Eine Frage der Moral

  • Hallo,

    Zitat

    Denn wenn ich mit meiner Therapeutin darüber rede, habe ich immer wieder das Gefühl, sie gutiert es nicht.

    Eine Therapeutin hat erstmal überhaupt nicht zu "gutieren", aber Du hast ja auch nur das Gefühl, daß sie das tut.

    Zitat

    Es geht mir darum, ob mein jetziges Verhalten nun verantwortungsvoll in jeder Hinsicht ist, moralisch/ethisch richtig also.

    Wenn Du alle anderen Antworten bereits für Dich geklärt hast, warum belastet Dich denn diese Frage ?
    Du kannst/willst damit leben - er kann damit leben und last not least lebt doch jeder sein eigenes Leben.

    Zitat

    ich bin eigentlich halbehalbe single und in einer Beziehung.

    Wenn es Dich zufrieden stellt ?!
    Aus meiner Sicht ist das alles andere als unmoralisch. das war es vielleicht vor 50 Jahren mal. Heute ist das doch eher Standard.

    LG
    gipfel

  • Hallo mirli,

    es ist eigentlich egal wie du dich ihm gegenüber verhälst,seinen Alkoholkonsum akzeptierst oder nicht,wenn er trinken will dann trinkt er.Trocken legen kannst du ihn eh nicht.Die Frage ist wirklich nur ob du damit leben kannst,aber diese Frage hast du dir ja schon beantwortet.

  • Hallo Mirli,

    ich denke nicht, dass Dein Verhalten egoistisch oder gar unmoralisch ist. Jeder Mensch, so auch dein Freund, ist für seine Entwicklung und seine geistige und körperliche Gesundheit ganz alleine verantwortlich. Er ist ja kein Kleinkind und nicht geistig oder sonstwie 'behindert'. Es ist in seine Freiheit gestellt, mit seinem Leben zu tun was er will. So darf er auch trinken, in Intervallen oder wie auch immer, ganz so wie er möchte. Wenn ihm die Einsicht fehlt, dass es besser für ihn und sein Umfeld ist, sich aus seiner Abhängigkeit zu befreien, so ist auch das SEIN Ding...

    Was mich allerdings schon sehr wundert ist, dass dich sein Trinkverhalten angeblich nicht mehr stört und du dich davon abgekoppelt hast. Ist das wirklich wahr, dass es dich nicht stört? Bist du wirklich ehrlich zu dir selbst?

    Wenn es dich nicht stört und ihr zwei getrennte Leben lebt, dann taucht für mich die Frage auf, was dich mit ihm verbindet... Im Grunde verwundert diese Frage nach Moral. Was ist unmoralisch daran, einem Menschen seine Freiheit zu lassen? Ich spüre da einen Widerspruch und bitte dich, sehr aufrichtig mit dir selbst umzugehen. Die Gefahr sich selbst zu belügen und sich etwas schönzureden, ist sehr groß. Und Selbstbetrug ist ethisch nicht vertretbar.
    Gute Erkenntnisse wünscht Dir
    Aufbruch

    "Mut ist nicht das Gegenteil von Angst. Sondern die Erkenntnis, dass etwas anderes wichtiger ist als die eigene Angst."

  • Hallo Mirli

    Du hast keine moralische/Ethische Verpflichtung Deinem Partner gegenüber.

    Wenn Du zufrieden in der Situation bist, ist doch ok.

    LG Grazia

    Da, wo du nur eine Spur im Sand siehst, da habe ich dich getragen...

  • Hallo Mirli

    Zitat

    aber er bleibt dabei auf der Strecke,

    Ich weiss was Du meinst, aber das liegt nicht in Deiner Verantwortung, ihm zu "helfen" trocken zu werden.

    In meinem Fall war es relevant, weil ich einerseits wollte dass er aufhört zu trinken, andererseits habe ich sein trinken unterstutzt.
    Das ist in meinem Augen nicht zu vereinbaren.

