• Hallo Lydia,

    Laufwunder schrieb:

    Zitat

    Nahezu jeder hier wird dir davon abraten.

    Ich nicht.

    du kannst machen was du willst, entweder so wie die Meisten hier oder so wie Laufwunder.

    Ich habe mich am Anfang an die alten Hasen gehalten von denen ich hier auch schon was gelesen hatte.

    @Laufwunder
    Bitte nicht falsch verstehen, ich weiss von dir aber fast nichts da ich keinen Thread von dir finden konnte.

    LG Martin
    --------------------------
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  • Laufwunder schrieb:

    Zitat

    Ich muss mir aber nicht jedem gegenüber ein Stigma verpassen, das ich dann nicht mehr loswerde.
    Ich muss nicht jeden Kampf ausfechten, kann auch mal aus dem Ring gehen.

    Vielleicht ist das angebliche Stigma mehr in unseren Köpfen als das in der Realität überhaupt der Fall ist? :wink::lol:

    Was denn für "Kämpfe ausfechten"?
    Verstehe ich grad nicht, steh auf dem Schlauch.

    Ich fechte Kämpfe aus, wenn ich offen mit meiner Krankheit umgehe?
    Weil ich dann gegen ein Stigma ankämpfen muss?
    Hm... wie gesagt, ich habe bisher keine Stigmatisierung erfahren müssen.

    Magst Du nicht ein bisschen mehr über Dich erzählen, Laufwunder?
    In einem eigenen Thread vielleicht ? Oder gibt es einen ?

    LG Sunshine

  • Hallo liebe Alle,

    ich sitze hier bei meinem Kaffee und feiere still ein Woche Trockenheit und eine Woche morgendliches Aufwachen ohne Kater und ohne Schuldgefühle, Verzweiflung und Selbsthass, sehr gut!
    Die Anwesenheit meiner Eltern (sie sind derzeit für eine Woche zu Besuch) hat sich als sehr positiv erwiesen. Sie nerven mich häufig, weil sie dauernd um mich rum schlarwenzeln und reden und fragen etc., aber es gibt 2 Vorteile:
    1. die soziale Kontrolle: nachdem ich angekündigt hatte, keinen Alkohol zu trinken, kann ich es jetzt auch wirklich nicht tun; ich habe ja keine Minute Ruhe.
    2. meine Mutter hat einen Putzfimmel, was mich immer bis zur Verzweiflung genervt hat. Da sie auch hier bei mir die ganze Zeit aufräumt und wischt, sieht meine Wohnung aus wie geleckt. Ich weiß vor lauter nicht-Trinken abends auch nichts besseres zu tun, als ebenfalls die ganze Zeit rumzuräumen. Die Wohnung ist klar und ordentlich und aufgeräumt wie nie und das tut mir sehr gut. Es ist so ein klares Gefühl; ich würde das gerne beibehalten.

    Dazu kommt natürlich sowieso, dass sie sich um die Kinder kümmern, und das ist hilfreich und nimmt mir eine Menge Stress und Arbeit ab. Also insgesamt: Die Tage jetzt waren anstrengend, taten mir aber gut. Ich fühle mich irgendwie clean.

    @ slowly

    Zitat

    dieses Gefühl, das sich so gegen 15 oder 16 Uhr bei mir einschleicht ( manchmal ), nennen wir es Lebensüberdruß, das kenne ich auch jetzt noch.

    Dagegen anzutrinken käme mir aber nicht in den Sinn.

    Dieser Gedanke hat mir sehr gefallen! Einfach negative Gefühle wahrzunehmen und anzuerkennen, von mir aus akzeptieren und damit umgehen ohne "dagegen anzutrinken". Bei mir gibt es so viele Verknüpfungen zwischen negativen Ereignissen und "ich brauche Alkohol". Irgendwann schien es dann selbstverständlich, dagegen anzutrinken. Was denn sonst? Ja, daran muss ich jetzt wohl arbeiten, was sonst noch möglich ist.


