SHG - wieweit Sympathien und Antipathien tolerieren?

  • hallo, gleichgesinnte!

    ich bin zur zeit auf der suche nach DER selbsthilfegruppe in meiner stadt, in der ich mich wohl- und geborgen fühle. habe bereits in 3 gruppen reingeschnuppert und bisher für mich festgestellt, dass ich wohl weitersuchen sollte, da ich mir nicht vorstellen kann, in einer dieser gruppen "warm" zu werden.

    nun stellt sich mir die frage: bin ich zu anspruchsvoll, zu überheblich oder einfach zu intolerant gegenüber gruppenmitgliedern, zu denen ich rein subjektiv keinen draht habe. sei es die erscheinung, der habitus, die sprache und wortwahl oder der iq.

    klar, alle eint das gleiche problem und ziel. wieviel toleranz sollte ich aufbringen? kann mich hier jemand mal auf den boden holen?!!!

    ich wünsche allen einen schönen tag!

    kat

  • Hallo Katharine,

    Ich weiß nicht, ob ich Dich wieder auf den Boden holen kann, aber ich kann Dir zumindest meine Erfahrungen mit auf den Weg geben :wink:

    Ich hatte neben unserem Forum hier bislang Kontakt zu vier verschiedenen Selbsthilfegruppen und habe in keiner dieser Gruppen das Gefühl bekommen, nicht angenommen oder mit meinem 'Problem' schief angeschaut zu werden. Das liegt einerseits sicher daran, dass ich grundsätzlich gewisse Anlaufschwierigkeiten mit mir unbekannten Personen habe und allein aus der erfolgreichen Präsentation meiner selbst einiges an positiver Energie gewinne, andererseits aber sicher auch an der Tatsache, dass ich über den Austausch über unsere gemeinsame Erkrankung hinaus keine besonderen Erwartungen an diese Zusammenkünfte stelle. Alles, was an positiven Seitengesprächen entsteht, betrachte ich sozusagen als Zugabe und eben nicht als zwingende Notwendigkeit. Einen Gewinn ziehe ich auch aus Abenden, an denen sich die Truppe mehr oder weniger schweigend wieder trennt – diesen Schuh (alle schweigen, weil ich dabei bin und mich keiner mag!) ziehe ich mir einfach nicht (mehr) an.

    Hoffe, das hilft Dir ein wenig.

    Liebe Grüße

    J.

    Was ist, ist - was nicht ist, ist möglich! ///// 17.07.07

  • Anja :

    Zitat von Anni73

    ... aber wenn ich mich nur mit Leuten austauschen würde, die annähernd meinen IQ hätten, hätte ich nicht viel zu erzählen.


    Ist er jetzt zu hoch, oder zu niedrig?

    T'schuldigung, aber der musste sein :wink: . Nix für Ungut.

    Aber Du hast natürlich Recht: Ruhig noch ein paar mal hingehen und schauen, wie sich die Chemie entwickelt. Auch die manchmal etwas derbe Sprache hat schon ihren Sinn - Ob wir nun ein edles Tröpfchen verköstigt haben oder eben doch nur gesoffen: Der Verlust der eigenen Kontrolle ist der wesentliche Punkt in der Geschichte.

    Liebe Grüße

    J.

    Was ist, ist - was nicht ist, ist möglich! ///// 17.07.07

  • Hallo Katharine,

    mh, mir war es völlig gleich welche Leute da sitzen, denn mir ging es um MICH, ich habe einen Ort gesucht wo ich meine Gedanken, Gefühle und Erfahrungen los werden kann, wer sie sich anhört war mir unwichtig, ich wusste dort sitzen Menschen die wissen wovon ich rede.

    Und ich denke wir sollten alle viel toleranter miteinander umgehen und nicht ständig werten.

    Das wichtigste ist das ich was für MICH tue.

    Liebe Grüsse
    Elocin

  • Servus Katharine !

