Ein bisschen von mir... Meni

  • Hallo Joerg,

    das höre ich natürlich gerne! Ich glaube, ich könnte gar nicht mehr aufs Laufen verzichten, inzwischen macht es mir wieder richtig Spaß, auch die Gymnastik dazu (ich glaube, das nennt man heute "Bodyforming" 8) ). Am Anfang war da oft noch der innere Schweinehund,der überwunden werden musste, inzwischen fehlt mir etwas, wenn ich es mal einen Tag hinausschiebe. Ich mach' ja auch weiter, aber frustriert mich schon, wenn ich mache und tu, auf meine Ernährung achte und mein Gefährte mich auslacht, weil er mir das nicht glaubt, vermutlich weil man einfach keinen Erfolg sieht *ganzdollseufz*. Ich gebe nicht auf, auf keinen Fall, aber den 1-kg-Trick von Franki würde ich trotzdem gerne kennen lernen :wink:

    LG, Meni

  • Liebe Meni,
    sorry wenn Dir vielleicht meine Meinung nicht gefällt aber ich finde es ganz schrecklich, wenn Du den Auszug anhängig machst von der Entscheidung Deines Partners. Was, Meni willst DU???????????????????????
    Bitte schau gut nach Dir und nimm auch das Gewicht nicht wichtig. Wichtig ist auch hier m.E. das es Dir gut tut zu laufen bzw. Sport zu machen. Pfeif auf die Kilos die purzeln schon ganz von alleine wenn die Zeit "reif" ist.
    Ich drück Dir die Daumen für ein gutes Gespräch mit der Familie und schau bitte an erster Stelle nach Dir.

    Bis bald,

    Maria-Rita

  • Liebe Maria-Rita,

    darüber muss ich in der Tat nachdenken. Im Moment möchte ich am liebsten allein sein, es ist schwierig, zu gesunden, wenn man dem Partner eigentlich ständig eine Angriffsfläche ist, während er hingegen Kritik als Majestätsbeleidigung empfindet.

    LG, Meni

  • Hallo Meni,

    Ab dem Punkt wo ich angefangen habe meine eigenen Entscheidungen zu treffen, habe ich auch angefangen Verantwortung für mein Leben zu übernehmen. Am Anfang war es nich so leicht und es hat auch nicht jeden gefallen, aber jetzt macht es Spass. Und es passt zu mir. Ich drück dir die Daumen... ;)

    Ach ja, der ein Kilo Trick..

    den gibt es Sonntag für den Start in die Woche....


    Liebe Grüße Frank

  • Guten Morgen,

    das, was Du geschrieben hast, Franki, passt sehr gut zu dem, was mir nach Maria-Ritas Sätzen durch den Kopf ging. Ich bin sicher, dass es Zeit wird, meine eigenen Entscheidungen zu treffen, weil ich sonst die (neugewonnene) Achtung vor mir verliere. Fast alle meine Probleme (und daraus folgend die meiner Schwester, Kinder), auch die die Sucht, entstammten meinem mangelnden Selbstwertgefühl. Ich habe das über all die Jahre nicht erkannt, es ist, soweit ich das nun im Co-Bereich mitverfolgen konnte, das "normal-neurotische" Verhalten eines Alkoholikerkindes. Die Zeiten des Selbstmitleids, weil ich nicht wusste, wie ich mich daraus befreien konnte, sollen vorbei sein, mittlerweile bin ich auf der Suche nach Lösungen.

    Was mich innerhalb meiner kleinen Patchworkfamilie hier oft gehindert hat, das zu tun, was ich für richtig halte, lag zum Teil daran, dass ich nicht nur geliebt werden wollte, sondern mich auch geliebt fühlte. Ich wollte nicht riskieren, das zu verlieren. Ich machte zu oft gute Miene, obwohl mir so manches Mal nicht danach war. Wie man sich denken kann, geht so etwas irgendwann in die Hose. Man kann nicht auf Dauer andere wichtiger nehmen als sich selbst. Was ich bis heute nicht begriffen habe ist, dass mein Gefährte immer wieder meinte, es würde andauernd nur um mich gehen. Das mag durch die Alkoholprobleme entstanden sein oder durch die Form meiner Ausdrucksweise (in "Ich-Botschaften"), meine unbewältigte Vergangenheit (wir haben darüber geredet, damit müsste es dann ja erledigt sein) wer weiß, vielleicht stimmt es auch gar nicht, was er da sagt, vielleicht bin ich einfach noch nicht so weit, das zu verstehen.

    Was ich mir also wünsche, ist ein halbwegs intaktes Familienleben, in dem ich einen festen Platz einnehme. Ich wünsche mir, dass die wunderschöne und einzigartige Liebe zwischen meinem Gefährten und mir all die Stürme übersteht, die das Leben so mit sich bringt. Ich wünsche mir Zusammenhalt und Vertrauen. Diese Dinge gingen zu einem Teil verloren, aber ich erkenne immer mehr, dass es nicht allein an mir liegt.

