(Alb)Träume von Alkohol

  • Ich wünsche Euch allen schöne Weihnachtsfeiertage...

    ...und einen schönen und trockenen Übergang in das folgende Jahr.

    Liebe Grüße

  • Servus mitanand!

    Bei mir ist alles beim (neuen) Alten.
    Ich bin weder stolz noch euphorisch oder ähnliches.

    Ohne den "illusionären Weichzeichner Alkohol" sieht natürlich einiges im Leben anders, nicht ganz so schön aus und fühlt sich auch nicht so an....naja.

    Wie geht's Euch so, wie waren die Feiertage?

    Hallöchen@Calida
    Danke Dir.
    Genau - daher meine vorzeitigen Weihnachts&Neujahreswünsche.
    Und wie ist es Dir über die Festtage ergangen liebe Calida?

    Hey Thalia,
    Mir geht's gut, danke und Dir?

    Ja ich hab Weihnachten und Silvester gut und trocken überstanden und Du bestimmt auch..?
    Ein Genuss war es eher nicht, eher ein Theater, ein richtiges "sich gehen lassen" von Seiten eines Menschen an Weihnachten...
    ..aber was solls...

    Weißt Du denn eigentlich noch Thalia, was Du am ersten Adventswochenende gemacht hast? *grins

    Liebe Grüße

  • Hi Martina!
    Ein gesundes neues Jahr für Dich!
    Bei mir war alles ganz gut, danke.
    Gab es denn bei Dir gar nichts, was besser war, weil Du nüchtern warst?
    Probleme kann es immer geben, aber es ist wie Karsten schreibt. Mit klarem Kopf kannst Du Deine Haltung dazu bestimmen und an Lösungen Arbeiten.
    LG Calida

  • Hallo Karsten & Calida

    Ja, ist schon klar das mit aufhören des Trinkens nicht alle Probleme weg sind , es wäre schön wenn es so wäre.

    Ich trinke vor allem deswegen nicht mehr, weil es

    a) mich schon lange nervt und
    b)ich schockiert von der Erfahrung war,daß ich "das Glas" nicht mehr wegstellen konnte.

    Stimmt,Alkohol führt zu mehr Problemen.
    Ich kann und will "nur" so gut es eben geht an "meinen eigenen" Problemen arbeiten bzw im Austausch mit anderen als Geben und Nehmen und nicht unter den Problemen anderer und deren fehlender Einsicht leiden.

    Auch möchte ich nicht mehr von netten Worten eingewickelt werden um später zu Willen eines Gegenübers unbewusst für dessen Zweck als manipulierter Spielball gegen andere eingesetzt zu werden.

    Das war zu kompliziert, ich bleib mal bei mir:

    Mir fehlen noch ausgereifte Alternativen zum

    -Spannungsabbau
    -Schmerzverringerung
    -naja und die Realität zu ertragen.

    Wie ging es Euch denn in obigen drei Punkten?

    Im Großen und Ganzen bin ich aber gut ausgelastet und Veränderungen brauchen Zeit und Ausdauer.

    Viele Grüße

  • Hallo auch hier nochmal:-)

    Zitat

    Mir fehlen noch ausgereifte Alternativen zum

    -Spannungsabbau
    -Schmerzverringerung
    -naja und die Realität zu ertragen.

    Wie ging es Euch denn in obigen drei Punkten?

    Spannungsabbau gelingt mir am besten mit Sport oder einem Spaziergang.
    Oder einer Ruhepause nur mit mir.
    Andere bauen Spannung ab, wenn sie sich mal vom TV berieseln lassen.
    Was machst Du denn bisher?

    Welche Schmerzen meinst Du? Körperliche? Da hatte ich keine - kann ich nix zu sagen.

    Die Realität ertragen: ich bemühe mich, das anzunehmen, was gerade ist. Ich halte mich nicht unnötig in der Vergangenheit auf und grüble nicht über alte Sachen, die ich eh nicht mehr ändern kann. Jetzt gerade ist mein Leben - und ich frag mich, ob ich jetzt in diesem Augenblick wirklich ein Problem habe. Wenn wirklich, dann nehme ich es an und beginne, es zu lösen. Es darf auch mal was sein, was nicht so toll ist. Wenn ichs annehme, kann ich daraus Energie schöpfen, um es umzuwandeln.
    Und ich konzentrier mich bewusst auf schöne Dinge. Ein Spiel mit der Familie, ein entspanntes Bad mit einem Buch - Realität kann doch auch schön sein, oder?

