Jana, Mein Mann ist Alkoholiker

  • Liebe Jana,

    Definitiv! Ich bin extremst gekränkt! und wie du sagst, ich versuche, zu sehr in seinen Kopf zu schauen und an "normalen" Maßstäben zu messen. Das ist sicher ein Denkfehler, danke!

    In diese Falle trete ich auch immer wieder. Leider.... Deswegen mag ich die klaren Antworten und Erklärungen von WhiteWolf so. Ich war/bin auch extrem gekränkt über den ganzen Ablauf. Aber ich muss für mich zum Beispiel hinschauen, warum ich das so sehe. Welche Anteile bei mir liegen, um loslassen zu können. Das heißt für mich an meinem Selbstwertgefühl arbeiten.

    LG Momo

  • In diese Falle trete ich auch immer wieder. Leider.

    Wenn ich mich so umschaue, dann passiert das sehr oft. Ich halte das auch nicht für " doof", "naiv", blöd" oder was da auch immer gerne als Herabminderung der eigenen Gefühlswelt herangezogen wird.

    Es ist ein ganz normaler Denkprozess auf Grund einer toxischen persönlichen Situation. Ein Lernprozess.

    Das heißt für mich an meinem Selbstwertgefühl arbeiten.

    Und leider wird die Schuld dafür wohl auch gerne bei sich Selbst gesucht ( Selbstwertgefühl kommt da ins Spiel )

    Leider ist das nicht per Knopfdruck einfach abzustellen. Man kann nur hoffen das es weniger wird wenn man es oft genug liest oder hört. Einfach um auch zu wissen das es eben nicht die eigene "Unfähigkeit " ist sondern auf die Sucht zurückzuführen ist.

    Ich habe oft den Eindruck, als wenn es für viele zu einfach ist diese Verantwortung tumb an die Sucht weiterzugeben.

    Da nagt etwas.

    Evtl. jahrelang umsonst gelitten, so sinnlos gekämpft? Kann es so einfach sein? Und was jetzt? Wohin mit der ganzen Kraft und Energie welche da eingesetzt wurde und nun mit einer Erkenntnis irgendwie sinnlos geworden ist?

    Den geliebten Menschen kampflos der Sucht und deren Verlauf überlassen und auf einmal irgendwie alleine dastehen? Ohne die Möglichkeit durch Kampf und Energie, gar durch Liebe oder Zuwendung etwas bewirken zu können? Einfach akzeptieren das Hilfe kaum möglich ist?

    Auch wenn es noch so seltsam klingt: Ich habe es gesehen und auch zwischen den Zeilen schon gelesen, das ein Co eigentlich nicht gänzlich unzufrieden war über eine irgendwie kontrollierbar erscheinende Hilflosigkeit eines Alkoholkranken. Damit konnte man sich selbst definieren, helfen, wurde gebraucht. Und man musste nicht so viel auf sich Selbst schauen. Wenn das plötzlich wegbricht tut sich da ein Krater auf.

    Es wird zwar geweint, lamentiert und gelitten, diskutiert und geholfen, analysiert und auch erkannt.... aber manchmal wird eben auch gleichzeitig gebremst um nicht selber in ein großes Loch zu fallen.

    Am Anfang, beim anmelden hier im Forum, dürfte wohl eine Art Verzweiflung und Hilflosigkeit eine große Rolle spielen. Der Schuldige ist klar definiert. Irgendwie auch des Kämpfens müde, Ratlosigkeit über dieses süchtige Verhalten. Und dann kommt der Vorschlaghammer mit den Erkenntnissen von vielen Leidensgenossen hier in den Beiträgen. Plötzlich sollte man den Schuldigen komplett abnabeln und bei sich Selbst schauen? Kann ja wohl nicht sein.

    Oder doch?

    Ich halte den Lernprozess der Co`s für mindestens genauso schlimm wie für den Alkoholiker. Es lässt sich nicht auf einen Suchtstoff zentrieren der einfach weggelassen werden sollte. Es geht eben oft sehr tief in die eigene Persönlichkeit hinein.