    LG Grazia

    Da, wo du nur eine Spur im Sand siehst, da habe ich dich getragen...

  • Hallo Mirli,

    dieses Beziehungsmodel was Du fährst habe ich auch mal ne zeitlang gemacht - zufrieden war ich damit nicht.

    Fakt ist, dass Du mit Deinem Verhalten seine Sucht unterstützt - Du bist seine Verbündete - es gibt für ihn keinen Anlass etwas zu verändern - aber, er hat eine tödlich verlaufende Krankheit die Du nährst und fütterst.

    Musste Du halt für Dich gucken ob Du das vertreten kannst. Ich konnte es nicht, als mir dieser Mechanismus klar wurde. Und mit Liebe hat das für mich auch nichts zu tun.

    Ob CoAbhängig oder nicht ist dabei nicht relevant.

    Lieben Gruss Martha

    Achte auf deine Gedanken, sie sind der Anfang deiner Taten ...

  • Salue Mirlie,
    hmmm, ich würde jetzt eigentlich gerne ganz provokant fragen: ... wo bleibt die Moral Dir gegenüber ....

    Ich selber könnte mir für mich nicht mehr vorstellen mit einem nassen Alkoholiker auch nur eine Freundschaftsbasis zu vertreten weil....

    - diese im Regelfall nicht zuverlässig sind
    - diese mich im Regelfall nicht trösten könnten, wenn ich es benötige
    - diese meine Unterstützung oder zumindest Toleranz für ihr Problem benötigen

    Meine Moral mir gegenüber hat sich sehr verändert seit der Alk-Beziehung - und ich seit diesen drei Jahren Single bin.

    NUR ich bin für MICH verantwortlich - meine Lasten sind wesentlich höher als meine finanziellen Mittel, aber ich schultere das "irgendwie". Auf mich kann ich mich verlassen - auf einen nassen Alkoholiker nur darauf, dass seine Krankheit (bei mangelnder Einsicht) nur noch extremer wird.

    Meine Moral sagt mir ich muss etwas dafür tun dass es mir gut geht und dass ich von keinem anderen Menschen gefühlsmässig abhängig bin.
    Meine Moral sagt mir, ein Mensch im engeren Umfeld muss etwas sein, auf und mit dem ich "bauen" kann.

    Somit sagt meine Moral: Liebes Mädchen kämpfe alleine für Dich, baue Dir Dein Leben weiterhin so aus wie in der Vergangenheit. Sollte mal ein Stein ins Rollen kommen, der stabil genug ist für und um mein Hexenhaus herum, dann ist "er" willkommen - ganz sicher aber nicht mit Suchtpotential.

    Lieben Gruß von Dagmar
    die ihre Strecke selbstverantwortlich lebt und dabei selber nicht auf selbiger liegenbleibt und auch keine anderen "auf der Strecke liegen lässt".

  • Liebe Mirli,
    ich muss wieder etwas provokativ antworten:

    was ich jahrelang falsch gemacht spürt sich natürlich falsch an, wenn ich es jetzt richtig mache. Ich habe jahrzehntelang eingeübte Muster und Wege verlassen, das was üblich war ist jetzt falsch und das spürt sich ebenso neu und falsch an.

    Auch ich sollte das brave Mädchen sein.... bis irgendwann war ich das auch ....

    Womit tut man einem Alkoholiker gut? Das interessiert mich nicht mehr, denn MIR tut ein Alkoholiker nicht gut!!! Und Dir vermutlich auch nicht....

    Gibt es nicht in jeder Beziehung Dinge, die man einstecken muss?

    Nun, muss ich in einer BEziehung sein? Kann ich mir nicht selber reichen? Kann ich nicht selber für mich Verantwortung tragen?

