• Zitat von HH48


    Also was hat mich wieder zur/an die Flasche gebracht?

    Nachdenkliche Grüße

    Hallo!

    Könnte nicht aus Aufeinandertreffen mehrerer Ursachen zu dem Ergebnis geführt haben?

    Du hast dich aus einen Tief herausgearbeitet und bist womöglich an einen Punkt gelangt, dass Du meintest, Du hättest es geschafft.

    Daneben hast Du dich womöglich zu wenig mit deiner Krankheit befasst. Hier im Forum warst Du längere Zeit abwesend.

    War in einem Hinterstübchen deines Hirns evt. noch irgendwie der Gedanke vorhanden, irgendwann bin ich geheilt und kann womöglich doch noch mal moderat was trinken? Hast Du immer rück- und vorbehaltlos zu deiner Abstinenz gestanden?

    Gruß
    Carl Friedrich

  • Hallo HH,

    Zitat

    Also was hat mich wieder zur/an die Flasche gebracht?

    Die Sucht und das Bedürfnis wieder Saufen zu wollen. Die einzigste Chance wäre gewesen das du bevor das Glas in die Hand nahmst, Hilfe zu holen. Das wolltest ja nicht.

    Die Entwicklung bis dahin sehe ich ähnlich wie Carl. Nun ist ja irgendwann eine gelaubte Stabilität erreicht . Man fühlt sich ja Trocken nicht krank. Das Suchtgedächtnis springt nach Jahren auch nicht gleich wieder beim Anblick von Alkohol an.

    Einen aktiven Austausch, der mich mit trocken hielt zu verlassen, ist ja schon ein Anzeichen das etwas im Unterbewusstsein abläuft, was annehmen lässt "Es nicht mehr zu brauchen" Äußere Umstände, wie verlasen seines alkoholfreien Umfeldes oder weitere Schutzmaßnahmen, nicht mehr zu beachten, lässt einem sehr schnell wieder in ein altes Verhaltensmuster zurück fallen. Das Ende vom Lied ist dann der Glauben , trotz bessern Wissens, Alkohol wieder kontrollieren zu können.

    Gruß Hartmut

    Gruß Hartmut

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    Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe!

  • Sehe ich ganz genauso...

    Einersteis die trügerische Sicherheit, aber vielleicht auch noch was anderes. Es gibt ja auch den Satz, dass der Esel aufs Eis geht, wenn es ihm zu gut geht... Deckt sich ja auch irgendwie mit Deinen alten Jobs, die Dir nach einiger Zeit langweilig wurden.

    Das schrecklich beunruhigende Gefühl, dass sowohl beruflich wie auch privat alles OK ist, kenne ich allzu gut...

  • Moin Carl Friedrich, Hartmut, Vollwaise und Florian73

    vielen Dank für eure Denkanstöße und Beiträge.

    @Vollwaise
    "Das schrecklich beunruhigende Gefühl, dass sowohl beruflich wie auch privat alles OK ist, kenne ich allzu gut..."

    Dieser Satz hat mich direkt angesprungen. Fatalerweise, denn das ist doch nicht normal. Oder?
    Und doch kommt es dem sehr nahe, wenn ich sage oder mich frage ob es mir zu gut ging.
    Bedeutet also, ich muss mir neue Herausforderungen, neue/andere Freizeitaktivitäten suchen.
    Und lernen dass auch mal Ruhe, nichts tun sein darf und mich dabei nicht langweilen.

    °Avalon°
    Übermut würde ich es für mich nicht nennen. Nasses Denken und der Teufel auf meiner Schulter, der Geduld hatte abzuwarten und den richtigen Zeitpunkt abgewartet hat.
    Ich bin nie überheblich geworden, in dem Sinne ich habe es geschafft und muss mich um meine Krankheit nicht mehr kümmern.
    Aber irgendwo, ab einem gewissen Zeitpunkt habe ich doch nachlässig/fahrlässig gehandelt.

    Carl Friedrich
    es war zwar ein gutes Stück Arbeit, aber trotzdem hatte ich das Gefühl wie Phönix aus der Asche auferstanden zu sein. Dieses neue, wunderschöne Lebensgefühl. Ich lebte mein Leben endlich.Ich hatte aber nie das Gefühl jetzt hast du es geschafft, brauchst dich nicht mehr um deine Trockenheit kümmern.Widerum, im laufe der Zeit hab ich natürlich immer weniger, bis hin zu gar nicht mehr an Alkohol gedacht, überheblicherweise kann ich sagen er war mir egal. Bis zu einem gewissen Zeitpunkt. Über all die Jahre bin ich hier im Forum eher phasenweise aktiv,sowohl in den Anfangszeiten, während der Therapie und in meiner trockenen Zeit. Seit Mai 2016 hatte ich aber nicht mehr die Berechtigung hier zu schreiben, weil ich nass war.
    Gelesen habe ich schon, und 1-2 PN´s mit Karsten ausgetauscht.
    Ich habe wenig soziale Kontakte, kaum noch Familie, und dort spielt Alkohol keine Rolle, bzw. kommt gar nicht vor. Von denen ich meine sie sollen wissen dass ich Alkoholikerin bin, denen habe ich es gesagt. Ansonsten habe ich mich bedeckt gehalten.