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Hallo Whitewolf,

    Wie schätzt du die Persönlichkeit von Cos ein? Beziehungsweise was meinst du wo genau hinschauen?
    ich habe meinen Mann nie unterstützt. Ich habe ihn alleine machen lassen was seine Sucht betrifft. Natürlich haben wir Gespräche geführt und ich wurde belogen und betrogen. Ich habe versucht damit umzugehen, was allerdings gegen Ende gescheitert ist und wir hatten den klassischen Ablauf mit Vorwürfen… das ist gescheitert.

    Jetzt nachdem er abgehauen ist und mich mit den Kindern dem Haus und allem alleine lässt und auch keine Verbindung zu ihm möglich ist geht es mir besser. Am Dienstag wird er aus der Suchtklinik entlassen. 8 Wochen, mehr wollte er nicht. Ich weiß nur, er kommt nicht mehr nach Hause.


    Schlecht geht es mir nur weil er mir sehr leid tut und da ich eine Wut habe, dass ich mit allem alleine dastehe. Ich sehe wie er auf den Abgrund zu läuft und er sieht mich als Feind und ich würde ihn gerne schütteln und sagen, er soll aufwachen, er soll schauen, was er alles verloren hat. Aber nicht für mich, sondern für ihn.
    Ich würde mich freuen wenn er sieht wie die Kinder darunter leiden die keinen Kontakt mehr möchten. Da weiß ich auch nicht was ich tun soll. Ich rede mit den Kindern und sage Ihnen immer der Papa ist krank haltet die Herzen offen, seid bereit für ein Gespräch wenn es sich ergibt aber speziell meine Tochter möchte ihn nie mehr wieder sehen. Sie ist tief gekränkt und mit Sicherheit auch traumatisiert, so im Stich gelassen zu werden.

    Ich fühle mich schlecht, wenn ich mein Leben weiter lebE und es mir gut geht. Ich fühle mich als würde ich ihn hängen lassen dabei ist es andersrum. Versteht man das unter coabhängigkeit? Meintest du das so? Ich möchte lernen zu verstehen.

  • Darum geht es. Dass du dich selbst in den Mittelpunkt stellst. Für dich!

    Ich verstehe was du meinst. Aber ich finde eine Beziehung ist ein Geben und nehmen alles andere finde ich keine schöne Beziehung zu Menschen. Ich habe ein tolles soziales Leben und einen sehr guten Freundeskreis. Die Betonung liegt auf ich. Mein Mann hat keinen Freund.
    bei meinen Freunden läuft es genauso, einmal schaue ich nach meinen Freunden einmal nach mir einmal sie nach mir und einmal sie nach sich. Das ist doch eine gesunde Beziehung, dass man sich ab und an eben auch mal zurückstellen muss.
    Vermutlich ist es aber bei suchterkranken etwas anders da hier im Forum sehr viel Wert darauf gelegt wird auf sich zu schauen und egoistisch zu sein. Das verstehe ich nicht so ganz und so möchte ich auch nicht leben. Wie gesagt, ich habe nirgends im Leben irgendein Problem mit meiner Einstellung, lediglich im Zusammenleben mit meinem Mann, der an einer Sucht leidet. Ich gebe gerne und bekomme immer sehr viel zurück und habe auch nie das Gefühl zu kurz zu kommen oder mich zurück zu stellen, wenn ich es nicht möchte. Einzig und allein die Sucht meines Mannes hat mich aufgefressen.

  • Liebe Lolli,

    ich glaube nicht, dass es darum geht, dass man egoistisch werden soll und nur noch an sich denken soll. Jede Beziehung sollte ein Geben und Nehmen sein, da geb ich dir recht. Aber in der Beziehung mit einem Alkoholiker scheint das oft nicht mehr ausgeglichen zu sein und man gibt bedeutend mehr als man bekommt. Ich glaube dieser Hinweis auf sich zu schauen ist dafür gedacht, dass man aufhört, den anderen fast immer an die erste Stelle zu setzen und auf sich selbst zu achten.

