Ende des Films- Wolfgang45 stellt sich vor

  • Hallo Wolfgang,

    du hast doch schon entschieden (vorerst) keine Therapie zu machen, das ist doch in Ordnung.

    In dem Fall würde es dir doch auch gar nix bringen, du musst es schon wollen.

    Evtl. siehst du das in einigen Wochen/Monaten anders, dann kannst du sie ja nachholen.

    Ich habe nach ca. 20 Jahren saufen keine Therapie gemacht und bin jetzt 12,5 Jahre trocken.

    LG Martin

  • Na ja Martin,

    So einfach is das nicht. Meine Frau fordert die Therapie als Voraussetzung für den Fortbestand de Ehe. Ich hab das bewusst nicht reingeschrieben um den Faktor Ehefrau rauszuhaben. Es geht ja um mich. Neuerdings kommt der Zeitfaktor als Druckmittel hinzu. Akzeptieren kann ich das, verstehen auch. Hab auch schon im Co-Abhängigen Bereich gelesen. Da wird auch oft zu solchen Schritten geraten. Das Forum zählt nicht. Von "Internet Schlaumeiern" war die Rede. Werde das aber trotzdem wegstecken und auf dem Weg bleiben. Hoffnung in Sachen Ehe ist auf meiner Seite noch reichlich da!
    Danke für deine schnelle Antwort

  • Hallo Wolfgang!

    Vor ziemlich genau einem Jahr stand ich vor der gleichen Frage. Ich habe dann, dank entsprechendem Druck meiner Familie, bei der Suchtberatung vorgesprochen und dort geklärt, ob und ggf. welche Therapie in Betracht kommt. Eine ambulante Therapie aus wöchentlichen Gruppen- und 14-tägigen Einzelgterminen ist nun wirklich nicht so zeitaufreibend und anstrengend, dass man sie nicht mit dem Job kombinieren kann, zumal Fälle von berufsbedingten Abwesenheiten entschuldigt und nachgeholt werden können, so meine Erfahrung.

    Mir hat diese Therapieform jedenfalls geholfen.

    Warum klärst Du deine Möglichkeiten nicht erst mal mit der Suchtberatung ab und entscheidest anschließend?

    Gruß Carl Friedrich

  • Lieber Wolfgang,

    deine Worte von der Angst und der Scham und der Fassade erinnern mich an mich selbst. Ich weiß noch ganz genau, welche Angst, richtig große Angst ich hatte, die letzten Reste der Fassade loszulassen. Ich dachte, (oder fühlte, weil denken war es nicht), das überleb ich nicht, psychisch.

    Ein Suchttherapeut weiß, wie es dir geht. Du wirst nicht überfordert, sondern aufgefangen.
    Ich habe die Erfahrung gemacht (und mache sie immer wieder), dass mich das Hinschauen (statt zu verdrängen) befreit. Behutsam, in meinem Tempo.

    Ich will dir Mut machen, dich auf eine Therapie - oder erstmal Gespräche in der Suchtberatung - einzulassen, und deine Angst gleich auch anzusprechen.

    Alles Gute dir!
    Thalia

  • Zitat von Thalia1913

    Ein Suchttherapeut weiß, wie es dir geht. Du wirst nicht überfordert, sondern aufgefangen.

    Das ist mir zu pauschal. Ich hatte mehrere Therapeuten, denen ich nicht anvertraut hätte was ich gestern Abend gegessen habe. Aber hin gehen (zur Suchtberatung zum Beispiel) und sich die Therapeuten und die Einrichtung ansehen kostet ja nichts. Und dann kannst du nach einem Gespräch bestimmt einschätzen, ob das was für dich ist oder nicht. Ich würde es wenigstens versuchen Wolfgang.