    Ich hatte das große Glück auf Anhieb eine SHG zu finden in der ich mich wohlfühle. Dass das nicht immer so sein muss ist auch bekannt. Aber das Wichtigste ist, dass ich überhaupt in eine SHG gehe und mit anderen Alkoholikern Erfahrung, Kraft und Hoffnung teilen kann. Ob mir jetzt Einzelpersonen sympathisch sind oder ob die Chemie stimmt ist meines Erachtens vordergründig unerheblich. Eine gewisse Toleranz und Demut dem Anderen gegenüber ist von vornherein notwendig.Außerdem lernt man die Menschen erst im Laufe der Zeit einigermaßen kennen.

    Soll aber nicht heißen, dass man nicht verschiedene SHG ausprobieren soll und die für einem persönlich ansprechendste auszuwählen.

    Mit den Internetforen ist es ja ebenso.
    Habe auch in verschiedene hineingeschnuppert und mich dann für die Aufnahme in dieses Forum beworben, weil mir eben der Umgang und die Forenregeln zugesagt haben.

    Als Quitessenz bleibt jedenfalls: Ich mache etwas für mich !

    Lg
    Andreas

    carpe diem

  • Zitat

    in einer SHG sollte man sich wohlfühlen.
    Wenn nicht, wirst Du sicherlich auch nicht vertrauen können und dort alles über Dich erzählen, was aber wichtig ist.

    genauso. ohne das du dich wohlfühlst und frei von dir erzählen kannst und glaubst die dinge die du über dich erzählst sind in der shg/umgebung in guten händen des vertrauens, gehts dir das verloren, was ne shg ausmacht: der austausch.

    manchmal fühlt man sich aber auch im ersten moment noch unsicher und unwohl. je mehr bzw. öfter man hingeht, wirds dann vertrauter. wenn du aber mit der zeit egal welche art von shg, ob online oder reale dich nicht öffnen kannst, mußt du gucken, ob du vielleicht in einer anderen shg oder gruppe besser aufgehoben bist und die dinge die dein herz bewegt dort ausprechen kannst. denn reden über sich ist wichtig. genauso wie das zuhören.

    Kompromisse bedeuten ein Rückfall riskieren
    (vor dem trink - Rückfall geht ein Verhaltensrückfall vorraus)
    nicht Trinkende seid 04.03.07

  • Hallo Katharine,

    Dein post hört sich für mich etwas überheblich an, aber wahrscheinlich meinst Du es nicht so. :wink:

    Zitat

    bin ich zu anspruchsvoll, zu überheblich oder einfach zu intolerant gegenüber gruppenmitgliedern, zu denen ich rein subjektiv keinen draht habe. sei es die erscheinung, der habitus, die sprache und wortwahl oder der iq.

    Ich weiß nicht, ob man zu anspruchsvoll sein kann ? Ich kann nur von mir berichten, das ich mich vorher über die Zielsetzungen meiner Realen im net informieren konnte. Ich wollte das vorher wissen, ob diese Gruppe für mich in Frage kommt, ausprobiert habe ich also nicht. Also ging ich da hin und es hat mir auf Anhieb dort gut gefallen, ich wurde dort gleich sehr herzlich aufgenommen.

    Dort sind MENSCHEN, die die gleiche KRANKHEIT und die gleichen Ziele haben wie ich.
    Was aber nicht bedeutet, das wir keine Individuen sind.
    Dort wird mit einfachen Worten gesprochen, es sind da keine Profil-Neurotiker, die mit Fremdworten um sich werfen müßten, sie könnten es, aber haben das nicht nötig. Und sowas mag ich sowieso schonmal gleich gern.
    Der IQ ist sicher ganz unterschiedlich, aber darum bin ich nicht da, ich will dort keine rhetorisch korrekten Reden schwingen, sondern mich einfach austauschen und von anderen lernen und mich dort auch gut aufgehoben und geborgen fühlen.
    Und das kann ich dort sehr gut. :D

    Toleranz bedeutet auch, JEDEN so zu nehmen, wie er ist, ohne ihn nach eigenen Wünschen formen zu wollen.
    Überheblichkeit ist in SHG völlig fehl am Platz, das ist für mich nasses Verhalten, so war ich früher mal, jetzt sicher nicht mehr.
    Die Wortwahl ist uninteressant, jeder spricht so, wie ihm der Schnabel gewachsen ist.
    Ich verwende auch die Worte „saufen“ oder dergleichen, ich will da nix schönen, ich habe GESOFFEN und nix anderes, mit Genuß hatte meine Alkoholkrankheit nix mehr zu tun.
    Butter bei die Fische… ich bin lieber für klare Worte.

