Let it be....II - Ferra sucht ihren Weg

  • Guten Morgen! :)

    Die erste Arbeitswoche war nahezu wunderbar. Ich merke total wie ich jetzt (gefühlt) 500% bringen kann und das flasht mich voll.
    Einzig das ich noch nicht mit der Vorgesetzen sprechen konnte, wegen 2-3 Dinge wurmt mich, aber ich nehme es in Angriff.
    Nach der Entgiftung fühle ich mich manchmal wie ein Kleinkind was allein in einem großen, leeren Saal allein laufen muss. Aber meist sind da doch Hände, die mich stützen.
    Aber auch wieder son Ding: Kollegen gehen jetzt bald etwas trinken. Ich hab null Verlangen da mitzugehen, im Gegenteil. Ich meide es bewusst. Ob es iwann auffällt?

    Und eine genaue Analyse abends von mir selbst, hat ergeben ich brauch abends einfach was zum...Mund beschäftigen? :lol:
    Nun will ich bald aber nicht aussehen wie ne Wurst auf zwei Beine, muss mal probieren ob gesunde Dinge, wie Gemüse das selbe bringen.

    Ich habe mich gestern total auf ein trockenes WE gefreut . das ich das noch erleben darf :lol: - aber ich bin dafür auch so dankbar.

    Ich erde mich damit immer, wenn ich an die vertrunkenen WE's denke, wo ich außer Flaschen öffnen und Gläser füllen nichts hinbekommen hab, maximal noch duschen.

    Ich genieße den Moment und kämpfe mit aller Kraft. Es lohnt sich auf jeden Fall aufzuhören.

    Den Alk halte ich mir mit dem Gedanken vom Leib, das er mich eh wieder vera*schen würde.

    P.S. Ich erwarte hier auch keine Antworten oder so, das ist einfach mein Plätzchen wo ich alles einfach mal so rauslasse. Wenn wer was schreiben mag umso besser, aber ich bin nicht traurig, wenn nicht.

    Ferra (die heute noch bisschen shoppen und pflanzen will)

    Probleme können schwimmen...

  • Hallo :D

    Zwei Wochen! Atze hat Recht irgendwann zählt man die Wochen und das alles (nüchtern sein und bleiben) fühlt sich sowas von geil an.

    Mit der Thera bzw. der dazugehörigen Institution läuft es etwas suboptimal, was aber auch an meinen sehr langen Arbeitszeiten liegt - kommt mir oft vor, als glauben die mir nicht. Geben aber selbst zu das da fast nur arbeitsloses Klientel hinkommt - ja sry das ich meine Arbeit nicht versoffen habe? :twisted:

    Das Ablenken bei Suchtdruck, blöden Gefühlen etc. ist mir so ins Blut übergegangen, das ist erstaunlich. Meist powere ich mich einfach total aus.

    Gibt es hier Nutzer, die statt oder zusätzlich SHG eine Psychotherapie machen? Was für eine macht ihr da?

    Ferra (die jetzt erstmal planscht)

    Probleme können schwimmen...

  • glück auf ferra

    Zitat von Ferra

    Zwei Wochen!

    gratulation

    Zitat von Ferra

    das alles (nüchtern sein und bleiben) fühlt sich sowas von geil an.

    ja - merk dir das gefühl (pack s in deinen "notfallkoffer").

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Danke Silberkralle!

    Hatte heute ein anstrengenden Tag, war echt hardcore auf Arbeit und ich dachte als ich voll angekekst war: Boah jetzt musste nachher erstmal einen ansaufen!
    Sofort fiel mir ein: Ach nee geht ja nicht.
    Was machst dann? Mann geschnappt und abends schön im Cafe n kalten Eiskaffee getrunken und alles beredet, alles von der Seele geredet, nicht zuhause alles für mich behalten, sondern die Kausalkette durchbrochen.
    Das Ergebnis: Außer diesen gedanklichen Ausrutscher nix gewesen sauftechnisch. Bin da echt zufrieden und jetzt echt entspannt.

