Was bin ich gerade sauer!!!

  • hallo astrid!
    ich kann dir nicht viel raten,denn ich bin noch zu neu hier...
    aber gewalt und schlagen ist sicherlich keine lösung für irgendetwas...
    geh deinen weg weiter und lass dich nicht unterkriegen...
    beschäftige dich mit deinen kids,oder dem hund...
    l.g.
    zhig

    .

  • Es ist sicher einfach, gute Ratschläge abzulassen, wenn man frisch unter dem Eindruck des gelesenen steht & seiner Empörung irgendwie Luft zu verschaffen das Bedürfnis hat. Ich tue es einfach mal.
    Du solltest deinem Mann morgen, wenn er nüchtern ist, eines klipp & klar sagen:
    Das war das letzte mal, du schreibst das großzügigerweise seiner Besoffenheit zu. Dieses machst du aber kein weiteres mal: Wenn er sich noch einmal an dir vergreift, nimmst du dir einen Anwalt & machst ihn fertig.
    Dieses musst du aber auch konsequent durchziehen. Du wirst niemals trocken bleiben, wenn du dir diesen häuslichen Zustand antust.
    Im Extremfall, & der ist eingetreten, wenn er wiederum handgreiflich reagiert, rufst du die Polizei. die verhängt in solchen Fällen Aufenthaltsverbote. Dann muss er sich zur Weihnacht eben einen gemütlichen Brückenbogen suchen.
    Ach, noch etwas: Trockenheit hat was mit Veränderung in seinem bisherigen Leben zu tun. Nur Abstinenz ist nicht ausreichend. :wink:

    Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns.
    Vor uns liegen die Mühen der Ebenen. (Bert Brecht) 8)

  • Hallo Astrid,

    das Beste, was Du in dieser Situation machen kannst, ist nüchtern zu bleiben. Schon jetzt merkst Du, dass das, was da in Eurer Ehe passiert, gar nicht gut für Dich und die Kinder ist, ich denke, dass ein klarer Kopf jetzt ganz besonders wichtig für Dich ist, damit Du die richtigen Entscheidungen treffen kannst. Solange Du getrunken hast, konntest Du Dich nicht wehren, das war für Deinen Mann viel einfacher.

    Wie ist Dein Mann denn nüchtern?

    Mach Dich doch mal unverbindlich schlau, welche Möglichkeiten Du hast und welche Hilfe Dir angeboten werden kann, falls Dein Mann nicht bereit ist, eine gewaltfreie Ehe zu führen.

    LG, Meni

  • Ob heute oder vor einigen Tagen: Ich bleibe bei dem, was ich sagte. Körperliche Übergriffe sind schlicht & ergreifend Ausdruck allerhöchster Missachtung der Lebenspartnerin. So etwas würde ich mir nicht gefallen lassen.
    Leider ist´s immer wieder so: Das Alkohlproblem steht selten alleine für sich da.
    &
    Zufriedene Abstinenz beinhaltet eine Fülle von Änderungen im Leben.

    Die Mühen der Gebirge liegen hinter uns.
    Vor uns liegen die Mühen der Ebenen. (Bert Brecht) 8)

  • Als ich trocken werden durfte und nach ein paar Wochen wieder auf "eigenen Füßen" stand, konnte es mir nicht schnell genug gehen!?

    Ich erwartete, das jetzt Alles und zwar Sofort nach meinen Wünschen gelingen sollte!

    Der Partner bzw. die Freunde brauchten auch Zeit um zu bemerken das der Hermann jetzt wieder mitreden will!

    Das ist ein Prozeß, der leider nicht über Nacht stattfindet.

    Gruß Hermann

  • Hallo Astrid,

    Du wirst in absehbarer Zeit eine Entscheidung treffen müssen.
    Mir persönlich dreht sich der Magen um, wenn ich das lese.
    Du stehst mit Deinen Veränderungen erst ganz am Anfang, bist alles andere als stabil und bekommst jetzt schon regelmässig einen zwischen die Augen.