    Einzig und allein die Sucht meines Mannes hat mich aufgefressen.

    und da hast du wohl zu wenig bekommen. Mir gehts genauso, fühle mich auch zerfressen von dieser Sucht.

    Mir hilft der Hinweis, dass ich mich an die erste Stelle setzen soll und auch, dass ich bei mir bleiben soll, also mehr schauen, was geht in mir vor als zu schauen, was im anderen vorgeht, was man sich meist eh nicht wirklich erklären kann wenn Alkohol im Spiel ist

    Zb weiß ich dass mein Mann jetzt im 7. Himmel schwebt, EM und Bier, herrlich! Wenn ich dorthin schaue fühle ich mich völlig wertlos, deshalb versuche ich auf andere Dinge zu schauen, die mir zeigen, dass ich nicht wertlos bin, aber ist schwierig....

  • Evtl. jahrelang umsonst gelitten, so sinnlos gekämpft? Kann es so einfach sein? Und was jetzt? Wohin mit der ganzen Kraft und Energie welche da eingesetzt wurde und nun mit einer Erkenntnis irgendwie sinnlos geworden ist?

    Den geliebten Menschen kampflos der Sucht und deren Verlauf überlassen und auf einmal irgendwie alleine dastehen? Ohne die Möglichkeit durch Kampf und Energie, gar durch Liebe oder Zuwendung etwas bewirken zu können? Einfach akzeptieren das Hilfe kaum möglich ist?

    Hallo Whitewolf, wieder mal den Nagel auf den Kopf getroffen - das sind die Fragen, die man sich stellt und auf die es nur schwer Antworten gibt. In diesem Fall mehr fragen als antworten

    und mir schwirrt auch noch anderes im Kopf herum, nämlich wie schlimm das wäre, wenn es ihm ohne mich besser ginge, wo ich doch alles für ihn und für unsere Ehe getan habe - das nagt auch extrem an mir. Ebenso wie die Frage, was ist wenn die nächste Frau in seinem Leben den netten xy bekommt, während ich den Arsch hatte - was wenn er wegen ihr das Saufen lässt...

    Auch wieder Fragen auf die ich keine Antwort bekommen kann. Deshalb versuche ich die Hinweise ernst zu nehmen und auf mich zu schauen und zu schauen wie es mir endlich besser gehen kann. Auch ohne ihn

  • und er sieht mich als Feind und ich würde ihn gerne schütteln und sagen, er soll aufwachen, er soll schauen, was er alles verloren hat.

    Ja, so gehts mir auch - ich könnt den Mann so schütteln udn bin so fassungslos, dass er so ein Mega Trottel ist und alles hinten lässt wegen dem fucking alk - sorry

  • Schlecht geht es mir nur weil er mir sehr leid tut

    Mein Mitgefühl für meinen Mann ist komplett aufgebraucht. Mitleid habe ich keines. Nur Trauer über das, was war und nciht wiederkommt und Wut über das wie er unser gemeinsames Leben in den Abgrund gefahren hat. We could have had it all!

  • Die Wahrscheinlichkeit, daß die nächste Frau quasi die Früchte deiner Arbeit erntet und den netten xy bekommt, ist vermutlich eher gering. Wahrscheinlicher ist, daß die nächste Co-Abhängige kommt und hofft, daß sie es ist, die ihn endlich trockenlieben kann.

    All dieses hätte wäre wenn bringt nichts. Es bringt einem nur weiter, was man selber anpackt und nicht das, worauf man wartet daß es der Partner anpackt.

    Deinen letzten Absatz finde ich super.

