ALKOHOL wirst Du nie los

  • Einmal im Alksumpf immer drin..es gibt zwar Phasen wo man(n)/Frau einsieht "ok - bis hier her und nun Schluss..die Phase tritt dann ein ,wenn was "verloren"geht.Ist es verloren wird weiter gesoffen bis Ultimo und ein Ende?*Fragt den zuständigen Arzt*.Ich habe nun ueber ein Jahr in Amerika gelebt - habe erlebt und vermeine zu behaupten,dass diese Menschen weniger Alkohol konsumieren als hier im stark sozialisierten Deutschland!Hier fangen die Kids schon mit 11 Jahren an zu saufen -weil es der Staat erlaubt!!??Es wird toleriert - JA- meist oder gar akzeptiert und das ist der Punkt wo Jeder Alki mal ansetzen sollte.Alkoholimus ist hier in Deutschland eine Krankheit sogar anerkannte**wow**..dies sollte nicht mehr als Krankheit anerkannt werden,dann waeren die Praxen leerer fuer sinnvollere Behandlungsmethoden.

    Wer sich abschiessen moechte mit dem Alkkram - Bitte.Aber ohne Rueckendeckung!!

    Wer einmal in der Scheisse gelegen hat weiss,was es heisst "sich scheisse zu fuehlen"

  • Hallo Frank,

    seit wann ist es denn erlaubt dass in Deutschland Kinder Alkohol kaufen oder trinken ?

    Wenn Alkoholismus keine Krankheit ist, als was würdest du es denn einstufen ?

    So ganz kann ich deine "Frustration" nicht verstehen.

    Magst du es mir erklären ?

    LG Martin

  • Hallo Martin zu Deiner ersten Frage :->Seit es Ältere gibt die den Juengeren den Alk besorgen.

    Alkoholismus ist in meinen Augen keine Krankheit sondern eine Dummheit die dem Staat Millionen von Steuern einbringt Jahr fuer Jahr jedes Einzelnen Alkis.Keiner wurde als Alki geboren - Keiner wusste was es denn anrichten wird...und Alle wollen Hilfe??Auf einmal??Aber nur weil es ne staatlich anerkannte Krankheit ist??

    Nee also ich finde das ziemlich dreist aus den "Überresten" eines Jeden Alkis "Kasse" zu machen..sorry aber ich schaeme mich das ich Deutscher bin.

  • Hallo Frank!

    Zitat

    habe nun ueber ein Jahr in Amerika gelebt - habe erlebt und vermeine zu behaupten,dass diese Menschen weniger Alkohol konsumieren als hier im stark sozialisierten Deutschland!

    Das habe ich bei meinem Aufenthalt in Kanada auch so erlebt. Überall waren Verbotsschilder was den Zigarettenkonsum betraf, der Alkohol war sehr teuer.

    Was mir aber aufgefallen ist dass viele Menschen vollgepumpt mit Drogen am helllichten Tag selbst in öffentlichen Parks herumlagen und keinen Menschen hat es interessiert während ich weil ich geraucht habe angepöbelt wurde.

    Als ich in die USA einreiste fiel mir ähnliches auf.

    Ich fand das eine verdrehte Welt oder ist es einfach eine Suchtverlagerung?

    Liebe Grüsse
    Speranza

    Wer nichts ändern will für den ist die Opferrolle die beste Strategie!

  • Hi Speranza,

    das ist leicht zu erklaeren,da die nicht legalen Drogen keine Steuern dem Staat bringen oder eben dem Land.Das ist zwar super wiederspruechlich aber dem verfolgen die jeweiligen Regierungen..Sinn / Unsinn..ist denen doch sch..eissegal.

  • bestes Bsp.: Ich lebe nun in Frankfurt Nähe Hbh da sitzen die Junkies und spritzen sich Ihr sch eiss Gift in die Venen - die Bullen schauen zu als waere es total normal ( isses auch in Frankfurt)..schmeisse ich ne Kippe weg,werde ich attakiert von diesem Trachtenverein^^

    Total verbloedete Welt nicht wahr^1^1=?