    Das hält kein Mensch auf Dauer durch. Entweder Du fügst Dich wieder in das alte System der leicht zu "händelnden" Ehefrau, oder Du hörst auf zu trinken und entdeckst neue Horizonte in Dir.

    Mit Deinem Mann kannst Du nicht trocken werden, also musst Du es ohne Ihn tun.

    Es geht hier jetzt nicht mehr um EUCH, sondern um DICH. Du wirst nicht alles unter einen Hut bekommen.

    Gruss

    White

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • Hallo Astrid,

    ich find schon krass,was bei euch abgeht.

    "Sie küssten und sie schlugen sich"!
    Ehrlich gesagt,sehe ich es auch als grosse Gefahr für deine Trockenheit,wenn das so weiter geht bei euch zu Haus.
    Und denk an deine Kinder,sie bekommen alles mit und leiden.
    Ich kenn es selbst aus meiner Kindheit,hab so oft gedacht,wann hat das endlich ein Ende alles.
    Und in meiner letzten Beziehung war es auch.
    Hab zum Ende der Beziehung mit meinem Partner nur noch gestritten,er hat geschrien.Ich bin wegen der Kinder mit ihm zusammen geblieben,sie waren klein und ich wollte,daß sie mit Vater und Mutter aufwachsen.Dann trennte ich mich eines Tages doch,weil es gar nicht mehr ging.
    Es kam raus,das mein Sohn mir danach sagte,
    endlich ist es vorbei,endlich ist Ruhe.Sie litten unter der Angespannten Beziehung viel mehr,als wegen der Trennung.
    Ich wollt es richtig machen und ging genau den falschen Weg.

    Auf jeden Fall ist wichtig,daß du nüchtern bleibst,um über der ganzen Sache zu stehen.
    Es ist brandgefährlich,wenn beide Partner sich "zusaufen",es kann mal ganz furchtbar eskalieren,hast es ja schon teilweise erlebt.

    Aber in deiner von Tag zu Tag länger andauernden Nüchternheit,wirst du bald selber erkennen,daß es so nicht mehr dein Leben ist und wirst anfangen,es zu ändern,auch wenn es kurz vor der Silberhochzeit ist.
    Ich hoffe,du erkennst den für dich richtigen Weg und wirst ihn gehen.

    Liebe Grüsse
    Kiki

    mein Rückfall zeigte mir,wie kostbar ein Leben ohne Alkohol ist!

  • hallo astrid,
    ich habe auch das Gefühl, daß du in diesem Umfeld auf die Dauer nicht trocken bleiben kannst, ich wünsche dir, daß du die richtige Entscheidung für dich triffst.
    lieben gruß