    Liebe Grüße, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Die Wahrscheinlichkeit, daß die nächste Frau quasi die Früchte deiner Arbeit erntet und den netten xy bekommt, ist vermutlich eher gering. Wahrscheinlicher ist, daß die nächste Co-Abhängige kommt und hofft, daß sie es ist, die ihn endlich trockenlieben kann.

    Lach, schön gesagt, liebe Linde - besonders das Wort "trockenlieben"

    Naja, die nächste Co-Abhängige hat er sich ja schon geangelt, ist ja jetzt bei seiner Mama, die selber gerne plätschert

    Deinen letzten Absatz finde ich super.

    :*

  • Jana

    Ja definitiv kam ich zu kurz. Ich hab gefühlt alles gemacht was Verantwortung beinhaltet. Kinder, haus, Hund, Freundeskreis..,,.er war halt da und hat geholfen wenn ich ihn gefragt hab. Das wars. Als das immer schwieriger wurde und er unzuverlässiger wurde, musste ich natürlich forscher werden und einfordern. Dann war ich diejenige, die nur Stress macht und meckert. Wie eine Beziehung eines Teenagers zu seiner Mutter. Ich habe das leider nicht gesehen. Ich glaube, eine gleichwertige Beziehung kenne ich nicht und muss das jetzt kennen lernen und hoffe, dass ich das mal erleben darf.😊

  • Dann war ich diejenige, die nur Stress macht und meckert. Wie eine Beziehung eines Teenagers zu seiner Mutter. Ich habe das leider nicht gesehen.

    Ja, genau, so wars bei mir und xy auch. Verantwortung für alles trage ich und wenn er was machen soll, dann muss ich es ihm sagen und dann macht er es widerwillig. Und ich bin dann die Böse die ihn rumkommandiert. Wie konnten wir das nur übersehen???

    Und jetzt läuft er davon wie ein dreijähriger und lässt jede Verantwortung sausen. Sämtliche Zahlungen gehen von meinem Konto weg. Er hat mir dafür einen monatlichen Fixbetrag überwiesen. Er stellt das einfach ein! Darunter sind die Zahlungen die ich mache für seine Unfallversicherung, für die HH Versicherung, für sein KabelTV, für seine Zeitung,...

  • Ich habe ihm ja vor 3 Tagen eine Whatsapp geschrieben, wo ich nochmal meine Sicht der Dinge klargestellt habe, dass ich sein Verhalten nicht ok finde, dass man eine Ehe so nicht beendet und dass ich mir die Unterstellung verbitten möchte, dass ich ihn betrogen hätte. Und dass ich auch finde , dass wir sehr verschieden sind, da ich eine völlig andere Vorstellung vom Konzept Ehe habe. Ich wollte ihn damit nicht bitten, zurückzukommen, da ich nicht wüsste, wie ich ihm je wieder vertrauen sollte, aber ich wollte einen Raum für ein Gespräch öffnen. Dass er darauf nicht geschrieben hat, enttäuscht mich zutiefst. Ich habe mir in dieser Ehe nichts zu Schulden kommen lassen und finde es absolut widerwärtig so behandelt zu werden und jetzt auch noch völlig ignoriert zu werden. So als hätte ICH was angestellt und nicht er. Das treibt mich fast in den Wahnsinnund macht mich fassungslos. Was ist mit dem Mann passiert, den ich damals geheiratet habe????

    Wahrscheinlich ist es eh gut, dass er sich nicht gemeldet hat, so wie whitewolf schrieb, sonst wäre es eh nur hin und her gegangen ohne dass noch was sinnvolles dabei rauskommen kann. Aber ich platze fast vor Wut und es ist auch so ungerecht. Habe das Gefühl langsam aber sicher in den Wahnsinn abzugleiten.