    @Sunshine

    Zitat

    Ich habe mich nach dem Suff für ein ehrliches Leben entschieden.

    Liebe sunshine, vielen Dank für diesen Satz. Ich denke, während all der Jahre war mein Leben zunehmend getränkt von Lügen. Das Lügen wurde immer mehr selbstverständlich, sonst hätte ich das Trinken nicht fortführen können. Ich merke durch Eure Kommentare, Erfahrungen und Ideen zunehmend, dass ich mein ganzes Leben aufräumen und alte Fehler austrocknen und ausmisten kann. Merke aber auch, wie sehr ich noch am Anfang stehe!

    Laufwunder, Du hast Dich für eine "Mischkalkulation" entschieden, stimmts?

    Zitat

    Ich mache es so, gegenüber meinen Eltern, gegenüber der Familie meiner Frau. Nur nicht gegenüber meiner Frau und meinen engsten Freunden und Freundinnen. Und nicht mir gegenüber.

    [/quote]

    Also vielen Dank für Eure Meinungen und Euer Feedback, mir hilft das ungemein, Eure Gedanken zu lesen und auch Euere konträren Meinungen oder Einstellungen zu den Dingen zu hören!

    Eure: Lydia

  • glück auf lydia

    Zitat von Lydia Speck

    Wann bitte, hört das auf?????

    der mensch is ein gewohnheitstier ...
    ich hab mir zuerst überlegt, was ich mit der vielen zeit anfange, die ich plötzlich hatte - dann hab ich mir angewöhnt, wieder dinge zu tun, die mir früher spass gemacht haben.
    s hört auf, wenn du dir angewöhnst was schönes, was sinnvolles zu tun.

    1 woche gratulation

    schöne zeit

    :D
    matthias

    trocken seit 25.4.1987 - glücklich liiert - 7 Kinder - 17 Enkel

  • Hallo Lydia,

    ich find´s super, dass du das Gute an der deiner Mutter ( Eltern ) nehmen kannst und dich darüber freust.

    Mich hat meine Mutter schon oft mit ihrem Arbeitswahn zum Wahnsinn getrieben.

    ( Wahrscheinlich sagen das meine "gemütlichen" Kinder auch über mich ;) )

    Mal eine Frage.

    Hast du denn deine Wohnung schon trocken gelegt ?
    Ich habe hier schon so oft gelesen, dass die alkoholfreie Umgebung die Rettung war und somit der Rückfall verhindert werden konnte.

    Liebe Grüße von Slowly,
    für die eine äußere Ordnung zur inneren unbedingt dazu gehört. :)

  • Guten Morgen zusammen!

    Tja, was soll ich sagen?
    Ich war am Fr abend auf einer Feier.

    Muss ich noch weiter schreiben?

    Also ich habe mit einem Bier angefangen. Weil, Bier mag ich nicht gerne und da nuckel ich schon mal sehr lange dran. Vielleicht die Hoffnung, dass ich mit dem Bier über den Abend komme. Es ging dann aber weiter mit Wein, mit Wein und mit Wein. Anfangs habe ich gesagt: "Nur halbvoll bitte!". Später: Nix mehr gesagt sondern selber schwungvoll nachgegossen.
    Ich war sturzbetrunken.
    Gestern morgen aufgewacht. Unglaublicher Kater. Unglaublich. Konnte nicht aufstehen, nur im Bett rumgewälzt, besser wurde es tatsächlich erst gegen 17 Uhr nachmittag. So einen derartigen Kater hatte selbst ich selten.
    Verdammt!!!!
    Abends nichts getrunken. Ich trinke doch nicht mehr!! Ich kann sowas von überhaupt nicht mit Alkokol umgehen, wirklich gar nicht!
    Ich schäme mich. Mein Gott, ich konnte kaum noch gerade laufen! Hoffentlich vergessen die anderen das schnell.
    Ich hätte nicht hingehen sollen. Mir fällt sowas schwer, nüchtern in einer Horde von feierfreudigen Leuten, die ich zum Großteil nicht kenne. Ich weiß, dass das für mich schwer ist. Ich hätte es lassen sollen.

