Seh ich das zu kleinlich?

  • Hallo, Skihasel !

    Als ich Deinen Beitrag gelesen habe, habe ich meine damalige Situation wiedererkannt. Und ich kann Dir sagen : Du sieht das alles nicht zu kleinlich,sondern Du hast die richtige Wahrnehmung. Und vor allen Dingen : es stört Dich - und dann kann es schonmal kein falsches Gefühl sein.
    Wenn er schon versucht, das Bier zu verstecken, oder erst anfängt,wenn Du im Bett bist... Das hat mein XY auch so gemacht.Geändert hat er auch nichts,weil er ja der Meinung war, er trinkt ja nicht viel.
    Bleibe bei Deiner Wahrnehmung und lasse Dich nicht blenden.

    Lieben Gruß, Elke

  • Hallo SKIHASL,

    noch ein herzliches Willkommen.

    ..missbraucht den Alkohol als Einschlafhilfe
    ...versucht er mich zu beschummeln
    ....es verletzt mich schon sehr
    .....habe ich nichts dagegen

    Eine Beziehung an den Alkohol zu verlieren ist schmerzhaft.

    Keiner arbeitet so hart oder so toll, dass er es sich genehmigen darf jeden Abend etwas Verstand wegzusaufen. Vielleicht Dir gegenüber, aber nicht der Gesundheit gegenüber.

    Ob Dein Partner Alkoholiker ist, kann er Dir nur selbst sagen, aber viel wichtiger ist doch, warum Du das alles mit machst, denn es geht Dir doch mächtig auf den Keks?

    Meine Einstellung war in etwa so, dass meine Frau ja etwas trinken durfte, nur besoffen und eingehen sollte sie nicht. Das ist genauso widersprüchlich wie Dein verletzt sein und nichts dagegen haben.

    LG Kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Liebe Skihasl!

    Willkommen im Forum!

    Deine Probleme kennen oder kannten viele hier.

    Für Dich möchte ich Dir sagen:Du schreibst:

    Zitat

    und ich suche schon regelrecht danach und werde auch immer fündig.

    Das ist ein Anzeichen,dass Du Co-abhängig bist.

    Hast Du die Grundbausteine für Co-Abhängige gelesen?

    Ich denke,es ist ganz wichtig für Dich,dass Du Dich um Dich kümmerst!
    Egal wieviel er trinkt,er will es ja nicht anders!

    Liebe Grüsse
    Yvonne

    ichbinda123

  • Hallo Skihaserl, ich sehe das auch so das er da ein großes Problem hat und abhängig ist. Ich würd mal damit anfangen nicht mehr nach dem Zeug zu suchen, aber genauso auch zu sagen das Du da ein Problem siehst.
    Mich haben auch einige Leute gefragt warum ich meinen Partner verlassen habe (er trinkt auch nur zum schlafen und wg. der Anspannung...haha), ich bin da nicht weiter drauf eingegangen. Geht ja niemand was an. Hab meisten sgesagt das es einfach nicht mehr gepasst hat....
    Lass Dir nix vormachen und Sorge für Dich, das ist am wichtigsten!!!!
    LG Karotte

    Das Leben ist Widerspruch: Das eine ist und das andere auch.

  • hallo skihasel

    im vorstellungsbereich hast du noch was geschrieben was ich dir hier gern komentieren möchte, da nicht alle die hier sind dort lesen können. ich hatte dir geschrieben das du schauen mußt das es dir gut geht. du äußertest die hoffnung das dein mann sich ändert wenn du ihn täglich konfrontierst, das er beginnt nachzudenken.

