Trennung nach erneutem Rückfall

  • Oje..das hört sich ja alles so schlimm an.

    Meine Hochachtung..du machst alles total richtig.

    Drücke dir die Daumen, dass du und dein Kleiner bald deine Ruhe hast.

    LG Monty

    Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen

  • So. Die Polizei war da.

    Zwangs-Einweisen konnten sie nicht machen, weil dafür einfach zuwenig vorlag. Auch das Schreiben vom Jugendamt reichte da nicht. Alkoholtest habe die keinen gemacht... es bestand ja kein Anlass.

    Sie haben aber mit meiner Frau gesprochen und Sie dazu überredet die Wohnung von alleine zu verlassen, denn sollte ich Sie heute nochmals rufen würde sie wieder in die Psychiatrie gefahren werden. Jetzt haben die sie mit auf die Wache genommen und dort wird Sie von Ihrer Mutter abgeholt.

    Freundlicherweise sagte man mir gleich, dass das ganze wieder aktenkundig ist.

    Freitag bin ich beim Familiengericht und werde die Einstweilige-Verfügung beantragen und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nach dem weiteren Vorfall heute auch durch bekommen.

    ...

    Man man man ist das alles Schade. Schließlich war da irgendwann mal auch Liebe im Spiel. Von beiden Seiten, aber jetzt...

  • Hallo Spacy,

    ja Du hast recht .... es ist sooo schade und es ist einfach nur zum Heulen traurig

    nur - im Moment geht es darum Dein Kind und Dich zu schützen und eine neue Lebensperspektive zu bauen

    und das machst Du jetzt bewundernswert konsequent

    Ich wünsche Dir einen ganz warmen Kuschelabend mit Deinem Kleinen oder irgendetwas, das euch beide tröstet

    LG
    Hagebutte

  • Hallo Spacey,

    also ich hab bei meinem Mann auch ein paar Mal die Polizei gerufen.
    Natürlich mich entsprechend schlecht gefühlt.
    Aber ich glaube, er hat im betrunkenen Zustand das Ganze kaum mitbekommen, jedenfalls schien er im Nachhinein keine genauen Erinnerungen zu haben.

    Ich meine, wir reagieren als nüchterne Personen und denken, wir hätten es mit einem Gegenüber zu tun, das irgendwie ähnlich empfindet. Aber in dem betrunkenen Zustand ist es irgendwie nicht der/dieselbe. Sie ist ja nicht klar im Kopf, wird alles nur vernebelt mitbekommen.

    Ich hab mich oft furchtbar aufgeregt und hinterher festgestellt, dass sich mein Mann noch nicht mal daran erinnert, was los war. :!:

    Sollte sie irgendwann mal die Kurve kriegen und trocken sein, dann könnt ihr wieder ganz anders miteinander umgehen und dann wird sie es auch wieder anders empfinden. Vielleicht sogar verstehen, dass es richtig so war.

    Grüße
    Doro

  • Hallo Spacy,

    ich hoffe euch geht es gut. Gut wie konsequent Du bist, davor (Polizei rufen) hätte etwas bammel) Hat dein Kleiner es mitbekommen ?
    Aber es ist richtig in aller Konsequenz den Kleinen zu schützen.

    Drück euch beide mal.

    Liebe Grüße,
    nici

  • Ja... also hallo erstmal. Hier mal ein kleiner Zwischenstand.

    1. die Nacht verlief bis auf Terroranrufe und Drohungen Sie würde jetzt kommen und das Kind holen relativ ruhig. Gott sei Dank, dass es die Lautlos-Funktion des Telefons gibt.

    2. seit 11 Uhr heute morgen unterlagen wir einer Psycho-Terror Belagerung. Zuerst rief Sie an um mitzuteilen, dass Sie jetzt kommen würde. Ich habe Ihr den Zutritt verwehrt. Dann stand Sie vor der Haustür. Auch da habe ich Ihr den Zutritt verwehrt. dann hat Sie die Polizei angerufen und uns mit etlichen SMS befeuert. Ich solle mich schon mal auf die Gewaltsame Öffnung vorbereiten und so Sachen.