    Jetzt geht es mir wieder gut. Ich bin komischerweise wieder zuversichtlich bzgl. meiner weiteren Abstinenz. Ich will nicht mehr trinken!!!! Der Abend vorgestern war ein Paradebeispiel: Es gibt keine Alternative zum kompletten Alkoholverzicht.

    Übrigens, an Euch: Ich habe tatsächlich überlegt, ob ich meinen Rückfall hier dezent übergehe, einfach nicht darüber schreibe.
    Habe mich dagegen entschieden. Ich wollte doch ehrlich sein.
    Jetzt ducke ich mich ein wenig zusammen. Ich erwarte keine Komplimente von Euch....

  • Hallo Lydia,

    hast Du unsere Grundbausteine gelesen?
    Die haben wir uns nicht nachts aus Jux und Dollerei ausgedacht, weil wir nicht schlafen konnten.

    Ich kann Dir nur dringend raten, Dich daran zu halten.
    Ich sag es mal ganz schlicht, Du hattest auf so einer Feier nix zu suchen als gerade frisch abstinent Lebende.
    Warum bist Du trotzdem hingegangen?
    Wolltest Du Dir und anderen was beweisen?
    Vielleicht doch der Versuch, alles beim Alten zu belassen und einfach so zu tun, als seiest Du keine Alkoholikerin?
    Was passiert ist, zeigt Dir doch aber, das Du alkoholkrank bist, falls Du doch selbst noch Zweifel hegst.

    Ich sage Dir jetzt meine Meinung, die einiger anderer kann davon abweichen.
    (Ich bin jedenfalls seit 13 Jahren erfolgreich trocken mit meinem Weg.So falsch kann der also nicht gewesen sein :wink:):
    Wenn Du nicht bereit bist, einige Dinge in Deinem Leben GRUNDLEGEND zu ändern, sehe ich keine Chancen auf ein trockenes Leben.
    Und bleibst Du nass, säufst Du Dich über kurz oder lang einfach tot.
    So endet nun mal unsere Krankheit, wenn man sie nicht stoppen kann.

    Es liegt an Dir, für was Du Dich entscheidest.
    Wir können Dich auf einem trockenen Weg "nur" mit unseren Erfahrungen begleiten.
    Hättest Du VOR der Feier hier geschrieben, dann hättest Du entsprechende Ratschläge bekommen, NICHT auf diese Feier zu gehen.
    Weil das einfach zu gefährlich ist.
    Manch einer schreibt aber gerade deshalb hier vorher nicht über derartige Vorhaben, weil er sich nix "vermiesen" lassen will.
    Das Ende vom Lied ist dann so oft, was Du gerade selbst erlebt hast.

    Lydia, ich kann Dir eins versprechen, ein Leben ohne Alk ist ne tolle Sache, daran ist nix mies oder langweilig oder was immer man sich so denkt in der noch triefnassen Denke.
    Es gibt ein schönes, zufriedenes trockenes Leben, in dem Du endlich wieder frei bist.
    In dem keine Droge mehr Dein Leben bestimmt.
    Das wird einem aber nicht geschenkt, liegt nicht einfach so am Strassenrand.
    Du musst dafür was tun.
    Das mussten wir alle, die wir dauerhaft trocken leben. Uns fiel da auch nix in den Schoss. :wink:

    LG Sunshine

  • Hallo Lydia,

    ich finds gut, dass du hier davon geschrieben hast. Dadurch gibst du dir selbst die Chance einer ehrlichen Auseinandersetzung.

    Ansonsten schließe ich mich Karsten und Sunshine an.

    Wenn du wirklich trocken werden willst, müssen entsprechende Handlungen folgen (siehe Grundbausteine). Denn nur mit dem Willen allein wird ein Alkoholiker nicht trocken, aber der ehrliche (!) Willen muss schon da sein. Ist er das bei dir?