    als alkoholikerin und auch irgendwie co kann ich dir nur sagen, da bist du gewaltig auf dem holzweg. dein partner trinkt (noch) nicht so viel das er gesellschaftlich auffällig wäre, er job oder kontakte riskiert. und solange hier nicht wirklich einschneidende konsequenzen kommen wird kein alkoholiker sein tun nachhaltig ändern. deine ermahnungen werden sicher viel eher als nörgeleien, ihm sein bier nicht gönnen, empfunden. da bist du viel eher die spaßbremse die keinen sinn für geselligkeit hat, als das er sein problem einsieht. mein ex hat es bis heute nicht eingesehen, in dem dorf ist der abendliche kneipengang aber einfach völlig normal. da bin ich die zickige spießerin die dem armen kerl abends sein bier nicht gönnt. stimmt ja gar nicht, er darf sich gern weiter tot saufen, meinen segen hat er, aber ich werde nicht dabei stehen bleiben und zuschauen. ich kann das nicht ertragen und deswegen bin ich gegangen, auch um nicht rückfällig zu werden. ich war knapp 2 jahre trocken als ich mich getrennt habe, denn nichts, kein bitten, kein betteln, kein hinweis auf haus und kinder hat ihn auch nur einen mm bewegt.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Hallo, Skihasel !

    Du fragst danach, wie wir anderen die Situation gelöst haben. Ich bin ausgezogen. Jeder Versuch, dieses Thema mit XY zu besprechen, anzusprechen,auszusprechen schlug fehl. Daraus habe ich dann geschlossen,dass er sich nicht einmal für mich damit offen auseinandersetzen wollte. Er selbst wusste schon, dass er ein Problem hat,hat es aber nicht zugegeben. Und eines war mir klar: ich wollte nicht den Rest meines Lebens damit verbringen,nach Flaschen,leer oder voll, zu suchen, wollte keinen Mann, der um 22:00 Uhr auf der Couch einschläft,wollte keinen Mann, mit dem es mir manchmal vor Dritten peinlich war, wegen der Fahne,wollte keinen Mann, dessen Bierfahne mich nachts trifft und wollte keinen Mann, der emotional nur dann aufblühte, wenn der Pegel stimmte - und keinen,der an einem Tag,wo er nichts getrunken hatte, einen Autounfall hatte... :roll:
    Was willst Du ??? LG, Elke

  • Hallo Skihasel,
    ich bin jetzt zwar nicht mehr so oft hier, aber ich kann dir sagen, dass es bei uns genau wie bei dir war.
    Ich fand irgendwann hierher, habe anfangs hier nur gelesen, mich dann aus Verzweiflung direkt angemeldet. Die wurde die Sauferei immer mehr, es kam Depression dazu. Die Medikamente und der Alk, dass verträgt sich gar nicht. Vor fast einem Jahr habe ich endlich für mich die Konsequenz gezogen und mich getrennt. Ich habe danach nur gestaunt, von wievielen Seiten mir gesagt wurde, dass dieser Schritt überfällig war. Denn fast allen Freunden, Verwandten und Bekannten ist seine Sauferei auch aufgefallen, leider hatte keiner den Mut mich oder auch ihn darauf anzusprechen.
    Mein Leben hat sich seit einem Jahr so sehr zum Positiven geändert, auch das fällt vielen Leuten auf, wie sehr ich mich verändert habe.

    Schau nicht darauf, was die Leute denken oder sagen, Du wirst staunen, wieviele Dir helfen werden. Ich kann dir aus heutiger Sicht nur raten, geh Deinen Weg, sorge Dich in erster Linie um Dich und Deine Kinder.

  • hallo skihasel

    du verschwendest deine zeit. er ist noch lange nicht so weit einzusehen das er ein problem hat, das hat er aber, sonst würde er es nicht verstecken, er muß offensichtlich trinken. er verweigert jedes konstruktive gespräch zu dem thema, also wird es keine änderung geben, jedenfalls nicht in die richtung die du dir so sehr wünscht. als alkoholikerin kann ich dir genau sagen wie es weiter gehen wird. die gleichgültigkeit dir gegenüber wird wachsen, zärtlichkeiten werden auch weiterhin ausfallen, denn mit alk gibt es keine, alk ist aber wichtiger als alles andere, sogar das eigene leben. es wird bald kein gemeinsames essen mehr geben, es wird bald keine gespräche mehr geben. statt dessen wird er in sebstmitleid versinken, wegen jedem mist einen streit vom zaun brechen, alles um einen grund zu haben trinken zu können. ich will dir hier nichts schlecht reden, ich beschreibe dir den werdegang eines alkoholikers. hier passt leider das sprichwort, hoffen und harren hält viele zum narren.