    Ferra

    Probleme können schwimmen...

  • Hallo Ferra!
    Sehr gut! Ich bin ja auch noch frisch. Und dachte auch mal - abgesehen von meiner Wankesituation am Mittwoch - "jetzt ein Schluck Wein".Ich bin erstmal total erschrocken und hab dann realisert wie Du "geht ja nicht". Naja, was wir jahrelang gelernt haben, verlernen wir nicht einfach. Wie Du "Boah jetzt musste nachher erstmal einen ansaufen!"
    dachte ich das auch total oft - und probiere jetzt auch 1000 andere Dinge aus.
    Viel Spaß ohne Alkohol weiterhin! Und bleib stark!

  • Hallo alle zusammen!

    23 Tage!

    Ich fühle mich echt gut. Natürlich ist Alkohol weiterhin schon in meinen Gedanken, aber er hat jetzt ne deutliche Statistenrolle. Meist kommt er nur in Erinnerungen, Alpträumen etc. vor. Oder wenn ich mal n falschen Weg im Supermarkt gehe und eine Omi etwas lahm ist sodass ich etwas länger im falschen Gang bin... :roll:

    Ansonsten konzentreiere ich mich gerade auf Ernährungsumstellung und esse auf jeden Fall viel besser als vorher. Konnte meist nur ein trocknes Brötchen mit ner Handvoll Süßkram am ganzen Tag essen und naja die falsche "Flüssignahrung". Endlich kann ich morgens die Zeit für schöne Sachen nutzen und nicht trocken ko*z**

    Jetzt muss nur nochn bisschen mehr Bewegung her.
    Gleichzeitig spreche ich auch viel übr Sucht und Craving mit meinem Partner und wir sind uns einig: So wie es davor war, das wollen wir nicht nochmal zurück.

    Was mir auch aufgefallen ist: Beim Entzug ohne Medis, da war auch nach 3 Wochen der Schlaf noch mies, jetzt ist er viel schneller besser geworden.

    Wünsche allen einen schönen Abend!

    Probleme können schwimmen...

  • Hi,
    gratuliere Dir zum 25 Tag.Wer am 1. schon Tag 3 hat,schafft heute den 25.Tag :lol: So schnell vergeht die Zeit und fast einen Monat nüchtern gelebt.Ich wünsche dir weiterhin alles Gute auf deinen Weg.
    Atze

  • Huhu zusammen!

    Danke atze!

    Ich war heute bei einem Straßenevent, Musik und Co. nur kurz, eher kurz dran vorbei gekommen. Die Musik war gut, aber einige Leute (zuviele) tranken Bier, teilweise auch Spirituosen. Das triggerte sehr und so verließ ich nach kurzer Zeit die Szene.

    Ich finde es gut, das dass innere Alarm-System funktioniert. Natürlich bekam ich etwas "Durscht" bei der Sache, den ich mit Wasser und etwas Cola bekämpfte. Diese Situation störte mich irgendwie.

    Ich empfand es als eine Art Flucht und irgendwie spüre ich Ärger. Das ich nicht mal Musik an der Straße genießen kann, sondern dieser blöde Alk mein Suchtgedächtnis strapaziert (selbst schuld ich weiß). Ich habe auch kein Verlustgefühl, oder das ich mir etwas entsagen muss, sondern das ich immer 100% auf der Hut sein muss. Bevor ich zuhause Trinkerin war, trank ich auch auf allen möglichen Events, auf Konzerten etc. Bis zum Exzess, klar was sonst. Mit 21 eine 3/4 Pulle Apfelkorn - danach gings mir noch 3 Tage schlecht. Später dann nicht mehr....ich schweife ab.

    Was ich sagen will: Ich dachte es würde mich weniger bis gar nicht stören und ich dachte ich sei schon etwas abgeklärter. Mein Abstinenzgedanke steht weiterhin, denn ich hab nicht so hart gekämpft für ein chem. bedingtes Gefühl, was mich wieder dahin führt, wo ich kaputt gehe. Gesundheitlich immer wieder so die Kurve gekratzt, aber das muss nicht jedes Mal so sein. Heute ist Tag 25! Und weiter geht es.