    Hartmut
    "Die Sucht und das Bedürfnis wieder Saufen zu wollen"
    ja, kurz und knapp, in diesem Satz liegt es, genau wie hier
    "Das wolltest ja nicht"
    Mein Mann, hierzu schreibe ich später etwas, hat mir nahegelegt eine SHG aufzusuchen, hab ich nicht getan.
    Schutzmaßnahmen habe ich nicht getroffen.

    Ich denke ich weiß nun warum ich wieder zur Flasche gegriffen habe.
    Euch vielen Dank.

  • Moin,

    habe eben erfahren dass ich nun wieder für den erweiterten Forenbereich freigeschaltet bin.
    Eines möchte ich aber doch noch hier lassen, zumindest angerissen, denn zu sehr ins Detail gehe ich hier natürlich nicht.

    Mein Mann ist ebenfalls trockener Alkoholiker.

    Während der Therapie habe ich gelernt, dass konnte ich mir allerdings auch selbst herleiten, dass dies nicht die beste Konstellation ist.
    War für mich im Jahre 2010 aber kein Thema, ich war froh endlich Single zu sein.
    2012 traf ich dann auf DEN MANN, und wie schon gesagt, ebenfalls mit einer bewegten Vergangenheit.
    Über die Jahre war Alkohol kein Thema für uns, ausser dass wir darüber gesprochen, uns ausgetauscht haben.
    Bis Anfang 2016, wir haben beide bemerkt was in dem anderen vorging, zusammen haben wir dann beschlossen "es zu tun".
    Und er war es der die Reißleine ziehen wollte, vor mir.
    Ich hab uns beiden noch weiter reingerissen.

    Ich brauchte erst wieder meinen Tiefpunkt, und den hab ich dann auch noch einmal erleben "dürfen".

    Bis denne, viele Grüße

  • Hallo HH,
    mir fielen spontan 2 bekannte Sprüche ein, als ich gerae hier las.

    Erstens: "Wenn es Dir schlecht geht, geh in Deine Gruppe, wenn es Dir gut geht, renne hin."

    Ich habe das erst nicht verstanden, was soll der Mist? Wenn es mir gut geht, brauche ich auch Hilfe ? Hä, wat für`n Blödsinn. :roll:

    Erst später begriff ich, was wirklich gemeint ist, denn ich erlebte eine solche Situation, wo mein Suchtgedächtnis ganz unerwartet ansprang.
    Wir hatten Besuch und saßen ganz lauschig im Garten an einem schönen sommerlichen Tag.
    Die Stimmung war super, es war eine Kaffeerunde, es gab also keinen Alkohol, den gibt es bei uns zuhause eh seit dem Beginn meiner Trockenheit nicht mehr.
    Als der Besuch weg war, verspürte ich plötzlich Saufdruck.
    Das kam sehr überraschend für mich.
    Da begriff ich, das auch euphorisierende Gefühle durchaus Saufdruck auflösen könnne.
    Und nun?
    Darf ich mich nie mehr freuen und Spaß haben?
    Neee, so ist es letztendlich nicht gekommen. Ich habe gelernt, damit umzugehen.
    Heute kann ich auch sehr ausgelassene Stimmungen gut "ertragen", nein, das wäre das falsche Wort, "genießen" wäre richtiger.
    Das Suchtgedächtnis wird ja irgendwann auch mal etwas überschrieben und reagiert dann anders.
    So ist es zumindest bei mir, ich weiß gar nicht, ob das bei anderen auch so ist?
    Zur Gruppe bin ich auch nicht wirklich "gerannt", der Saufdruck verging wieder innerhalb kurzer Zeit, es war eher ein kurzes Aufblitzen desselbigen.
    Aber ich wußte ab dem Tag, was damit gemeint ist.

    Tja, und dann fiel mir noch der Spruch "2 Kranke machen keinen Gesunden" ein.
    Dazu gehören natürlich auch 2 alkoholkranke Menschen.
    Oder ein nasser Alkoholiker und ein aktiver CO.
    Oder ein trockener Alkoholiker und ein aktiver CO.
    Und selbst zwischen einem trockenen Alkoholiker und einem nicht mehr aktiven CO könnte eine Beziehung schwierig werden,
    weil beides im Grunde weiterhin in einem schlummert, oder nicht?

