Beiträge von nana

    Hallo, lieber Henri!

    Da möchte ich Dir ganz herzlich gratulieren :D
    8 Jahre, das ist ne lange Zeit und ich wünsche Dir noch ganz viele trockene 24 Stunden!

    Liebe Grüsse an Dich

    Nana,
    weiterhin trockenen Fusses unterwegs :wink:

    @ Karsten Auch Dir gratuliere ich zu Deinen 8 Jahren

    Ein Hallo ins Forum winke :D

    Oje, Käthe, da holst Du diesen "alten" Beitrag hervor und mir wird da gratuliert...Schaut doch mal aufs Datum, sind schon wieder ein paar mehr trockene Monate.... :wink:
    Ja, ich gebe zu, ab und an schaue ich hier nochmal rein.... :oops:

    Es geht mir gut, ich lebe mein trockenes Leben mit all seinen Höhen und Tiefen- aber ich brauche den Alkohol nicht mehr.... :D

    Ein ganz besonders lieber Gruss an Dich, lieber henri, warst Du doch einer derjenigen, der mir durch die harte Anfangzeit half..(Übrigens, auch dieses Jahr Sylvester war ich "Rummelpottlaufen" :wink: )

    Ein lieber Gruss an die, die hier schrieben und an die, die mich vielleicht noch kennen.
    Ich wünsche allen hier den Mut und die Kraft, ihren eigenen Weg weiterzugehen :)

    Nana, Alki, die mit den winzig kleinen Schritten :)

    Hallo ins Forum!

    Ich möchte Euch einen ganz lieben Gruss dalassen, denn die "nana mit den kleinen Schritten" hat ihr erstes trockenes Jahr hinter sich! :D

    Ja, ich habe es tatsächlich geschafft, und dass trotz der grossen Zweifel zwischendrin..

    Mein Leben hat sich um einiges verändert, zum Besseren wohlgemerkt . Ich weiss, dass ich noch einiges an Arbeit an mir vor mir habe, aber mittlerweile bin selbst ich frohen Mutes, denn wenn ich mir so überlege, wie es letztes Jahr war..

    Voller Angst bin ich ins Forum, wollte garnicht glauben, ich, Alkoholikerin?? Nein, ich doch nicht.. Und hab es mir dann "beweisen" wollen.. 2 Wochen Trinkpause, und dann -ach, geht ja Und dann nochmal, ein paar Wochen Trinkpause, dann der letzte "Absturz", oje, und hab behauptet- nur 2 Glas- und war es doch die ganze Flasche bevor ich es dann endlich auch begriffen habe.. Es tat weh, und es machte mir auch Angst, aber ich hatte ja das Forum, den chat, ich war plötzlich nicht mehr so allein.. Habe Hilfe gesucht im rl, und ich habe sie annehmen können- ein wichtiger Schritt!

    Ja, ihr Lieben, und ich werde meinen Weg weitergehen, denn jetzt aufhören wäre ja völlig beknackt- und ich denke, ich könnte es mir selber nicht verzeihen..
    Ausserdem merke ich immer mehr, wie wenig bis gar keine Rolle der Alk noch bei mir spielt, da ist mein Mann ängstlicher als ich..
    ich weiss, dass ich niemals sicher sein kann, und der Gedanke, wie mies ich mich letztes Jahr fühlte, der ist da- und da möchte ich nie wieder hin!!

    Ich möchte allen, die mich vor einem Jahr bei meinen ersten unsicheren Schritten in die Trockenheit begleiteten ein ganz dickes DANKE sagen!

    Liebe Grüsse

    Nana, die sich nun entgültig aus diesem Forum verabschieden wird

    Hallo!

    Heute sind es genau 6 Monate, die ich nun abstinent lebe! :D

    Ich war zwar lange nicht mehr hier, einige kennen mich ja vielleicht noch, und ich möchte jetzt einfach mal Danke sagen, für die Hilfe die ich hier erfahren durfte beim Grundstock aufbauen für meinem trockenen Weg.

