Meist Männer abhängig - Frauen Co´s ???

  • liebe nici,

    du kennst mich schon ziemlich lange. solche gedanken hab ich heute nicht mehr. :wink:

    ich weiss inzwischen recht gut wer ich bin, das das nicht überall so toll ankommt, na und? ich für mich kann heute endlich mal sagen, so wie es ist ist es gut. klar kann ich das ein oder andere noch mitnehmen, stillstehen will ich nicht. doch bin ich nicht hier um zu gefallen!:wink:

    mir hilft dieses forum eben sehr wohl mich zu stabilisieren. ich nehme es als übungsfeld an und merke wie das ein oder andere thema mich auch mal durchschüttelt. doch es soll ja auch mal schütteln, das der staub aufwirbelt altes raus neues rein.

    lieben gruß melanie

  • glück auf nici

    in deiner frau<>mann-theorie stekt von anfangan n grundlegender fehler

    Zitat von n i c i

    Matthias und Hartmut

    beide männer ^

    das frauen + männer unterschiedlich oft als alkoholiker bzw. als co-alkoholiker "auffallen"/bekannt werden + sich (auch hier im forum) outen hat meiner meinung nach historische gründe (die jarhunderte alte geschlechterrolle)
    im übrigen denk ich dass sowohl der "anschiss" wie auch die "umärmelung" zur selbsthilfe gehören [ich hab in meinen realen SHG manchen harten satz geschluck + bin auch oft in den arm (nie auf denarm) genommen worden]

    schönen dienstagnachmittag alle + umärmelug < werse haben will

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • lieber matthias,

    beides gehört dazu. ich habe erfahren dürfen wie wichtig es ist, das mir sowohl auch mal harte worte gegenüber fallen mussten, es aber im abschluss eines gespräch es wichtig ist wenigstens mit nem positiven gefühl dabei raus zu gehen. nichts ist schlimmer als im stress ausseinander zu gehen und im ungewissen stehen zu beleiben. darum ist ein sich verabschieden wenigstens mit lieb gemeinten gruss recht wichtig für mich geworden, selbst wenn ich noch so stinkig auf dem anderen gewesen bin. :wink:

    lieber gruß melanie

  • Hallo n ic i,

    im Endeffekt spielt die Beantwortung deiner Frage für mich keine Rolle gar hilft sie mir persönlich in meiner Sucht weiter.

    Für mich zählt nicht wer mir schreibt und wie das verpackt ist, sondern was mir geschrieben wird.

    Wenn ich was nicht versteh' - frag ich einfach nochmal gezielt und direkt nach. Und gut is'.

    Liebe Grüße
    Maria

  • Hallo Maria und Kopfmensch (< was für ein Nick...lach)

    wenn das alles keine Rolle spielt, frag ich mich, warum so viele hier schreiben ?
    Für mich spielt es klar eine Rolle. Nicht zu übergewichtig, aber dennoch will ich nicht nur mein Ziel im Auge haben, sondern schau schon auch auf meinen Gang bzw das richtige Schuhwerk.
    Denn wenn ich bisher den falschen Gang hatte, bringt mir ein neuer Weg auch nicht lang was, denn irgend wann beginn ich sonst wieder zu humpeln.

    Lach...lieber Matthias, das ihr beiden Männer seid, glaub ich euch ungesehen.
    (oder etwa doch nicht :P )
    Ja, ihr ward i.wo der Auslöser...ohje, da fetzts wieder...aber warum das so ist, und es ist ja nicht nur bei euch so, wollt ich mal hinterfragen.
    Und das das Geschlecht eine Rolle spielt denk ich schon auch, und warum nicht auch das hinterfragen, wenn es die eignene Rolle zu überdenken gilt.
    Bin ja auch schon oft genug jemand auf den Schlips getreten, also kenn ich das Spiel "guter cop - schlechter cop" auch.