    Ich habe darauf Kontakt zu meiner Mutter, zu einer Anwältin und der Leiterin "Ihrer" Selbsthilfe-Gruppe aufgenommen. Nach dem Die Polizei sich dann auch bei mir telefonisch angekündigt hatte, habe ich alle hierher gebeten.

    Die Leiterin der Selbsthilfegrupppe hat mit meiner Frau draußen vor dem Haus gesprochen. Anscheinend konnte Sie Zugang zu ihr finden. Nach 45 Minuten hat Sie dann mit mir das Gespräch gesucht. Ich habe Ihr die Situation geschildert. Dabei konnte Sie auch unseren Sohn erleben und seine Reaktionen auf die Mutter. Er hat Ihr gesagt (ohne dass ich davon etwas wußte!!!), dass er die Mami nicht mehr ehen will, wenn sie stinkt. Die bringt hier nur Unruhe rein und ich hab Angst davor. All diese Informationen hat Sie meiner Frau weitergegeben und konnte Sie dazu bewegen das Feld zum Wohle des Kindes selbst zu räumen. Wenn Ihr etwas an dem Kind liegen würde, solle Sie jetzt mal ganz vernünftig sein und los lassen und sich zunächst um sich selber kümmern.

    Die Rechtsanwältin traf inzwischen auch bei mir ein. Auch sie hat das Kind erlebt und beschrieb die Verhaltensweise als "verstört und unzumutbar".

    Die Polizei hatte folgendes vor: Sie wollte sich mit dem Verweis, dass das Gericht keinen Notdienst hat und somit nach Recht und Ordnung zu entscheiden sei Zutritt zur Wohnung schaffen, weil die Mutter auch im Mietvertrag steht. Die Anwältin hat dazu nur einmal Kurz bei der Polizei angerufen und hat denen MItgeteilt, dass ich im Besitz der JA-Bescheinigung der alleinigen Obhut bin. Ein Zutritt zur Wohnung würde nicht nur eine Verletzung des Obhutspflicht im Bezug auf die Kindeswohlgefährdung darstellen, sondern auch einen Missbrauch des Amtes, da es sich um eine rein Zivilrechtliche Sache handelt. Außerdem würde hier ja nicht eine Gefährdung der Mutter vorliegen, weil diese ist nicht obdachlos, sondern hat Unterkunft in der Wohnung ihrer Mutter und ist dort versorgt. Nein, vielmehr gilt es hier die Gefährdung durch die Mutter zu verhindern. Wenn die Mutter (die sich ja getrennt und die Schlussel und die Krankenversicherungskarte von dem Kind abgegeben hat) Zutritt zur Wohnung haben will, soll Sie sich zu den üblichen Zeiten an das Familiengericht wenden und dort Antrag auf Einstweilige-Verfügung stellen. Ich als Betroffener müsse ja auch gleich behandelt werden und das gleiche tun.

    Wärend ich noch im Gespräch mit der anwältin war kam auch schon die Polizei. Die hat aber gar nicht mehr geklingelt, sondern hat mit der Leiterin der Selbsthilfegruppe nur noch die vorgehensweise abgesprochen und dann sind Sie wieder gefahren.

    Um dem völlig verstörten Kind Abstand zu bieten haben wir dann gegen 17:00 Uhr sofort die Schuhe angezogen und sind erstmal raus aus der Wohnung zu Bekannten. dort konnte er sich zur Abwechselung mal im Garten austoben und mit anderen Kinder bei dem schönen Wetter spielen. Ich hatte mal etwas Abstand von der Belagerung und auch jemanden zum reden. Wir wollten eigentlich schon früher hin, aber die Mutter hat ja vor der Haustür gesessen und uns quasi "Psychisch" und "Körperlich" eingesperrt.