    Hilft Dir das?

    Liebe Grüße
    Calida

  • Von mir auch hier ein Hallo Calida,

    Ich mach am Tag zwischen 2-4 Stunden Spaziergänge & Sport.
    Schon seit Jahren,aber nicht kontinuierlich am Stück.Es sind mehr und weniger intensive Phasen.

    Ja vom TV lass ich mich mittlerweile auch hin und wieder ganz gern berieseln.
    Ein anderer Punkt ist ( was ich auch schon mal als Suchtverlagerung andeutete), das ich mich mit Kosmetik/Pflege sehr gerne beschäftige,konventionell und natürlich.

    Du erinnerst Dich vielleicht, das ich zwei Kinder habe,Jungs.
    Einer ist in der Pubertät und einer ein Kleinkind. Ich bin alleinerziehend und habe sehr wenig bis gar keine Unterstützung - insofern hab ich nicht viel Freizeit.

    Ich denk bei mir ist der Punkt der Entspannung wichtig und die Akzeptanz das Veränderungen Zeit und Geduld brauchen.

    Ehrgeizig bin ich nicht , übe mich in Beständigkeit und versuch nicht mehr so extrem zu sein, egal in welcher Richtung.

    Ich beschäftige mich sehr viel mit der Vergangenheit, da viele Vorkommnisse aus der Vergangenheit zu Problemen in der Gegenwart und Zukunft führen.
    Es gibt sehr viel, was ich mit Betroffenen Jahre/Jahrzehnte später klären konnte.
    Bei manchen zwischenmenschlichen Situationen fehlt mir aber detailliertes Hintergrundwissen um leichter loszulassen.

    Vergangenheitsbewältigung ist für mich sogar ein großes Thema, Ich beschäftigte mich mit der Weitergabe transgenerationaler Kriegstraumata.
    Zum Beispiel aus dem Grund,das sehr viele Menschen, wie auch ich unter plötzlich auftretenden scheinbar grundlosen Panikattacken zu leiden.

    Ich meine die Realität ist an sich neutral und die eigene Wahrnehmung und das daraus entstehende Gefühl wird dann in Gedanken bewertet.

    Ich empfinde auch schöne Momente.
    Was mir sehr wichtig ist, ist der Glaube und ich beschäftige mich mit Spiritualität.

    ~Roman Ende~

    Gruß
    Martina

  • Hallo Martina,

    als ich ungefähr in deinem Alter war, war auch ich Alleinerziehende mit zwei Jungs in ähnlichem Alter. Zu dieser Zeit habe ich zwar nicht getrunken, war noch nicht süchtig. Aber ich litt damals unter für mich nicht erklärbaren Ängsten. Bis heute habe ich das Thema für mich nicht angefangen aufzuarbeiten. Nein, ich habe mir dann später noch die Alkoholsucht ins Boot geholt. In Ansetzen sehe ich heute, dass meine jahrelange Überforderung als Alleinerziehende und voll Berufstätige mich irgendwann in den Suff geführt hat. Ich wusste nicht, dass ich überfordert war, Alkohol bot Entspannung, meine einzige Lösung die ich kannte. Ich wusste nicht, dass ich Hilfe gebraucht hätte. Vor allem erst einmal bei der Bewältigung meines 24 Stunden Jobs.

    Du bist jetzt schon viel weiter. Du bist hier und sucht Hilfe und Austausch. Super und echt toll. Mach unbedingt weiter. Und aus meiner Erfahrung kann ich dir nur sagen, dass es wichtig sein muss, Hilfe bei deinem Altag zuzulassen. Damit du Zeit hast, Zeit für dich, für Entspannung ohne Tabletten oder Alkohol.