  • Liebe Astrid!
    Anhand Deiner hier im Forum geschriebenen Beiträge,entnehme ich,bitte korriegiere mich wenn ich falsch liegen sollte,daß Du ein herzensguter Mensch bist,und niemanden etwas böses zufügen könntest.Ich für mich habe das Gefühl,daß Du ein Mensch bist,der am liebsten Frieden auf allen Ebenen haben möchte,eben weil Du so ein gutes Herz hast.Dieses ist sicherlich ein Ziel,waß viele von uns angestrebt haben,und noch anstreben.Doch immer wieder müssen wir feststellen,daß dieses Bild der ewigen Harmonie,durch irgendwelche Entäuschungen immer wieder getrübt wird,und wir unsere Erwartungshaltung wieder einmal zu hoch gesteckt haben.Ich für mich,habe keine Erwartungen,sondern nur noch Wünsche!Damit kann ich viel besser umgehen,statt irgendwelche Erwartungen die ich habe ständig mit mir rumtragen zu müssen,somit baue ich mir auch selbst keinen Druck auf.Was ich Dir damit sagen will,daß Du für Dich jetzt,daran arbeiten mußt,damit Deine Wünsche für Dich in Erfüllung gehen können,und das kannst Du nicht mit einem schlagenden und trinkenden Ehemann.Er ist es von Dir nicht anders gewohnt,als wie das Du immer klein beigibst.Das ist eine eingefahrene Sache,die Du jetzt aber ändern möchtest,indem Du trocken Leben möchtest,da er aber scheinbar nicht bereit ist,selbst etwas an seinen Trinkverhalten zu ändern,sondern Dich wieder versucht in seine von ihm gewünschte Bahn zu lenken,wird es Dir nicht gelingen,an seinen Handgreiflichkeiten,die ich zutiefst verurteile etwas zu ändern.Er ist nicht bereit etwas zu ändern,denn sei Du auch nicht bereit Ihn zu ertragen!!Denn wenn er Dich aufrichtig lieben würde,dann würde er Dir auch keine Schmerzen zufügen mit körperlicher Gewalt.Alkohol ist nun einmal eine Bewusstseinverändernde und Verhaltensverändernde Droge,und solange er diese nicht aufgibt,kannst Du eigentlich 100%sicher sein,daß es wieder zu Handgreiflichkeiten seinerseits kommen wird.Liebe Astrid,Du bist für Dein Leben selbst verantwortlich,und Du hast für Dich jetzt den Wunsch trocken zu bleiben,damit dieser Wunsch aber in Erfüllung gehen kann,mußt Du bereit sein Entscheidungen zu treffen,die vieleicht anfangs schmerzlich sein können,aber auch letztendlich Dein weiteres Leben bedeuten!!

    Ich wünsche Dir,daß all Deine Wünsche in Erfüllung gehen mögen,und Sie Dich auf Deinen weiteren Weg immer begleiten mögen!

    Liebe Grüße,Andi

  • Liebe Astrid,

    mir ist auch ganz schlecht, wenn ich das lese. Schlagen geht GAR NICHT und ich persönlich denke auch, wer einmal diese Hemmschwelle überschritten hat, ob im Suff oder wie auch immer, der wird das wieder tun. Zumal es für ihn keine wirklichen Konsequenzen hatte.

    Ich möchte mich hier auch den Worten der anderen anschliessen, besonders auch Dante, es ist wirklich der Ausdruck größter Missachtung Deiner Person.
    Ich wurde einmal im Leben von einen Mann geschlagen, war auch eine längerjährige Beziehung, aber ich habe sie noch in der Nacht beendet, denn ich hätte ab da immer Angst vor ihm gehabt, das war mir klar.

    Das er querschiesst, wird noch viel öfters passieren, je mehr er merkt, das Du wirklich nie mehr trinken willst, desto schlimmer wird das. Er möchte gern, das Du wieder die fügsame Person wirst, das kannst Du aber nicht mehr, wenn Du trocken wirst, oder Du gehst daran kaputt. Das Selbstbewußtsein kommt nämlich nach und nach zurück, Du wirst Dich dann nicht mehr fügen können. Und er ahnt und merkt das jetzt schon, denn die Veränderungen an Dir beginnen bereits. Und vor denen wird er große Angst haben, denn es bedeutet auch für ihn Veränderung, er weiß nicht, was da auf ihn zukommt.
    Ich denke, er wird Dich in nächster Zeit so verbal fertigmachen, mit dem Hintergedanken, das Du wieder trinkst und alles bleibt schön beim Alten. Aber dann wird das auch nicht besser, dann wird er sich noch drüber lustig machen über Deinen Versuch, trocken zu leben, wie schwach Du bist und wie stark er ist...blablabla...kann ich mir jedenfalls gut so vorstellen.