    Ich grüße dich und wünsch dir Mut zur Ehrlichkeit dir selbst gegenüber.

    Thalia

  • Hallo Lydia,
    erst einmal finde ich es gut, dass Du Dir und uns den Fehler eingestanden hast.

    Jetzt liegt es an Dir, daraus nachhaltig zu lernen.
    Aus Fehlern klug, oder wie sagt man?

    Gruß
    step

  • Hallo Lydia,

    mal davon abgesehen dass ich nicht dort hin gegangen wäre,

    Zitat

    Mir fällt sowas schwer, nüchtern in einer Horde von feierfreudigen Leuten, die ich zum Großteil nicht kenne.

    ich bin auch nass auf keine Feier wo ich die Leute (fast) nicht kannte.

    LG Martin

  • Hallo Lydia,

    Dein Thread heißt: "Lydia tut jetzt was!"
    Damit war sicher nicht gemeint, sich auf der Party die volle Breitseite zu verpassen.

    Wie soll/kann es nun nach Deinem Rückfall für Dich weiter gehen?
    WAS willst Du nun tun?
    Hast Du schon Ideen?
    Bist Du denn überhaupt bereit, weitergehende Veränderungen in Deinem Leben vorzunehmen?
    Es gibt hier nen uralten Spruch im Forum, der da heißt:
    "Nur nicht mehr trinken reicht nicht !"
    Wie wahr er ist, hast Du nun gerade am eigenen Leib erfahren müssen :?

    Magst Du Dich mal melden, wie es Dir geht und wie es nun bei Dir weitergehen kann?

    LG Sunshine

  • Zitat von Rattenschwanz

    Alles gut und schön aber ... wir werden uns wiederlesen - hoffe ich mal - und du wirst berichten, dass du während deine Eltern da waren, nicht wiederstehen konntest - warum auch immer nicht - und dass du mit ihnen gesoffen hast. Ich bin mir ziemlich sicher, dass das so kommt.

    Naja, warum wusste ich was passiert.

  • Rattenschwanz ,

    da hast du aber Glück gehabt dass Lydia einen Rückfall hatte :roll:

    Nicht auszudenken wenn deine Glaskugel einen Fehler gemacht hätte.

    Besonders hilfreich finde ich den Kommentar nicht,

    hoffentlich kannst du irgend wann auch einstecken und nicht nur austeilen :!:

    LG Martin

  • Zitat

    was hattest du denn auf der Feier zu suchen?

    So, und wegen dieses Satzes (und des entsprechenden "Grundbausteins") verabschiede ich mich jetzt hier.

    Es kann doch nicht Sinn der Sache sein, normale soziale Anlässe zu meiden, um nicht mehr zum Trinken verführt zu werden. Was für eine traurige, armselige Flucht.

    Ich bin immer zu Feiern gegangen, und hab einfach nichts getrunken. Weil ich nichts trinken wollte. Wenn mir die Betrunkenen zu betrunken wurden, bin ich gegangen. Meist waren aber mehr als genug Nüchterne da.

    Ich bin meines Glückes Schmied, ich brauch keine Vermeidungsstrategien.

    Ich bleibe ein soziales Wesen.

    Ehrlich, Eure Dogmatisiererei ist nervig, kaum zu ertragen.

    Und wenn sich Eure Tipps an zitternde Häuflein Menschenmüll richten, dann sagt das so und erhebt Eure Meinung über Abstinenz und Wege dorthin nicht zur allumfassenden Doktrin.

    Es gibt auch noch Menschen mit Willensstärke, die derartige Situationen aushalten können.

    [tritt ab]

  • Hallo laufwunder,

    es zwingt Dich ja niemand, hier zu sein :wink: Du kannst ja gehen,wann immer Du willst....