  • Hallo Frank,

    mäßige dich in deiner Wortwahl, sonst wird das Thema geschlossen.

    Bitte sachlich bleiben.

    Gruß, Linde

    You can't wait until life isn't hard anymore before you decide to be happy.

    - Nightbirde

  • Hallo Frank

    Schön dass du wieder zurück bist. Welcome back.

    Naja bei den Amis ist auch net alles Gold was glänzt.

    Deine Grundgedanken und Ansichten unterschreibe ich .

    Wann geht's denn wieder rüber ?

    Lg

    der Poster

  • Zitat von Frank P.

    Einmal im Alksumpf immer drin..es gibt zwar Phasen wo man(n)/Frau einsieht "ok - bis hier her und nun Schluss..die Phase tritt dann ein ,wenn was "verloren"geht.Ist es verloren wird weiter gesoffen bis Ultimo und ein Ende?*Fragt den zuständigen Arzt*.Ich habe nun ueber ein Jahr in Amerika gelebt - habe erlebt und vermeine zu behaupten,dass diese Menschen weniger Alkohol konsumieren als hier im stark sozialisierten Deutschland!Hier fangen die Kids schon mit 11 Jahren an zu saufen -weil es der Staat erlaubt!!??Es wird toleriert - JA- meist oder gar akzeptiert und das ist der Punkt wo Jeder Alki mal ansetzen sollte.Alkoholimus ist hier in Deutschland eine Krankheit sogar anerkannte**wow**..dies sollte nicht mehr als Krankheit anerkannt werden,dann waeren die Praxen leerer fuer sinnvollere Behandlungsmethoden.

    Wer sich abschiessen moechte mit dem Alkkram - Bitte.Aber ohne Rueckendeckung!!

    Wer einmal in der *** gelegen hat weiss,was es heisst "sich *** zu fuehlen"

    Vielleicht hast du recht - teilweise aber auch nicht!

    Denn: Die Krankheit hat sich auch keiner ausgesucht - manchmal rutscht man unbewusst in Dinge rein - kleine gegenfrage:

    Führerschein bekommt man ja durch lernen - sowie autofahren - dennoch werden immer weider unfälle gebaut - obwohl ja eigendlich jeder autofahren können sollte - dort wird dann immer wieder auf die Versicherung zurück gegriffen & alles wird teurer :roll:
    Mag in deinen Augen ein "dummes" beispiel sein - es ist aber kaum ein anderes als das, was du nun von dir gibst.

    Welche Behandlungen deiner Meinung nach werden in Deutschland denn nicht unterstützt von den Kassen & sollten unterstützt werden ?
    Ich glaube in vielen Krankheiten bzw in allen Krankheiten bekommt man unterstützung - vielleicht nicht die volle Kostenübernahme - jedoch zeig ir ein Land - wo dies noch stattfindet.

    Hast du in Amerika hinter die Türen geguckt - ob dort 11 Jährige trinken, weiss man es ? Ich betrachte dies als "vorurteil" - es ist da alles viel teurer - heisst aber ja mal garnichts!

    Was würdest du denn gegen Junkies tuen ? Es gibt in Deutschland ja nunmal auch Auffangstationen soviel ich weiss wo sie sich die Nadeln wechseln können - was soll die Polizei machen ? Diese mitnehmen und dann am nächsten Tag entlassen ? Es ist vielleicht ein schlechter anblick, kann ich verstehen - in der öffentlichkeit - kann ich verstehen.
    Was würdest du denn dagegen machen ?

    Das sich jeder helfen lassen will ist ja auch nicht richtig.

    Was genau möchtest du nun erreichen ? :)

  • Schlimme Zustände anzuprangern ist eine Seite, eine Lösungsmöglichkeit zu haben die andere..was sollen die grünen Männer denn tun Deiner Meinung nach? Eine Bürgerwehr wie im Amiland? Sorry abstruse Ansichten die Du da äußerst. Was sind denn sinnvollere Behandlungsmethoden??? Wo willst Du denn hin mit Deinem Rundumgehaue??? Hast Du Wut auf Dich selber?
    Consuela

  • Hallo Frank,

    Ich mag Amerika ja auch, aber engagierte Selbsthilfegruppen wirst Du dort genauso wie hier in jeder Stadt vorfinden. Besuch doch mal eine, und versuch da mal zu erzählen, Alkoholismus wäre keine Krankheit.