    Mein Mann und ich haben auch oft zusammen gesoffen, aber er nie Schnaps, so wie ich. Ich war allerdings süchtig, er konnte einfach so damit aufhören und hat das auch getan. Die ersten 4 Monate hat er keinen Schluck Alk getrunken, hier im Haus gibt und gab es auch keinen.
    Er trinkt wohl mal auf ner Party seine 2-3 Bier, das wars dann aber schon. Oder wenn er mit seinen Freunden mal weggeht, was allerdings sehr selten ist.
    Aber hier zu Hause, vor mir, da trinkt er sicher nichts. Er wußte von Anfang an, das das niemals gut geht und hat selber hier alles entsorgt, bevor ich aus dem KH nach Hause kam. Er hat also von vornherein mitgezogen, sonst hätte ich gehen müssen. Im Zweifelsfall hätte ich mich auch damals getrennt, meine Trockenheit wäre mir wichtiger gewesen.

    Und es ist doch so, es gibt so viele nette Männer auf der Welt, die nicht trinken, Deiner ist nicht der einzige Mann auf diesem Planeten. Jeder wird wieder einen neuen Partner finden, der einen
    genauso liebt, wenn man das will. Niemand muss sich schlagen und demütigen lassen, das hat NIEMAND verdient. Also Fazit: Wenn Du trocken bleiben willst, dann mach Dich da schnellstens vom Acker, ehe er Dich das nächste Mal krankenhausreif schlägt. Kannst Du ihm denn noch einen Millimenter trauen, hast Du keine Angst vor ihm?
    Mit ihm sehe ich auch wenig bis Null Chancen für Deine Trockenheit, leider... :(

    Lieben Gruß an Dich
    Lilly

  • Hallo Astrid,


    das freut mich natürlich, das Du zumindest mit Deiner Tochter so gut darüber sprechen kannst.

    Ansonsten würde ich sagen, ist es für Deine Situation typisch, aus allem noch etwas Schönes zu ziehen. Da tut sich ja auch eine riesige Front vor Dir auf wenn Du über Trennung nachdenken würdest.
    Naja, wenn er heute mal wieder ganz nett war, und sonst auch immer so weint wenn Du gehen willst.....Merkst Du was????

    Sowas nenne ich leidgeprüft.

    Schreib uns doch mal auf, wo Deine persönliche Schmerzgrenze liegt. Es ist dann auch leichter für uns zu erkennen, wann Not am Mann ist.

    Viele Grüsse

    White

    m. , Bj. 67 :wink: , abstinent seit 2005

    Wir gehen unseren Weg, weil wir nur den Einen haben. Hätten wir mehrere zur Auswahl, wären wir total zerrissen und unglücklich. Einzig die Gestaltung unterliegt uns in gewissen natürlichen Grenzen.

  • hallo astrid

    ich habe mit 38 ne ambulante therapie gemacht, mein säufer hat mir alle steine die er finden konnte in den weg gelegt, ich wollte trocken werden, weil ich der irrigen meinung war, das ich ihn dann auch trocken legen kann. (was natürlich quatsch war, er säuft heute noch.) habe ja sonst auch alles gemacht, und nebenbei noch 4 kinder erzogen. ich habe es geschafft, wie weiß eigentlich keiner so genau, weil es eigentlich unmöglich ist, aber wunder geschehen halt doch ab und zu. ich habe auch trotz komasaufen ein völlig gesundes kind bekommen, mein 2. bzw 1. wunder.
    mit 40 habe ich dann endlich begriffen das ich nicht nur alkoholikerin sondern auch co-abhängig bin/war. ich habe ihn rausklagen müßen, was sehr schwer war, er ist kurz nach unserem 20 hochzeitstag ausgezogen.
    seitdem lebe ich mit meinen kindern wieder, ich habe auch seit ein paar monaten wieder eine beziehung, die so völlig anders ist als das was ich in meiner ehe hatte. jetzt mit 43 kann ich endlich sagen ich bin glücklich.
    das kannst du auch, nimm deinen mut zusammen und lass dich beim anwalt beraten, denn mal hand aufs herz, kann es schlimmer werden als es jetzt ist wenn du dich trennst??