    Ich stelle gerade fest, dass das Wort "Geborgenheit" aus meiner Aufzählung gerutscht ist. Geborgenheit habe ich immer gesucht und eigentlich nie, wirklich nie, bei anderen gefunden (und wenn, waren es Momente - das Anlehnen an eine breite Brust, die befreiten Worte meiner Mutter, als ich begann, gegen die Sucht zu arbeiten). Aber Geborgenheit finde ich immer mehr in mir selbst. meine Maßstäbe sind nicht so streng, ich habe soviel Ekliges im Leben erlebt, um mein eigenes Überleben gekämpft, dass mir nur wenige Dinge fremd sind. Die Schwächen meiner Mitmenschen empfinde ich nur in den seltensten Fällen als abstoßend. Ich war allerdings auch stets viel zu schnell bereit, das, was in sogenannten "normalen" Familien abläuft, als das Nonplusultra anzusehen.

    Dass es nicht allein an mir liegt, habe ich gemerkt, als innerhalb dieser zwei Wochen, die meine Gefährte vorgeschlagen hatte, um festzustellen, ob wir nun wirklich auseinanderziehen oder nicht, von seiner Seite aus keine Reaktionen kamen. Wie sich herausstellte, war ich diejenige, die unter Beobachtung stand und auf dem Schleudersitz saß. Er hatte vor einiger Zeit bestimmte Vorstellungen geäußert, ohne die es für ihn nicht geht. Den meisten konnte ich zustimmen, es waren die Resultate des Alkoholmissbrauchs, die zu Unstimmigkeiten geführt hatten, z.B. die Erledigung meiner Post und finanziellen Angelegenheiten. Hier habe ich mir ja mittlerweile die Hilfe meines Schwiegervaters gesucht, der geduldig diese Dinge mit mir entknotet hat und mir auch weiterhin zur Seite stehen wird.

    Aber es waren auch Vorstellungen dabei, mit denen ich meine Schwierigkeiten hatte und habe, nämlich seine Tochter so sehr zu behüten, dass es an meine eigene Substanz ging, ihren Anteil am Haushalt soweit zu beschränken, dass sie sich nur um ihren eigenen Kram kümmern sollte. Erst heute erkenne ich, dass er da einen gravierenden Fehler gemacht hat (es gab kein "wir"). Aus dem Bauch heraus habe ich mich schon lange dagegen gewehrt, aber nun, wo der Kopf immer klarer wird, erkenne ich die Folgen dieser Denkungsweise. Er kam nicht einmal ansatzweise! auf den Gedanken, dass auch ich mit ihm vielleicht nicht ganz zufrieden bin. Und als das Gespräch in die Richtung ging, blockte er sofort, fühlte sich schwer beleidigt und meinte, er würde mir nicht mehr zuhören, er sei eben ein schlechter Mensch. Hmmm... Sollten wir noch ein Gespräch führen, in dem ich meine Vorstellungen und Forderungen an ihn stelle? So nach dem Motto, gleiches Recht für alle?

    Ich glaube, dass hier die Familienarbeit beginnen müsste. Ich habe erkannt, dass nicht nur ich markante seelische Probleme habe. Es ist erstaunlich, welchen großen Teil es in dieser Familie beansprucht, gut dazustehen. Ich habe es sogar schon ausgesprochen - und nicht nur ich: In dieser Familie macht niemand Fehler. Das bedeutet auch, dass man sich äußerst schwer damit tut, was Kritik anbelangt. Die Dinge werden ganz strikt innerhalb der Familie geregelt, das geht ja sogar soweit, dass seine Ex-Frau mit insgesamt mindestens fünf Stunden Fahrzeit zu Gesprächen herkommt, bei denen meine Anwesenheit von der Familie nicht erwünscht ist (beim letzten Mal ging es vorrangig um die Bulämie meiner Stieftochter). Ich bin eine Außenstehende. Das hat mich anfangs sehr geschmerzt, aber ich sehe langsam, woran das liegt: Lieber solche Gespräche, die nicht viel bringen, als sich hinter die Fassade gucken zu lassen. Wieso eigentlich? Könnte ich meinen Finger auf offene Wunden legen? Könnte jemand feststellen, dass er möglicherweise sein eigenes Verhalten überdenken müsste?