    Das erstmal zum heutigen Tag. Ich werde Euch gleich noch schreiben, was ich morgen machen werde.

    Danke Euch allen für die tolle Untersützung.

  • So. Da bin ich wieder.

    Morgen werde ich beim Familiengericht folgendes beantragen:

    Einstweilige Verfügung - wegen Dringlichkeit ohne mündliche Verhandlung

    1. Das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht
    2. Die Mutter darf sich dem Kind nicht nähern
    3. Die Mutter darf die gemeinsam gemietete Wohnung nicht betreten
    hilfsweise soll mir die auf Anordnung die alleinige Nutzung der Wohnung zugesprochen werden
    4. Die alleinige Verwaltung des Kindergeldes soll mir zugesprochen werden
    5. Eine Prüfung der Einstweiligen Verfügung auf Aufhebung soll nur unter der Auflage statt finden, dass sich die Mutter dauerhaft in eine Langzeittherapie begibt und diese erfolgreich abschließt.

    Was haltet Ihr davon??? Die Anwältin meinte, dass man sich nicht besser vorbereiten könne.

  • Boah, ich bewundere deine Konsequenz.
    Hört sich gut an, wobei ich zu den Details nix sagen kann, da keine Ahnung. :oops:
    Klingt jedenfalls für mich so, dass du da jetzt absolut alles wasserdicht machen willst und das ist sicher der richtige Weg. Für alle.
    (Frag aber nach, was es kostet. Ich hab die Sache mit dem alleinigen Wohnrecht auch und es war ganz schön teuer. War allerdings kein Mietvertrag, sondern ein Eigenheim, vielleicht ist das ein anderer Streitwert.
    Andererseits: Ich hätte es so oder so machen müssen. Aber man weiß ja gerne vorher, was einen erwartet.)

    Schöne Grüße
    Doro

  • Boah Spacy da hast du einen harten Tag gehabt.

    Muss dir noch einmal meine Hochachtung aussprechen...besser kann man sich gar nicht verhalten.

    Ich kann mir nur zu gut vorstellen, wie sehr dich und dem Kleinen dieser Psychoterror belastet.

    Stelle diesen Eilantrag und vergiss nicht falls dein Zwerg in den Kindergarten geht auch dort Bescheid zu geben, dass sie den Kleinen ihr nicht mitgeben sollen...ganz wichtig!!! Man weiß ja nie, was sie sich noch so alles einfallen lässt.

    Wünsche dir weiterhin ganz viel Kraft...bin in Gedanken bei euch.

    Liebe Grüsse
    Monty

    Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen

  • Hallo Spacy
    verfolge Deine Geschichte schon von Anfang an und muss Dir sagen Hut ab was Du alles schon erreicht hast.
    All Deine Anträge Morgen beim Familiengericht werden helfen, damit Dein Junge zu Ruhe kommen kann und muss.
    Bin erschüttert wie Sie sich aufführt,das hinterlässt Schäden für das Kind,das hätte Sie bedenken müssen.
    Du machst alles richtig und ich wünsche Dir viel Kraft morgen und weiterhin.Bleib Stark
    Kati

    Gehe auch die Wege die dich ängstigen, denn auch sie haben ihre Berechtigung

  • Zitat von Monty


    Stelle diesen Eilantrag und vergiss nicht falls dein Zwerg in den Kindergarten geht auch dort Bescheid zu geben, dass sie den Kleinen ihr nicht mitgeben sollen...ganz wichtig!!! Man weiß ja nie, was sie sich noch so alles einfallen lässt.

    Liebe Grüsse
    Monty

    Danke Monty. Das habe ich sofort noch am Mittwoch dicht gemacht. Da Sie ja am Dienstag einfach abgehauen ist und mir alles da gelassen hat, stand ich am Mittwoch morgen auf der Matte vom Jugendamt.

