Dieses Mal will ich es schaffen

  • PS: Nennt mich gerne blauäugig oder unerfahren aber ich vertrete die Theorie dass natuerlich die Vermeidung von Alkohol in Form von Trinken, bewusst daran schnueffeln und sonstiges rumsuechteln absolut Tabu ist.

    Ebenso muss die Bude als Rueckzugsort alkfrei sein. Gerade bei mir als Schranksaeufer.

    Aber ich denke, dass man durch pure Vermeidung nicht das Thema psychisch aufgearbeitet bekommt. Ich hatte Flugangst. Wie habe ich diese ueberwunden? Durch Fliegen. Und Gesprsaeche mit Piloten und Crew, die ich privat kenne.

    Mir ist natuerlich klar, dass man Alkoholismus nicht durch weitersaufen - nur aber mit anderer Einstellung loest. So geht es nicht.

    Aber ich denke schon, dass man je nach Tagesform, wach und praesent, sich Situationen aussetzen kann, die Trinkrelevant waren. Diese Erfolge sind mE auch greifbarer, als der Ansatz, ich habe meine Flugangst ueberwunden: ich fliege nicht mehr.

    1000e Fehlversuche sprechen gegen meine Auffassung? Gibt es denn auch positive Beispiele?

    Wie gesagt, es ist die Euphorie des Anfangs, das versuche ich mir bewusst zu machen und praesent zu halten. Aber ein paar Gedankenspiele, das Austauschen von Ansaetzen finde ich jedenfalls interessant.

  • Hallo Jim,

    jeder hat seinen eigenen Weg.
    Wichtig ist, daß Du Dich selbst kennen lernst und beachtest.

    Natürlich können positiv überstandene Situationen die Abstinenz auch stärken, so denn keine Arroganz draus wird.
    Ich z.B. als Rückzugstrinker kann natürlich ohne Probleme in eine Musikkneipe gehen, denn dort habe ich nie auffällig getrunken.
    Aber bitte nicht mit 4 engen Freunden von mir, die sich besaufen.

    Wochenlang allein zuhaus Depressionen schieben widerum z.B. ist gefährlicher für mich.

    Gruß Jürgen

  • Hallo Jim,

    Zitat

    Aber ich denke, dass man durch pure Vermeidung nicht das Thema psychisch aufgearbeitet bekommt.

    Zum irgendwas "aufarbeiten" ist es doch noch viel zu früh nach Deiner kurzen abstinenten Zeit.
    Viel wichtiger wäre es erstmal, eine stabile Abstinenz zu erreichen.
    Vorher würde selbst ein Therapeut nicht mit Dir zusammen versuchen, was "aufzuarbeiten".

    Mir ist das eh son bisschen diffus mit dem sog. "aufarbeiten".
    Wenn ich weiß, warum ich gesoffen habe, kann ich daraus die nötigen Konsequenzen ziehen und diese gefährlichen Situationen meiden.
    Wenn das dann schon "aufarbeiten" ist, von mir aus :wink:
    Mein Alkoholtrauma konnte ich auch ein bisschen aufarbeiten, in Gesprächen mit anderen Betroffenen, mit Unterstützung meiner Angehörigen etc.
    Aber ganz weg geht das eh nie mehr, da mache ich mir keine Hoffnungen mehr.
    Zu mehr "aufarbeiten" hab ich persönlich kein Bock.
    Denn das bedeutet für mich dauernde Blicke in die Vergangenheit, und ich will lieber in meine Zukunft schauen und nicht dauernd zurück.
    Und es belastet mich auch, warum also sollte ich mich derartigen Belastungen aussetzen?
    Gewinnen tue ich eh nix dabei.
    Von daher bin ich eh nicht sooo der "Aufarbeitungstyp", der nun jeden Pups analysieren muss.
    Mir ist die Zeit zu sowas zu schade, da mache ich lieber Dinge, an denen ich Freude und Spaß habe.
    Und davon gibts reichlich in meinem trockenen Leben, so what?
    Ich machs mir nicht schwerer als es ist.