    Und ich lerne dort etwas sehr wichtiges für mich, nämlich Gelassenheit. Ich bin da eher der Frischling mit 6 Jahren Trockenheit und ich kann dort prima mal die Klappe halten und zuhören. Versuchen, die Meinungen anderer anzuhören, ohne mich darüber aufzuregen, wenn sie mir nicht gefallen und sie so zu akzeptieren. Und Demut gehört auch ein bisschen dazu, dieses Wort sehe ich nicht negativ.
    Desweiteren bin ich nicht der Nabel der Welt und habe mich dort anzupassen, so wie in jeder Gruppe und auch das ist gut so für mich.
    Und nach jedem Treffen verlasse ich die Gruppe mit einer großen Gelassenheit, die noch über längere Zeit bei mir nachwirkt und das gefällt mir ausgesprochen gut. :D

    LG
    Lilly

  • soviel resonanz, und die so schnell!

    eure worte haben mich an meine LZT im letzten jahr erinnert. ich habe mich vorher immer als individualistin mit unfähigkeit zur unter- bzw. einordnung empfunden und eine LZT auch deshalb lange zeit abgelehnt (stand schon 3 jahre zur debatte). ich konnte mir nicht vorstellen, 16 wochen tagtäglich mit leuten in einer gruppe zusammengewürfelt zu sein, mit denen mich "sonst" nichts verbindet. da danke ich jetzt mal dem rückfall, den ich anfang 2007 hatte und der mich endlich zur entscheidung für die LZT gebracht hat. - Es war DIE erfahrung pur, denn ich verstand nun, dass das "sonst" eigentlich das wichtigste für mich überhaupt war - ich bin wie alle hier alkoholikerin und will wie (fast) alle dauerhaft abstinent leben. - ich habe dort gelernt, über mich, mein leben und meine probleme zu sprechen, mit eigentlich fremden. und fühlte mich schon nach kurzer zeit verstanden, akzeptiert und integriert, ohne erklärungsnot und berührungsängsten. ich habe den respekt zu mir selbst wiederentdeckt, aber auch den respekt und die akzeptanz zu anderen.

    ich glaube, auf dieser grundlage sollte ich nun auch an die SHG herangehen. und ja, ich muss wohl auch geduldiger mit mir und anderen sein. dank eurer beiträge werde ich mich nun nicht zum SHG-nomaden entwickeln und die SHGs, die ich bis jetzt beschnuppert habe, noch mehrmals besuchen. ich bin sicher, es gibt DIE richtige für mich. ich muss mir nur immer vor augen halten, was ich erreichen will.

    ich danke euch für die guten und nützlichen denkanstöße.

    grüße von kat

  • ach, noch was: mit worten wie SAUFEN und SÄUFERIN hab ich kein problem. im gegenteil, je krasser desto besser bei diesem thema...

  • Hallo Katharina,
    knüpf an deine Erfahrungen aus der LZT an, du weißt was dir da geholfen hat. Gibt bestimmt noch mehr Dinge die duda mitgenohmen hast. Ich denk auch
    oft noch an meine, sehr hilfreich.
    LG
    Jürgen

  • Hallo Katharine,

    so wie man sagt, dass Arroganz eigentlich eine Schwäche ist, kann man diese eventuell auch der Überheblichkeit zuordnen.
    Womit ich dir aber diese nicht unterstellen möchte, weil ich dich nicht kenne.