    Wie auch immer, meine Stieftochter wiegt meiner Schätzung nach nur noch höchstens 48 kg. Ihr hübsches Gesicht zeigt Zeichen von Erschöpfung, Dachau lässt grüßen, ihre Schulnoten sind insgesamt um eine Note nach unten gerutscht, nach Meinung ihrer Lehrer hat vor allem ihre Konzentration nachgelassen. Diese Woche hat sie versucht, sich probeweise die Pulsadern aufzuschneiden (mein Gefährte entdeckte das und fuhr mit ihr ins Krankenhaus - man hielt es übrigens nicht einmal für nötig, mich zu wecken oder mündlich zu informieren - hätte der Bericht nicht auf dem Tisch gelegen, hätte ich sonstwann, wenn überhaupt, davon erfahren). Mein Gefährte lehnte dort das meiner Ansicht nach sofortige wichtige Gespräch mit einem Psychologen ab, er "wünschte" eine ambulante Möglichkeit. Ich bin der Ansicht, dass dieser Vorfall in fataler Weise bagatellisiert wird. Es war vermutlich doch bloß das bisschen Ritzen eines unvernünftigen Kindes...
    Für mich ist das der Hilfeschrei eines jungen Menschen, bei dem der nächste Schnitt womöglich keine rechtzeitige Hilfe erwarten lässt und ich kann da einfach nicht mehr zusehen, so sehr die Eltern ihre Zuständigkeit betonen. Sie braucht meiner Ansicht nach professionelle Hilfe, der Stolz ihrer Familie hilft ihr da nicht, im Gegenteil, sie zelebriert diesen Stolz mittlerweile ja schon selbst ("Ich geh nicht zu so einem Vogel (Psychiater), und wenn ich muss, rede ich mit dem kein Wort, mein Kumpel hat das auch ein halbes Jahr durchgehalten"). Sich Hilfe zu suchen (vor allem außerhalb der Familie), scheint eine Schande zu sein.

    Ich werde diese Dinge aufs Tapet bringen, weil ich sonst vor mir ausspucken müsste. Und wenn ich danach hochkant aus der Tür fliege, ist mir das auch egal, da hört es einfach bei mir auf.

    Meni

  • hallo meni,

    nur ganz kurz zu einer sache:

    Zitat

    Mein Gefährte lehnte dort das meiner Ansicht nach sofortige wichtige Gespräch mit einem Psychologen ab, er "wünschte" eine ambulante Möglichkeit. Ich bin der Ansicht, dass dieser Vorfall in fataler Weise bagatellisiert wird. Es war vermutlich doch bloß das bisschen Ritzen eines unvernünftigen Kindes...
    Für mich ist das der Hilfeschrei eines jungen Menschen, bei dem der nächste Schnitt womöglich keine rechtzeitige Hilfe erwarten lässt und ich kann da einfach nicht mehr zusehen, so sehr die Eltern ihre Zuständigkeit betonen. Sie braucht meiner Ansicht nach professionelle Hilfe, der Stolz ihrer Familie hilft ihr da nicht, im Gegenteil, sie zelebriert diesen Stolz mittlerweile ja schon selbst ("Ich geh nicht zu so einem Vogel (Psychiater), und wenn ich muss, rede ich mit dem kein Wort, mein Kumpel hat das auch ein halbes Jahr durchgehalten"). Sich Hilfe zu suchen (vor allem außerhalb der Familie), scheint eine Schande zu sein.

    das kenne ich aus eigener erfahrung. mein bruder hat im alter von etwa 15 versucht, sich mit tabletten das leben zu nehmen. er kam ins krankenhaus, magen ausgepumt, riesenszene meiner eltern, was er denn da der familie antue, negieren, dass da was ernsteres dahinter stünde, und das wars. drei jahre später hat ers dann geschafft sich umzubringen. schönen gruß an deinen gefährten.

    gruß

    lavendel

  • Lavendel,

    das tut mir entsetzlich Leid. Wie allein muss ein junger Mensch sich fühlen, um diesen Schritt zu gehen? Das bestärkt mich nur in meinem Wunsch, hier nicht mehr zuzusehen. Ich bedaure, dass ich durch meine Alkoholprobleme für eine ganze Weile die Augen nicht offen hatte!!

    Mein Gefährte hat im letzten Gespräch (Streit? Monolog?) ja das Zuhören verweigert. Als ich diese Problematik ansprach, fauchte er mich an, ich könne ja zu m e i n e n tollen Kindern gehen. Wie beschämend.

    LG, Meni

  • Hallo Meni,

    als ich Dein Posting vorhin gelesen habe, kamen mir viele Dinge sehr bekannt vor.
    Wen wundert es- wir sind ja auch beide mit suchtkranken Eltern groß geworden, sind schließlich selbst süchtig geworden.

    Diese ewige Suche nach Geborgenheit kenne ich auch sehr gut. Es ist wohl der Wunsch, endlich die Geborgenheit zu finden, die ich als Kind so sehr vermisst habe. Der Wunsch, bedingungslos angenommen und geliebt zu werden, sich dessen sicher zu sein und nicht in Frage zu stellen. Das ist ein Wunsch, den wohl jedes Kind hat. In einem halbwegs intakten Elternhaus wird dieser Wunsch ja auch befriedigt. Ist dies nicht der Fall, bleibt die ewige Suche.