    Ergebnis:

    1 Gespräch
    2 Sozialpädagoginnen
    10 Minuten Zeit zur Schilderung
    10 Minuten warten

    und schon hatte ich den Bescheid in der Hand, dass ich mit Datum und Uhrzeit die alleinige Obhut übertragen bekommen habe. Mit dem Vermerk und unter der amtlichen Auflage... Zitat: "das Kind nicht an die Kindesmutter herauszugeben, da eine Kindeswohlgefährdung sonst nicht ausgeschlossen werden kann!"

    Sofort beim Kindergarten angerufen und Bescheid abgegeben. Da ist bereits alles dicht. Auch die Oma mütterlicherseits wurde aus der "Abholliste" entfernt, da sie nicht die Konsequenz aufzeigen kann und mehr hinter Ihrer kranken Tochter steht und nun aktuell bereits aktiv gegen mich mitarbeitet.

  • Und wenn morgen nach dem Familiengericht noch Zeit bleibt...
    pack die Badehosen ein, und geh mit deinem Kleine im Wasse rumtoben.

    Gönn Dir und auch dem Kleinen ein paar Stunden Spaß, weg von allem.

    Ich drück Dir die Daumen,
    und drück den Kleinen mal von mir.
    nici

  • Hallo Spacy,

    finde ich toll wie konsequent Du das durchziehst! Alle Achtung.
    Ich hoffe das Ihr ein ruhiges WE habt und Du viel schöne Zeit mit Deinem Kleinen verbringen kannst.
    Ein wunderschönes WE wünsche ich Euch :lol:

    Nanni

  • Hallo Spacy,

    hoffe du und dein Kleiner hattet einen ruhigen Abend und Nacht.

    Ich wünsche euch ein entspanntes, ruhiges und sonniges Wochenende.

    Liebe Grüsse
    Monty

    Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie anderswo zu suchen

  • Hallo Spacy
    Ich bewundere Deine Stärke und Konsequenz.

    Wollte nur noch eine Sache Thematiesieren und zwar die Beziehung zwischen Deinem Sohn und seiner Mutter.

    Ich finde es wichtig dass er seine Mutter behält, damit meine ich, dass Du ihn erklärst, dass sie krank ist und nicht etwa dass sie ihn nicht liebt oder dass er schuld ist. Die Kinder suchen öfters Schuld bei sich. Tu das für ihn, es ist wichtig für die Kinder, zu wissen dass sie von den Eltern geliebt werden.

    So, meine Meinung

    LG Grazia

    Da, wo du nur eine Spur im Sand siehst, da habe ich dich getragen...

  • Moin Spacy,

    alter Verwalter. :shock:
    Das ist ja übel, undenkbar was Du und Dein Zwerg da durch machen müssen, das sprengt jede Vorstellungskraft.
    Ich bin total beeindruckt, dass Du Dich nicht unterkriegen lässt und Du wirst auch alles weitere schaffen. Ich bin selbst alleinerziehender Vater und kann Dir versichern, dass Du und Dein Sohn diesen Schritt nicht bereuen werdet.
    Langfristig ist es wirklich für alle das Beste, für das Kind vor allem, aber auch für Dich, ja wahrscheinlich sogar für seine Mutter.
    Du machst zur Zeit absolut alles richtig und handelst sehr verantwortungsvoll. Mach Dir das immer wieder bewusst.

    Ich weiss wie schnell einen Schuldgefühle erdrücken können, deswegen ist es unheimlich wichtig, immer wieder daran zu denken, dass Du zum Wohle aller Beteiligten handelst und Du keine andere Wahl hast! Die Mutter Deines Sohnes hat eine realistische Chance wieder einen gesunden Kontakt aufzubauen, wenn sie selbst vernünftige Schritte geht. Das ist ganz allein ihre Sache. Es war eine Super Idee ihre SHG zu involvieren, die kann ihr besser helfen und auch Wege aufzeigen, aber wie gesagt, das ist keinesfalls mehr Deine Baustelle.