  • Hallo Ihr,

    Vielen, vielen Dank für eure zahlreichen Beiträge zu dieser Frage. Bin soeben erst vom Job gekommen. Hab sofort reingeschaut und mich gefreut über die grosse Resonanz. Werde erst mal in Ruhe drüber nachdenken und später antworten.
    Bis später, Wolfgang

  • Bin wieder da,

    Euere Antworten geben ein denkbar weites Spektrum des Möglichen wider. Das beruhigt mich! ich dachte es wäre vielleicht so ähnlich wie bei den Grundbausteinen. Da lasst ihr ja alle nicht viel Spielraum zu.
    @Thalia: Danke! Du nimmst mir ein kleines Stück meiner Angst. Wie oft hörte ich schon: Du kannst doch da hingehen, Da tut dir doch niemand was, Du brauchst doch keine Angst haben. Schön wenn mal jemand sagt, dass er diese Angst kennt und auch hatte.

    @ Carl Friedrich und Rattenschwanz: Stimmt! Hingehen und anschauen kostet ja nichts. Die Suchtberatung der Caritas hatte ich ohnehin schon im Visier als ersten Anlaufpartner mit Fachpersonal in Suchtfragen. Ich werds hier kundtun wenns neues diesbezügl. gibt.
    @ Karsten: Du hast aus Überzeugung keine Therapie gemacht. Wenn ich noch trinken würde, wärst du natürlich der Favorit is doch klar oder? Therapie? Ich? Ne, find ich den falschen Weg! Dafür kratz ich noch zu weit unten am Berg. Also kommt diese Variante erst mal aufs Abstellgleis. Wäre zu typisch für mich, so zu argumentieren.

    Danke an Alle! Wolfgang

  • .. Könnte vielleich ein Missverständnis geben. Deshalb nochmal,

    @Karsten:Meinte natürlich nicht, dass du damals so Argumentiert hast. Meinte nur dass ich mich noch vor 8 Wochen eindeutig für deine Antwort entschieden hätte. Nach dem Motto: Siehste da hats auch jemand ohne Therapie geschafft! Sorry

  • Hallo Karsten,

    Vielen Dank für diese offenen Infos aus deinem Leben. Hab nochmals die Antworten durchgelesen und bemerkt, dass deine Fragen noch unbeantwortet sind, was ich denn von einer Therapie Erwarte usw.... Werd drüber Nachdenken- könnte vielleicht nen Beitrag geben. Will dieses Thema vorerst aber auch nicht überstrapazieren. Es war mir einfach ständig im Weg bei meiner Arbeit. Mein Gewissen, meine Unsicherheit usw..
    Gruss Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,

    ich bin zwar blutiger Anfänger in Sachen abstinentes Leben und gehe gerade meine ersten unbeholfenen Schritte in Richtung dauerhafte Trockenheit, doch trotzdem denke ich auch, dass Du einen guten drive hast und es packen wirst. Du scheinst mir sehr reflektiert mit deiner Krankheit umzugehen. Davon sollte ich mir ne Scheibe abschneiden. Auch wenn ich Dir im Moment keine kompetenten Tips geben kann, will ich nur sagen, dass Du nicht alleine bist.

    Alles Gute weiterhin auf dem Weg. :)

  • Hallo luzider Träumer!

    Vielen Dank, dass du bei mir reinschaust. Schön, dass du so offene Worte schreibst und gleich n kompliment für mich dabei ist!Danke! Na ja, wir sind ja beide blutige Anfänger. Hab deinen Thread auch mitgelesen. Da ich noch nicht wissen kann wie MEIN Weg aussehen wird bin ich sehr vorsichtig. Ich prüfe immer und immer wieder ob ich mir vielleicht was vormache, ob ich in alten Denkarten Zurückfallen könnte usw. Vielleicht meinst du ja das mit sehr reflektiert. Du hast ja vielleicht gelesen dass noch einiges auf der To Do Liste stehen könnte in Sachen Therapie z.B. Momentan hab ich nur meinen Willen( habe wieder zwei gute Tage hinter mir) und das Forum. Du schreibst es ja auch: wir sind hier nicht alleine! Ein Kompliment geht auch zurück an Dich Träumer! Ich verfolge deine Arbeit in Sachen alkfreies Umfeld. Bin da noch nicht so weit wie Du. Übrigens is ja auch nicht wichtig ob du gleich kompetente Tips für mich hast. Wir wissen ja jetzt wo wir uns treffen immer wieder so hoffe ich.

