Vayana - Wie schätzt ihr das ein?

  • dass ich dann ja sonst auch besser ausziehen kann, wenn das so ist. Er kann jetzt nicht ewig warten. Er kein Alkoholiker sei und auch noch weniger psychisch abhängig. Und er sich dann ja auch nicht mehr anstrengen braucht, sich nicht mehr um meine beiden Kinder älteren Kinder bemühen muss, die nicht seine sind…

    Dieser Teil Deines Threads sagt eine Menge aus, nicht wahr?

    Das alleine ist doch schon eine verbale Drohung seinerseits, Vayana. Du sollst besser ausziehen.

    Ein indirekter Rauswurf, wenn Du nicht mehr zugewandt bist, kannst Du gehen.

    Kein Wunder, dass es Dir nicht gut geht!

    Was kannst Du jetzt ändern, damit es Dir und den Kindern in der Zukunft gut geht?

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Da war mein Handy schneller als ich… der Text war noch nicht fertig…

    Mein Partner trinkt nach wie vor alkoholfreies Bier. Bei der Suchtberatung war er nicht. Ich vermute auch nicht, dass er aus eigenen Stücken dort hingeht. Auseinandersetzung mit der Sucht findet in meinen Augen eher halbherzig statt, genau in ihn reinschauen kann ich nicht. Aber es klingt an, dass es für ihn kein zentrales Thema ist, sondern eher am Rand mitläuft. Eine glasklare Einstellung, wie ich sie hier von euch trockenen Alkoholikern erlebe, war zwischen uns bis jetzt kein Thema von seiner Seite. Es bleibt eher schwammig.
    Im Vordergrund (?) stehen unsere Beziehungsprobleme. Es liegt nicht alles am Alkohol. Ganz im Gegenteil . Es gibt viele Probleme, die wir haben, die auf den ersten Blick nichts damit zu tun haben. Allerdings werde ich zunehmend nachdenklich, wie es sein kann, dass ich mich in so vielen Erfahrungen von euch /bzw uns co’s wiederfinden kann. Bei uns dreht sich ja nicht alles so extrem um Alkohol. Aber ich bin auf jeden Fall im „Co-Modus“. Mein Eindruck verfestigt sich, dass Co-Abhängigkeit meine Beziehungsform ist. Ind dass ich da ohne Hilfe nicht raus komme. Er ist sehr bemüht, an unserer Beziehung zu arbeiten. War auch schon bei einer Therapeutin. Ich bin mit mir selbst beschäftigt oder auch leider nicht, weil mich 3 Kinder auf Trapp halten. Ich merke, dass es mir besser geht, wenn er nicht da ist. Ich komme mehr zur Ruhe. Ich genieße die Zeit mit Freunden, weil sie positiv ist. Mir gut tut. Er ist meist genervt, gestresst, überlastet. Er stößt Freunde und Familie und die Kinder vor den Kopf, merkt es nicht. Ist launisch. Er ist auf jeden Fall kein angenehmer Zeitgenosse, um entspannt Zeit mit ihm zu verbringen. Außer er hat 1-2 Bierchen getrunken. Aber nicht die alkoholfreien 😵‍💫Vielleicht gibt es andere Frauen, die damit zurecht kommen. Ich ärgere mich hauptsächlich über ihn, wenn wir zusammen sind. Er hat wenig Freunde, mein Freundeskreis und meine Familie haben sich lange um ihn bemüht aber er ist sehr kantig. Mir fälltest schwer, dass es nicht einfach mal harmonisch läuft. Die Zeit, die ich ich mit ihm genieße, ist gering. Das ist eine harte Einsicht. Aber die Vorstellung, er wäre gar nicht mehr da, beängstigt mich sehr. Die Angst ist anscheinend so groß, dass sie mich lähmt. Ich komme da alleine nicht raus. Dazu kommen Kommentare, die sehr gut gemeint das und, von einem Therapeuten, der uns beide kennt und schätzt, dass er Trennung für keine gute Idee hält. Und Meinungen, dass es für die Kinder schlimm wäre. So wichtig wäre, dass wir es zusammen schaffen. Ich hoffe, dass es ok ist, wenn ich hier so über mein Erleben schreibe.

    Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass".

    Ich hab mich abgeduscht. Nass bin ich. Und ich kann schwimmen. Ich stehe auf dem 3-Meter-Brett. Aber ich bin gelähmt.

    Zum Thema CO gibt es nichts Neues dazu. Alles andere läuft nun unter Beziehungsgeflecht. Oder? Wie können wir dir dabei helfen?

    Mir helfen das Verständnis, die kritischen Nachfragen und Anregungen. Ich habe lange über Deine Frage nachgedacht , Hartmut. Danke!