    Ich habe jetzt auch schon 1,5 kg abgenommen und das spornt mich voll an :D:D:D

    LG Ferra

    Probleme können schwimmen...

  • Nach 3 1/2 Wochen ein Straßenevent, dass ist schon gewagt. Nach dem was ich bislang in Fachliteratur wie der Suchtfibel gelesen habe, wird es ca. 2 Jahre dauern bis der direkte Druck bei Veranstaltungen nicht sofortiges Verlangen auslöst, aber man immer noch aufpassen muss. Das Suchtgedächtnis sitzt in einer Hirnregion, das die automatischen Abläufe steuert und nur teilweise vom Willen zu steuern ist. Ist halt eine Art Software, die sich nicht deinstallieren, sondern nur langsam überschreiben lässt. Und selbst dann hockt dieses Programm noch unter dem neu aufgespielten. Klebt wie Pattex. Sind wir übrigens selbst dran schuld. Niemand hat uns gezwungen, zu bechern.

    Ich geh zu so events erst gar nicht hin. Sicher ist sicher.

    Und das mit dem Abnehmen klappt gut. Habe auch schon ein paar Speckröllchen runter. Endlich kneift nichts mehr.

  • Hallo,

    ja und soll ich jetzt gefühlt 300 Jahre zuhause bleiben weil irgendwer Alk trinken könnte. Ja, vllt. ist es zu früh. Das waren ja auch lediglich geäußerte Gedanken. Und zudem: Ich kam lediglich dazu weils ein Steinwurf von zuhause weg war. Ich war heute auch auf einem Volksfest, stand gefühlt 10 m von nem Cocktailwagen weg - da war gar nichts. Null. Ich aß etwas und trank danach Granatapfelsaft. Fertig.

    Mein Psych hat auch gemeint, ich solle nicht übertreiben. Riskominimierung, die hab ich zu 1000% zuhause, da wo ich wie blöd gesoffen habe, aber auf der Straße, war ich bis vllt auf 1-2 Jahre später mehr als angepasst. Aber deswegen sämtliche normale Orte zu meiden - nee. Das ich in keine Bar und kein Biergarten gehe, ist klar. Und ich weiß das ich selbst dran schuld bin (bereits erwähnt)...

    Tut mir leid, das ich meine Sucht nicht so hoch psychologisch angehe wie andere. Mir ist Riskikominimierung auch wichtig, man kann es aber auch übertreiben...

    Ferra

    Probleme können schwimmen...

  • Hallo Ferra,

    Zitat

    Mein Psych hat auch gemeint, ich solle nicht übertreiben.

    wenn ich einen Psychologen hätte und er würde mir das sagen dann würde ich ihn fragen

    ob er sich nach meinem Rückfall auch an meiner Stelle beerdigen lässt :evil:

    Es ist ja nicht sein Leben, da hat er leicht reden.

    LG Martin

  • Hallo Karsten,

    weil ich es schlicht und ergreifend nicht wollte, nicht meinte zu brauchen. Ich war zufrieden mit meinem Konsum, ich konnte ihn gut kaschieren bzw. es wäre nie aufgefallen (arbeitslos etc., kein festes Netz an sozialen Bindungen). Ich hab mir selbst was vorgemacht ("ach ich sauf ja keinen Rum mehr, es ist alles viel besser"). Ich wusste das es falsch ist, oft kam das schlechte Gewissen, aber nie die echte Motivation. Es lief über 3 Jahre einfach immer so weiter.