    Ebenso, wie ich als Kind alles unternommen habe, um die ersehnte Liebe und Geborgenheit meiner Eltern zu gewinnen, habe ich es im Erwachsenalter mit Partnern fortgesetzt, bis hin zur absoluten Selbstaufgabe. Eigene Wünsche hatten keine Bedeutung mehr. Im Mittelpunkt stand der Gedanke „Wenn du alles für den anderen tust, dann muss er dich doch lieben“.

    Mir ist inzwischen bewusst geworden, dass sich meine kindlichen Geborgenheitswünsche in keiner gesunden Partnerschaft befriedigen lassen.
    Ein Mann, der eine wirklich gleichberechtigte Partnerin sucht, würde bei diesen Wünschen schnell das Weite suchen. Läßt sich ein Mann dagegen auf eine solche Beziehung ein, ist dies meist mit starkem Eigennutz verbunden. Dem Eigennutz, einen abhängigen Menschen an der Seite zu haben, der nur wenig eigene Ansprüche stellt.
    Also, was bleibt mir? Ich muss mich von meinen kindlichen Wünschen verabschieden. Sie sind nun mal nicht befriedigt worden und das ist nicht mehr zu ändern. Sicher kann ich in einer Partnerschaft auch Geborgenheit finden, das sollte sogar so sein. Diese Form der Geborgenheit unterscheidet sich aber stark von der in der Kindheit.
    Ja, das wird mir alles immer deutlicher.

    Meni, nun noch was zu Deiner Stieftocher. Du schreibst, sie habe sich „probeweise“ die Pulsadern aufgeschnitten. Was ist denn probeweise? Mal antesten, ob es auch funktionieren könnte? Allein die Tatsache, dass bei ihr Suizidgedanken vorhanden sind, sollte schon ausreichen, um professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, und zwar schnell.
    Als ich im Alter Deiner Stieftochter war, habe ich mal Tabletten geschluckt und kam ins Krankenhaus. Ich konnte den Ärzten glaubhaft machen, dass es nur „ein Versehen“ war, obwohl dies nicht den Tatsachen entsprach, so dass keine weiteren Schritte eingeleitet wurden. Später habe ich mich oft gefragt, wie mein Leben verlaufen wäre, wenn ich zum damaligen Zeitpunkt Hilfe bekommen hätte. Vermutlich wäre mir viel Leid erspart geblieben.
    Von daher finde ich es richtig, dass Du Deine Gedanken offen in Deiner Familie ansprichst.

    Liebe Grüße
    Gitta

  • Guten Morgen Gitta,

    Du hast meine Gefühle sehr gut auf den Punkt gebracht. Auch mir wird das immer bewusster - und ich bin sehr froh darüber. Mittlerweile weiß ich, dass ich allein für mein Wohlbefinden verantwortlich bin und nicht immer alles Negative auf mich beziehen darf.

    Im Übrigen hatte ich vorgestern Abend bereits ein kurzes Gespräch mit meinem Gefährten wegen der Selbstmordgefahr, die bei meiner Stieftochter besteht. Als er blockte, habe ich ihn aufgebracht ein verantwortungsloses A...loch genannt. Das ist nicht die feine englische Art und gehört auch nicht zu meinem alltäglichen Vokabular, kam aber von Herzen. Im Übrigen meinte mein Gefährte heute, dass er mir in keinster Weise Rechenschaft schuldig ist. Sieh an.

    Ich bin gespannt, ob mir heute überhaupt zugehört wird. Ich merke immer mehr, dass meine Meinung hier nur sehr wenig zählt (mal habe ich keine Ahnung, mal ist es meine missratene Familie, mal geht es mich nichts an, mal habe ich mich im Ton vergriffen, usw. usf.). Es zählt eigentlich nicht das, was ich sagen will, sondern es wird dann meist um die Art und Weise und um die Berechtigung, die ich (nicht) habe, diskutiert. So geht es natürlich auch. Und wenn man laut wird und auf Dauernörgeln und Blockade stellt, lenkt das so schön von den wahren Problemen ab, nicht wahr?

    Ich habe, seitdem ich mich vom Alkohol löse, immer mehr um mich herum wahrgenommen, habe mich selbst ganz kritisch unter die Lupe genommen. Wenn ich es von allen Seiten tatsächlich im nüchternen Licht betrachte, hat hier Vieles mit Liebe nichts mehr zu tun. Sicher hat meine Sucht einen sehr, sehr großen Teil dazu beigetragen, auch mein anerlerntes Verhalten. Aber ich denke, zu einer Beziehung gehören immer zwei Menschen. Bisher habe ich immer den Kopf eingezogen (wie Dorothea es mal bildlich ausdrückte (so ungefähr jedenfalls): Mein Gefährte klatschte in die Hände und ich verschwand ratzfatz im Körbchen. Das geht nicht mehr, und das will ich auch nicht mehr.

