wollen helfen, aber wir können es nicht. Er wird auch abrutschen wenn du dabei bist. Ohne Einsicht von ihm, geht sein Weg bergab und du kannst nichts dagegen tun.

    Was könntest du denn für dich tun, damit es dir besser geht? Hast du Hobbies? Es ist gut, dass du dich hier angemeldet hast.

    Magst du dich hier austauschen, dann folge dem Link und schreib noch einen kurzen Satz dazu, wir schalten dich dann für die offenen Bereiche frei und der Austausch kann beginnen.

    https://alkoholiker-forum.de/bewerben/


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Danke für die Antworten.

    Also ich würde des definitiv durchziehen, auch wegen meiner Kinder.

    Zum Glück ist das hier meine Wohnung und wenn dann muss er gehen.

    Also Hobbies habe ich keine mehr, meine sozialen Kontakte sind abgebrochen, seit ich mit meinem Partner zusammen bin. Er hat keine Freunde und will nur mit mir Zeit verbringen. Mittlerweile versuche ich wieder meine Kontakte aufzubauen. Auch etwas für mich zu tun aber es ist irre schwer im Moment.

    Er meinte letzte Woche zu mir, dass ich spinne und er nichts getrunken hätte. Ich hab es aber gerochen, dann Zweifel ich selbst an mir.

  • dann Zweifel ich selbst an mir.

    es ist ganz wichtig, dass du deinen Wahrnehmungen vertraust, ich kenne es auch sehr gut, dass ich sehr an mirund meinen Wahrnehmungen gezweifelt habe. Nasse Alkoholiker können sehr gut immer wieder täuschen, tarnen und tricksen.


    Ich schalte dich jetzt frei und verschiebe dein Thema in den offenen Bereich zu den Angehörigen. Du kannst dann überall schreiben, nur bitte in den ersten 4 Wochen nicht im Vorstellungsbereich.


    lg Morgenrot

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • Danke sehr.

    Ich freue mich auf den Austausch hier und hoffe etwas klarer zu werden um dann die richtige Entscheidung treffen zu können.


    Ich arbeite im Krankenhaus, vor allem mit Menschen die Langzeitfolgen aufgrund des Alkohols haben. Habe ihm eine Broschüre mit den Selbsthilfegruppen mitgenommen. Aber ich sollte wohl nicht ständig fragen, wann er anruft. Fällt mir extrem schwer.

  • Ich arbeite im Krankenhaus,

    ich habe auch da gearbeitet, glaub mir, dass sind die schlimmsten. ;)

    Spaß beiseite, vor diesem Helferhintergrund ist es wirklich oft schwierig die Grenze zu ziehen. Du hast ihm die Liste mitgenommen, und somit alles getan. Jetzt kannst du abwarten ob er handelt oder nicht. Vielleicht eine Frist setzen, aber nur dann, wenn du auch konsequent bleiben kannst. Das war immer so mein Thema.

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • ein alkoholiker braucht seine(n) co. daher wird der partner von anderen isoliert um nicht zu merken wie er selbst in die abhängigkeit rutscht. das läuft sehr ähnlich wie bei narzisten mit ihren flying monkeys .

    ich hab den leuten auch erzählt ich hätte nichts getrunken obwohl ich aus allen knopflöchern nach alk gestunken habe, nicht mehr grade stehen konnte und vom sprechen ganz zu schweigen. das nasse hirn hat da seine ganz eigenen regeln. dieses gasligthing, also dem partner die wahrnehmung als dachschaden auslegen gehört da genau so dazu.

    meine umwelt konnte da auch reden wie sie wollte, ich mußte trinken, und wenn da jemand da ist der einem den rücken frei hält muß man sich auch nicht mit den folgen konkret auseinander setzen. ein funktionierender co verlängert sogar noch die saufzeit.

    ich hoffe für dich das du schnell aus der nr. wieder raus kommst. ihm kannst du jedenfalls nicht helfen, er wird einen weg finden wenn er ihn finden will, er findet ja auch wege um zu saufen. knall hart, anders gehts nicht.

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Spaß beiseite, vor diesem Helferhintergrund ist es wirklich oft schwierig die Grenze zu ziehen. Du hast ihm die Liste mitgenommen, und somit alles getan. Jetzt kannst du abwarten ob er handelt oder nicht. Vielleicht eine Frist setzen, aber nur dann, wenn du auch konsequent bleiben kannst. Das war immer so mein Thema.


    Ich denke mir auch oft, dass ich ein richtig schlimmes Helfersyndrom habe. Ich habe ihn am Samstag darauf angesprochen und er meinte :Ich mach das schon noch. Naja ich denke nicht, aso überlege ich mir jetzt wohl eine Frist und teile ihm das mit.

    Vor allem tut er so, als wenn alles wieder normal wäre. Aber meine Gedanken drehen sich nur noch um dieses Thema.

    Danke Dorothea für deine Sichtweise. Dann ist es wohl wirklich noch schlimmer, als ich dachte.