  • Dazu kommen Kommentare, die sehr gut gemeint das und, von einem Therapeuten, der uns beide kennt und schätzt, dass er Trennung für keine gute Idee hält.

    Das kann doch im Grunde nur das Paar oder aber einer von Beiden eindeutig einschätzen. Der Therapeut ist doch im normalen Alltag nicht bei Euch.

    Sehr grenzwertig, diese Einschätzung, finde ich!

    Und Meinungen, dass es für die Kinder schlimm wäre.

    Für Kinder ist es schlimm mitzubekommen, dass es laufend Auseinandersetzungen gibt.

    Ein angenehmes Klima ist es bei Euch zu Hause auf jeden Fall nicht. Und ein nasses Elternhaus auch für Kinder belastend.

    Dir geht es schlecht, das zeigt doch, dass Handlungsbedarf besteht.

    Du schreibst gerade, Du willst keinen Alkohol mehr trinken. Wie ist die Lage, siehst Du Dich als Alkoholikerin? Denn dann käme ein kalter Entzug hinzu, Vayana.

    LG Elly

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    Mancher wird erst mutig, wenn er keinen anderen Ausweg mehr sieht.

    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Liebe Vayana,

    Eine Frage: Bist Du glücklich? Am Ende des Tages ist es doch egal, ob er trinkt oder nicht trinkt. Bist Du glücklich in dieser Beziehung. Bist Du noch Du selbst oder bist Du ein nervlses Etwas was nichts mehr richtig genießen kann. Liebe ist frei und belastet nicht. Was wünschst Du Dir vom Leben? Das ist ja keine Generalprobe hier, sondern das einzige Leben was Du hast.

    Welche Ängste hast Du, das Du so ein Leben lebst? Kinder sind glücklich, wenn es Ihrer Mutter gut geht. Ich finde es auch seltsam, dass ein Therapeut von einer Trennung abrät . Ich finde das steht ihm nicht zu.

    LG Momo

  • Hallo Vayana,

    dieser Therapeut ist kein guter Therapeut. Das erkennst du schon daran, dass er euch zusammen behandelt. Oder ist er ein Paartherapeut? Trotzdem verstehe ich nicht, dass er sowas sagt. Er ist nicht neutral.

    Dir geht es in dieser Beziehung mehr als schlecht. Du erfährst Abwertung, Nichtachtung, Übergriffigkeit. Meine Definition einer glücklichen Beziehung sieht anders aus...

    Und die Kinder? Erleben, wie ihr als Paar miteinander umgeht. Wie er als Mann mit dir als Frau umgeht. Wieviel Misschtung da ist usw. Das prägt sie doch auch. Das prägt sie als Bild, wie eine Beziehung angeblich funktioniert. Dass es " normal" ist so miteinander umzugehen. Und eine unglückliche Mutter zu haben kann auch für Kinder eine Belastung darstellen.

    Aber die Vorstellung, er wäre gar nicht mehr da, beängstigt mich sehr.

    Was macht dir da Angst? Kannst du das erkennen?

    Vayana, ich will dir nix Böses, mein Beitrag soll ein wenig an dir rütteln. Du bist ja nicht für umsonst hier in den Austausch gekommen. Im besten Fall kann dir das hier helfen, dass es dir besser geht. Denn wirklich gut geht es dir ja nicht mit allem.

    Liebe Grüße Aurora

    Glücklichsein ist eine Entscheidung

  • Mir helfen das Verständnis, die kritischen Nachfragen und Anregungen. Ich habe lange über Deine Frage nachgedacht , Hartmut. Danke!

    Ich verrate dir mal etwas, aber das bleibt bitte unter uns.;) Ich habe festgestellt, dass direkte und unverblümte Fragen, die emotionslos erscheinen, am hilfreichsten waren, obwohl der Wunsch bestand, irgendwie Verständnis für mein Denken zu bekommen.

    Und nich was ganz anderes: ich habe mich entschieden keinen Alkohol mehr zu trinken. Ich habe ja in vergangener Zeit immer schön mit getrunken. Ich glaube, es war allerhöchste Zeit…!!!

    Inwiefern eine Abhängigkeit oder Missbrauch vorliegt, weißt nur du selbst. So wie jeder, den verdächtigt wird ein Alkoholiker zu sein.;) Dass ein Partner gelegentlich mittrinkt, ist nicht ungewöhnlich, und Schuldzuweisungen gegenüber ihm lenken da schonmal, von sich selbst ab.