    Naja, heute geht es bei mir im Kopf ganz schon herum.

    LG, Meni

  • Ich habe gestern & heute endlich mal wieder Zeit gefunden, mich um das Forum etwas ausführlicher zu kümmern.

    menno Meni,
    wann merkst du eigentlich, dass du dort nichts mehr zu suchen hast, ganz einfach, weil du dort das von dir ersehnte nicht finden wirst? Vorher hast du den Anforderungen deines Gefährten wg. des Suffs nicht mehr genügt, heute genügst du nicht mehr wg. zu vieler Fragen & "Rechenschaftseinforderungen". Die halten Familienrat & lassen dich außen vor. Er regt an, dass sich alle mal für 2 Wochen Gedanken machen, was schief läuft & die einzige, die sich Gedanken macht, bist du.
    Dein Partner hat nicht die Absicht auf ein harmonisches Familienleben mit dir. Er manipuliert & berechnet dich wo er nur irgend kann. Du hast zu funktionieren wie ein Haushaltsgerät & damit hat es genug zu sein. So grob das klingt, so ist es aber auch.
    Du kannst zig mal sagen, wenn es der Beziehung gut tut, ziehst du aus. Du kannst dir zig mal vornehmen, dich im Familienrat nicht mehr beiseite schieben zu lassen. Die kaltschnäuzige Reaktion hast du doch gerade in deinem letzten Beitrag beschrieben.
    Das ist eine Geschichte mit Garantie auf ein unhappy end. Bring sie möglichst schnell zu Ende. Du quälst dich bloß auf Raten & erreichst doch nichts. Mal ganz davon abgesehen, dass du dein Ziel damit gefährdest. Nach zufriedener Abstinenz klingt nämlich in deiner Sache nichts.

    Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns.
    Vor uns liegen die Mühen der Ebenen. (Bert Brecht) 8)

  • Hallo Dante,

    harte Worte, aber wenn es nach meinem Gefährten (und nun auch seiner Tochter geht), liegt es allein an mir. Ich hätte im Forum behauptet, dass sie Schuld daran seien, dass ich getrunken habe. Ich hätte dafür gesorgt, dass sie kein Vertrauen mehr zu mir haben, so ein Bruch lässt sich nicht kitten.

    Was seine Tochter betrifft: Dadurch, dass ich ihn ein verantwortungsloses A...loch genannt habe, hätte ich mich selbst dafür entschieden, dass mich die Dinge nichts mehr angehen. Auf meine Frage, was sie nun unternommen haben, um der Kleinen zu helfen - nichts.

    Wie auch immer, wir haben uns vorhin getrennt, ich gehe ab Montag auf Wohnungssuche. Ist bestimmt besser, als sich ständig als dritte Garnitur zu fühlen (aber das kann man sich auch einreden, meinte meine Stieftochter, vielleicht hat sie sogar Recht, wer weiß).

    Meni

  • wünsch dir viel erfolg bei der wohnugssuche :D binn gerade wie du weisst auch im umzug...hab heut schränke abgebaut und bin am packen...bin schon ganz schön weit am montag bekomm ich die schlüssel...yeah :D

    edit// hab den link rausgenommen, denke, wohnungsbörsen sind bekannt// ... ist echt das beste find ich wenn man eine wohnung sucht...schu mal rein wenn du willst..schönes we dir meni :wink:

  • Hallo Meni,

    ich denke an Dich, habe den Tag über immer wieder an dich gedacht.

    Du hast geschrieben, dass Du Dich von Deinem Partner getrennt hast.
    Hmm... wenige Stnden vorher noch hast Du von einer einzigartigen und besonderen Liebe geschrieben.
    Für einen halbwegs emotional gesunden Menschen mag dies vielleicht eine absolute Widersprüchlichkeit sein, aber ich kann Dich gut verstehen.

    Gehe Deinen Weg, den Du Dir vorgenommen hast . Du bist es Dir doch Wert.
    Du bist es Wert, für Ernst genommen, in Deinen Meinungen akteptiert, gewertschätzt und auch in und mit Deinen Gefühlen geliebt zu werden.


    Liebe Grüße
    Gitta

  • Guten Morgen Gitta,

    vermutlich meinte ich ich den Teil der Liebe, der gut, schön und richtig ist, der gegenseitig Wärme und Vertrauen schenkt, ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Ich liebe meinen Gefährten ja noch, aber es klappt halt nicht mehr mit uns. Im Übrigen haben wir beide uns voneinander getrennt, die Entscheidung hat keiner allein getroffen. Ich wollte ihm allein die Verantwortung dafür geben, aber was soll das? So wie wir beide für unsere Beziehung verantwortlich waren, so sind wir es auch beide, wenn es um das Ende geht. Das Kind in mir wollte das nicht, aber die Frau, zu der ich mich langsam entwickle, kann das.