    Ja, ich gehe meinen Weg weiter, auch wenn da zwischendrin Löcher und Steine auftauchten, aber ich lerne langsam aber sicher damit umzugehen.

    Ich wünsche allen, die auf ihrem Weg sind oder ihn noch suchen viel Kraft und Mut weiterhin!

    Liebe Grüsse an Euch alle

    Nana, Alkoholikerin, die sich nun wieder verabschiedet

    Hallo, Ebbi!

    Auch ich tat mich unwahrscheinlich schwer, mit meinem Mann über meine Alkoholabhängikeit zu reden, (ich schrieb ihm einen Brief, ich konnte nicht anders), und glaub mir, ich war derart erleichert und auch befreit , dass er es nun endlich wusste.. Nur so kannst Du Dir seiner Unterstützung sicher sein, ansonsten fängst Du an, zu vertuschen, zu lügen und bist in so einem blöden Kreislauf drin.. Glaub mir, ich weiss, wovon ich da red, grad das war das Schwerste für mich- meinem Mann zu "offenbaren", dass ich alkoholkrank bin. Tu es, red mit ihm, es ist für DICH und letztendlich Euch das Beste!

    Ich wünsche Dir viel Kraft und Mut dafür!

    LG Nana

    Hallo, colibri!

    Erst einmal, wenn auch etwas verspätet- herzlich Willkommen hier!

    Und in Deinem Bericht erkenne ich doch einige Parallelen zwischen uns..

    Ich bin zwar nicht alleinerziehend, doch ist mein Mann als Fernfahrer in der Woche unterwegs, und so hab auch ich hier alles zu "wuppen". Und dann "muss" (warum eigentlich??) man ja zeigen, dass es geht- Arbeit, Kids, Haushalt, Elternbeirat und noch so einiges- alles immer perfekt, sauber, ordentlich- und sich selber dabei total vergessend..
    Auch ich wollte immer zeigen, dass es mich nicht stört, dass ich es schaffe, tun andere ja auch..Tja, und so sass ich dann abends da, badete in Selbstmitleid- und trank..
    Mittlerweile hab ich begriffen, dass ich an MICH denken muss, denn nur, wenn es der Mutter gut geht, geht es auch den Kids gut. Ok, war ne harte Lektion, es spielten viele Faktoren mit rein- aber heute bin ich trocken, immerhin fast 4 Monate, und ich merke, wie in mir die Kraft wieder wächst , es auch wirklich schaffen zu wollen!

    Und das merke ich erst, seit ich
    1. den Alk nicht mehr "brauche"
    2. mir Ruhepausen gönne (und das schaff ich mittlerweile täglich!)
    3. etwas für MICH tue. Ich zB bin viel Radgefahren, und wenn es denn nicht mehr so glatt draussen ist, werd ich es tun- es tut mir gut!

    Damit will ich Dir nur den Mut machen, etwas für DICH zu tun.
    Denn es ist NIEMAND perfekt, das wär ja auch ziemlich langweilig..
    Bau Dir feste Schwimmzeiten in Deinem Wochenplan ein, bewusste Spaziergänge mit Deinem Kind (ich wusste gar nicht, wieviel Spass das macht..). Und abends- ein Cappuchhino, heisser Kakao oder Ähnliches (natürlich ohne Alk :wink: )wirkt Wunder.. denn auch den geniesst Du dann ganz entspannt.

    Ich wünsche Dir viel Kraft und Mut auf Deinem weiteren Weg!
    Achja, und ein Termin beim Hausarzt, wegen eventuellen Entzugserscheinungen, und der Tipps, die er gewiss auch hat, wäre dann auch ein wichtiger Schritt.

    LG nana

    Hallo!