    Jim, Du hast Dich in eine Risikosituation begeben, da kannst Du nun so viel diskutieren, wie Du willst. Und es war absolut nicht nötig.
    Solche Schoten haben schon so manchen rückfällig werden lassen.
    Nicht unbedingt an dem Tag, wo man so eine Veranstaltung besuchte.
    Das Suchtgedächtnis ist heimtückisch und kann sich Tage später noch heftig melden.
    Du mußt Dich nicht mit Alk konfrontieren, das ist weder klug noch mutig, sondern einfach nur dumm, sorry.
    Das wirst Du aber erst dann verstehen, wenn Du es verstehen willst :wink:
    Wir LZT raten ja nicht umsonst dazu, solche Veranstaltungen zu meiden, weil wir da Spaß dran haben und uns deshalb sowas ausdenken, weil wir nix besseres zu tun haben.
    Das hat durchaus leidvolle Hintergründe.
    Und man muss nicht jede Dummheit selbst begehen.
    Du bist im übrigen nicht der Erste, der meinte, so eine hausgemachte Konfrontations-Therapie machen zu "müssen".
    Da hab ich hier schon allerlei "Schlauheiten" diesbezüglich gelesen.
    Nur komisch, das diese Leute dann hier auch schnell wieder verschwunden sind.
    Warum?
    Weil das hier nicht so begeistert aufgenommen wurde?
    Glaube ich nicht, ich glaube eher, die meissten sind damit ganz gewaltig auf die Fresse gefallen.
    Und einige kamen auch wieder und versuchten es dann nochmal, indem sie die Ratschläge von LZT doch mal annahmen, ohne alles lang und breit zu hinterfragen und anzuzweifeln.
    Aus dem einfachsen Grund, weil die den Weg schon kennen :wink:

    Was Du im Endeffekt tust, mußt Du selbst entscheiden.
    Es ist ja Dein Leben.
    Wirst DU rückfällig, haut das hier im Grunde niemanden aus den Socken, sondern nur Dich selbst.
    Denn auch dafür bist Du dann selbst verantwortlich :wink:
    Auch das ist dann Dein Leben.

    LG Sunshine

  • Hallo Jim,

    Zitat

    In der Woche ging es mir so gut, dass ich mich auf ein Konzert in einem schrammeligen Rockschuppen gewagt habe. Nach ca. 20 Minuten stand der Laden vor Schweiss, Pilsmuff und Zigarettenrauch. Widerlich! Winken

    Da ich alleine und mit Kfz da war, 90 Min Fahrt!, war Trinken eh keine Option, aber ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Beduerfnis zu saufen.

    Eher im Gegenteil. Ich habe es sozusagen als Mischung aus Konfrontations- und Verhaltenstherapie gesehen und fand die speckigen Rotbacken nur wiederlich. Da habe ich mir gesagt, schau DAS BIST DU! So schxxe siehst du aus. So attraktiv ist Bierfahne und Kippenmief. Aetzend.

    INnteressant auch das Verhalten der Typen. Am Anfang standen alle ganz scheu wie Piksieben in der Ecke, nach ein paar erloesenden Pils spaeter kam schon etwas Wallung in die Bude. Am Ende gabs die ueblichen Leichen inkl. ein Vogel, der in seiner Kotze eingepennt war. Und das an einem Mittwochabend.

    Die Gesellschaft ist absolut krank. Alkoholkrank. Wie auch immer, manche sagen jetzt, ich haette mit dem Feuer gespielt. De facto hat mir die Nummer sehr gut getan. Vor allem ist der "Neid" den ich manchmal auf Trinkende habe, wenn ich nicht kann oder darf nur Ekel gewichen. Und Scham.