    Es ist schade, dass ich vor allem durch den Alkohol selbst dafür gesorgt habe, dass von diesen Gefühlen auf seiner Seite einiges verloren gegangen ist. Nun, ich reihe mich also ein in die Reihe der Alkoholkranken, die ihren Partner während der Entwöhnung verlieren. Er hatte, als ich mit dem Trinken aufhören wollte, sich vorgenommen, Möglichkeiten für Angehörige wahrzunehmen, evtl. sogar gemeinsam. Aber er muss einfach zuviel arbeiten, hat für familiäre Dinge nicht soviel Zeit. Ich wünsche ihm nun vor allem, dass er zumindest die Suizidgefahr seiner Tochter ernst nimmt, dass er sich da einfach die notwendige Zeit nimmt. Er lässt sich von ihren Beschwichtigungen einlullen, macht sich etwas vor und lässt sie meiner Meinung und Erfahrung nach dadurch im Stich. Als selbst Süchtige kenne ich den Ablauf solcher Geschichten etwas besser als er, er ist ein Co und weiß es nicht besser, schlägt alle Warnzeichen und Warnungen in den Wind. Furchtbar.

    Du hast Recht, Gitta, ich wünsche mir, trotz meiner Krankheit und dem, was ich durch sie verursacht habe, als Mensch respektiert und entsprechend behandelt zu werden. Wo das nicht mehr möglich ist (mein Freund und seine Tochter haben schließlich auch Gefühle), wird es nur Quälerei.

    Du bringst meine Gefühle übrigens wieder einmal sehr genau auf den Punkt...

    Hallo Bob,

    Deine erfrischende Art bringt mich immer wieder zum Lachen :D Wenn ich Dich so höre, denke ich immer, alles wird gut.

    Es ist kein Problem, hier eine Wohnung zu bekommen, das Schwierigste war sicher die Entscheidung. Nun weiß ich, woran ich bin und kann mit meinem Freund absprechen, wie wir am besten vorgehen, so dass beide halbwegs heil aus der Situation herauskommen. Ich kann evtl. eine Wohnung bekommen, die in den ersten zwei, drei Monaten mietfrei ist, so dass ich die Kaution in dieser Zeit bezahlen kann. Da ich keine Rücklagen geschaffen habe (ich stottere Schulden ab), wäre das die für mich günstigste Variante.

    Und so ganz allgemein möchte ich noch etwas loswerden:

    So einsam ich mich hier manchmal fühlte (ich bin ja ziemlich weit weg von meiner alten Heimat Hamburg), so hat sich, wie sich in den letzten Monaten herausgestellt hat, doch im Laufe der Jahre ein Netzwerk gebildet, das mir Halt gibt. Nicht nur meine wichtigsten Freunde, die leider so weit weg wohnen, auch hier, in meiner neuen Heimat, gibt es Menschen, die mir nahe sind und meine Freundschaft sogar suchen. Ich werde die Möglichkeiten, die sich durch die ausgestreckten Hände bieten, wahrnehmen. Mir werden schon lange Freundschaften angeboten, für die ich aber nicht viel hatte tun können, auch schon lange bestehende Freundschaften nahm ich nicht in ausreichendem Maße wahr, weil ich mich auf meine "neue" Familie hier fixiert habe (das wollte ich ja auch so). Es rufen nun also in absehbarer Zeit ein paar Aktivitäten, begonnen bei der "Mädelrunde" bis hin zum Line-Dance am anderen Ende der Stadt. Dazu das Laufen, mein Russisch-Kurs - es hat sich doch einiges herausgebildet. Ich hoffe, dass es meinem Schwiegersohn (für mich d e r Computerkönig schlichthin) möglich ist, von diesem PC Daten zu ziehen (der Brenner hat leider einen Defekt), es befinden sich nicht nur Briefe, Bilder und Musik darauf, sondern auch eine Geschichte, einschließlich der Recherchen dazu, die ich unbedingt eines Tages zu Ende schreiben will. Ich weiß, ich kann schreiben wie ein Weltmeister, aber Geschichten haben auch immer etwas mit Gefühlen zu tun, daher dauern sie ihre Zeit. Ich habe viele Geschichten verworfen, weil ich mich mit vielen Gefühlen einfach nicht auseinandersetzen konnte, weil sie nicht das widerspiegelten, was in mir war, sondern wie es hätte sein sollen (ich wehrte mich während des Schreibens nahezu gegen diese Geschichten, weil sie nicht "echt" waren, ich blieb beim Schreiben immer stehen, weil ich mich selbst nicht weiter entwickeln konnte und mir grundlegende Dinge fehlten, über die ich aber quasi nur aus der Konserve hätte schreiben können, weil ich sie selbst nicht begriff), aber diese Geschichte finde ich einfach selber schön, will wissen, wie sie sich entwickelt und wie sie endet. Es wäre jammerschade, wenn sie durch die Trennung einfach verloren ginge. Es ist eine Geschichte für Kinder, sie setzt sich mit Ängsten auseinander und vor allem damit, wie man sie bewältigen kann. Ich schreibe sie für mich, ich liebe sie, sie begleitet mich. Vergangenheitsbewältigung pur.