    Zum Glück habe ich keinen Alkohol zu Hause, sonst hätte ich mich vielleicht noch abgeschossen. Zum Glück trinkt auch sonst niemand in meinem Umfeld. So bleibt mir nur Schokolade ;)

    Danke, dass ich meinen Frust hier reinschreiben darf, ich glaube sonst würde ich ihm das umdie Ohren schmeißen

  • Alkohol ist giftig und zerstört auf Dauer Hirn und Nerven. Es geht immer mehr kaputt und Denken, Fühlen und Handeln sind zunehmend beeinträchtigt


    Das hat nichts mit den Angehörigen zu tun. Aber es ist schwer es nicht auf sich zu beziehen.

    Mir hat diese eher sachliche medizinische Sicht geholfen, mich besser von nassen Angehörigen abgrenzen zu können. Einfach war es nicht.

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Ich habe ihm ja vor 3 Tagen eine Whatsapp geschrieben, wo ich nochmal meine Sicht der Dinge klargestellt habe, dass ich sein Verhalten nicht ok finde, dass man eine Ehe so nicht beendet und dass ich mir die Unterstellung verbitten möchte, dass ich ihn betrogen hätte. Und dass ich auch finde , dass wir sehr verschieden sind, da ich eine völlig andere Vorstellung vom Konzept Ehe habe. Ich wollte ihn damit nicht bitten, zurückzukommen, da ich nicht wüsste, wie ich ihm je wieder vertrauen sollte, aber ich wollte einen Raum für ein Gespräch öffnen. Dass er darauf nicht geschrieben hat, enttäuscht mich zutiefst. Ich habe mir in dieser Ehe nichts zu Schulden kommen lassen und finde es absolut widerwärtig so behandelt zu werden und jetzt auch noch völlig ignoriert zu werden. So als hätte ICH was angestellt und nicht er. Das treibt mich fast in den Wahnsinnund macht mich fassungslos. Was ist mit dem Mann passiert, den ich damals geheiratet habe????

    Wahrscheinlich ist es eh gut, dass er sich nicht gemeldet hat, so wie whitewolf schrieb, sonst wäre es eh nur hin und her gegangen ohne dass noch was sinnvolles dabei rauskommen kann. Aber ich platze fast vor Wut und es ist auch so ungerecht. Habe das Gefühl langsam aber sicher in den Wahnsinn abzugleiten.

    Zum Glück habe ich keinen Alkohol zu Hause, sonst hätte ich mich vielleicht noch abgeschossen. Zum Glück trinkt auch sonst niemand in meinem Umfeld. So bleibt mir nur Schokolade ;)

    Danke, dass ich meinen Frust hier reinschreiben darf, ich glaube sonst würde ich ihm das umdie Ohren schmeißen

    Ich bin innerhalb von fünf Tagen einen Riesen Schritt weiter. Informiere dich bitte über silent Treatment. Schau dir gute Infos dazu an über Fachbücher oder auch über YouTube aber wirklich nur gute von echten Psychologen nicht solche Trash Videos. Wenn du dann begreifst, dass dieses Verhalten mit dir gar nichts zu tun hat sondern lediglich mit der Person die dich so behandelt und du dir verinnerlicht das eigentlich eher sehr arm dran ist und du nun frei in dein Leben gehen kannst, wird es dir besser gehen.

    Was ich nun komplett ab geschüttelt hab, ist einfach das hoffen auf Entschuldigung oder Versöhnung. Weiterhin habe ich jedes rechtfertigen eingestellt und ignoriere es. Ich fordere mein Recht über den Anwalt und der Rest ist mir egal. Alles andere bringt die Zeit.

    Mir geht es wirklich gut ich bekomme langsam Kräfte und meine Kinder blühen mit mir auf. Heute lerne ich mit meiner großen sogar Mathe dazu hatte ich Monate keine Kraft mehr.

  • Hey Jana,

    finde es gut, dass Du Deinen Frust hier reinschreibst. Das ist ja gut um wieder durchatmen zu können. Ich finde das dann auch die eigenen Gedanken und Gefühle besser sortiert werden.

    Und Antworten helfen dann auch no h weiter.

    LG Momo

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