    Vielleicht erwartet man auch zu Anfang das Falsche, war bei mir vlt. auch, ich konnte mich auch erst mit der Zeit `fallen lassen´ und jeder Beitrag, egal aus welchem Munde er kam, wurde irgendwie für meinen Weg umgesetzt.

    Es hat aus meiner Erfahrung auch damit zu tun, sich wirklich als alkoholkrank selbst zu bezeichnen, Hilfe suchen zu wollen und sie anzunehmen ... und man bewegt sich auf einer Ebene, egal ob Bankdirektor oder Arbeitsloser, egal ob schwarz oder weiß.

    Lieben Gruß,
    Freund.

  • Hallo Katharine,

    Bei mir war es ähnlich wie bei dir,habe erst lernen müssen mich zu fast jedem öffnen zu können und daher eine SHG außeracht gelassen. Selbst in der Nachsorge bin ich mit meinem Therapeut nicht warm geworden und die Gruppe war für mich furchtbar. doch sehe ich es mittlerweile anders. die Gruppe ist so gut wie man selber ist, sich hineinbringen,alles ansprechen auch wenn andere schweigen. Dies hatte ich in der LZT getan,aber leider daheim nicht.
    Nun gehe ich regelmäßig zu einer SHG in der ich beginne warm zu werden und mich austausche.
    Sympathie spielt da weniger eine rolle, sondern man sollte fühlen angenommen zu werden. Daher mehrmals besuchen bevor man urteilt.

    LG Roberto

  • habe heute mit 2 leuten gesprochen, die mit mir 2007 in der LZT waren. einer hatte gleich "glück" mit seiner SHG, alles passt und tut ihm gut. (kann sein, dass es auch an seinem ruhigen gemüt liegt)

    dem anderen ging es wie mir (s. mein beitrag in der vorstellung). selbstüberschätzung, keine nachsorge und SHG als nicht notwendig angesehen. - nun ja, die letzten monate haben mich eines besseren belehrt. und die 3 wochen motivationstherapie haben mein bewusstsein wieder geschärft. anfangs dachte ich, mann, dass weißt du doch alles, hast du alles schon in der LZT gehört. - ja, gehört und damals auch auf- und angenommen, aber versanden lassen. ICH BRAUCHE DEN AUSTAUSCH MIT BETROFFENEN.

    jürgen und roberto, ihr sprecht mir aus dem herzen. und das ist eben das gute gefühl des verstandenwerdens unter alkoholikern, dass ich hätte eher wieder haben können, hätte mich mich nicht dieser anfangseuphorie des trockenseins hingegeben. und das will ich nun auch in einer realen SHG ausbauen.

    noch ein wort an freund: ich bezeichne mich nicht nur als alkoholkrank, ich weiß, dass ich es bin. nur, dass ich jetzt auch wieder bereit bin, hilfe anzunehmen, weil ich weiß, dass es wichtig für mich und meinen weg ist.

    lg an alle
    katrin

  • Hallo Katrin,
    das ist so wie du selber erkannt hast. Bei manchen ist die Therapie rum und alles ist gut. Bie mir ist jemand der bezeichnet sich als geheilt.
    Es geht nach der Therapie erst los, die Arbeit an sich selber im täglichen Leben umzusetzen und seine Trockenheit erhalten, und dabei zufrieden für sich sein.
    Und da hilft Erfahrungsgemäß der Austausch mit anderen Alkoholikern.
    Es hat auch was mit dem öffnen zutun, zu sich und anderen, das wirst du ja in deiner Therapie gehört haben.
    Tausch dich weiter aus.
    LG
    Jürgen

  • Hallo Katharine,

    ich kann dir nur von Angehörigen SHGs berichten.
    Aus meiner Sicht sind deine Anfangszweifel, ein Zeichen von Unsicherheit.
    Die ist aber völlig normal, gib der SHG die Chance auf dich zu wirken.