    Und GsD könnt ihr beide beides... 8):wink:

  • Zitat von n i c i

    Bin ja auch schon oft genug jemand auf den Schlips getreten, also kenn ich das Spiel "guter cop - schlechter cop" auch.

    siehste da hastes wieder geschlecht = unerheblich - du (frau) has schon - ich (mann) hab auch schon
    eindeutig liegen die ursachen wo anders - ?unterschiedliche erfahrungen? - ?unterschiedliche erziehung? ???

    umärmelung 19

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo zusammen,
    ich frage mich die ganze Zeit,in wie weit dieser Thread inhaltlich einen sinn macht bzgl.der erkrankung.

    ist das nicht grade eine problematik von coabhängigkeit,sich in solchen dingen zu verzetteln?

    irgendwie soll alles erklärt ,begründet,unter einen hut gebracht werden.
    warum?
    wofür?

    Susanne

  • Hallo nici,

    ich möchte zu Deiner Frage mal eine Gegenfrage stellen:

    warum ist es für Dich wichtig, wer in welchem Genre stärker vertreten ist?

    Für mich war es immer wichtig, dass Antworten mir helfen und da war es mir egal, wer geschrieben hat... Co. oder Alkoholiker, Männlein oder Weiblein.

    Wenn Du jetzt weisst, dass es mehr weibliche Co's gibt... was kannst Du mit dieser Information anfangen und inwieweit hilft Dir das weiter?

    Lieben Gruss
    Speedy

    lieben Gruß

    Speedy

    Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt

  • Wenn ich mir so überlege, welche Alkis ich kenne und welche Co´s, dann hält es sich geschlechtermäßig die Waage.
    Ich glaube auch, dass sich statistisch gesehen, Mann und Frau in Suchterkrankungen bzw. deren Häufigkeit fast die Waage halten. Eine ähnliche Entwicklung wie z.B. die des Lungenkrebses durch Rauchen. Früher, also vor ca. 20 Jahren, waren davon noch weit mehr Männer als Frauen betroffen, weil es vor knapp 50 Jahren eher "normal" war, das Männer rauchen, aber Frauen nicht. Heute ist die Verteilung der Patienten, welche an Lungenkrebs leiden, geschlechtsspezifisch nahezu ausgeglichen.
    Vielleicht fällt es bei Frauen, die saufen, erst später auf, weil sie gelernt haben, eine gewisse äußere Hülle aufrecht zu erhalten.
    Jedenfalls denke ich, dass es fast ausgeglichen ist, das Verhältnis Mann/Frau, sowohl beim Alkoholismus als auch bei der Co-Abhängigkeit.
    drybabe

    never give up

  • Hallo ihr Foris,

    mhh..warum ist es mir wichtig diese Frage, und bringt sie was ?
    Ich denke ja, und komischer Weise schreiben ja auch einige hier.

    In den Bausteinen steht ...

    Was versteht der/die Betroffene unter der angestrebten Trockenheit, was ist er/sie bereit, an Erforderlichem anzunehmen, Eigenwissen und alte Denkstrukturen abzulegen ? ...bei den Alkoholikern, und
    Dazu bedarf es einer Verhaltensänderung im Denken und Handeln ...bei uns Co´s,

    und warum soll ich mir nicht auch diesen prägenden Teil ansehen, mir Gedanken dazu machen, und wie gesagt mein Schuhwerk begutachten.
    Es ist EIN Punkt klar, aber warum soll ich genau diesen außer acht lassen ?

    Zitat

    Vielleicht fällt es bei Frauen, die saufen, erst später auf, weil sie gelernt haben, eine gewisse äußere Hülle aufrecht zu erhalten.
    Jedenfalls denke ich, dass es fast ausgeglichen ist, das Verhältnis Mann/Frau, sowohl beim Alkoholismus als auch bei der Co-Abhängigkeit


    Ich denke nicht Drybabe, dass es ausgeglichen ist.
    Sondern ich glaube das es vielmehr in uns verankert ist, als das wir es wahrnehmen.
    Ja, die äußere Hülle aufrecht erhalten...das war mein Ding, und ich war am konstruieren und vertuschen, erst ihm zuliebe, dann den Kindern zuliebe, also ein brave Co.
    Ihm war es recht Wurscht.
    Wenn es nun anders herum gewesen wäre, hätt Er mich wohl kaum in die Richtung unterstützt.
    Aber wenn ich nun getrunken hätte, hätt ich wie die meisten Frauen es auch besser verheimlichen können und somit, wie so viele, Jahre der Abhängigkeit unbemerkt gehabt > auch ein typ. Frauenverhalten.