    Ich wurde mal vom Bekannten des EXXI angesprochen der mich fragte, wieso machst Du das alles mit? Meine dämmliche Antwort "sonst ist er ja ein lieber" hahaha, dümmer konnte ich ja wohl nicht antworten.... Das SONST ist nämlich so was von egal wie ein umfallender Sack Reis in China. Von dem Sack Reis werden jedoch Menschen satt.

    Kompromisse .... vielleicht ... ganz sicher aber nicht mit jemandem der nicht voll "zurechnungsfähig" ist. Für den ist nämlich zumeist eine Erwartungshaltung mit allem verbunden, oder natürlich dann das drücken von Knöpfen, damit wir wieder funktionieren.....

    Nee danke....

    LIeben Gruß,
    auch wenn ich mich ganz sicher nicht toll lese....

    Dagmar

  • Und genau da häng ich jetzt dazwischen, wie kann ich mir selbst gut sein/tun, gleichzeitig aber auch ihm?

    Und: tue ich mir selbst wirklich gut, oder mache ich es mir nur vor (da bin ich noch dabei drüber nachzudenken, das ist gar nicht so leicht zu beantworten)?

    Und, immer noch: darf ich mir selbst gut tun, auch wenn das heißt, ihm in gewisser Weise nicht gut zu tun (bzw. zu akzeptieren, dass er sich in diesem Punkt ganz einfach selbst, längerfristig, nicht gut tun will)?

    Und: womit tut man einem Alkoholiker eigentlich "gut" (ich meine, ein Alkoholiker selbst empfindet Bemühungen von außen ja nur als "lästig")?

    Und: gibt es nicht in jeder Beziehung Dinge, die man einstecken muss - welchem Idealbild laufen wir alle heute eigentlich nach?

    Ein bisserl viele Fragen auf einmal, ich weiß, und manche mögen auch so klingen, als hätte ich eure Antworten gar nicht gelesen (stimmt natürlich nicht). Aber, mir über diese Fragen wirklich klar zu werden heißt ja auch, mein Leben entsprechend zu gestalten.

    Liebe Grüße euch allen,
    Mirli[/quote]


    Hallo mirli,

    du bist nicht verantwortlich dafür das es ihm gut geht,dafür muß jeder für sich sorgen.Das heißt mit oder ohne Alkohol ist eine Beziehung nur so gut wie sich jeder darin fühlt.Ich glaube auch nicht das wir alle einem Ideal nachlaufen,sondern jeder hat sein persönliches Idealbild eines Partners.
    Du möchtest regelrecht Absolution dafür glücklich sein zu dürfen auch wenn es ihm schadet.Nur hat das eine mit dem anderem nix zu tun.Er trinkt ja nicht weil du mit ihm zusammen bist.Er hört auch nicht auf wenn du gehst.

  • Hallo Mirli!

    Du steckst da wirklich in einer verzwickten Lage!
    Aber wie meine Vorredner/Schreiber kann ich auch nur sagen: Schau dass es dir gut geht. Und was er macht ist ganz alleine seine Sache. Wenn er aufhören will, dann tut er es. Wenn nicht dann trinkt er. Daran kannst du nichts ändern. Manchmal wachen die Alkis auf wenn man geht und sein eigenes Ding macht, aber dann auch nur weil sie sowieso nah an dem Punkt waren wo sie aufhören wollten. Mein Mann ist jetzt gerade an dem Punkt. Er sagt irgendwo hat er darauf gewartet dass endlich alles in die Luft fliegt, er hat diesen Ruck gebraucht um aus seinem Nebel aufzutauchen. Vielleicht haben wir Glück und schaffen es, vielleicht auch nicht, aber dann ist auch das gut so. Denn dieses ewige hin und her kann ich nict mehr.
    Ich glaube auch dass du auf Dauer nicht so leben kannst. Auch wenn du räumlich getrennt bist. Wenn man liebt dann kann man nicht mitansehen wie der andere sich selbst( im schlimmsten Fall auch andere) zerstört. Und nichts anderes tut er ja.