    Wie auch immer, ich habe auch in anderen Fällen Beziehungen miterlebt, wo aus "2 Kranken" auch kein "Gesunder" draus hervorging.
    Das gilt ja nicht nur für die Alkoholkrankheit.
    Sondern auch für andere, auch besonders psychische Krankheiten.
    Wobei es sich bei der Alkoholkrankheit ja auch um eine psychische Erkrankung handelt. Auch wenn das keiner so gern hört :wink:

    Andererseits, wer ist denn psychisch ganz "gesund" und wer bestimmt, wer gesund ist und wer krank?
    Alle Menschen haben doch in ihrem Leben auch Blessuren davon getragen, und sind trotzdem immer komplett psychisch gesund geblieben?
    Also ich weiß nicht... glaub ich auch nicht so recht dran :wink:
    Ein nicht ganz einfaches Thema, denke ich...

    Auf jeden Fall habe ich auch schon Beziehungen scheitern gesehen, (wo beide im üblichen Sinn wohl als gesund gegolten hätten) weils einfach nicht passte.
    Und zwar nicht zu knapp. Hm.

    LG Sunshine

  • Sunshine, Dein erster Spruch.... der ist klasse. Den werde ich mir merken.
    Er bringt im Grunde genommen genau das auf den Punkt, was meine Therapeutin mir jetzt schon vermitteln möchte. Dass man niemals zu sicher sein sollte und auch nach ganz vielen Jahren immer auf der Hut sein sollte, erst recht, wenn man denkt, man bräuchte keine Hilfe mehr, weil es einem so gut geht.

  • Hallo liebe Sunshine,

    danke für deine Gedanken :idea:

    Ich kann mich den Worten von cadda nur anschließen.

    Gelesen und gehört habe ich schon von dieser "Lebensweisheit", auch verstanden.
    Nur beherzigt selten, vtl. während der ersten 2 Jahre!?

    Dabei ist es doch bezeichnend wie viele Langzeittrockene beständig hier an Board sind, und die Fluktuation bei den frisch trockenen.
    Wobei ich natürlich nicht jedem einen Rückfall nachsagen möchte.
    Auch in meiner damaligen realen SHG, fast ausschließlich Langzeittrockene.

    Ich widerum habe mal gehört dass Frauen und Männer nicht zusammenpassen :D

    Nein Spaß beiseite, ob nun Mann und Frau, Frau und Frau oder eben Mann und Mann, wenn beide Alkoholiker sind ist die Gefahr sehr groß dass der wieder trinkende den anderen mit ins Verderben zieht.
    Bei uns war es nun einvernehmlich, aber ansonsten muss es heißen"Eigenschutz".
    Ich fahre dich in die Klinik, das war es aber auch schon. Mehr Hilfe gibt es nicht, ansonsten eben eine räumliche Trennung.

    "Andererseits, wer ist denn psychisch ganz "gesund" und wer bestimmt, wer gesund ist und wer krank?"

    Ja das ist die Frage
    :!:
    Und was ist mit den Macken?

    Ohne hier nun weiter drauf einzugehen sage ich nur Monk, ohne diese Serie jemals gesehen zu haben.

    Bin ja nun auch schon in einem Alter wo mir eine Altersweisheit wohl verziehen wird.

    Wie du schon geschrieben hast, Beziehungen sind gescheitert weil es einfach nicht passte. Und das ist dann auch gut so.
    Denn den Partner verändern zu wollen ist ein no go.

    Einen schönen Abend für dich

  • Für mich heißt es dass wir ein Leben lang auf uns aufpassen, dass wir eine SHG nutzen gerade auch wenn es uns sehr gut geht.

    Ich hab gerade gut reden, denn genau das habe ich ja nicht getan, obwohl ich den Weg zu einer zufriedenen Trockenheit doch kenne.

    wie gesagt, die Langzeittrockenen hier und in meiner ehemaligen SHG sprechen eindeutig dafür

  • Spannendes Thema. Bei uns ist es so, dass wir beide genau 0,0 Alkohol trinken. Am Beginn meiner Trockenheit hat meine Freundin nach dem Sport einen Prosecco getrunken, ich dann ne Cola. Hat mich null gestört. Jetzt trinkt sie auch dann absolut keinen Alkohol mehr, zuhause seit Ewigkeiten nicht mehr, wenn wir draußen sind, seit Anfang Januar nicht mehr.

    Zu meiner Saufzeit, als wir noch zusammengewohnt haben, hat sie abends mitgetrunken. Allerdings einen Bruchteil dessen, was ich gesoffen habe. Uns war nach der Entgiftung klar, dass nur die Doppel-Null uns dauerhaft zusammenhält.

    In einer Beziehung, in der der eine Part Alki ist und der andere nicht, hat der Nicht-Alki eine Menge gelitten. Sei es durch Beleidigungen, durch Gewissensbisse (wieso habe ich ihm dann doch noch Wein mitgebracht? wieso habe ich nichts getan?) oder nach der Entgiftung mit der Unsicherheit mit der neuen Situation (jetzt ja nix falsch machen).