    Nun hab ich mal eine Frage an die unter Euch, die wie ich kleine Kids haben und unter der Woche eine SHG besuchen.. wie löst ihr das Problem des Aufpassens? Mein Mann ist ja unter der Woche nicht da, und ein Babysitter ist derzeit finanziell absolut nicht drin. Und so langsam wächst in mir der Wunsch, es doch mal mit einer SHG zu versuchen, bloss wüsste ich nicht, wie ich das bewerkstelligen soll.
    Ist es richtig, dass das ggf auch die Krankenkasse übernehmen könnte? Oder gibt es da Einrichtungen, die einem irgendwie weiterhelfen können?
    Das Jugendamt möchte ich nicht unbedingt fragen, ich dachte nun an die KK oder Ähnliches..(Freundin fällt flach, da sie unregelmässig arbeitet)
    Weiss da jemand mehr und hat evtl. einen Tipp für mich?

    Danke im Voraus
    lg nana

    Hallo, Phönix!

    Herzlich Willkommen hier im Forum!

    Du hast den ersten Schritt getan, Dir eingestanden, dass Du ein Alkoholproblem hast und Dich hier angemeldet. Ich möchte Dir aber noch den Rat geben, da Du zu Hause entgiften möchtest, dass Du zu Deinem Hausarzt gehst , denn alleine zu Hause kann es gefährlich sein (genaueres wirst Du auch in verschiedenen Beiträgen hier lesen können) oder zumindest die erste Zeit nicht alleine zu Hause bist, einfach zu Deiner eigenen Sicherheit.
    Ich wünsche Dir viel Mut und Kraft auf Deinem neuen Weg.

    lg nana

    Hallo, Lola!

    Erst einmal ein herzliches Willkommen auch von mir!

    Hm, und weisst Du, auch ich hab irre lange gebraucht, bis ich mit meinem Mann reden konnte, und so ganz ernst nimmt er es wohl bis heute nicht. Aber ich versuche, mit ihm zu reden, ihm klarzumachen. wie ernst es MIR ist.. und langsam kapiert er es wohl auch. Was ich sagen will, setz Dich nochmal in aller Ruhe mit ihm zusammen und rede mit ihm, sag ihm, was Du empfindest, aus eigener Erfahrung weiss ich, dass das ein sehr wichtiger Schritt ist, ein schwerer, aber irgendwie unerlässlicher Schritt.
    Ich drück Dir beide Daumen dafür!

    LG nana

    Hallo, Nightwalker!

    Auch von mir ein herzliches Willkommen hier!

    Ich find es gut, dass Du Deiner Partnerin helfen möchtest, und wie bereits erwähnt, Du wirst wohl in vielen Beiträgen etwas finden, was Dir / Euch helfen kann!

    Liebe Grüsse

    nana

    Es ist gut, sich etwas für diese nun alkfreien Abende was vorznehmen.. ich zB gönn mir abends nen schönen heissen Cappuchino, schmeckt lecker..
    Ich wünsch Dir auch noch ein schönes WE!

    lg nana

    Herzlich Willkommen hier im Forum!

    Und antworten, wenn Dir was angeboten wird? Da gibt es hier im Forum so viele Ideen..zB, von Sekt bekomm ich Sodbrennen usw..
    Aber- warum sich rechtfertigen? Es reicht doch ein schlichtes Nein, und gut ist?
    Räusper, ich geb zu, ich denke auch manches Mal, ich müsste mich rechtfertigen.. aber warum eigentlich? Also tu ich es auch nicht und sage nur, nein Danke, und das wars..

    LG nana

    Du musst doch nicht alles probieren, was Du verkaufst!!
    Lass es sein!
    (Gelernt in der Gwastronomie-- und niiiiie Schnecken probiert... ich muss doch nicht alles essen, was ich verkauf..)

    LG nana

    Da kann ich Sandra nur zustimmen.. Es ist eine grosse Hilfe im chat!

    Klar, es geht um Alkoholismus, aber ich bin noch immer der Auffassung, auch Alkoholiker dürfen, nein, sie brauchen auch Spass und Ablenkung! Einfach, um auf dem Weg zu bleiben..Denn nur in trübe Gedanken verfallen..das hätte ich am Anfang nicht ausgehalten, ich war sehr froh, hier Hilfe zu bekommen! (Und ich würds ehrlich gesagt so manches Mal noch immer nicht aushalten, ich bin froh und dankbar, dass es das forum und den chat gibt..)