    Gestern erreichte mich die gute Nachricht, dass sich nun auch mein zweiter Sohn, mein größtes Sorgen"kind" (24), endlich wieder ins Arbeitsleben begeben konnte. Er hat vor sechs Jahren nach seinem Kosowo-Einsatz mit Drogen angefangen und seinen Körper und sein Gehirn sehr strapaziert. Nicht zuletzt durch seine unermüdliche Freundin, die ihm während der Entwöhnung zur Seite stand, arbeitete er sich nach seiner Bundeswehrzeit durch die Entwöhnung, konnte nicht arbeiten, weil er Flashbacks und Rückfälle hatte usw., hat aber alles mitgemacht, einschließlich Psychotherapie. Nun ist er soweit, dass er arbeiten kann, ich bin so froh!! Nun arbeiten meine beiden Ältesten also als Handwerker für den öffentlichen Dienst. Das fällt mir wie eine Zentnerlast von der Seele. Nun schaue ich noch nach meiner Tochter, für die ich mir wünsche, dass sie sich auf die Füße stellt.

    Ansonsten geht es mir gut. Ich weine natürlich ganz viel, höre Rosenstolz rauf und runter und rufe mir zum Mutmachen die alten Maffaytexte auf. Es kann übrigens sein, dass ich aufgrund meiner finanziellen Situation keinen Festnetzanschluss bekomme (einen PC würde mir evtl. mein Schwiegersohn aus alten Teilen zusammenbauen können), aber auf meinem Arbeitsweg liegt ein Internetcafé, da würde ich dann ggf. ab und zu mal reinspringen.

    Ich bin seit drei Wochen das erste Mal auf die Waage gestiegen, etwas griesgrämig, weil sich seit Weihnachten bis auf drei Pfund nichts bewegt hat. Zu meiner Verblüffung zeigte die Waage fünf!! Kilo weniger an. :shock: Ich habe mich dann einfach mal seit ebenfalls drei Wochen im Spiegel angeguckt und festgestellt, dass sich da tatsächlich einiges zum Positiven verändert hat, Beine, Po, Bauch und so. Wow, es sieht alles schon fast glatt aus! Wieso zwickt dann aber meine Jeans?

    Ich bin schon seit halb drei wach, es wird schon hell draußen... Da sieht man mal, wie lange man an so einem Posting sitzen kann... Ich bin zwar meistens ganz früh müde, aber mein Körper scheint sich seit einiger Zeit auf fünf Stunden Schlaf beschränken zu wollen.

    Nun habe ich vier Stunden geschrieben, ich fühle mich dadurch besser. Ich krabbel gleich unter meine Decke, mal sehen, entweder lese ich das Buch fertig oder schlafe noch ein, zwei Stunden. Es ist ein merkwürdiges Gefühl, auf die eigenen Bedürfnisse zu horchen, ich lerne das ja erst seit kurzem.

    Ich wünsche allen, die das lesen, einen guten Sonntag.

    Meni

  • Liebe Meni,

    da ich dich hier oft gelesen und über dich nachgedacht habe, stelle ich nun fest, dass du mir ans Herz gewachsen bist. Darum wünsche ich dir aus vollem Herzen alles Liebe für deinen Start in dein neues Leben. Ich hoffe dich auch weiterhin hier lesen zu können.

    Viele liebe Grüße,

    Timster

  • Hallo Meni,

    schön Dich so zu lesen. Immer weiter so.

    War ja eine schwere Geburt, aber auf Dauer wohl unvermeidlich die Trennung.

    Meinst Du denn das Du alleine in der eigenen Wohnung zurechtkommst ( nich hauen, ich frag ja nur...).
    Was sagt denn Dein Gefühl?