    Sicher Dich und den Kleinen ab, Rechtlich, Emotional, Finanziell. Je wasserdichter das alles ist um so mehr sicherst Du Dich selbst "rückfällig" zu werden.

    Nach dem ersten Alarm ist es nämlich möglich, dass jetzt die Mitleidstour und das liebevolle Gesäusel folgen und da ist es enorm wichtig, dass Du Dich nicht darauf einlässt.

    Denk an Dich und den Kleinen, ihr schafft das, da bin ich mir sicher. Du kannst Dir hier im Forum jederzeit Rat holen, aber ich merk schon, Du weisst bereits, wo Du Dir im Leben selbst Rat, Tat und Hilfe holen kannst.

    Nochmal, Hut ab vor Deiner Leistung!

    Alles Gute

    Kaleu

  • Moin moin zusammen.

    Morgen Kaleu.

    Ich war beim Gericht. Nichts davon ist machbar. Eine ernüchternde Tatsache. Einstweilige Verfügungen gibt es im Familienrecht so nicht, es sei denn es besteht eine akute drohende Gefahr.

    Beantragen kann nur ein Anwalt und zwar folgendes:

    1. Ein Antrag auf Zuweisung der wohnung
    2. Ein Antrag auf Zuweisung des Sorgerechts.

    Kurz nachdem ich beim Gericht war, mußte ich nochmal hin weil der Kleine seine Sonnenbrille vergessen hatte. Die Bearbeiterin kam sofort zu mir und sagte mir, dass gerade meine Frau bei der Rechtspflegerin vorspricht und einen Antrag auf Zutritt zur Wohnung erwirken will.

    Ich weiß inzwischen, dass der Antrag weder heute entschieden, noch in einem Eilverfahren und auch nicht ohne mündliche Verhandlung entschieden wird. 8)

    Das heißt das nächste Woche irgendwann Post vom Gericht eingeht und ich dann darauf anwaltlich reagieren muss.

    Ich habe inzwischen das Jugendamt über die Vorgänge der letzten Monate und Tage detailliert unterrichtet. Ich hatte sogar noch Beweis-Fotos wo Sie die Alkoholflaschen im Kinderzimmer zwischen seinen Sachen versteckt hat. Leere Flaschen, halbvolle Gläser mit Wein usw. Alles in Reichweite des Kindes. Hat das Jugendamt auch gleich mitgeschickt bekommen mit der Bitte um Kenntnisnahme und entsprechender Stellungnahme wenn das JA vom Gericht dazu gehört wird.

    Heute verläuft der Tag bis auf diesen morgendlichen Stress etwas ruhiger. Bis jetzt. Ich werde von meinen zwei Familienanwältinnen immer wieder darauf getrimmt, sie bloß nicht in die Wohnung zu lassen. Ich weiß das. Ich muss das Kind schützen. Ich lasse Sie auch nicht rein. Wenn Sie Sachen von sich bräucte, könnte Sie sich ja mit mir in Verbindung setzten und ich würde die Sachen dann zusammen packen und für Sie bereit stellen, so dass Sie nicht in das Haus kann und in die Nähe der Wohnung kommt.

    Mein Sohn sagt inzwischen immer wieder. Ich will die Mami nicht mehr hier haben. Ich will Sie nicht rein lassen. Die riecht immer so und schreit dann und macht krach.

    Das ist so erschreckend! Ich meine, die zwei waren mal ein Herz und eine Seele, aber das war wohl immer dieser Schutzschild, den die Kinder um Ihre Mutter herum aufbauen wollen, weil Sie denken, dass dann alles gut wird und wollen so die Verantwortung auf sich nehmen.

    Aber ich kann mir das immer besser vorstellen als allein erziehender Vater. Gott sei Dank bin ich ja selbständig und jetzt in der Nebensaison. D.H. ich habe auf viel Zeit um den ganzen Mist vernünftig zu regeln und Zeit für den Sohn. Im Winter ist er dann in der Ganztagsbetreuung der KiTa.

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