    Ich bin das erste Mal zitternd und bibbernd dahin. mit einem Freund als moralische Unterstützung im Gepäck. :oops:
    Das hat sich nach den ersten Malen eigentlich sehr schnell gelegt, und mittlerweile gehe ich gerne, weil ich weiß, das ich willkommen bin, genau wie hier im Forum.

    lg Lämmchen

    Wer nicht hofft, wird nie dem Unverhofften begegnen. ( Julio Cortazar )

  • hallo Katharine,

    ich kann mich nur den Worten von Elocin anschliessen.

    Ich gehe in eine Gruppe um zielgerichtet zu lernen wie ich mit meinem Problem umgehen kann bzw. welche Lösungsmöglichkeiten es gibt.

    Je mehr Wege und Meinungen ich vermittelt bekomme, umso grösser ist die Auswahl wie ich mein Problem angehen kann.

    Dabei ist es für mich völlig unerheblich, ob mir die Person dann auch wirklich sympathisch ist oder nicht, trotzdem kann ich evtl. für mich einen Nutzen aus dem Gesagten für mich ziehen.

    Ich finde das Toleranz, Achtung und Respekt vor jeder Person in jedem Lebensbereich wichtig ist.

    liebe Grüße
    Maria

  • Hallo Katharine,

    da hast Du aber ein schönes Thema ausgewählt. Meine Frau ist nämlich arrogant, hochmütig, wählerisch, intelligend, intellektuell, kommunikativ und ungenügsam, sie hat geprobt und gesucht bis sie die passende Gruppe gefunden hatte.

    Eigentlich ist sie nicht anders als ich.

    Ich hatte Schiss, blanke Angst

    In meiner Gruppe in Köln sind so viele Jahre Trockenheit und Coerfahrung, die sind mit keinem Messgerät messbar, nur fühlbar und zwar in dem Maße wie ich mich einbringe und fallen lasse.

    In einer anderen Gruppe in Berlin ist eine so wunderbare Mischung von Menschen, daß ich mich sofort wohl fühlte.

    Ich mich für mich. Wenn ich das Bedürfnis habe den Mund aufzumachen, dann mache ich das und wenn ich das Bedürfnis habe zu lauschen, dann mache ich das, beides gibt mir Kraft und frisches Gedankengut.

    LG kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • hallo,

    nein, angst und aufregung, in einer SHG als neue aufzutreten und über mich und meine geschichte zu reden, spüre ich nicht. das habe ich über die jahre schon oft getan und habe damit kein problem. ich weiß, dass dort alle alkoholiker sind wie ich, manche schon sehr lange trocken, manche erst seit kurzem. es ist eher eine leichte, sich steigernde erregung, diesen film wieder vor mir und anderen, mehr aber vor mir ablaufen zu lassen. alles kommt wieder hoch, was da an *** gelaufen und passiert ist. aber das gehört wohl zu diesem weg dazu, ist ja auch ein teil meines lebens. das gute gefühl, das sich dann später einstellt, ist: mann geht es mir jetzt gut. so soll es bleiben. nie wieder diesen sumpf.

    habe gestern mit meiner suchtberaterin gesprochen und ihr auch erzählt, dass ich jetzt hier im forum bin und das thema SHG angeschnitten habe. sie hat mich auch, wie z.b. jürgen und ihr anderen, ermuntert, diese und jene SHG mehrmals zu besuchen und dann erst zu entscheiden, welche für mich die richtige sprich die gruppe ist, in der ich mich am meisten wohl- und angenommen fühle. ohne dieses gefühl kann ich meine seele auch nicht vor anderen umkrempeln, das wäre dann halbherzig und würde mir auch nix bringen.

    wollte eigentlich montag in eine gruppe gehen, habe aber jetzt gesehen, dass dann hier der chat läuft. ist der nur für den geschlossenen bereich oder für alle?

    liebe grüße

    kat

  • Hallo Katharine,

    Der Chat am Montag ist für alle offen.
    Ich freue mich, wenn Du mal reinschauen würdest :D

    Liebe Grüße
    Lilly

  • Hallo Katherine,

    ich möchte mich Lilly's Worten anschließen; es wäre schön, Dich am Montag im Chat begrüßen zu dürfen!

    Lieben Gruß
    Speedy

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