    Bis ich merkte, ich bin wieder da wo ich nicht hin wollte. Ich saufe wie ein Loch. Aber diesmal habe ich ein soziales Netz, ich habe einen Job, ich will mich ändern u dabei keine flüssige Geißel mehr am Hals haben. Und der Groschen fiel: Ich kann nur komplett verzichten, aber ich schaff es nicht alleine. Daher der Entschluss zu trockenen Gedanken, die Anmeldung hier und die Entgiftung. Natürlich ist damit nur das Gift aus dem Körper, nicht aus dem Kopf. Natürlich bin ich weiterhin süchtig und werde es immer bleiben. Und vllt. war es auch ungünstig dahin zu gehen. Aber....

    Ich muss mich einfach wohl doch noch in Acht nehmen. Ist ja keine Schande. Vielleicht ists so ne Art Selbstenttäuschung? Von sich selbst enttäuscht, irgendwie so.

    Danke Karsten für deine Frage! Fand die jetzt wirklich gut.

    Probleme können schwimmen...

  • Hallo Martin,

    ich hab das etwas aus dem Kontext gerissen:

    Mein Psychiater meinte dies bzgl. meiner Ängste in Bezug auf Essig und Hefeprodukte, Lebensmittel, die natürlichen Alk enthalten. Stichwort Kefir. Er meinte eben ich hätte mir ja mit Kefir keinen angesoffen und meint ich solle solche Sachen (er meinte damit nicht(!) 0,0 Bier oder alkfreien Sekt, die stehen für mich Null zur Debatte, sind tabu) ausprobieren und nach Bauchgefühl entscheiden.

    Natürlich ist Abstinenz, das vorrangige und primäre Ziel. Ich bin ja da nicht hingegangen um edler saufen zu können. Aber es gibt auch innerhalb der Suchtmedizin versch. Schulen, die alle Abstinenz zum Ziel haben. Mein Psychiater meint auch das Umlernen etc., sei am Wichtigsten. Aber Suchtgedächtnisse sind unterschiedlich, bzgl. der Trigger etc.

    Probleme können schwimmen...

  • Hallo erstmal, (nur der Ordnung halber..)

    wo steht hier etwas von Rotweinsaucen??? Wo?
    Da stehen Sachen, die natürlichen Alkohol enthalten und per se nicht sofort mit Alkoholkonsum in Verbindung gebracht werden, wie z.B. Hefe in Hefegebäck, Brot etc. oder eben Essig / Branntweinessig.

    Finde es auch "qualifiziert" einen Menschen, den man nicht kennt gleich abzuwerten. Das von Martin hat ja noch Hand und Fuß, diese Kritik versteh ich auch, aber das hier - nö.

    @ Karsten

    Ich weiß das ihr / du das nicht böse meinst, und ich weiß auch zu schätzen, das Erfahrungen von ebenfalls Süchtigen mehr wert sind als son Mediziner.
    Bei meinem qualifizierten Entzug damals empfand ich das als sehr dogmatisch und habe sehr gegen Alkohol gekämpft, wahrscheinlich weil da auch nicht der Groschen gefallen war. jetzt kämpfe ich nicht gegen Alk sondern für Abstinenz, halte Umfeld und Gedanken und somit Körper sauber. Alk ist nicht mein Feind in dem Sinne, er ist eher ein Verräter, dessen Gesellschaft ich nicht mehr will. Der war zwar existiert aber aus meinem Blickfeld ist und auf meinem Alarmradar steht.

    Bezüglich gestern: Im Spätsommer ist nochmal Treff mit den Kollegen. Ich werde glaube erst gar nicht hingehen (Risikominimierung) da dort auch gebechert wird. Das hat mir gestern mit auf den Weg gegeben.

    Probleme können schwimmen...

  • glück auf ferra

    liest dich irgendwie ärgerlich?
    darfst davon ausgehen, dass absolut jede/r, die/der dir hier schreibt, dir helfen will.

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo matthias!

    Natürlich wollen hier irgendwie alle helfen, eben wir sind ja hier zur Selbsthilfe.

    Aber Beiträge, wo mein Psychiater unbekannterweise verrissen wird, helfen mir nicht. Sie tun einfach nix, quasi.