    Wenn Dir das Alles eines Tages egal sein sollte, dann hast Du die "Arroganz" überwunden und die Gefährdung wird geringer.
    So bist Du in hohem Maße rückfallgefährdet, ich habe einen solchen "Rückfall aus Arroganz" nach 4 Monaten Trinkpause bereits durch.
    Der passiert dann auch eher Tage später, zuhause.
    NIEMALS mit anderen Trinkern vergleichen !

    Ich akzeptiere jeden, auch den der sich totsaufen will, ich muss aber auch nicht ( mit Arroganz oder Mitleid ) hinschauen ...
    Alkoholsucht, Abstinenz und Selbstverantwortung sind für mich zuallererst ein ganz privates Thema.

    Gruß Jürgen

  • Zitat von Bruce

    ..., aber laut deinem Unterbewusstsein hast Du jetzt das Trocken sein und Trocken bleiben gemeistert.

    Das heisst, im Prinzip kann Dir jetzt nichts mehr passieren, da Du dich voll und ganz auf dich selbst und deinem Intellekt verlassen kannst.

    Ich habe mir in der Anfangszeit (und ich meine damit das gesamte erste Jahr) immer gesagt, das hier ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Ich muss nicht alles sofort schaffen, und ich muss auch keine Tests bestehen, ich muss mir nichts beweisen, überhaupt muss ich jetzt erst mal gar nichts.

    Genau so war es bei mir auch. Nach den ersten bestandenen "Tests" war ich ja gar kein Alkoholiker mehr. Das hatte ich mir ja bewiesen und wurde sogar noch von anderen. trinkenden Leuten gelobt, dass ich das so durchziehe.
    Und weil das so schön in die Hose gegangen ist, gehe ich jetzt anders vor.

    Ich nehme mir die Zeit mich vom Alkohol abzugrenzen. Für 20 Jahre Suchtkarriere hatte ich ja auch genügend Zeit. Heute ist mir erst wieder aufgefallen, dass es zigtausend Möglichkeiten der Freizeitgestaltung gibt, aber ich diese ganze Vielfalt noch gar nicht wahrnehmen kann. Zu klein ist noch der Bereich in dem ich denke.

    Gruss
    Marco

    Bete nicht für ein einfaches Leben, sondern um die Kraft ein schweres Leben meistern zu können!

  • Hallo

    Ich gebe Bruce recht sich auf seinen Intellekt zu verlassen.

    Du kannst dem Alk auf Dauer nicht ständig ausweichen oder vor ihm

    davonrennen. Irgendwann kriegt er dich und dann ?

    Ich trete dem Alk entgegen und ordne ihm nicht mehr Macht zu als

    zum Beispiel mein Auto anzutreiben.

    Alk zu verzehren wäre für mich wie Arsen in kleinen Dosen zu mir zu

    nehmen und mich zu vergiften.

    Insofern halte ich nichts von der Kapitulationstheorie und sehe mich als

    Intellektuellen Sieger über den Alk. Mich kriegt er nimmer !!

    Lg

    der Poster

  • Poster,

    Jesses, wenn Du wirklich glaubst, dass ich das damit gesagt habe, dann willst Du ja eigentlich gar nicht erst verstehen, was hier in diesem Forum so viele versuchen Nahe zu legen. Oder Du verstehst sehr wohl, aber ziehst es absichtlich ins Lächerliche. Beides ist doch irgendwie blöd, oder?

    Ich aktzeptiere ja gerne deine intellektuelle Überlegenheit gegenüber deinem Todfeind Alkohol, aber nur weil dein Leben auf meines keinen Einfluss hat, und umgekehrt ja bestimmt auch, danke. Denke aber auch bitte darüber nach, was diese Kampfsprüche für Auswirkungen haben könnten auf jemanden, der noch am Anfang seiner Abstinenz steht, und auch schon ein paar Anläufe hinter sich hat. Die Frage zwischen Kampf oder Kapitulation war für so viele die alles Entscheidende.

    Gruß, Bruce

  • Hi Leute, ih danke Euch fuer Euer Engagement und die deutlichen Reaktionen zeigen mir, dass es wohl doch unklug war, sich in Situationen zu begeben, in denen man die Versuchung geradewegs provoziert.