    willst du das wirklich die nächsten jahre mit ansehen um dich dann evtl nach vielen verlorenen jahren nach einer psychotherapie für dich umzusehen und dich dann doch zu trennen? der alkohol zerstört nicht nur den abhängigen sondern auch alle um ihn herum. wenn er wenigstens ansatzweise gesprächsbereitschaft zeigen würde, dann bestünde evtl ne chance, so seh ich aber wirklich keine. geh bevor du selbst ernsthafte probleme hast. du wirst ihn nicht ändern.

    doro

    Alkohol ist ein prima lösungsmittel es löst familien arbeitsverhältnisse freundeskreise und hirnzellen auf.
    trocken seit 18.10.2001

  • Hallo Skihasel,

    Zitat von SKIHASEL

    Mich würde intressieren, wie Ihr damit umgegangen seit. Lebt ihr noch in den Partnerschaften? Und was habt ihr gemacht damit es euch besser geht?


    ich lebe nicht mehr mit meiner Frau zusammen, nach xy Versuchen habe ich kapituliert. Es ging mir erst dann besser, wenn und als ich ganz getrennt war. Alles andere war wie ein Fläschchen weniger saufen.

    Zitat von SKIHASEL

    Wir sind in dem Ort wo wir leben sehr intregriert, in vielen Vereinen, haben sehr viele Bekannt usw. Wenn ich mir vorstelle, es kommt zur Trennung dann werde mich ganz viele fragen warum nur?


    Und wenn Du Frau Bürgermeisterin oder er Herr Abgeordneter wäre, binnen kürzester Zeit fragt Dich niemand mehr. Da geht es um einen Job, dort um ein Häuschen, hier um Kind, dort um eine Firma, wieder woanders um den Vorsitz im Sportverein, aber nicht um den Punkt, es geht um Sicherheit, Geld, Status, aber nicht um die Angst die dahinter steht. Wovor hast Du Angst?

    Zitat von SKIHASEL

    Dann zu antworten, eigentl. liebe ich ihn aber ich kann es nicht ertragen, dass er regelmäßig seine 4 - 6 Fl. Bier trinkt, erscheint mir lächerlich.

    „Alles andere war wie ein Fläschchen weniger saufen“. Es werden immer sehr schnell mehr und mehr und mehr bis irgendwann was aussetzt. Es liegt an Dir zu warten bis die Schmerzgrenze erreicht ist.

    Zitat von SKIHASEL

    Wieviel Ehen oder Partnerschaften würden dann auseinander brechen?


    Die Frage ist doch, wie viele werden nur auf Biegen und Brechen aufrechterhalten?

    LG Kaltblut

    Sie standen dar und fragten sich warum und nur einer meinte: warum nicht.

  • Hallo Skihasel,

    sicher brauchst Du Dich nicht entschuldigen, wenn Du Dich nicht
    meldest.
    Viel wichtiger ist doch, dass Du deine Situation für Dich ins
    Reine bekommst.

    Die Gleichgültigkeit des Partners, wie gut kenne ich das.
    Ich habe mich dann immer so klein und unwichtig gefühlt.
    Nicht ernst genommen.
    Mir scheint, Dir geht es ebenso?

    Zitat

    Du hast ja so Recht, er verweigert wirklich jedes konstruktive Gespräch. Seit Sonntagabend ist er jeden Abend spät nach Haus gekommen (00:30) angetrunken. Gestern ist mir dann die Hutschnur geplatzt. Ich weiß, dass das falsch war aber es musste raus sonst wäre ich geplatzt vor Wut.