    Um auf den Vorschlag wegen Moderation zurückzukommen.. Vielleicht finden sich ja wlche, die bereit wären, einen chat für Neuankömmlinge zu betreuen? Klar, nur einer würd nicht ausreichen, aber vielleicht eine bestimmte Zeit am Tag?? So dass jeder weiss, nun ist ein Mod da, nun geh ich rein.. Und den zweiten Raum so belassen, für die, die den chat kennen und dann weiterhin als Hilfestellung und auch Ablenkung vom Saufdruck oder Ähnlichem nehmen? Irgendwie so in der Art??

    Und wegen des ungezwungenen..Ist es nicht für viele hilfreich, im kleineren Rahmen über Probleme zu "reden"? Ich selber bin so jemand, der gewiss einiges nicht hier veröffentlichen könnte, und doch brauch ich dabei Hilfe..Und wenn ich dann weiss, ich geh in chat, da kann ich reden, dann tu ich es auch.. Ist das dann Rumblödeln? Nein, eher eine Ruf nach Hilfe, und die Hilfe bekomm ich dann auch.

    Hm, ich hoffe, ihr versteht meine Gedankengänge.. denn auf der einen Seite kann ich Deine Besorgnis verstehen, Karsten, auf der anderen Seite gibt es doch für jeden seinen individuellen Weg, den derjenige geht..Und wenn man dann mal abschalten muss, warum nicht?


    Liebe Grüsse

    nana

    Guten Morgen!

    Käthe Es ist kein Sturm laufen gegen den chat, es ist eher die Angst, dass dieser wichtige Teil des Forums durch falsch verstandenes evtl. verschwindet, was sehr schade wäre. Und das Thema chat wurde in diesem Thread angesprochen, wo sonst sollte man darauf antworten?
    Stimmt, im chat bleibt nix stehen und etwas gesagtes kann nicht korrigiert werden.. doch sind wir nicht alle mündige Menschen? Und bisher hab ich es so erlebt, dass dort gute Ratschläge gegeben wurden, und wenn dann mal Stress war, hat sich immer jemand gefunden, der dort schlichtend eingriff, für mich ein Zeichen, dass der chat ernstgenommen wird.
    Und durch die Mischung dort ist doch eine schnelle Hilfe vorhanden, und ich find grad die Mischung dort sehr gut.
    Ok, gegen einen Moderator wär natürlich nichts einzuwenden, im Gegenteil, die Idee an sich ist gut, doch es könnte wirklich schnell in Zensur ausarten, und das will glaub ich niemand hier.
    Denn im chat ist doch öfter eine schnellere Hilfe da, denn im forum kann es manchmal dauern, bis man eine Antwort bekommt.
    Als ich am Anfang stand, war ich sehr froh über diesen chat, er hat mich abgelenkt, und ich war auch für die dortigen Tipps dankbar, die dann ziemlich schnell auf meine Fragen kamen. Und nun bin ich froh, dass ich evtl. dort anderen helfen kann, und ich weiss, dass ich dort schnelle Hilfe bekomme.. was kein Grund für mich ist, nicht im forum zu schreiben, denn das tue ich weiterhin, nur manchmal denke ich, ich könnte eben abschweifen, und da hab ich gemerkt, das sieht hier keiner soo gern, und von daher vermeid ich es hier im forum.

    Und was das Thema Co und Abhängige betrifft.. da weiss ich nicht wirklich, was ich sagen soll, denn das ist etwas, womit ich mich nicht wirklich befasst habe, und ich von daher auch nicht wirklich weiss, was ich dazu schreiben soll, da schweig ich lieber, um nicht etwas zu schreiben, was evtl. dann falsch verstanden wird.

    Ein lieber Gruss

    Nana

    Nun möchte ich mich mal zu Wort melden..