    Dass ihr dies mit grossen Engagement fuer einen Fremden im Internet tut, ist alles andere als Selbstverstaendlich und dafuer danke ich euch vielmals.

    Ich hoffe, dass ich eines Tages soweit bin, anderen auch sinnvolle Ratschlaege gegen zu koennen.

    Was die Arroganz angeht oder den Begriff Intellekt - ich moechte keinesfalls den Eindruck etwecken, als stuende ich ueber den Dingen oder als koenne Wissen um die Gefahr von Drogen einen vor ihnen bewahren.

    Was ich im Beispiel mit dem Konzert beschrieben wollte war, wie sehr ich mich selbst in einigen Gaesten wieder erkannt habe. Und wie deutlich es war, dass die Leute saufen, um ihre Schuechternheit zu ueberwinden.

    Ich war sozusagen der Typ am Eingang, der auch alleine da war und sich krampfhaft an Bier und Kippe festhalten musste, um ueberhaupt mal aufschsuen zu koennen. Ich wardie Gruppe plappernder Leute, die nach erfolgreichem Warmlaufen gscheit daher geredet haben. Ebenso wie der Typ, der bei der Mitte der Show mehrmals in die Menge getaumelt ist und schliesslich der Spezi, der am Ende auf den Stufen lag. Ich habs zwar immer nach Hause geschafft, aber das Ergebnis war das selbe.

    Mir ist es erfreulicher Weise gelungen auch dieses WE erstmals ohne groesseres Craving zu ueberstehen. Und natuerlich trocken.

  • So, was gibt es Neues? Nichts. Klingt vielleicht unspektakulaer, aber das ist auch gut. Bin weiterhin clean, fuehle mich stabil, mache relativ viel an der Luft und im Fitnesstudio.

    Manchmal wache ich nachts auf und denke ich sei stockbesoffen. Dann merke ich, dass alles ok ist und penne weiter. Komisch, oder?

    Manchmal habe ich es auch, dass ich entweder geistesabwesend oder auf was anderes konzentriert da sitze und auf einmal den Eindruck habe, eine monstermaessige Fahne zu haben. Was natuerlich nicht sein kann. Das geht nach ein paar Sekunden vorbei und hat auch keinen Druck oder sonstige Reaktionen zur Folge. Erstaunlich, was das Gehirn fuer Streiche spielt.

  • Zitat von JimMorrison75


    Habe zuden eine laengere Abhandlung ueber die Wirkweise im Gehirn gelesen und was es da v.a. im limbischen System so anstellt. Laengere Ausfuehrungen spare ich mir, aber im Ergebnis schreibt sich der Alk sozusagen ins BIOS des Hirns und stellt sich wie ein Kuckucksei auf eine Stufe mit den ganz wesentlichen Dingen wie Ueberlebenswille, Hunger, Fortpflanzungsdrang etc. Wenn man so will: ein Trojaner!

    das ist ja mal ein guter hinweis. ich bin zwar weder biologe noch it-ler, aber das hab ich gleich verstanden!
    danke.
    lg, anika

  • Moin Jim,

    ich kann Deine Ausführungen sehr gut nachvollziehen, schließlich hab ich zu Beginn meiner Abstinenz ähnlich getickt. Es ist keine Arroganz, die einen da treibt, sondern einfach ein plötzliches Erwachen, ein Erkennen. Man hat jahrelang in einer Art Trance gelebt und plötzlich, auf einen Schlag, ist man wach, sieht die Dinge klar und deutlich und fragt sich einfach, wie man die ganzen Jahre so leben konnte.

    Auch was Konzerte angeht sind wir uns ziemlich ähnlich. Ich habe recht früh wieder angefangen, auf Konzerte zu gehen. Im Nachhinein sehe ich es für mich selbst nicht so, daß ich ein Risiko eingegangen bin. Aber man kann halt wirklich nur für sich selbst sprechen, für einen anderen Menschen kann es natürlich hochgefährlich sein, sich inmitten einer zugesoffenen Meute aufzuhalten.