    Sicher, Wut ist ein schlechter Ratgeber, aber es geht doch um
    dein Leben, um deine Empfindungen.
    Vielleicht magst Du hier mal bei uns andereren lesen,
    wie oft haben wir diese Erfahrungen gemacht, nicht ernst genommen
    zu werden.

    Ich wünsche Dir einen guten Austausch hier und viele für Dich
    wichtige Erkenntnisse, wenn Du die Erlebnisse und Erkenntnisse
    hier liest.

    Alles Gute für Dich.

    Herzliche Grüße
    Gesche

  • Hallo Skihasel,

    auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum.

    Alles was Du schreibst, kann ich nachvollziehen. Ein Satz sticht mir allerdings ins Auge, Du schreibst:

    und zum Schluss, mir einstehen zu müssen es nicht geschafft zu haben.

    Was hast Du konkrekt nicht geschafft? Magst Du das mal genauer beschreiben?

    Liebe Grüsse Martha

    Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten ...

  • Hallo Skihasel,

    na da hoffe ich ja für Dich, dass dieser Zustand und der Frieden anhält und Du wieder in die Entspannung kommst.

    Zu Deiner Antwort auf meine Frage:

    Zu einer harmonischen Partnerschaft gehören immer zwei. Es ist nicht meine alleinige Aufgabe, für die Harmonie zu sorgen.

    Meinst Du wirklich, dass es DEINE Aufgabe ist, Deinem Partner klar zu machen, dass sein Umgang mit dem Alkohol nicht in Ordnung ist? Ohne Frage ist es wichtig, den Partner darauf aufmerksam zu machen, doch die die Einsicht und der Wunsch es verändern zu wollen muss in ihn selber wachsen. Du bist nicht für sein Trinkverhalten verantwortlich.

    Und wenn er weiter trinken sollte, dann hat er es nicht geschafft ;-).

    Liebe Grüsse Martha

    Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten ...

  • Hallo Skihasel,

    warum machst du deinen inneren Frieden vom Trinkverhalten deines Freundes abhängig?

    Es gibt dich doch auch ohne ihn.

    Wenn er Alkholiker ist, dann ist es ihm gerade gelungen, dich durch den Versuch des kontrollierten Trinkens einzulullen. Der Rückfall kommt bei einem nassen Alkoholiker bestimmt, denn kontrollieren kann ein Alkoholiker das Trinken nicht, der Alkohol hat die Kontrolle übernommen.

    "Ich will so nicht mehr", hast du geschrieben. Vielleicht kannst du diese vermeintliche Ruhephase dafür nutzen mal nachzuspüren was du verändern willst. Ihn kannst du nicht ändern.

    LG, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Nun, liebes Skihaserl, da wünsche ich Dir nur wetterfeste Kleidung, wenn Dein Partner bereits nach Stunden von Dir die Erlaubnis versucht zu erhalten, "wenigstens" ein Radler konsumieren zu dürfen.

    Nun, mit dem dezenten "Holzhammer-Hinweis" daß Du Dir das alles nicht mehr lange ansiehst kann natürlich sein, dass er sich ein paar Tage zurück hält oder eben versteckt seinen Spiegel versucht zu erreichen.

    Der innere Friede, von dem Linde spricht, der bedeutet für mich dass ich meinen Frieden in mir habe - unabhängig vom Umfeld. Mir selber genug zu sein, mich selber wert zu schätzen und mich aber auch wirklich NULL von jemandem um mich herum beeinflussen oder benachteiligen zu lassen. Ich denke mal, das hat nichts mit dem Alk zu tun, sondern nur mit mir und meinem Frieden.... Habe ich meinen Frieden, dann stört mich auch der Alk nicht, ich habe ja mich ;)

    "Wenn er wirklich Alkoholiker ist".... und wenn eben nicht, dann schreibst Du ja dennoch "Die Antwort ist ganz einfach, mit allem kann ich mich arrangieren, nur nicht mit dem Alkohol. Der stört meinen inneren Frieden ungemein." Demnach wäre egal, was er ist oder nicht ist - es stört Dich und Du könntest Dein Leben so stuktureiren dass es nicht mehr gestört ist und ein innerer Friede (den Du vielleicht nicht möchtest) einkehrt.