    Ciao lT

  • Hallo Forum!

    Schreib noch nen kleinen Beiterag auch für euch alle.
    Die letzten beiden Tage sind gut gelaufen. Wichtig für mich: vorwärts auf dem Weg!
    Hatte ein kleines Mini-Outing bei meinem Arbeitgeber (auch langjähriger Freund ). Er hat mich auf meine "trinkpause" angesprochen. Ist keine Trinkpause- ist für immer! war meine Antwort. Darauf kam: Jetzt lass aber mal die Kirche im Dorf... Du bist doch nicht wie der..... Du hast doch kein Problem damit mal auszusetzen....

    Naja für jemand der in Zukunft offen über seine Krankheit sprechen will vielleicht suboptimaler Dialog. Passt schon, der nächste wird besser.

    Zweites Outing bei einem Freund (langjährig) vor einer Stunde:Er ging auch von einer "trinkpause" aus , fragte aber dann, ob ich jetzt für mich entschieden hätte Alkoholiker zu sein. Antwort war klar ja. Das gespräch wechselte ziemlich schnell das Thema.

    Will einen Beitrag schreiben über dieses Thema. Aber heute ist schon halb eins durch, deshalb lieber beim nächsten mal. vielleicht habt ihr auch Fragen, die ihr in diesem Zusammenhang gerne von mir beantwortet hättet.

    Ach ja, Im traum hab ich zwei Bier getrunken: Der Akt des trinkens kam im Traum gar nicht vor, aber das bewusstsein dass ichs getan hab (wenn Bewusstsein im Traum geben kann),und das schlechte Gewissen dafür...

    Gute Nacht, Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,

    die Gespräche waren sicher nicht einfach für dich. Gut, dass du mit offenen Karten gespielt hast! Solche Aussagen:

    Zitat

    Jetzt lass aber mal die Kirche im Dorf... Du bist doch nicht wie der..... Du hast doch kein Problem damit mal auszusetzen....


    kenne ich auch, und mir tun die gar nicht gut, sprechen sie doch den Teil in mir an, der mir das auch glauben machen will und den Ernst der Lage verleugnet. Für mich fühlt es sich dann wie eine Schwelle an, innerlich NEIN zu sagen und dann dem Gesprächspartner klar zu machen, dass bestimmte Trickfrequenzen und -mengen im Zusammenhang mit Kontrollverlust eben ganz klar Sucht bedeuten. Das kann meganervig sein, wenn einem das Gespräch eh schon äußerst unnangenehm ist, den anderen dann auch noch überzeugen zu müssen. Dabei meinen es die Leute -glaub ich- mit solchen Aussagen sogar gut.

    Die Träume.... bei mir tritt sowas auch unregelmäßig auf, es ist immer gruselig, mit diesem Versagergefühl aufzuwachen. Um so besser die Stimmung, sobald mir klar wird, dass es nur ein Traum war :D
    Aber mir ist grad ein Licht aufgegangen, du schreibst:

    Zitat

    Der Akt des trinkens kam im Traum gar nicht vor, aber das bewusstsein dass ichs getan hab (wenn Bewusstsein im Traum geben kann),und das schlechte Gewissen dafür...


    Das ist bei mir auch so. Und ich glaube, dass mein Hirn die Angst vorm Scheitern damit verarbeitet.

    Wegen der Träume werden wir wohl noch Geduld brauchen, hin und wieder soll sowas auch nach Jahren noch auftreten.

    Alles Gute!
    brass

  • Zitat von brass


    Wegen der Träume werden wir wohl noch Geduld brauchen, hin und wieder soll sowas auch nach Jahren noch auftreten.

    Hallo!

    Mit den Träumen ist es so wie mit dem Suchtdruck. Sie treten sporadisch auf, jedoch in immer größeren Abständen.

    Da müssen wir halt durch.

