• Hallo lalu,

    der Bekannte hatte mich angebettelt Alkohol mitnehmen zu dürfen da er selber abhängig ist.

    Habe ihm einmalig zugesagt, aber bestand darauf dass in Zukunft der Alkohol zuhause bleibt und er hats mir hoch und heilig versprochen. Wenns dann wieder nicht geht dann muss er halt in Zukunft zuhause bleiben :/.

    Ansonsten war der Abend recht nett und ich hatte zu keinem Moment den Drang mitzutrinken, war eher ein wenig abschreckend zu sehen wenn es ohne Alkohol nicht mehr geht.

    Mir ist aber klar, dass das gefährliche Situationen sind die ich besser vermeide in Zukunft.

    Ja, Ablenkung habe ich und versuche mir bewusst zu machen dass diese Gedanken oder Gefühle nur Symptome meiner Krankheit sind die mit der Zeit weggehen. Allerdings hätte ich gerne zu dem Ganzen gerne einen positiveren Zugang, so dass ich mich einfach über mein Leben ohne Alk richtig freuen kann aber das ist vielleicht nach der kurzen Zeit noch zuviel verlangt.

    Ja das stimmt, mit dem klaren Gedanken, Gefühlen und dem frei sein! Das sollte ich mir auch immer wieder ganz bewusst sagen da ich zwar das immer am Anfang meiner abstinenten Phasen gemacht habe und mit der Zeit rückt genau das wieder in den Hintergrund und man vergisst es: Das Leben ist genau deswegen so klar und alles ist gut weil eben der Alkohol außen vor ist :) Ich stöbere auch ein wenig in deinem Thread und es sind hier viele Dinge zu finden die ich (ohne Schleimerei) echt gut finde, wie z.B. dass du dich frei fühlst, Sport treibst und versuchst auf dich zu achten..das sind noch Dinge die ich noch für mich entdecken und leben lernen muss.

    Bin froh dass es euch gibt und diese starke Gemeinschaft hier gibt mir echt Halt :) Dir auch einen schönen Tag heute, LG Chris

  • Hallo Chris,

    Zitat

    der Bekannte hatte mich angebettelt Alkohol mitnehmen zu dürfen da er selber abhängig ist.

    Habe ihm einmalig zugesagt, aber bestand darauf dass in Zukunft der Alkohol zuhause bleibt und er hats mir hoch und heilig versprochen

    der Bekannte ist nasser Alkoholiker und du glaubst ihm dass er das nächste Mal keinen Alkohol mitbingen wird :?:

    Er hat es doch beim ersten Besuch schon nicht geschafft :!:

    Ich wünsche dir dass er wirklich ohne Alkohol kommt oder du ihn nicht in die Wohnung lässt wenn er wieder was mitbringt.

    Denke an dich, nicht an ihn.

    LG Martin

  • Hallo Martin,

    ok ich werde das dann so handhaben und vorher klären dass er ohne Alkohol kommt oder zuhause bleiben soll.

    Da kommen mir gleich Fragen in den Sinn..wie geht ihr damit um wenn ein Freund oder Bekannter (leicht) angetrunken zu euch kommt? Wennn jemand wirklich betrunken zu mir käme würde ich ihn sicher wegschicken..

    Und wie ist es wenn ihr jemanden besucht und der Besuchte dort Alkohol trinkt? Bei jemanden zuhause kann man ja keinem Vorschriften machen..oder wenn mans weis sollte man wohl besser zuhause bleiben?

  • ...wahrscheinlich ists gescheiter den Kontakt abzubrechen oder auf ein Minimum zu reduzieren, hat wahrscheinlich auf Dauer wirklich keinen Sinn.

    Ist halt heftig wenn man sich gut versteht, aber der Alkohol dazwischen steht..ist wohl ein Opfer dass ich mir zuliebe erbringen muss..mann mann mann

  • Hallo Chris,

    wer bei mir angetrunken vor der Tür stehen würde hätte den Weg umsonst gemacht, da kenn ich nichts.

    Leute die trinken besuche ich nicht, bleibt nur der "Kontakt" mit Menschen die trinken wenn ich essen gehe.

    Da kann ich es den anderen Gästen im Lokal nicht verbieten, ich kann aber das Lokal aussuchen.

    In Einigen wird zu Essen ein Glas getrunken und in anderen Lokalen wird zum Trinken was gegessen.

    In Letztere gehe ich nicht :!:

    LG Martin

  • Hallo Chris,

    du möchtest abstinent leben. Also hast du es in der Hand, für dich zu sorgen.

    Lies doch nochmals die Grundbausteine. Da steht, wie es möglich ist, abstinent zu leben.
    (Risikominimierung ist für mich der wichtigste aber auch schwerste Part.
    Aber ich gehe dem Alkohol nicht mehr entgegen.)

    In deinem Haushalt sollte niemand Alkohol trinken. Das ist deine alkoholfreie Zone.
    Und du bringst kein Opfer, wenn du auf Menschen verzichtet, die nicht bereit sind, in deiner Gegenwart nicht zu trinken.

