Hallo terwara,
ZitatWarum, hast Du, als Du merktest, dass Du den Suchtdruck nicht mehr aushalten konntest, keine Hilfe bei mir, einem Sozialarbeiterkollegen, usw. gesucht und angefordert? Warum quälst Du Dich allein, mit dem Ergebnis, das Du nun erleben mußt? Ein einziges Telefonat, eine einzige Meldung hätte gereicht.
Diese Fragen,stellst Du Alkoholabhängigen Menschen,in deiner Funktion,deiner Tätigkeit.
Jedoch,kannst Du dich nicht in die Lage von Alkoholabhängigen hineinversetzen,denn sie sind süchtig,und müssen Trinken,sofern Sie für sich,noch nicht ihren eigenen Tiefpunkt erreicht haben,und gänzlich vor Ihrem Suchtmittel kapituliert haben!
Viel einfacher,ist es für Sie,wieder zur Flasche zu greifen,als wie zum Telefonhörer,weil sie weitertrinken wollen,weitertrinken müssen,bishin zum Point of no return,waß ist für dich,denn daran so unverständlich?
Wir reden hier von einer Suchtmittelabhängigkeit,und nicht von einer Grippe,wo jeder Nichtabhängige,zum Arzt geht,und sich ein Medikament verschreiben lässt!
Hier geht es darum,vor dem Suchtmittel zu kapitulieren,und vor sich selbst,und diese Einsicht,muss von jedem selbst ausgehen,da helfen auch keine Fragen,so wie Du,und deine Kollegen,den(Klienten)stellst!
Gruß Andi