    Es ist jedoch auch positiv, sich mal zu überprüfen .Sich kurz weg zu beamen, ist auch eine Flucht vor der Realität, denn plötzlich ist wieder ein Tag vergangen, an dem man keine finale Entscheidung treffen musste, konnte oder wollte. Oder? Interpretiere ich da zu viel hinein?

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Ich verrate dir mal etwas, aber das bleibt bitte unter uns. ;) Ich habe festgestellt, dass direkte und unverblümte Fragen, die emotionslos erscheinen, am hilfreichsten waren,

    Ich konnte am Anfang gar nicht umgehen mit Hartmut 's direkter und unverblümter Art und war auch richtig sauer. Aber wenn ich ganz ehrlich bin, hat er einfach den wunden Punkt getroffen, welchen ich anschauen musste. Und das war/ist für mich sehr hilfreich.

    Ich hoffe Vayana Du erkennst das auch für Dich. Hier wird Hilfe zur Selbsthilfe gelebt. Die aufrüttelnden Fragen und Antworten sind manchmal gefühlt hart, aber das sind meiner Meinung nach die Punkte, welche man anschauen muss, um weiter zu kommen.

    LG Momo

  • Aber die Vorstellung, er wäre gar nicht mehr da, beängstigt mich sehr. Die Angst ist anscheinend so groß, dass sie mich lähmt. Ich komme da alleine nicht raus.

    Hi Vayana,

    Das Gefühl kenne ich . Was genau macht dir denn Angst ? Bei mir war es eher so, dass ich Angst hatte , alleine zu sein, alleine zu wohnen etc. Ich habe mir Hilfe bei der Suchtberatung geholt , die coachen mich auch immer noch . Allerdings muss ich dazu sagen , mein Partner und ich sind bis jetzt nur räumlich getrennt. Aber ich habe meinen Rückzugsort , und das hilft mir sehr. Krass ausgedrückt, wenn er sich nicht benimmt oder zu viel getrunken hat, gehe ich in meine Wohnung und kann mich distanzieren. Seitdem wird mir auch schneller bewusst wenn er versucht mich zu manipulieren und kann dagegen arbeiten. Vielleicht würde euch so ein Mittelweg ja auch helfen . Mir hilft es sehr.
    VG

    Zabou

  • Als Beispiel auch, wie fühle ich mich Freitag am Abend wenn mein Mann nicht nach Hause kommt weil er feiert- "Ich habe grosse Angst was auf mich zukommt, dadurch nervt mich mein Kind welches überhaupt nichts dafür kann".

    Hallo Silberstreifen, danke für die Idee, gerade, dass ich mit meinem Kopf woanders bin und meine Energie für die Beziehung verpuffen lasse, anstatt sie dahin zu lenken, wo sie Positives bewirken könnte, nämlich zu meinen Kindern und mir, berührt mich sehr. Ich muss mich regelmäßig wachrütteln. Und ich verurteile mich dafür leider aufs Schärfste.
    Ich verfolge deine Geschichte und bin sehr gespannt, wie es bei dir weiter geht!

  • Das alleine ist doch schon eine verbale Drohung seinerseits, Vayana. Du sollst besser ausziehen.

    Ein indirekter Rauswurf, wenn Du nicht mehr zugewandt bist, kannst Du gehen.

    Liebe Elly, ganz so krass habe ich es nicht empfunden. Allerdings setzt es mich schon zwischendurch unter Druck. Auch wenn ich verstehen kann, dass er auch verzweifelt ist und dadurch versucht did Kontrolle für sich über die Situation zu gewinnen, werde ich mir die Zeit nehmen, die ich brauche. Und wenn er sie mir nicht gibt, dann halt nicht. Aber ich werde mich dadurch nicht schneller finden😴

  • Auch wenn ich verstehen kann, dass er auch verzweifelt ist und dadurch versucht did Kontrolle für sich über die Situation zu gewinnen,

    Er will die Kontrolle über Dich haben, Vayana!

    Du sollst so funktionieren, wie er das will. Er setzt Dich unter Druck.

    D.h. es soll alles beziehungstechnisch, auch das körperliche wieder so sein, wie er das will. Ohne selbst etwas zu verändern.

    Und das empfinde ich als Erpressung. Du wirst Deine Gründe haben, warum Du ihn nicht mehr an Dich und Deinen Körper heranlässt, nicht wahr?

    Da liegt vieles im Argen und Du kannst im wahrsten Sinne des Wortes nicht aus Deiner Haut.

    Und so kann ich mir vorstellen, dass sich alles nur noch mehr zuspitzt. So sehe ich das.

    Aber Du wirst das besser beurteilen und Deine Schlussfolgerungen ziehen können.

    Auch die Kinder spüren, dass unterschwellig etwas nicht stimmt im Elternhaus.