    Spannungsabbau funktioniert bei mir mit Sport, Bewegung und ja, manchmal auch, wenn ich hier im Forum lese.
    Schmerzen habe ich auch nicht, kann ich nicht viel zu sagen. Und wenn, dann versuche ich es aktuell beim Arzt. Bevor es schlimmer wird. Hab Rücken... :cry:
    Realität wahrnehmen. Ich sehe sehr genau, was heute passiert. Sehen und beschreiben kann ich es. Aber warum vieles heute so ist, dass kann ich mir noch nicht erklären.
    Realität ertragen mache ich irgendwie zwangsläufig.
    Das hier im offenen Bereich zu beschreiben, wäre zu offen. Das mache ich ggf. im geschlossenen Bereich.

    -Roman Ende- :wink:

    Lg lalu

  • Hallo Martina,
    ja, ich wusste noch, dass Du zwei Kinder hast.
    Ich weiß, dass ist extrem anstrengend, besonders noch alleinerziehend.
    Umso wichtiger, dass Du trotzdem Deine Inseln schaffst.
    Kann der Große mal ne Weile auf den Kleinen aufpassen?
    Mir hilfts oft schon, wenn ich an den WEs mehrmals am Tag einfach ne Viertelstunde nur für mich habe. Wo keiner quakt oder laut ist. Dann gehe ich z.B. ins Schlafzimmer, lege mich aufs Bett und schreib hier was oder lese. Und diese paar Minuten ohne Geräuschpegel (Mein Sohn redet unübertrieben ohne Pausen) machen mich schon ein wenig ausgeglichener und ich komme besser durch den Tag.

    Machst Du Deine Vergangenheitsbewältigung alleine oder mit Therapeut?
    Ich klammer die Vergangenheit auch nicht ganz aus. Wenn daraus ein Problem entstanden ist, das bis in die Gegenwart reicht, dann guck ich mir das auch an. Meist schau ich aber eher auf das Jetzt, was das jetzt mit mir macht und wie ich das jetzt ändern kann.
    Nach den Kriegstraumata will ich mal googlen. Ich kenne mich nicht damit aus, interessiert mich aber. Im Moment kann ich dazu nichts schreiben.

    Liebe Grüße
    Calida

  • Hallo

    @ Linde
    Danke für den Link.
    Verrätst Du mir Deine Gedanken für diese Empfehlungen?

    @ Lalu
    Danke, Deine Worte sind Balsam für die Seele.
    Ja die Anforderungen sind heute sehr hoch.
    Ich kann Dir gar nicht sagen, ob es immer so ratsam ist alte Wunden aufzureissen (da Du schreibst, Du hast Deine Ängste noch nicht aufgearbeitet).

    Ich hab eigentlich keine Lust auf mein Leben zurückzubringen und festzustellen, das ich mich ständig mit seelischen Verletzungen und Problemen auseinandergesetzt habe. Vor allem ohne das dies heilsam war.
    Mir wurde schon gesagt,ich hätte mich nach der ein oder anderen Therapie positiv verändert.
    Aber für wen, für mich oder das ausbeuterische Verhalten der anderen?

    Nein, ich bin mit den Ergebnissen aus Therapien nicht zufrieden und habe es als weitere Entfremdung von mir selbst erlebt.
    Nun bin ich bei "Meditationen", es ist mehr ein rezitieren, gelandet.

    @calida
    Ja es ist sehr anstrengend. Aber es ist auch sehr schön.
    Ich wünsche mir , daß ich künftig Spannungen aus unserem Miteinander nehmen kann, die häufig aus Problemen und Sorgen bestehend den Alltag stark belasten.

    Naja der Große ist gut mit sich selbst beschäftigt.
    Ich bin froh das er seine Schule wieder besser im Griff hat und die sozialen Reibereien abflauen.
    Mein nächstes Ziel(an dem ich schon sehr lange arbeite)ist
    das er selbst etwas Ordnung in seinem Zimmer hält
    und die eine Haushaltsaufgabe die er nur hat
    selbstständig auszuführen.

    Ich bin die Vergangenheit in Gesprächs,Verhaltens und tiefenpsychologischer Therapie angegangen , obwohl ich es so empfunden habe das die Therapie spezifischen Komponenten sehr verschwommen waren.
    So ging es mit der Gesprächstherapeutin um Träume und Hypnose und die Gespräche innerhalb der tiefenpsychologisch fundierten Therapie waren sehr sachlich.