    Schwer wird nur, weil er sich eine Wohnung suchen muss, in dieser Zeit dachte ich mir, kann er ja noch hier bleiben. Aber ob das so funktioniert, ist fraglich.

  • Hallo,

    ich dachte ich schreibe wieder mal was, auch um mir den Kummer etwas von der Seele zu schreiben .

    Also mittlerweile hab ich das Gefühl wir drehen uns im Kreis. Letzte Woche als ich von der Arbeit kam, war er sturzbetrunken und gab natürlich an allem mir die Schuld. Typisches Verhalten eben. Hab dann auch nicht diskutiert, weils eh nichts bringt. Das Problem ist dann nur, er will unbedingt reden und lässt mich nicht in Ruhe. Ich kann dann nicht einfach gehen, wegen den Kindern.

    Heute hat er bei einer SHG angerufen, als er mir das sagte, war ich Anfangs glücklich, doch dann kam der Satz : Ich mach das nur für euch. Aha na super, er macht es aus den falschen Gründen und meckert auch herum, weil er gar nicht hingehen möchte.

    Über kurz oder lang sehe ich keine Besserung, es wird eher schlimmer. Die Trennung ist unausweichlich und ich habe mich auch die letzten 2 Wochen vorbereitet. Habe auch Bücher über Co- Abhängigkeit gelesen und versuche nun, mein Leben wieder in Ordnung zu bringen und endlich wieder Spass zu haben. Momentan gucke ich gerade wegen Urlaub mit den Kindern, ohne ihn. Meine sozialen Kontakte habe ich wieder aufleben lassen, zumindest mit 2 meiner Freunde.

    Ich lese sehr viel hier im Forum und es sind soviele, die es geschafft haben, auch nach Jahren. Das ermutigt mich. Aber auch das ich mein Verhalten ändern muss, ich hab ein extrem schlimmes Helfersyndrom und damit bin ich schon mehrmals auf die Nase gefallen. Meine Beziehungen laufen immer gleich ab und das tut echt keinem gut, vor allem meinen Kindern nicht. Ich hatte selbst psychische Probleme, die ich gut in den Griff bekommen habe (mit Therapie), also wird das nächste wohl mein Beziehungsmuster sein.

    Jetzt muss ich mal abwarten, dass ich aus meinem jetzigen Job rauskomme, hab schon gekündigt und eine neue Arbeit, mit besseren Arbeitszeiten, wo ich dann auch genug Zeit für die Kids habe.

    Soviel erstmal dazu.

    Danke schon mal für das eventuelle lesen :wink: Ich bin so froh hier zu sein und solche Sachen schreiben zu können :saint:

  • Hallo Gamani,

    Heute hat er bei einer SHG angerufen, als er mir das sagte, war ich Anfangs glücklich, doch dann kam der Satz : Ich mach das nur für euch

    Den Anruf hätte er sich dann ehrlich gesagt sparen können.

    Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber es macht nicht den Eindruck, als ob Dein Partner aufhören wird zu trinken.

    Jetzt muss ich mal abwarten, dass ich aus meinem jetzigen Job rauskomme, hab schon gekündigt und eine neue Arbeit, mit besseren Arbeitszeiten, wo ich dann auch genug Zeit für die Kids habe.

    Darf ich fragen, warum Du abwarten musst? Was hat das mit der Trennung zu tun?

    LG Cadda

  • Hallo Cadda

    Ja denke ich mir auch aber es wirkt so, als ob er das macht, damit ich Ruhe gebe und er dann sagen kann, dass er ja angerufen hat.

    Also abwarten wegen den Wochenden, die ich noch bis Ende Juli arbeiten muss. Ich hab hier in der Gegend leider keine Familie, die auf die Kinder aufpassen. So klein sind sie zwar nicht mehr aber ich arbeite 12h. Den Job habe ich nur angenommen, da er ja am WE zuhause ist. Momentan versuche ich noch, früher aus dem Job zu kommen, also Ende Juni.

  • Halo Gamani,

    willkommen bei uns in der Selbsthilfegruppe!

    Über kurz oder lang sehe ich keine Besserung, es wird eher schlimmer. Die Trennung ist unausweichlich

    Der Alkoholkonsum von einem uneinsichtigen Alkoholiker wird ansteigen und somit wird er immer unberechenbarer.

    Du hast es selbst schon erkannt und für Dich festgestellt, dass für Dich die Beziehung beendet ist. Manchmal ist es ja nicht nur der Alkoholkonsum, sondern auch anderes, warum eine Beziehung scheitert.

    Gerade auch wegen Deiner Kinder sollte er sich so schnell wie möglich eine neue Wohnung suchen. Er wohnt derzeit bei Dir, hast Du geschrieben.

    Von heute auf morgen wird er keine Wohnung finden, deswegen solltest Du das ansprechen und einen Termin aussprechen.

    Du schreibst, Deine Kinder sind nicht mehr so klein. Aber sie von einem nassen Alkoholiker beaufsichtigen lassen ist auch keine gute Lösung!

    Du wirst das alles in die Wege leiten, Du klingst sehr organisiert. Und das ist sehr gut!