    LG Elly

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    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Was wünschst Du Dir vom Leben? Das ist ja keine Generalprobe hier, sondern das einzige Leben was Du hast.

    Liebe Momo, ich danke Dir sehr für Deine Beiträge. Du berührst mich oft sehr damit. Ich denke darüber nach. Ich arbeite im Moment mit Stift und Papier, um Dinge, die ich für mich klären möchte, aufzuschreiben. Da gibt es schon ein Zitat von Dir, etwas mit Grenzen, muss ich nochmal suchen, das kommt in meine To-dos…😘

    Ich habe mir vor allem eine Familie gewünscht. Ich war lange alleine mit 2 Kindern aus 2 Partnerschaften. Ich war anfänglich verheiratet- es war von vornherein zum Scheitern verurteilt. Die Ehe war gruselig. Ich bin offenen Auges in die „Kathasttophe“ hineingerannt. Auf der Suche nach der heilen Familie. Kurz nach der Geburt saß ich- betrogen- mit unserem behinderten Kind- in einem Scherbenhaufen. Scherbenhaufen Teil 1. Ich würde gerne weiter schreiben. Ich habe allerdings noch nicht ganz verstanden, was ich schreiben „darf“, weil es manchmal hier im Forum heißt, dass der Wiedererkennungswert zu hoch ist. Könnt ihr mir dazu vielleicht etwas sagen?

    Zu dem Therapeuten: er ist Familientherapeut, kennt uns alle. Ich schätze ihn sehr, er ist der erste Therapeut, der bei mir sofort die Knotenpunkte getroffen hat. Und bei mir hat sich durch die Arbeit mit ihm sehr viel entwickelt. Deswegen vertraue ich ihm und seiner Einschätzung. Allerdings bin schlussendlich natürlich ich diejenige, die entscheiden wird, dieses aushalten muss, die es einschätzen kann. Ich sehe es jedoch als wichtigen Aspekt. Er hat jedoch von Anfang an gesagt, dass es zwei Entwicklungen in einer Partnerschaft, nämlich Gewalt und Sucht, als so große Hersusfoerderung sieht, dass er da nicht 100% PRO Beziehung arbeiten würde.

  • Ich bin offenen Auges in die „Kathasttophe“ hineingerannt.

    Erkenne deine wiederkehrenden toxischen Muster und stelle sie ab, würde ich mal laienhaft vorschlagen.

    CO wird meistens nicht spontan erlangt. Einiges davon ist einem bereits in die Wiege gelegt worden. Aber eine Diagnose ist nutzlos, wenn ich ständig in alte Muster zurückfalle. Man muss also handeln und dabei auch durch ein Tal der Tränen gehen, um sich wiederzufinden.

    Wenn ich mein heutiges Leben mit dem alten nassen Leben vergleich, bin ich ein anderer Mensch .

    Ich wünsche dir die erforderliche Weitsicht und viel Erfolg..

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Ich würde gerne weiter schreiben. Ich habe allerdings noch nicht ganz verstanden, was ich schreiben „darf“, weil es manchmal hier im Forum heißt, dass der Wiedererkennungswert zu hoch ist. Könnt ihr mir dazu vielleicht etwas sagen?

    Guten Morgen Vayana,

    es liegt an Dir, wie weit Du etwas über Dich schreiben möchtest.

    Meist ist man gar nicht so schnell erkennbar, wie man meint. Aber genaue Ortsangaben, Diagnosen oder Namen würde ich im offenen Bereich nicht schreiben.

    LG Elly

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    - Trocken seit 06.01.2013 -

  • Ich verrate dir mal etwas, aber das bleibt bitte unter uns. ;) Ich habe festgestellt, dass direkte und unverblümte Fragen, die emotionslos erscheinen, am hilfreichsten waren

    Ok, abgemacht. Ich werde es für mich behalten 🫣

    Sich kurz weg zu beamen, ist auch eine Flucht vor der Realität, denn plötzlich ist wieder ein Tag vergangen, an dem man keine finale Entscheidung treffen musste, konnte oder wollte. Oder? Interpretiere ich da zu viel hinein?

    Kurz weg beamen, schnell entspannen, da bin ich bei Dir, keine finale Entscheidung treffen- das ist in die falsche Richtung interpretiert. Es war tatsächlich eher ein verbindendes Glied, Spaß haben können zusammen. Das ging nüchtern meist nicht mit meinem Partner. Entspannung, Geselligkeit, Spaß und lockeres Miteinander war mit Alkohol möglich. Wie wir das anders, also ohne Alkohol finden, weiß ich tatsächlich noch nicht.

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