    Interessant fand ich, woran Du einen Alkoholiker festmachst und mit der Aussage "alleine wird nicht mehr zuhause getrunken" umgehst. Nun, mein Ex hätte das dann als Grund gesehen Saufkumpane zu besuchen, wäre dabei keinesfalls wortbrüchig geworden und hätte sich auch nicht als alkoholkrank gesehen nein, nicht sehen müssen, denn er hätte ja seine Worte eingehalten.

    Nun, Du möchtest nicht diejenige sein, die weniger Arbeit in die Beziehung gesteckt hat..... Hast Du Angst "zu wenig" gegeben zu haben? Wer sollte Dir Vorwürfe machen, die schwerer wiegen als Deine eigene Meinung. Für mich darf Partnerschaft nicht nur "Arbeit" sein. Das aber, was Du über Deine Beziehung schreibst ist für mich "Schwerstarbeit" mit Nachtstundenzuschlag.

    Lieben Gruß von Dagmar

  • Liebe Skihasel,

    Danke für Deine ausführliche Antwort.

    Ja und ich gebe ehrlich zu, dass ich dem Braten nicht traue. Meine eigenen Erfahrungen und der Erfahrungsaustausch hier lassen mich immer wieder die Realität sehen.

    Ist es nicht fast nebensächlich ob er Alkoholiker ist oder nicht? Was ändert es für Dich, wenn Du die Sicherheit hast, dass er Alkoholiker ist? Brauchst Du die Bestätigung, dass Dein Verhalten und Deine Gedanken richtig sind? Fakt ist doch, dass Dich sein Trinkerhalten stört und das darf es auch. Entscheidend ist doch, dass DICH sein Alkoholverhalten nervt, weil es Deinen inneren Frieden stört. Und hier darfst Du auch Dich ernst und wichtig nehmen. Wo die Toleranzgrenze von andern Menschen liegt ist dabei piep egal. DU bist wichtig, DU willst das nicht.

    Meinst Du, Du kannst auf Dauer damit leben, dass er zuhause nichts trinkt, hält er sich wirklich daran, und wie fühlt es sich für Dich an wenn Du weg gehst und er alleine zuhause bleibt? Gehst Du entspannt weg und hast Vertrauen?

    Dass Ding ist ja, dass Du den ganzen Tag in einer Kontrollfunktion bist und Dir Gedanken über sein Alkoholkonsum machst, oder? Ich habe mit meinem Partner nicht zusammen gewohnt. Wenn wir uns verabredet haben, war mein erster Gedanke, na, hat er was getrunken, wieviel hat er getrunken etc. Mich hat das auf die Dauer wahnsinnig gemacht. Heinrich hat das mal sehr schön formuliert: "Das was der Andere trinkt hat der Angehörige im Kopf", ich stimme dem voll zu.

    Skihasel, all Deine Fragen und Gedanken kenne ich. Ich möchte Dich in keinster Hinsicht ärgern oder entmutigen und mich würde es mehr als freuen, wenn ihr das anders schafft, bloss meine Erfahrungen haben mich etwas anders gelehrt.

    Ich bin ein totaler Optimist, bloss bei Alkohol bin ich sehr sehr vorsichtig geworden und da klingeln bei mir alle Alarmglocken.

    Nun wünsche ich Dir einen schönen Tag, freue mich von Dir zu hören.

    Liebe Grüsse Martha

    Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten ...

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