    gruß doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Liebe Astrid,
    merkst Du eigentlich nicht,daß Du genau wieder das tust,wo er Dich haben möchte.Du bewegst Dich wieder voll in seinem Fahrwasser,er würde jetzt bestimmt sagen,Das passt!!!Wir Alkoholiker müssten eigentlich die best bezahltesten Schauspieler in ganz Hollywood sein,denn wenn wir etwas perfekt beherschen dann ist es das,daß wir tausend Rollen spielen könnten,und unser Repotoire dann immer noch nicht ausgeschöpft wäre.Er ist Dein Regisseur und sagt Dir,wie Du Deine Rolle zu spielen hast,und wenn Du vom Text abweichst,dann bekommst Du Schläge.Diese Rolle passt nicht zu Dir,und Du hast das gute Recht darauf sie abzulehnen,und Dir eine Rolle auszusuchen,die zu Dir passt!Und irgendwann,wenn Du soweit bist,wirst Du Deinen eigenen Film drehen,und Du wirst der Regisseur,in Deinem eigenen Film spielen,und Du entscheidest dann die Rollenverteilung!!

    Löse den Vertrag,denn Deine Gage ist zu gering.

    Liebe Grüße,Andi

  • Liebe Astrid,

    vielleicht wäre es für Dich gut, wenn Du auch im Co-Bereich liest, ich habe den Eindruck, dass Du dort Berichte finden könntest, aus denen Du für Dich selbst einige Kraft schöpfen kannst und vielleicht Rat finden wirst; denn Du bist ja nicht nur betroffen, sondern gleichzeitig als Angehörige mit einem Betroffenen zusammen.

    Wenn Du nicht mehr trinkst, wirst Du viele Dinge mit anderen Augen sehen, ganz einfach, weil Du die Augen wieder aufmachst. Selbst wenn Du Deinen Mann geärgert hast, selbst wenn Du betrunken Stress gemacht hast, bist Du es wert, dass Dein Mann Dich gut behandelt, anstatt dass Du Dir auch im Nachhinein sogar noch die Schuld daran gibst. Er hat nicht das Recht, Dich schlecht zu behandeln. Bleib nüchtern, Astrid, dann kannst Du Vieles schaffen.

    LG, Meni

  • hi Astrid!
    find ich klasse,was du da veröffentlicht hast...
    aber es zeigt ja auch,dass in eurer ehe was nicht stimmt...
    ichwünsche dir einen schönen und entspannten abend
    siggi

    .

  • Guten Morgen Astrid,

    die Zeilen von Deinem Mann haben mich sehr berührt. Womit ich Gewalt nicht gut heiße.

    LG und frohe Weihnachten,
    Meni

  • Hallo Astrid,

    "Nein Danke, für mich bitte keinen Schnaps"

    GANZ einfach! :wink:

    Liebe Grüße

    pauly

    Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden,
    doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden.

    Agnes Repplier

    Abstinent seit Oktober 2006

  • Hallo Astrid,

    ich denk auch,daß es ganz einfach ist
    "Nein Danke,für mich keinen Schnaps"
    zu sagen.
    Wenn du es doch wirklich nicht möchtest.
    Meinst du ,der Kellner denkt:"Man ist die assozial,die trinkt nicht.
    Aber ich denk mal,daß deine Angst mehr in die Richtung ging,auch NEIN sagen zu können,wenn der Verdauungsschnaps kommt.
    Aber da du dich ja für das trockene Leben entschieden hast,
    hast du auch mit einem Lächeln im Gesicht "Nein-Danke" gesagt,stimmts!

    Liebe Grüße
    Kiki

    mein Rückfall zeigte mir,wie kostbar ein Leben ohne Alkohol ist!

  • Ja guck, es kommt immer anders als man denkt.
    Oft macht man sich Gedanken und dann kommt es doch ganz anders.
    Aber wir müssen ja die Situationen durchspielen,die uns alle wiederfahren können und schön,wenn es dann nicht so ist.

    LG Kiki

    mein Rückfall zeigte mir,wie kostbar ein Leben ohne Alkohol ist!

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