    Der einzige Weg ist es, hier ganz offen zu reden. Ich habe mir die schönen Bilder, auf denen ich besoffen rumgröle und auch die Videos, die meine Freundin von mir gemacht hatte, zeigen lassen. Hat weh getan, aber ich war auch froh... Das also macht der Alkohol aus mir!

    Der Alkoholiker muss dem Partner auch klarmachen, dass er rein garnichts hätte tun können außer dann eben keinen Alk mehr zu kaufen und sich dann zu distanzieren, beides hat meine Freundin getan. Nachdem ich sie rausgeschmissen hatte, weil sie keinen Alk mehr holen wollte, hat sie trotz Drohanrufen etc. noch immer keinen Alk gekauft, war aber immer erreichbar, wenn ich Hilfe gebraucht hätte. Die wollte ich aber nicht haben. Habe mich selber eingewiesen, hätte meine Freundin irgendjemanden angeschleppt, der mir wie auch immer geartet hätte helfen wollen, hätte ich das abgelehnt. Hätte sie denn RTW angerufen, wäre ich nie in diesen eingestiegen. Der Partner kann NICHTS tun, solange der Alkoholiker nicht will.

    Als dann meine Entgiftung zu Ende war und ich nach Hause kam, hatte meine Freundin die Bude auf links gezogen, alles an Leergut beseitigt und alles, was nur im Entferntesten an Alkohol erinnert hat, weggeschmissen. Sie machte einen sehr angespannten Eindruck, als wir uns dann abends sahen.

    Wir haben dann über die neue Situation geredet und ich habe ihr gesagt, dass sie sich keine Druck machen soll, die Sache würde sich von selber wieder einrenken, wenn wir offen und ehrlich miteinander umgehen und die vergangene Zeit aufarbeiten. Und dass ich nun einen interessanten und nicht einfachen Weg vor mir habe, sie aber ein Hauptgrund ist, warum ich diesen Weg gehe.

    Diese absolute Offenheit, die seit nunmehr 1 1/2 Monaten zwischen uns herrscht, ist essentiell für den Fortbestand oder besser für die Erneuerung unserer Beziehung.

    Wenn beide Partner richtig an der Pulle hängen und nur einer macht eine Therapie, ist die Sache zum Scheitern verurteilt. Wenn beide eine Therapie machen, ist die Sache auch nicht einfach, denn beide müssen das selbe "Tempo" haben, von dem Zeug loszukommen. Dies halte ich für sehr unwahrscheinlich. Der "langsamere" wird sich immer die Schuld für Rückschläge und Probleme geben. Warum funktioniere ich nicht besser/schneller? Der Frust führt dann oft zum Rückfall...

  • Hallo Vollwaise,

    vielen Dank für deinen Beitrag.

    Gehe ich gerne noch darauf ein, nur nicht mehr heute.

    Musste gerade noch einmal los zur Firma, der Alarm wurde ausgelöst.
    Hier im hohen Norden weht z.Zt. eine steife Brise.

    Ein Glück ist dies nicht vor ein paar Wochen passiert....

    Gute Nacht

  • Oh, nicht schön... Mein Schlafalarm wurde soeben ausgelöst und ich gehe nun ins Bettchen... Drücke Dir die Daumen, dass es nichts ernstes ist....

  • Hallo Vollwaise,

    du hast eine tolle Frau an deiner Seite

    :!:

    Ich für meinen Teil kann in deinem Bericht keine Co Züge an ihr erkennen.

    Sie hat dich deinen Tiefpunkt erreichen lassen, auf die Schnau...fallen lassen und war in sicherer Entfernung dennoch für dich zu erreichen.

    Zwingen kann man einen Alkoholiker zu gar nichts, nebenbei bemerkt auch niemanden sonst, der erste, entscheidende Schritt muss von ihm/ihr kommen.
    Und dann, wir leben in einem tollen Land, gibt es so viele Hilfsangebote/Möglichkeiten.
    Wir müssen die ausgestreckte Hand nur annehmen...und uns wird geholfen.Natürlich müssen wir unseren Teil dazu beitragen.

    Reden, also wirklich REDEN habe ich auch erst während der Therapie gelernt, und dass ich das überhaupt "darf".

    Tja, eine Beziehung zwischen zwei Alkoholikern kann schon fast ein Vabanquespiel sein.
    Aber für meine Beziehung bin ich guten Mutes, wir ziehen an einem Strang, und wir REDEN miteinander.

    Danke, lief alles glatt gestern Abend, war nur der Sturm und die Polizei war schon vor Ort.

    Aber heute hatte ich Frühschicht, nun ist couchen angesagt.

    Einen schönen Abend

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