    Wenn ich nun diese Sache als einzigster Punkt nicht ansehe, es so belasse....
    ist es vielleicht der Punkt, der mich wieder unachtsam/ oder achtsam in die nächste Abhängigkeit führt.

    Zitat

    ist das nicht grade eine problematik von coabhängigkeit,sich in solchen dingen zu verzetteln?


    Hallo Susanne, kann sein, aber wie gesagt, warum genau da stopp machen ?
    Andere Dinge werden ja auch diskutiert.

    Zitat

    irgendwie soll alles erklärt ,begründet,unter einen hut gebracht werden.


    warum? > um alte festgefahrene Denkweisen ggf zu ändern ?!!
    wofür? > ich war nicht finanziel von meinem Mann abhängig, auch körperlich war ich nie unterlegen, ich hab mich nicht klein machen lassen, und trotzdem..bin ich in die Co-Abh. geraten.
    Nun hab ich mich von meinem Suchtmittel getrennt, aber wars das ?
    ER hat dieses Verhalten von mir nie eingefordert, das war ich, die es aus einer gewissen Verantwortlichkeit gemacht hab.
    Fühl ich mich vielleicht bei der nächsten Beziehung wieder verantwortlich ?
    Oder sollte ich mir nicht vorher lieber den einen oder anderen Gedanken machen. Denn egal von welchem Suchtmittel ich mich trenne, MICH hab ich immer dabei.

  • glück auf nici

    Zitat von n i c i

    sollte ich mir nicht vorher lieber den einen oder anderen Gedanken machen. Denn egal von welchem Suchtmittel ich mich trenne, MICH hab ich immer dabei.

    richtig - mach dir gedanken - informier dich - schaff dir klarheit - bereite dich auf deine zukunft vor - frag + bleib drann bis dus genau weist

    umärmelung

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo n i c i,

    Ich erkenne durchaus Ähnlichkeiten zu mir und kann das unterstreichen was Matthias dir schreibt.

    mach dir gedanken - informier dich - schaff dir klarheit

    Wenn ich Fragen habe, dann stelle ich sie auch und von daher - mach' auf jeden Fall weiter so.

    In diesem Fall, ich - als Antwortende, antworte ich mit dem, was ich zu sagen habe ;)

    Zitat

    wenn das alles keine Rolle spielt, frag ich mich, warum so viele hier schreiben ?

    Für mich spielt die Beantwortung eben keine Rolle, weil es für mich unerheblich ist - denn für mich kommt es auf das Ergebnis an. Nicht wer mir was sagt oder wie - sondern WAS. Scheinbar benötigst du diesen Thread und diesen Austausch, um für dich zu einem Ergebnis zu kommen. Das ist in meinen Augen aber wieder was anderes.

    Zitat

    mhh..warum ist es mir wichtig diese Frage, und bringt sie was ?
    Ich denke ja, und komischer Weise schreiben ja auch einige hier.

    Das stimmt. Aber das muss ja nicht unbedingt gleichzeitig heißen, dass da wo viel Aufmerksamkeit ist - ein Ergebnis für alle gleichermaßen erzielt wird.

    Oder seh' ich das nun nur falsch ;-)?

    Maria

  • Hallo Nici,

    ich habe keine Ahnung wie sich die Menge an Alkoholikern prozentual auf Männlein und Weiblein verteilt. Aber es gibt nicht gerade wenig Frauen die abhängig sind und nicht gerade wenig Männer die Co sind. Die Verteilung von Männlein und Weiblein bei den Alkoholikern und Co's hier spiegelt nach meiner Erfahrung einfach das Verhalten und die Sichtweise der Gesellschaft in der wir alle leben wieder.