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Hallo Elly.

    Unberechenbar trifft es sehr gut, mittlerweile macht er es ja nur noch heimlich, denkt er zumindest.

    Ich habs schon angesprochen, dass er ausziehen soll aber das hat er gar nicht wirklich zur Kenntnis genommen. Momentan fehlt mir die Kraft um weiter zu streiten, ich brauch eine kurze Pause,muss mich sammeln und dann gehts weiter.

    Auch wenn ich gut organisiert klinge, die Arbeit ist ein riesen Problem. Ich hoffe noch darauf, früher aufhören zu dürfen aber momentan sperren sie sich noch.

    Ich hab auch noch ziemlich Druck von meiner Mutter, die mir wieder vorhält, ich würde die nächste Beziehung gegen die Wand fahren und das ich sozusagen eine schlechte Mutter bin 😢Das macht mich sehr traurig und lässt mich teilweise zögern.

  • Im Gegenteil, ich finde, es macht eine gute Mutter aus, wenn sie ihre Kinder schützt, Gamani.

    Und das würdest Du tun, indem Du Dich von einem unberechenbaren Alkoholiker trennst.

    Gibt es vielleicht doch einen anderen Weg der Betreuung für die Beiden?

    Hast Du bei Deinem Arbeitgeber die Gründe für eine Kündigung erwähnt?

    Ist es möglich, Dich an anderer Stelle und zu anderen Zeiten einzusetzen?

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Danke für deine Worte 😊 Sie meint nur, dass ich schon mehrere Beziehungen hatte, die alle nicht besonders gut liefen und ich natürlich den Kids keinen Gefallen damit tu, deswegen schlechte Mutter. Ist mir auch selbst bewusst.

    Andere Betreuung ist leider schwer, am Wochenende maximal meine Großeltern, nur auch diese wohnen weiter weg.

    Ich möchte meinem Arbeitgeber nichts sagen, ich denke er versteht es trotzdem nicht, obwohl es im Gesundheitswesen ist. Meine direkte Leitung hat mehr Verständnis, nur kann sie nichts machen.

    Für meine Berufsgruppe kommt leider nichts anderes in Frage und sehr entgegenkommend sind sie jetzt auch nicht mehr, aufgrund meiner Kündigung. Ich muss mir noch etwas überlegen.

  • Vielleicht kannst Du ja mal, nur für Dich, ohne dass Du hier darauf antworten musst, Dir die Frage ganz ehrlich beantworten, ob es wirklich zwingend notwendig ist, erst einen anderen Job zu haben oder ob das ein Aufschieben für Dich selbst ist, um erstmal nicht handeln zu müssen.

    Das ist nicht böse gemeint. Ich denke nur, dass alles besser ist, als die Kinder von einer Person betreuen zu lassen, die so ist, wie von Dir beschrieben. Zumal Du selbst sagtest, dass die Kinder nicht mehr so klein sind.

    Du musst Dich da jetzt nicht rechtfertigen. Einfach nur für Dich überlegen, ob das wirklich ein Grund ist, abzuwarten.

    Dein Argument, dass Du erstmal verschnaufen- und Kraft sammeln möchtest, erscheint mir da nahe liegender. Aber ich kann mich natürlich auch täuschen.

    LG Cadda

  • Guten Morgen.

    Cadda ich habe mir die Antwort gegeben, bzw weiß ich die Antwort ja. Ich verharre noch, weil ich mir unsicher bin. Wie es weiter geht.

    Ich habe die letzten Tage viel mit Freunden gesprochen, die mir auch helfen. Brauche zum Teil neue Möbel, da einige von ihm sind. Habe ihm am Montag gesagt, er soll sich bitte um eine Wohnung umsehen aber ich bin mir nicht sicher, ob es angekommen ist. Momentan ist er sehr bemüht und trinkt seit Dienstag nicht. Ich weiss aber, es bleibt nicht so.

    Auch verharre ich noch, weil ich einen Gerichtstermin im Juli habe, dabei geht es um meinen Großen Sohn, nichts tragisches aber ich möchte nicht, dass mein Partner thematisiert wird, bzw. Ich mich rechtfertigen muss, warum auch diese Beziehung nicht funktioniert hat. Ansonsten habe ich Angst, als unfähig hingestellt zu werden. Ich möchte hier im offenen Bereich nicht genau schreiben, um was es geht.

    Ich werde auf jeden Fall nochmals eine Therapie machen, die darauf abzielt mein Beziehungsmuster zu durchbrechen. Hab mir leider immer Partner gesucht, denen ich helfen wollte. Hab auch mit mir selbst einen Pakt geschlossen, mindestens 1 Jahr keine Männer, keine Dates, einfach nichts. Nur um mich und die Kinder kümmern. Mein Ziel ist auch, ein urlaub nur mit den Kindern. Früher hab ichs nicht gemacht, weil ich immer dachte, sowas macht man nur gemeinsam, also mit Partner. Jetzt denke ich anders. Warum sollte ich das nicht alleine mit den Kindern können.

    Wünsche euch allen noch einen schönen Tag 😊

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