    Gruß Carl Friedrich

  • Hallo Brass, Hallo Carl Friedrich!

    Macht euch mal keine Sorgen wegen dem traum. Ich stufe meine Träume (träume fast jede Nacht) generell als wertvoll ein. Das erste was mir dieser Traum klar gemacht hat war, dass das Thema Alkoholkrankheit auch im Traum verarbeitet werden will. Träume sind da in meinem Verständnis so eine Art Kontrollinstanz denn sie entspringen unserem Unterbewusstsein, welches wir nicht steuern können. Hier kann man sich schlecht selbst belügen. So bin ich also beruhigt, im Traum erkannt zu haben, dass ich einen Fehler gemacht hab. Beunruhigt wäre ich gewesen, wenn sich ein Zufriedenheitsgefühl, Entspannung oder ähnliches eingestellt hätte.
    Ob hier die Angst vor dem Scheitern zum Vorschein kommt weiss ich nicht. Ich hatte auch ein schlechtes Gewissen, weil ich am Abend davor nicht im Forum war und auch sonst nicht sehr beschäftigt mit der Alkoholkrankheit. Stattdessen war Fusball im Fernsehen.

    @Brass: Du Schreibst diese Reaktionen auf ein Outing auch schon gehört zu haben. Schade dass mir hier der Mut fehlt hartnäckiger zu bleiben und mich mit mehr Nachdruck als Alkoholkrank zu outen. Am liebsten würde ich mich hinstellen und sagen:" Leute! Ich hab im Stehen in die Hose geschissen, Ich bin in meiner Kotze aufgewacht, Ich hab kaum noch gegessen und mich nur noch von Bier ernährt, Glaubt Ihr mir dass ich Alkoholkrank bin?
    Sorry für diese Ausdrucksweise, aber so hat sichs abgespielt, damit muss ich fertig werden. Aber jetzt, da ich nicht mehr trinke ist ja alles anders. Jetzt löst es in mir eine grosse erleichterung aus, dass es endlich vorbei ist.
    Ich bleib alkfrei! Gar keine Frage! Grüsse von

    Wolfgang

  • ...übrigens,

    wie geht das mit dem zitieren, dass die Zitate mit deren Autor so schön im weissen Kästchen erscheinen? Kriegs einfach nicht hin! Habe keine Forenerfahrung. :oops:

  • Hallo Forum,

    ich hab ja schon einen Beitrag zum Thema alkoholfreies Umfeld angekündigt. Das ist jetzt mal der Anfang davon, denn hier gibts viel zu tun für mich. Das wird ne harte Nuss, insbesondere weil bei mir egal welche Strategie ich mir ausdenke immer nur ein halbschariger Kompromiss rauskommt. Das will ich aber nicht.

    Kleine Situationsbeschreibung: in,meinem gesamten Umfeld wird Alkohol getrunken, teilweise in gesellschaftlich akzeptierten Mengen, teilweise grenzwertig (wenn ich das überhaupt beurteilen darf), teilweise weit darüber hinaus.
    Arbeit: Habe zwei Jobs: 21 Wochenstunden angestellt, den Rest in der eigenen Firma (one man show). In der eigenen Firma trinke ich ja nicht mehr (sonst natürlich auch nicht). Dennoch war meine Werkstatt insbesondere am Feierabend oft ein Anlaufpunkt für Durstige. Das das jetzt ein Ende hat ist bei vielen schon bekannt. Gibt aber auch diejenigen die ihren Alkohol einfach selbst mitbringen. Das ist zwar bis jetzt nicht vorgekommen, ich kenne es aber aus meiner früheren Trockenzeit 2011/2012. Damals habe ich den Leuten zu verstehen gegeben sie sollten ihr Bier trinken aber den Rest vom Kasten bitte wieder mitnehmen und auch das Leergut. Ich hab Alkfrei Bier getrunken zu dieser Zeit. Ok, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Hab damals so ziemlich alles falsch gemacht. Bei den anderen hat sich keine Sensibilität für meine Lage eingestellt. Ich war ja immer noch der Alte, ausser dass in meinem Bier nur 0,3 Prozent drin waren.
    So kanns nicht laufen-das ist klar!