    Das möchte ich auch so handhaben, die Probleme jetzt und für die Zukunft zu lösen.
    Ich hab aber die Befürchtung das ich durch meine Vergangenheit immer wieder mit im sozialverhalten geschädigten Personen konfrontiert werde.

    Was die Kriegstraumata betrifft habe ich Bücher über Kriegskinder und Kriegsenkel (also unsere Eltern und wir) gelesen.
    Es gibt auch Foren in denen sich Kriegsenkel austauschen die oftmals ähnliche, gegenwärtige Probleme haben.
    Ich erkläre mir so auch die allgemein Hohe Nachfrage auf psychologische Hilfe, in Generation der Großeltern ging es ja erstmal ums physische Überleben. Und es wurden viele schlimme Erfahrungen verdrängt.
    Das Thema ist sehr schwer.

    Viele Grüße

  • Hallo Martina,

    etwas spät, aber ich möchte Dich noch ganz herzlich hier im Forum begrüssen.

    Hier musste ich schmunzeln:

    Zitat

    Mein nächstes Ziel(an dem ich schon sehr lange arbeite)ist
    das er selbst etwas Ordnung in seinem Zimmer hält
    und die eine Haushaltsaufgabe die er nur hat
    selbstständig auszuführen.

    ehrlich gesagt, habe ich das bei meinem Sohn nie geschafft. Auch als er erwachsen war und hier noch wohnte, war das eine Katastrophe und ständiger Anlass ihn zu gängeln. Hat nix genützt.

    Heute herrscht in seiner Wohnung wunderbare Ordnung. Kaum zu glauben.
    Eigentlich hätte ich mir den Stress sparen können.

    Ich finde, Du hörst Dich sehr sortiert an. Weiter so.

    LG Pink-Lady

  • Hallo Pink-Lady

    Vielen Dank! :)

    Da bin ich aber gespannt, ob sich das Aufräumverhalten meines Sohnes ändert, wenn ich nicht mehr im direkten Umfeld bin.

    Ich kann ihm aus vielerlei Gründen auch gar keinen Vorwurf machen.
    Schade find ich, das aufgrund unserer Konsumorientiertheit Hilfsbereitschaft oft auf der Strecke bleibt.

    Schönen Tag
    Martina

  • Bei mir gibt's nicht viel Neues.

    Meine Überlegungen zu einer Therapie hab ich vorerst verworfen.
    Ich bin im Moment für ein Aufwühlenden von irgendetwas nicht bereit.

    Dafür guck ich mehr Kinderfilme,Kinderbücher und geh spielen.

  • Hallo Martina,

    ich nehme mal an, Du guckst vorzugsweise die anarchistische Pippi Langstrumpf :)

    Du schreibst weiter nördlich, daß Hilfsbereitschaft aufgrund unserer Konsumorientiertheit oft auf der Strecke bleibt - wie meinst Du das ?

    Konsumkritisches Denken ist mir inzwischen auch zueigen. Immer öfter frag ich mich "Brauchst Du das Zeugs überhaupt ?", beantworte die Frage mit Nein und lass dann die Finger davon.

    Aber läßt sich da tatsächlich ein direkter Zusammenhang herstellen ?

    Schönen Gruß und schöne Zeit

    Andreas

  • Hallo Andreas,
    da mein fast fertig geschriebener Beitrag für Dich irgendwo im Nirwana gelandet ist, versuch ich's jetzt poetisch:

    "Wer seinen Blick auf das Unwesentliche richtet, dem bleibt's Herz fürs Wesentliche verschlossen."

    Also ein Idealist ist nicht zwangsweise hilfsbereit, wer materialistisch orientiert ist , hat wenig(er) Platz für Nächstenliebe.

    *zero waste* ist jetzt der modischste Begriff nach "noch poo", Minimalismus und Co.

    Ich konsumiere schon, mir tun diverse Düfte und Farben die meine Nase und Sinne umnebeln - im Moment einfach gut.

    Dem Süßkram könnte ich allerdings so langsam alles Gute wünschen :roll:

    Irgendwie hab ich aktuell Schwierigkeiten mit dem Schreiben und nun auch noch ein Déjàvu.
    Hoffe es ist irgendwas aus meinen Zeilen bei Dir angekommen :oops:

    Schönen Nachmittag
    mit Kakao und Keksen :mrgreen:
    M.