    Viele Grüsse

    White

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Hallo Meni,

    ganz ehrlich tut es mir nicht leid,daß du dich von deinem Partner getrennt hast.
    Für dich persönlich tut es mir etwas leid,weil du nun erkennen musstest,daß dein Partner ja nicht so großen Wert auf ein weiterführen eurer Beziehung gelegt hat.
    Ich kann ganz genau mitfühlen,wie du dich wohl gefühlt hast,nicht akzeptiert zu werden und wie eine aussetzige behandelt zu werden,wenn es um deine Nicht-Tochter ging.Es ist doch aber für Kinder für die Entwicklung ganz wichtig,daß die Partner an einem Strang ziehen,man kann deiner Tochter nicht mal Vorwürfe machen,daß sie dich teilweise ausgespielt hat,denn ihr Papa hat ihr es ja vorgemacht,indem er dich in Erziehungsfragen und Dingen,die seine Tochter betrafen,immer aussen vor gelassen hat und das geht gar nicht.
    In meiner Familie ist ja die Lebenssituation so ähnlich wie bei dir,ich leb ja auch mit meinem Partner zusammen,aber die Kinder sind nicht von ihm.
    Der Vater meiner Tochter kommt regelmäßig,ist auch bei Geburtstagen immer dabei,aber ALLES was mit meiner Tochter geschieht,ob schulisch oder privat,entscheide ich mit meinem jetzigen Partner,auch wenn er nicht der Vater ist,aber wir leben zusammen und wir erziehen ja nun mal das Kind,er ist es auch,der mit zu Elternsprechtagen kommt usw. und das ist ein Punkt,der bei euch verkehrt lief.
    Es ist ja auch so,daß wir dem Partner Zeit lassen sollen,sie müssen ja auch erst damit klar kommen,daß wir jetzt nüchtern denken und das ist oft konsequenter und zielstrebiger,(ich kann dir da auch ein Lied von singen),aber bei euch seh ich es so,daß ihr nicht auf einen Nenner kommen würdet.
    Weißt du Meni,daß du ihn noch liebst,glaub ich dir,er hatte ja auch sicher gute Seiten,aber du mußt mal drauf achten,daß vieles auch nur noch Gewohnheit ist/war und wahrscheinlich merkst du auch sehr bald,daß es dir ohne diese Beziehung gar nicht schlecht geht und vielleicht wirst du auch eines Tages sagen:"Warum hab ich mit der Trennung so lang gewartet".
    Es kommen auch sicher noch viele traurige Tage jetzt für dich,na und dann weinst du eben,wenn dir danach ist,laß es raus,so wie es kommt,aber mit klaren Kopf ist das alles zu schaffen und du kannst dir ein neues schönes Leben aufbauen und es gestalten,wie du es dir wünscht.

    Ist ja wieder ein Roman geworden,aber ich will dir sagen,bleib am Ball jetzt,du machst das gut und ich wünsch dir weiterhin viel Kraft,bleib stark und wenn es dir schlecht geht,sind wir ja hier und ganz viele hier denken an dich.

    Ich wünsch dir einen schönen,trockenen Sonntag.
    Liebe grüße
    Kiki

    mein Rückfall zeigte mir,wie kostbar ein Leben ohne Alkohol ist!

  • Ganz lieben Dank für Eure aufmunternden Worte und die guten Wünsche. Wer hätte gedacht, dass einen mit 45 noch so ein heftiger Liebeskummer erwischen kann? Mein Verstand sagt mir, dass es für meinen Partner und mich die beste Lösung ist. Mein Herz sagt etwas anderes, das tut so weh, es wird seine Zeit brauchen, um zu heilen.

    Ich denke, dass ich gut zurechtkommen werde, White. Ich war ja hier auch sehr viel allein. Ich werde mir nach und nach ein gemütliches Nest bauen, hell und freundlich, mit ganz vielen Büchern. Beschäftigen kann ich mich auch, und in Berlin gibt es für mich noch soviel zu entdecken, Museen, Ausstellungen usw.

    Ich werde gleich ein bisschen laufen und dann ein bisschen im Haushalt wirken, der ist gestern total liegengeblieben.

    LG, Meni

  • Liebe Meni,
    ich freue mich so für Dich und über die Entscheidung, eine eigene kleine Wohnung und damit ein ZUHAUSE zu haben in der Du die wichtigste Person bist. Das ist einfach superaffengeil-sorry für den Ausrutscher. Ich bin happy und bleib "sauber" liebe Meni. Wenn es Dir schlecht geht, bitte sofort melden!!!

    Toll, einfach toll!!!!!
    Schmatzer

    Maria-Rita

  • Hallo Meni,

    Ist es nicht ein schönes Gefühl die ollen Fragezeichen endlich los zu werden? Mann schleppt sie viel zu lange mit sich rum. Ich freu mich für dich. :)
    Ja es tut weh und es braucht Zeit um zu heilen. Aber es heilt.
    Ich bin übrigens schon beim Badezimmer angekommen. ( mit dem schön machen der Wohnung ) Jetzt freu ich mich auch wieder "auf zu Hause".
    Den ein Kilo Trick brauchst du ja nicht mehr. Der Spiegel ist übrigens der einzige der mir die Wahrheit sagt. ( Ich wiege mich trotzdem immer noch früh und abends ;) )


    Liebe Grüße Frank

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