    Alles Gute, und viel Glück mit der Staatsbürgerschaft.

    Gruß, Bruce

  • Hallo Zusammen

    Das Alkoholismus per Definition als Krankheit hat sicher zwei Seiten der Medaille. Der grosse Vorteil dieser Definition ist, dass die Behandlung dieser Krankheit durch die Krankenkostenträger (Versicherungen, Gemeinden, Staat, usw.) gedeckt wird und die Institutionen welche Behandlungsmöglichkeiten anbieten gefördert werden. Dieser Entscheid die Sucht als solches nach Definitionspunkte als Krankheit zu definieren ist sicher auch ein Politikum, welches die ganze Gesellschaft in die Verantwortung nimmt im Kampf gegen den Alkoholismus und auch einen Teil der Kosten aufbürdet.

    Der andere Teil der Medaille ist, dass viele Alkoholiker durch diese Definition eine passive Rolle einnehmen. Dies weil es eine Krankheit ist und dadurch die passive Rolle zur Symptomatik der Krankheit gehört. Jeder Rückfall wird als Symptom definiert und jedes nicht Vorwärtskommen.

    Viele Krankheiten sind vom Erkrankten im Verlauf der jeweiligen Erkrankung nicht sehr steuerbar und da mache ich den grossen Unterschied mit dem Alkoholismus. Ob gewollt oder nicht liegt der Hauptteil der Erkrankung in einer aktiven und steuerbaren Handlung des Erkrankten und der Weg daraus auch.

    Die Definition Krankheit soll somit nicht dazu dienen, diese als Entschuldigung zu nehmen keinen Ausweg aus dieser Situation zu finden.

    Oft wird auch unter den Alkoholiker die Meinung vertreten einmal Krank immer Krank. Die Definition nach ICD-10 besagt, dass wenn die Definitionspunkte über ein Jahr nicht auftreten die Krankheit nicht mehr aktiv ist.

    Dies bürgt auch wieder die Gefahr, dass sich ein Einzelner zu glauben vermag, dass er nach langer Abstinenz wieder anfangen kann zu Trinken.

    Also denke ich, dass die Alkoholkrankheit als solches definiert ist seine gute Seiten hat, was ich als Betroffener daraus mache liegt in meiner Verantwortung. Will ich etwas dagegen machen, dann kann ich mich nicht hinter dem Dschungel der Definitionen verstecken. Ich habe eine Chance aus dieser Sucht raus zu kommen und es liegt an mir diese Chance zu nehmen.

    Gruss Jamor

    wahre stärke ist seine schwächen zu erkennen

  • Hallo,

    erst einmal ein herzliches Dankeschoen (muss mich erst wieder an die deutsche Tastatur gewoehnen:p) an die Betelligten hier.

    "Einmal Alki -> immer Alki" das is so wie einmal Unterhose wechseln u.s.w ^^
    Nein ich war wirklich die ganze Zeit trocken was mich selbst ueberrascht hat,da es keine "Probleme" in den Staaten fuer mich gab - was letztendlich mich dazu veranlasst hat wieder oder eben fuer immer dorthin zu gehn.

    Dieses stete Gespraech ueber Alkohol ist auf dauer ziemlich demotivierend fuer den Heilungsprozess.Hier in der BRD sollte es genauso angehn wie in den U.S Staaten..haste Asche kannste Dich behandeln lassen - haste "keine" geh sterben.Ist zwar ziemlich provokativ aber es ist eben meine Meinung!

    Wuerde ich tagtaeglich nur uebers Saufen schreiben,haette ich sicherlich irgendwann ->Appetit<- etwas auszuprobieren was im Vorne herein schon zum Scheitern verurteilt ist.