    Wie lange und auf welche Weise du das aushälst ist deine ganz persönliche Sache, aber warte nicht bis du seelischen Schaden nimmst. Ich habe mir immer eingebildet eine starke Frau zusein. Das ich so tief fallen kann und mich so klein und kaputt fühlen kann, dass hätte ich früher nie gedacht!

    Pass auf dich auf!

    LG Clärchen

  • hallo mirli,

    Zitat

    die Lehren der Kirche anzunehmen,


    als ich das erste mal deinen beitrag hier gelesen habe kam mir gleich dieser gedanke. deine moral scheint sehr kirchlich geprägt zu sein. da sitzen viele in diesem dilemma. gerade bei kirchlichen hochzeiten kommt ein schwur der eben nicht förderlich ist, für autonomes sich befreien das wird dann moralisch, kirchlich moralisch gesehen, wenn einer der beiden sich trennt. denn der schwur wurde ja vor gott geschlossen. bedeutet "bis das der tot uns scheidet" oder "in guten wie in schlechten zeiten". das die kirche heute immernoch veraltert und moralisch gesehen noch im tiefsten mittelalter steckt, gibt sie inzwischen ja sogar selbst zu. zumindest bei den katholiken ist es so.

    du darfst dich aber auch davon frei machen ohne dabei in diesen moralischen zwiespalt zu kommen. meine einstellung zur kirche hat sich sicherlich verändert im laufe meines lebens. das was dort unter moral läuft trifft auf mich heute so nicht zu, weil es wiedersprüchlich für mich ist.

    "liebe dienen nächsten wie dich selbst" bedeutet für mich heute , das es wichtig ist an mich zu denken, egoismus dementsprechend so zu leben, das ich für mich eine eigenen verantwortung habe. es ist hier ganz klar grundgelegt, das ich mich nicht schlecht behandeln lassen muss. auch das das andere mich nicht schlecht zu behandeln hat.denn wenn der andere mit dieser weisheit lebt, wird es es nicht tun. grundliegend sind diese gedanken die die kirche verfolgt ja so ausgelegt, das wir im guten und in liebe miteinander umgehen sollen. was heir fehlt ist die frage, was mache ich, wenn der partner dem ich ewige treue geschworen hat mich eben nicht so behandelt. dann darf ich mich schützen und gehen.

    übrigens habe ich nicht kirchlich geheiratet gehabt, wegen diesem thema. ich habe ganz klar damals für mich entschieden, diesen schwur nicht zu leisten.der war mir zu heftig. das sollte jedem klar sein, der sich kirchlich bindet. nicht nur das schöne weisse kleid zu sehen, den blumenschmuck, das ambiente dabei das ja was unheimlich schönes darstellt. es hat was moralisch bindendes. ich gebe heute keine garantie vor gott ab, das ich bis das der tot uns scheidet mit einem meschen zusammen bleibe der mir iregndwann im laufe der jahre vielleicht dann doch schadet. da bin ich mir wesendlich wichtiger als der seegen gottes der dann über einer ehe stehen könnte.

    ich kann ds dilemma sehr gut nachvollziehen, auch ich wurde als kind und bin es heute noch kirchlich geprägt. manches lief da sehr schräg in mir ab. darum steh ich heute auch ab und an mal mit dem was mir beigebracht wurde und dem was ich heute lebe noch kirchlich moralisch gesehen im dilemma. doch jeh mehr ich mich dafon befreie und mir denke, gott ist ein liebender gott um so leichter wird es mir. denn er will sicher nicht das ich leide!

    das mal dazu.

    lieben gruß melanie

  • hallo mirli,

    die inneren stimmen sind oft das was uns mitgeteilt wurde. von eltern, kirche , omas opas und und und. sie haben uns geprägt. sie haben uns geformt. so mach innere stimmen die ich habe sind heute zu überprüfen, ob die noch stimmig sind mit dem was ich heute lebe. ich hab mich frei gemacht dafon. nicht ganz, ab und an kommt schon mal eine vorbei und erinnert mich an das was mir mitgeteilt wurde.