    Natürlich ists manchmal schwer Gedanken oder Kritik (die einen zum nachdenken anregen soll) gleich anzunehmen. Da wirke ich auch mal leicht ärgerlich, aber das vergeht auch wieder wenn ich begreife / realisiere.

    Tag 29. Erster trocknener Monat nahezu geschafft und es fühlt sich bestens an! Heute auf Arbeit einen Erfolg verbucht, ich bin begeistert.
    Nur der Wetterumschwung nervt etwas. :wink:

    Ferra

    Probleme können schwimmen...

  • Hallo Ferra,
    ich habe jetzt nur mal die letzten beiden Seite gelesen... und Du klingst derart aggro, das es mich richtig erschreckt. :shock:

    Ich möchte Dich ganz einfach mal fragen, warum Du Dich in einem Forum angemeldet hast, indem es bestimmte Grundbausteine zur Risikominimierung gibt,
    nach denen Du aber kein Stück leben möchtest??
    Gezwungen hat Dich ja sicher niemand, hier zu sein!

    Du gehst derart leichtsinnig mit Deiner kurzen Abstinenz um, das einem geradezu schwindelig wird.
    Es ist KEINE STÄRKE, sich auf Saufevents rumzudrücken und auch noch stolz drauf zu sein, das "durchgestanden zu haben".
    Das einzige, was das ist, ist grenzenlose Dummheit gepaart mit bodenloser Leichtsninnigkeit.
    Sorry, dann werde ich auch mal so deutlich :wink:

    Sage mal, ist Dir eigentlich klar, um was für eine lebensgefährliche Erkrankung es hier geht??
    Das hier is kein Streichelzoo und es geht hier auch nich um nen profanen Schnupfen.
    Nicht nur, das Du Dich in Gefahr begibst... Du ermunterst auch noch andere unerfahrene Frischlinge durch Dein Schreiben,
    obwohl Du ganz am Anfang der Abstinenz stehst und mit einem trockenen Leben wohl eher wenig Erfahrungen hast, oder irre ich mich?
    Ich persönlich finde das unverantwortlich.
    Aber Verantwortung zu tragen muss man ja oftmals auch erst wieder im trockenen Leben lernen :wink:

    Zitat

    Natürlich ists manchmal schwer Gedanken oder Kritik (die einen zum nachdenken anregen soll) gleich anzunehmen. Da wirke ich auch mal leicht ärgerlich, aber das vergeht auch wieder wenn ich begreife / realisiere.


    Das kann ich verstehen und das ist auch wenigstens ehrlich geschrieben.
    Wer mag auf Kritik ausschließlich nett, einsichtig und freundlich reagiern? :lol:
    Kritik kratzt immer auch (den einen mehr, den anderen weniger) streben wir doch stets im inneren doch nach einer Art Anerkennung und lieb-gehabt-werden 8)
    Und man darf das auch so raus lassen, das einen das grad gar nicht passt, was einem geschrieben wird! :evil::lol:
    Es wäre aber trotzdem schlau, den Langzeittrockenen zuzuhören, denn wie auch hier schon geschrieben, die kennen bereits den Weg. :wink:

    Ich wünsche Dir also, Erfahrungen, Rat und Hilfe annehmen zu können, auch wenn die nicht wie gewünscht ausfallen und bisweilen unbequem erscheinen.
    Böse meint das hier keiner mit Dir... hier werden Dir Hände gereicht.
    Greif also besser zu und beiß nicht noch rein :wink:

    LG Sunshine

  • Hallo Ferra!

    Das kenne ich auch von mir. Nach einem Monat sank auch bei mir die innere Anspannung und mehr Gelassenheit machte sich breit. Und das gepaart mit größerer Freude an Genüssen, die in der Alk-Phase viel zu kurz gekommen sind.

    Ich fange schon an in Monaten und nicht mehr in Tagen oder Wochen zu rechnen. Aber dieses Stadium erreichst Du auch.

    Gruß Carl Friedrich

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