    Hier im WoldWideWeb sich ueber die Gefuehle auszutauschen mag ja recht interessant sein aber letztendlich kann man keinen "veraendern" - es sei´denn er/sie veraendert sich aber nicht weil Andere es von einem erwarten sondern weil es Einem selbst auf den Senkel geht.

    Ich habe mich aufjedenfall veraendert (in der Reife als auch koerperlich) und JA es war der richtige Schritt ->Dinge (neue Dinge) zu erfahren an die man (Ich) nicht mehr geglaubt habe.

    Alkohol ist eine Waffe die Wir gewollt genutzt haben und nun aus Niederschlaegen berichten.Mein Niederschlag ebent sich im Nebel meiner realen Sinne und nicht indem was meine Umwelt von mir erwartet.Ich bin Ich und Keiner aber auch absolut Keiner kann und wird mich jemals umstimmen koennen,etwas zu tun was Ich nicht selbst moechte.

    Und das ist der Punkt,wo Jede(r) mal anfangen sollte becor er Andere Menschen ins Fadenkreuz nimmt.

    LG

    Frank

  • entschuldige, dann verstehe ich nicht was du hier im forum eigentlich willst???? mir ist es echt unklar, hier ein paar deiner aussagen:


    Zitat

    Dieses stete Gespraech ueber Alkohol ist auf dauer ziemlich demotivierend fuer den Heilungsprozess.


    Zitat

    Wuerde ich tagtaeglich nur uebers Saufen schreiben,haette ich sicherlich irgendwann ->Appetit<- etwas auszuprobieren was im Vorne herein schon zum Scheitern verurteilt ist.

    Zitat

    dies sollte nicht mehr als Krankheit anerkannt werden,dann waeren die Praxen leerer fuer sinnvollere Behandlungsmethoden.

    Zitat

    Wer sich abschiessen moechte mit dem Alkkram - Bitte.Aber ohne Rueckendeckung!!

    ich empfinde es als demotivierend, wenn du hier in diesem forum solche aussagen von dir gibst - wenn es dir nicht gefällt, warum schreibst du dann hier? nur um sozialpoliitische kritik zu üben?
    für mich ist hier der einzige austausch mit anderen alkoholikerInnen, und es ist wichtig für mich!
    dann schreib doch einfach nicht, wenns dir eh nix bringt.

  • Ich repektiere Deine >Meinung aber nur begrenzt :p

    Mit Fadenkreuz meinte ich die Problematiken Jedes Einzelnen der fuer die eigene Problematik verantwortlich ist.Sich hier nun ausheulen wie sch..alles ist "ohne" finde ich persoenlich nicht als hilfreich.Ich bin trocken und werde sicherlich im Laufe meines lebens wieder mit dem Trinken anfangen,doch das alleine liegt nur an mir - nicht an Anderen ^^

    Schoenen Tag

    Frank

  • sorry wegen der form, hab gerade gesehen es ist alles verschoben`?` ich habe zitiert wie immer, keine ahnung warum das jetzt alles so aussieht??


    Habe deine Zitate geändert, jetzt müßten sie stimmen.
    Gruß, Linde

  • Hallo Frank,

    Zitat

    Dieses stete Gespraech ueber Alkohol ist auf dauer ziemlich demotivierend fuer den Heilungsprozess.Hier in der BRD sollte es genauso angehn wie in den U.S Staaten..haste Asche kannste Dich behandeln lassen - haste "keine" geh sterben.Ist zwar ziemlich provokativ aber es ist eben meine Meinung!

    deine Meinung ist eine Frechheit, mehr fällt mir dazu nicht ein.

  • willst du uns wirklich nur provozieren? was genau willst du?????

    du schreibst:

    Zitat

    Ich bin trocken und werde sicherlich im Laufe meines lebens wieder mit dem Trinken anfangen,doch das alleine liegt nur an mir - nicht an Anderen ^^


    ja bitte tu was du nicht lassen kannst!!!!!!! es ist eine einzige provokation was du hier abziehst!!!

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