  • Mein Arzt hat mich angesteckt :shock:
    mit seiner Erkältung.
    Wir doof ist das denn.

    ~~*Vorsicht Sperrzone*~~
    Es sei denn jemand möchte seine künftigen Abwehrkräfte stärken.

    Weiterhin hab ich festgestellt, daß es bei mir eindeutige mehr staubt als woanders, also heißt es wieder Putzwedel schwingen um 1/12 der in letzter Zeit aufgenommenen Kalorien abzubauen.

    :shock::roll:

    Aktuell kommt es bei mir wieder zu einer Welle vermehrter Albträume.
    Diesmal vermutlich von Herren der Schöpfung aus diesem Forum.

    Der eine ist jung, reist anscheinend viel (mit dem Flugzeug), legt vorrangig wert auf Szene, Stil und Styling und verführt(e) gerne Damen mit Alkohol und Status.

    Der andere, ein etwas älterer sehr freundlicher Herr bevorzugt(e) Feste in geselliger Runde an öffentlichen Orten auchmit Hochprozentigem Ausschank. Feierte seinen Geburtstag - ist jedoch ein verheirateter und diesbezüglich ein sehr zuverlässiger und vertrauenswürdiger Mann.

    Aktuell letzte Nacht kam es im Traumgeschehen zu Wetter Kapriolen, vor allem mit starkem Nebel und anderem fragwürdigen Luftverhältnissen, viel Streit, einer gewissen Dunkelheit und einem sehr traurigen Menschen.

    Im Allgemeinen geht's in meinen Träumen dwezeit öfter um Flugzeuge und ums fliegen.

    Ich habe keinen Plan, warum ich das hier aufschreibe - aber so schreib ich immerhin.

    Bis auf mein Traumgeschehen, dem Forum hier und gelegentlichem Erkennen von Alkoholika bzw Alkoholisierten im Umfeld, existiert erstaunlicherweise kein Alkohol (Gedanken) in meiner Wahrnehmung. Immer noch nicht (seit dem Entzug) oder noch nicht (wieder).

    Ich will den Tag nicht vor dem Abend loben,
    aber ich bin wirklich sehr froh, daß ich nun Momente erleben durfte,ohne Angstzustände, Anspannung, Panikattacken, die in bestimmten Momenten immer da waren.
    Allerdings wurden diese vorher schlimmer.

    Dafür hab ich jetzt wieder das Problem unerklärlich auftauchender Hämatome.

    Einen schönen Tag.

  • Mich würde interessieren, ob der ein oder andere Alkohol -abhängige ohne Konsum von Alkohol -also trocken- von seinen Mitmenschen anders behandelt worden ist. Und wenn ja, wie.

    Ich mach mich mal auf die Suche, vielleicht finde ich ja eine passenden Thread.

  • Zitat von Carpenter

    Hallo Martina,

    ich nehme mal an, Du guckst vorzugsweise die anarchistische Pippi Langstrumpf

    Andreas

    Hallo Andreas,

    da muß ich Dich leider enttäuschen.

    Ich bevorzuge die Sendung, wo ein blaues Karnickel gelegentlich singend durch die Gegend hüpft.
    :lol:
    Besonders gut gefällt mir die neue Moderatorin Anni.
    Sie selbst, Ihr Auftreten und vor allem ihre Betonung und Mimik, wie sie mit dem Hasen(Kikaninchen) spricht.

    Gestern kam ein toller Film:
    "Anne liebt Philipp"(norwegisch/deutscher Jugendfilm)
    Einfach süß.

    Vor kurzem habe ich mich aktiv durch einen Indoor Spielplatz bewegt.
    Gar nicht so einfach bei den hiesigen Rutschen die Contenance zu bewahren und sich mit Grazie durch diverse Rohrsysteme zu bewegen.

    Ob das *Mainstream* ist, ist für mich zur Zeit zweitrangig, denn ich bin einfach nur froh mal wieder am Leben teilzunehmen und hoffe das ich es in naher Zukunft ausbauen kann.

    Schönen Sonntagsgruß
    Martina

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