    Hast Du denn nicht mal vorher in unsere Grundbausteine geschaut?
    Dann hättest Du doch von Anfang an gewußt, das die hier von den Forenmitgliedern erarbeitet wurden und wir dazu raten.
    Finde ich etwas befremdlich, uns hier dafür als Dogmatiker, die auf Vermeidungsstrategien setzen, zu bezeichnen.

    Karsten hat es schon erklärt, warum wir dazu raten, am Anfang der Trockenheit derartige Saufanlässe zu vermeiden.
    Dazu braucht es von mir keinerlei weiteren Kommentar.

    Ich finde es auch nicht so doll, Lydias Thread dafür zu benutzen, um Deinen eigenen Frust bezüglich des Forums loszuwerden.
    Aber einen eigenen Thread hattest Du ja nie, oder?
    Warum eigentlich nicht?

    LG Sunshine

  • Hallo Lydia,

    du hast jetzt ja eine Menge "Feedback" erhalten.

    Ich würde mich freuen, in Lydias Thread auch wieder von dir etwas zu lesen ;)

    Kannst du mit manchem, was dir geschrieben wurde, etwas anfangen?

    Vielleicht hast du's ja im anderen Faden gelesen: Ein wichtiger "Grundbaustein" sollte noch sein "aus Fehlern lernen."

    Ich und viele andere hier haben auch keinen problemlosen Einstieg ins trockene Leben geschafft. Sei nicht entmutigt, sondern lerne aus deinem Fehler. :)

    Viele herzliche Grüße
    Thalia

  • Hallo zusammen!
    Ich war einige Tage weg und hatte (anders als erwartet) keinen Netzzugang- hätte ich das vorher gewusst, hätte ich hier vorher kurz Bescheid gesagt, dass ich mich erst mal nicht melde.

    Vielen Dank für Euer Feedback, Eure Vorschläge, Eure Kritik und vor allem für Eure Anteilnahme!! Das hat mir viel bedeutet und das Gefühl gegeben, mit meinem Kram nicht allein zu sein, sondern in einer (wenn auch virtuellen) Gemeinschaft angekommen zu sein.

    Mir geht es sehr gut (zu gut?), bin seit meinem Rückfall wieder trocken (jetzt wieder fast eine Woche) und habe:
    mit meinem Mann gesprochen!!!!
    Er war (eigentlich wie erwartet) verständnisvoll, schockiert, gleichzeitig erleichtert (?). Unsere Pläne: Bier zu Hause (es waren immer 3-4 Flaschen im Kühlschrank) kommt weg, Schnaps haben wir eh keinen mehr, Wein habe ich nie auf Vorrat gekauft. Wir haben gemeinsam beratschlagt wie wir verschiedene Freizeitaktivitäten/Urlaube etc. mit Freunden zukünftig gestalten.

    Okay, der ist auf meiner Seite, fühlt sich gut an. Meine Offenheit anderen gegenüber bedenke ich noch.

    Meine Stimmung ist derzeit sehr gut (ich habe mal was von einer "pink cloud" = 1. Zeit der Abstinenz gelesen, die dann irgendwann platzt...) So fühle ich micht gerade.

    Ich muss jetzt wieder aufhören zu schreiben, habe noch einiges bzgl. Arbeit zu tun, wollte Euch aber kurz mitteilen, dass ich noch da bin und sehr dankbar dafür bin, dass Ihr da seid!

    Melde mich morgen ausführlicher!!

    Lydia

  • Hallo Lydia,

    es freut mich, dass es dir gut geht. Dass du mit deinem Mann gesprochen hast, war ein wichtiger Schritt.

    Einen alkoholfreien Haushalt zu haben auch.

    Hast du schon. Darüber nachgedacht, was letzte Woche dazu führte, dass du wieder trinken wolltest?
    Glaubst du, jetzt ist etwas anders bei dir? Wenn ja, was?

    Ich hab jetzt nicht mehr den Anfang deines Threads nachgelesen ... hast du vor, zur Suchtberatung zu gehen? Das könnte ich mir als hilfreich für dich vorstellen.

    Viele Grüße
    Thalia

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