    KURZE PAUSE SORRY!

  • ..nochmals sorry, hab ne kurze Denkpause gebraucht.
    Na, ja eine richtige Lösung für diese Problem hab ich noch nicht,aber zumindest mal einen Ansatz.
    Oberste Priorität hat der Fortgang meines Outing Prozesses! Ich muss in den Gesprächen selbstbewusster werden, und auch mal den alkoholfreien Umgang einfordern. Es ist ja auch MEINE Werkstatt hier! Ich kann ja auch nicht einfach nachhause fahren wenn alkohol getrunken wird, ich bin ja schon zuhause. Ich werde meinen Freunden die Ernsthaftigkeit meiner Lage schildern und ihnen klarmachen, dass sie mich in gefährliche Situationen bringen, wenn sie in meiner Gegenwart trinken. Ich möchte meine Abstinenz, die mir zwar zur Zeit stabil erscheint (erscheint!!!!) nicht aufs Spiel setzen.
    Das heisst in der Konsequenz: Ich werde mich hier eindeutig an euere Ratschläge und Erfahrungen halten. Die sind ja zu diesem Thema ziemlich eindeutig und einstimmig.
    Hier gibt es noch weitaus mehr zu schreiben, doch für heute erst mal Schluss- will auch noch ein wenig lesen hier!
    Grüsse an euch Alle! Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,

    Zitat von wolfgang45

    ...übrigens,

    wie geht das mit dem zitieren, dass die Zitate mit deren Autor so schön im weissen Kästchen erscheinen? Kriegs einfach nicht hin! Habe keine Forenerfahrung. :oops:

    schau mal nach rechts oben. Da ist so ein kleiner Button auf dem Zitat steht.
    Wenn du da rauf clickst, kannst du das, wass Du zitieren möchtest zwischen den [qoutes] stehen lassen. Den rest löschst Du einfach. Wenn Du vorher auf Vorschau clickst, kannst Du sehen, ob alles geklappt hat. (Hoffe das war verständlich geschrieben)

    Zum Thema Werkstatt. Wie Du ja gut erkannt hast, hat es so wie Du es vorher gemacht hast nicht geklappt mit dem trocken bleiben. Nun wirst Du wohl die Konsequenzen ziehen müssen. Ich würde die Werkstatt an deiner Stelle zu einer komplett alkoholfreien Zone machen. Wenn die Leute sich dann nicht mehr bei Dir aufhalten möchten, dann weisst Du ja, warum sie wirklich zu Dir in die werkstatt kommen.

    Beste Grüße

  • Hallo luzider Träumer,

    dann probier ichs doch gleich mal.

    [quote
    Ich würde die Werkstatt an deiner Stelle zu einer komplett alkoholfreien Zone machen.

    [/quote]
    Die Werkstatt wird zur alkoholfreien Zone, das ist klar! hab ich nicht geschrieben, weil ich dachte das versteht sich von selbst.
    Hier ist es ja auch nicht so schwer- das ist ja mein Bereich, wo ich die Regeln mache. Es steht noch Leergut rum, das ich bisher in einer nicht einsehbaren Ecke als eine Art Mahnmal stehen lies. Aber das kommt jetz auch weg. Vielleicht wird es am Anfang noch Missvertändnisse bei den Besuchern geben was den Ernst der neuen Regeln angeht. Aber ich denke da wird sich auch die Spreu vom Weizen trennen. Ich vertraue da mal optimistisch auf meine Freunde.
    Die Werkstatt war der Ort an dem ich mich täglich besoffen hab. Jetzt ist sie der Ort von dem aus mein Alkoholfreies Umfeld seinen Ursprung hat.
    Im Job wird es da schon bedeutend schwerer! Doch dazu weiter in meinem Thread. Vielen Dank für Deine kurze Anleitung!
    @Karsten: Danke auch Dir für den Link!

    Grüsse an Alle, Wolfgang

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