    Ich bin eine von denen, die grad erst trocken ist (und bleiben will), und ich gehör zu den regelmässig im chat verweilenden..
    Und irgendwie denke ich, dass da so einiges falsch verstanden wird..
    Klar, es wird dort geblödelt und gelacht, aber genauso wird dort auch über Alkoholismus und die damit zusammenhängenden Probleme geredet. Darf ich als Alkoholikerin nicht mit Gleichgesinnten lachen??
    Ich selber kann nur sagen, hätte ich die Möglichkeit des chattens grad in der Anfangszeit nicht gehabt, dann wär ich noch nicht so weit.. Mir persönlich hat diese Ablenkung geholfen, und auch, dass dort Menschen waren, die mich und das Gefühl- jetzt was trinken- verstehen können, eben weil wir alle im selben Boot sitzen. Und mir wurden dort Dinge gesagt, die ich in dem Moment gewiss nicht als angenehm empfand, im Gegenteil.. Mir hat es unwahrscheinlich gutgetan, und auch wenn ich noch nicht soo lange trocken bin und auch nen Rückfall hatte.. dazu kann ich doch Tipps geben, aus meiner eigenen Erfahrung heraus. Trauen tu ich mich eh kaum, aus der Angst heraus, ich könnt was Falsches raten..Aber ist es denn so verkehrt, aus seiner eigenen Erfahrung zu schreiben?
    Oder muss ich mich nun zurückhalten und darf erst nach nem halben Jahr antworten? Eine Gartantie gibt es nie, egal, ob 1 Woche, 1 Monat, 10 Mon oder länger..
    Ich weiss nicht, die Aussage, es wird sich dort was ändern, das beängstigt mich ein wenig.. Soll es nach dem Motto laufen- wer blödelt, fliegt raus? Das hätte etwas von Zensur, wie ich finde..
    Ich kann nicht alles hier im Forum schreiben, denn irgendwie ist das was ganz anderes als im chat.. (Ausserdem würd das nur ausarten, und das muss nicht nochmal sein) Dort sind dann nur ein paar Leute, die man mit der Zeit kennengelernt hat, und denen man dann auch mal was anderes erzählt, die einem aber ganz gewiss auch den Kopf waschen, wenn es sein muss..
    Hm, ist nun ziemlich lang geworden, aber irgendwie beschäftigt mich das grad ungemein, denn irgendwie ist das forum, und der chat, meine SHG geworden.

    LG nana

    Hallo, Alexa!

    Und ein herzliches Willkommen hier!
    Hört sich echt gut an, und gratuliere zu den 4 Wochen, ich find Deine positive Einstellung super!
    Viel Kraft und auch Glück auf Deinem neuen Weg!

    LG nana

    Hallo Gerd!

    Herzlich Willkommen hier!


    Zitat: Für mich war der schwierige Teil die "Geschichte hinter der Geschichte", also mit dem Gerd so klarzukommen, wie er nunmal ist.

    Ich habe irgendwann verstanden, daß meine Trunksucht dann am größten war, wenn ich einen Zustand herbeiführen oder halten wollte, in dem ich so war, wie ich mich selber gerne gesehen hätte. Aber "so" war ich nun eben nicht. Zitat Ende

    Ups.. irgendwie erkenn ich mich grad wieder.. die "nana", wie sie eigentlich nicht ist, stark und selbstbewusst..

    Ist irgendwie grad ein Denkanstoss..

    LG
    nana

    Keine Ahnung, ob ich das hier richtig plazier, aber notfalls kann Karsten ja verschieben.. :wink:

    Ist das bei Euch auch so, dass so wahnsinnig viel liegenblieb bei Euch? Ich mein jetzt nicht den Haushalt, sondern den Papierkram, wichtige Sachen eben..
    Ich zB wühl mich derzeit durch einen Berg von Papieren, da wir angeblich nicht mehr krankenversichert sind seit dem letzten Jobwechsel meines Mannes, ist Blödsinn, aber wo ist die Bescheinigung??
    Und so geht mir das schon den ganzen Morgen, ich find nix und muss so viel klären..
    Grummel, ich hätte es nicht so schleifen lassen sollen, nun hab ich den Salat..
    Sorry, wollte nur wissen, ob das anderen auch so geht, ich versink hier grad im Chaos..

    lg nana