    Aber es ist schon ein ziemlich häßlicher Spiegel, der einem da vorgehalten wird, damit muß man erstmal klarkommen. Andererseits ist es schon auch Motivation, weil man direkt vor Augen geführt bekommt, aus was für einer Endlosschleife man da ausgebrochen ist.

    Ich gehe bei Konzerten den Säufern aus dem Weg, seh sie nur im Vorübergehen oder Vorüberstolpern. Ich empfinde nach wie vor eine Mischung aus Erleichterung und Mitleid, wenn ich sie sehe. Ich weiß, daß ich unheimliches Glück hatte, aus dieser Trance zu erwachen und gleichzeitig ist mir bewußt, daß ich nie wieder Teil ihrer Gemeinschaft sein will.

    Es gibt nicht einen einzigen Grund dafür, sich ihnen wieder anzuschließen, aber tausend Gründe dagegen.

    Schöne Zeit Dir und schönen Gruß

    Andreas

    P.S.: Jim Morrison hatte übrigens unrecht. Das ist nicht das Ende, sondern erst der Anfang :)

  • Hi Jim,

    letztens hattest du folgendes gepostet:

    Zitat

    Manchmal wache ich nachts auf und denke ich sei stockbesoffen. Dann merke ich, dass alles ok ist und penne weiter. Komisch, oder?

    Manchmal habe ich es auch, dass ich entweder geistesabwesend oder auf was anderes konzentriert da sitze und auf einmal den Eindruck habe, eine monstermaessige Fahne zu haben. Was natuerlich nicht sein kann. Das geht nach ein paar Sekunden vorbei und hat auch keinen Druck oder sonstige Reaktionen zur Folge. Erstaunlich, was das Gehirn fuer Streiche spielt.

    So eine merkwürdige "Erfahrung" hatte ich letzte Nacht auch. Ich habe geträumt, daß ich wieder getrunken habe. Eigentlich wars ein Alptraum. Während des Traumes habe ich mir gedacht versagt zu haben. War ein saudummes Gefühl. Als ich dann aufgewacht bin war ich heilfroh, daß es eben nur ein Traum war.

    Aber es ist schon erstaunlich wie weit das Denken an Alkohol meine Gedanken beschäftigt (leider). Tagsüber in der Arbeit habe ich derzeit überhaupt keine Probleme, daß ich Alkohol denke. Gut, ich trank ja zu Saufzeiten auch erst immer abends oder eben massiv an Wochenenden. Und eben an den Wochenenden kommen mir schon öfters böse Gedanken. Hat sich aber in letzter Zeit auch schon etwas gelegt :wink: .

    Ansonsten geht's mir so wie dir. Meine Nüchternheit wird mittlerweile "normal", was ich als gut empfinde. Ebenso wie du betreibe ich viel Sport und gehe auch sonst wieder Hobbys nach, welche ich in den letzten Jahren massiv vernachlässigt habe. Außerdem habe ich jemanden aus meiner SHG kennengelernt der leidenschaftlich gerne angelt. Ich möchte demnächst wenn man wieder Zeit ist die Fischerprüfung machen. Ist sicher ein angenehm entspannendes Hobby. Ich bin dabei an der frischen Luft und lesen kann man dabei auch. Außerdem habe ich das bisher noch nicht gemacht. Wie du in meinem Thread schon richtig gesagt hast. Immer den Hobbys nachzugehen, welche man zu Saufzeiten gemacht hat dürfte auch Dauer auch nicht optimal sein - erinnert einen womöglich zu sehr an das "alte Leben".

    Lese übrigens immer recht gerne in deinem Thread. Bist auf einem guten Weg, meiner Meinung nach :wink: .

    Weiterhin alles gute und einen schönen Abend,

    Alex

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