    beispiel:
    motorradfahren. nun hat mir meine mutter immer verboten das zu tun. sei doch viel zu gefährlich. ich bin doch viel zu zart für ne maschiene. heut setz ich mich trotzdem aufs mopet und fahr damit rum. denn ich mache die erfahrung das ich das ganz allein für mich entscheiden darf, ob oder ob nicht.ich kann das, unabhängig dafon , was mir mutter mal gesagt hat.

    so auch mit dem unabhängigen leben. ich hab für mich entscheiden das so zu tun. unabhängig dafon ob das nun mutter vater usw gut heissen oder nicht. diese inneren stimmen halten mich dafon nicht mehr ab es zu tun. denn ich sammle total viel gute erfahrungen mit der autonomität und fühl mich endlich frei und unabhängig. auch egoismus, der mir vorgehalten wird als schimpfwort, wieder und wieder hat für michheute nicht mehr diesen negativen beigeschmack. unabhängig dafon, was meine mutter mein vater dafon halten empfinde ich heute egoismus, der gesund gelebt wird als was sehr wichtiges und gutes für mich.
    so erlebe ich mich heute. sicher kommen diese inneren stimmen ab und an mal vorbei doch es liegt an mir ob ich mich dafon abhängig mache was mir mal irgendwann im leben jemand mitgegeben hat. das liegt in der vergangenheit, ich bin heute jemand anderes und darf hingehen und überprüfen obs noch für heute im jetzt passt oder nicht.

    ich bin erwachsen geworden. bedeutet, das ich mein leben so einrichte, das es mir gut geht. klappt es nicht mit dem partner nehme ich mir das recht raus das anzumerken das es mir nicht gut geht.wenn sich daraus nicht ein austausch ergibt oder eine veränderung, dann bin ich es mir wert da raus zu gehen und mein leben zu leben.

    bei einem nassen alkoholiker bin ich heute schneller weg wie du auf drei zählen kannst.sowas werd ich nie mehr eingehen.denn ich weiss um meine eigene krankheit, der coabhängigkeit. mein suchtmittel ist ein nasser alkoholiker und so meide ich in meinem leben den kontakt zu dieser personengruppe, die mich als coabhängige ja wieder in meine sucht bringen könnte. vergleichbar mit dem trockenen alkoholiker der sicher niemlas im leben mehr einen schluck alkohol zu sich nehmen darf, weil er rückfällig werden könnte.

    einen nassen uneinsichtigen alkoholiker wirst du nie helfen können. nie und nimmer. auch wirds nichts werden, wenn derjenige versprechungen macht es zu tun. tun muss man tun. nicht nur versprechen. indem du gehst hilfts du mehr als indem du bleibst. in liebe loslassen....etwas was ich erst lernen musste und zu meiner inneren überzäugung wurde. gerade bei meiner mutter, die alkoholikerin ist hat das für ich heute eine klare bedeutung. ich lass sie los, in liebe und leb mein leben unabhängig von ihr und iher befindlichkeit. ich machs nicht aus wut, trotz und im zorn. ich machs weils für mich wichtig ist und auch weils für sie wichtig ist.

    sei dir sicher und gewiss, deine unabhängigkeit und dein egoismus ist mit moralischen grundsätzen sicher vereinbar. du tust was für dich, das kann nicht unmoralisch sein.

    lieben gruß melanie

  • Hallo Mirli

    Dazu fällt mir was
    Auch ich war so wie Du, auch in mir sitzt immer noch diese Stimme...
    Dann denke ich : Liebe Deinen Nächsten wie DICH SELBER!

    Das gibt mir die Feiheit mich an der ersten Stelle zu lieben, denn erst dann kann ich die Anderen auch so lieben.

    LG Grazia

    Da, wo du nur eine Spur im Sand siehst, da habe ich dich getragen...

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