    Saufen ist männlich, da wird gern mal drüber hinweg gesehen wenn sich einer des öfteren abschießt, er ist eben ein ganzer Mann. Er kann ohne Probleme öffentlich saufen. Bei Männern ist es normal wenn sie nach einem schweren Tag mal einen heben. Wenn sie denn dazu stehen Alkoholiker zu sein, sind sie jedoch nicht weniger Mann als vorher.
    Frauen die sich abschießen und entsprechend benehmen sind Schlampen. Sie können ihrer Sucht meist nur im Verborgenen nachgehen. Auf Frauen, die sich als Alkoholikerinnen outen wird herab gesehen, wenn sie dazu noch Mütter sind, wird es noch schlimmer. Eine ordentliche Frau hat sich anständig zu benehmen und dazu gehört nicht sich zu betrinken und schon garnicht süchtig zu werden, empörend. Und was heißt hier Überforderung und mal mit Alkohol ausspannen. Es ist doch Aufgabe der Frau sich klaglos aufzuopfern und für ihre Lieben da zu sein.

    Dementsprechend finden sich mehr Männer die mit ihrer Sucht offen umgehen als Frauen. Für sie ist es „einfacher“ sich zu ihrer Sucht zu bekennen.

    Bei Co's ist es genau umgekehrt. Da wird die Frau, die sich für ihren saufenden Mann abrackert und den sprichwörtlichen A.... aufreist in den Himmel gehoben und über den grünen Klee gelobt. Da gilt es als Auszeichnung sich selbst zu vergessen und nur für die Familie da zu sein. Wehe sie wendet sich ab, es ist schließlich ihre Aufgabe sich für die Familie aufzuopfern.

    Männer mit einer saufenden Frau, haben ihre Frau nicht im Griff. Sie müssten doch einfach mal ein Machtwort sprechen. Wie sie lassen sich von ihren Gefühlen für ihre Partnerin beeinflussen? Ein richtiger Mann ist ein Mann der Tat, der mal auf den Tisch haut und ein Machtwort spricht und nicht einer der angesichts dessen zu was sich die geliebte Frau verwandelt verzweifelt.

    Dementsprechend finden sich mehr Frauen bei den Co's als Männer. Für sie ist es „einfacher“ dazu zu stehen mit der Sauferei des Partners nicht mehr klar zu kommen.

    Das tief in uns allen verankerte Gesellschaftsmodell, die konventionelle Rollenverteilung und wie alles zu funktionieren hat, steht bei der Hilfe im Weg. Da sind viel weniger drüber erhaben, als sie meinen. Es wäre schön wenn man da schon weiter wäre, aber so ist es auch in unser ach so aufgeklärten Welt immer noch sehr oft. Davon will ich mich mit Sicherheit nicht ausnehmen. Ich nehme mir allerdings inzwischen das Recht heraus, entgegen meiner zugedachten Rolle als Frau zu handeln, wenn es mir gut tut.

    Was die Verständnisschwierigkeiten der einzelnen User angeht, kann ich nur sagen nicht das geschriebene interpretieren, mit vorgefassten Meinungen und Erwartungen an die Posts ran gehen. Einfach mal nur lesen, was da geschrieben steht und sich dann die Frage stellen kann ich was damit anfangen oder nicht. Kann ich etwas damit anfangen gut, dann kann ich mich ja weiter austauschen. Kann ich nichts damit anfangen, Klappe halten und einfach stehen lassen. Irgendwo finde ich schon was für mich. Im Zweifelsfall einfach mal nachfragen wie etwas gemeint ist und nicht gleich Skandal schreien.

    Jeder ist wie er ist und jeder zeigt hier von sich was er zu zeigen bereit ist. Das heißt noch lange nicht, dass man ihn in irgendeine Schublade stecken muss.

    Einfach lesen, annehmen oder bleiben lassen und sich ansonsten auf sich konzentrieren. Ich will hier nicht kuscheln, ich will hier lernen. Dazu braucht es Höflichkeit und Respekt im Umgang miteinander, nicht mehr, nicht weniger. Weder das eine noch das andere habe ich hier bisher vermisst.

    Das einzige was ich will ist ein zufriedenes Leben für mich und ich entscheide, was ich dafür besser ändern und annehmen sollte und was gut ist, wie es ist.

    Gruß
    Skye

  • GuMo an alle,

    als ich diesen Thread eröffnet hab, hab ich nicht mit so vielen Antorten gerechnet.
    Schön aber auch mal mit anderen als die üblichen Verdächtigen sich auszutauschen :D

    Lieber Matthias und Maria, ja das werd ich auch weiter so machen :
    mir Klarheit verschaffen. Und mir herausziehen, was ich brauchen kann.
    Über die Art und Weise, nun ja, mir persönl. helfen beide, und um das gehts ja.
    So darf sich ja jeder das von ihm gewollte nehmen oder stehen lassen : freie Wahl.

    Nun ists für mich nicht ganz egal die Verhaltensweisen der Geschlechter,
    weil auch ich mich entsprechend benehme. Das gilts zu hinterfragen und ggf. abzuändern. Wie gesagt ist nur ein Punkt.
    Ich seh das genauso wie Du Skye, und ich beginn mich aus diesem Rollenszenario zu lösen.
    Nicht immer leicht, da mir es ja auch ( die Soz.Verantwortg.) eine recht unbeschwerte Kindheit z. B. ermöglicht hat.
    In meinem Fall gab es sehr viele starke Frauen, die vieles geregelt hatten.
    Ich werd in Zukunft einiges überdenken, bevor ich handel um ein zufriedenes Leben bei zu behalten.
    Danke für die Posts und ich wünsch schon mal "einen guten Rutsch".

    Liebe Grüße,
    nici :wink:

  • Hallo Nici,

    ich bin neu hier, habe mich gerade angemeldet und gepostet.

    Bei uns ist ausnahmsweise mal der Mann der Co-Abhängige. Mein Frau ist die alkoholabhängige.

    Und ich glaube, unabhängig von dem Geschlecht, ist für die Familie beides eine Katastrophe.

    Wir sind gerade in Trennung. Und nun gehen die männlichen Probleme los:

    Kann ich es erreichen, meinen Sohn (11) bei mir zu behalten, oder wird mal wieder entschieden: Das Kind gehört zur Mutter ?

    Ich muss trotzdem ganztägig arbeiten, denn der Unterhalt will bezahlt sein.

    Kann ich meine Frau gegen ihren Willen vor die Tür setzen und damt quasi obdachlos machen ? So eine schwache Frau, die nicht weiss wo sie hin soll. ( Bei einem Mann heisst es: Schmeiss ihn raus ! )

    Jedes Aspekt hat seine 2 Seiten. Und auch die männlichen Co´s haben ihre spezifischen Probleme. Genau wie die andere Seite.

    Eine Katastrophe ist es auf jeden Fall. ( Warum gerade bei uns, wenn es schon so wenige weibliche Alks gibt ) Pech ? Schicksal ?

    Ich brauche jetzt die Kraft, um die Trennung auch durchzuziehen. Hast du es schon geschafft.

    Kraft und Energie einem Mitbetroffenen zu senden, ist auf jeden Fall das Richtige !

    thomas

  • Hallo Thomas,

    gerade hab ich Dir in deinem THread geschrieben, :D

    Die Problematik ist schlimm auf beiden Seiteb, klar.
    Das ist geschlechtsunabhängig.
    Mir ist nur aufgefallen, dass sich im Co Bereich meistens Frauen tummeln.

    Das mit deinem Kleinen, da würd ich um das alleinige Sorgerecht informieren,
    Bekommst viell. auch den einen oder anderen Tip hier im Forum.
    Oder machst dich mal schlau übern Anwalt bzw. beim Jugendamt.
    Hast Du eine Oma oder Tante bei der der Kleine mittags versorgt werden könnte ?
    Wichtig ist, wenn Du es noch nicht getan hast : andere in eurem Umfeld zu inforieren, und ruhig um Hilfe bitten.

    LG nici :wink:

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