    Bleib nüchtern und habe morgen einen guten Tag

    Lg lalu

  • Hallo Chris,

    bei mir war es so, bzw. ist es auch immer noch manchmal so, dass es immer dann Schwierigkeiten mit der Risikominimierung, dem Schaffen eines trockenen Umfeldes gibt, wenn ich selber in mir nicht ganz klar bin in meiner Haltung zu meiner eigenen Trockenheit.

    Kannst du damit was anfangen?

    Viele Grüße
    Thalia

  • Hallo,

    ja ich gebe zu dass ich seit ein paar Tagen ein wenig in der Luft hänge und meine Haltung nicht so stabil ist wie noch ein paar Tage vorher und der Zeitpunkt war der, als der Bekannte/Freund sich ankündigte.

    Außerdem bin ich früher nach Trinkpausen bereits 2x mit dem Bekannten rückfällig geworden, da sollten eigentlich alle Alarmglocken bei mir läuten :-/

    Da ich heute Suchtdruck verspürte habe ich mir im Laden das nächstbeste Buch zum Thema Alkoholsucht aus dem Regal zu Unterstützung gegriffen.

    Ich muss wieder mehr an mir arbeiten und die Sache hat mich doch ziemlich aus der Bahn geworfen, aber ich lasse mich nicht entmutigen und bleibe dran.

    Eine klare Linie muss her gedanklich und von der inneren Einstellung, im Grunde steht eh alles in den Grundbausteinen..

    LG (ein etwas zerknirschter Chris)

  • Guten Morgen Chris :)

    Ich denke auch, das Deine jetzige Instabilität durch den Besuch des Trinkenden Bekannten ausgelöst wurde.

    Andererseits schriebst Du , Du hast ihm weitere Besuche bei Dir mit Alkohol versagt. Du schreibst ebenfalls, das Du ihm zukünftig klare Ansagen machen willst ohne Alkohol zu erscheinen.

    Also hast Du Deinem Bekannten nicht mit genug Nachdruck gesagt, das er bei Dir weder Alkohol mitbringt und trinkt und auch nicht alkoholisiert bei Dir aufzutauchen hat.

    Das ist bestimmt schwer, wenn sich da schon ein "Gewohnheitsrecht" eingeschlichen hat bei und mit Dir zu trinken.
    Und um so gefährlicher finde ich was Du da treibst.

    Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, das für solche Situationen der Zeitfaktor eine Rolle spielt, d.h. ich denke nicht das es irgendwann einen Zeitpunkt gibt, wo Trinkender Besuch ohne Rückfallgefahr zu Hause stattfinden kann. Mit einem nassen Alkoholiker auch nicht außerhalb.

    Vielleicht gibt Dein Verhalten (klare Grenzen,Abstand,Trennung)ihm den Anstoß,
    selbst trocken zu werden und Eure Wege trennen sich evtl nur vorübergehend.

    Es ist sowieso Deine Entscheidung und Deine Gesundheit.

    Ich drück Dir die Däumchen, das es Dir bald wieder besser geht. :)

  • Ich nochmal.

    Ich habe gar kein gutes Gefühl,Chris.

    Wenn ich hier in regelmäßigen Abständen jemanden beherbergen würde der trinkt, würde ich rückfällig werden.
    Spätestens beim zweiten; dritten Besuch und einem "Ach, komm schon". "Ein Schluck kannste doch" , dazu ein "hypnotisierender Trinkerblick" um über unnötiges Gewäsch zu labern.... weils doch gerade so "nett" ist.

    Sorge besteht, das er oder besser gesagt seine Sucht Dich mit einwickelt und Du Fünfe gerade sein lässt, dadurch Abstand zum Forum nimmst und rückfällig wirst?

    Kommt Dein Kumpel auch spontan, unangemeldet vorbei? So zum Wochenende hin?

    Ich weiß ja nicht, welche Rolle Deine Partnerin in solchen Situationen spielt, aber sie scheint Dich ja von früheren Trinkgelage nicht abgehalten zu haben. Was natürlich nicht ihre Aufgabe ist.
    Ich finde das Menschen ohne Suchtverhalten einen mitstabilisieren können, im Gegensatz zu selbst akut Süchtigen.

    - auch wenn der Dreh und Angelpunkt bei einem selbst liegt.

    Liebe Grüße

  • Hallo Martina,

    erstmal sorry dass ich mich die Tage nicht gemeldet hatte, einige Tage unterwegs und jetzt erst wieder zuhause.

    Vielen Dank für die Denkanstöße und ja ich habe die Tage darüber nachgedacht und ich weis es ist gefährlich, möchte aber noch ein paar Details über vergangene Tage beifügen.

    Wir hatten uns früher schon regelmäßig getroffen wo ich abstinente Phasen (Trinkpausen) hatte und da haben wir regelmäßig beide nur Säfte, Wasser oder ausschließlich antialkoholische Getränke zu uns genommen und das über Monate.

    Allerdings kann bei meinem Freund mittlerweile die Sucht doch schon wieder ein Stück weiter vortgeschritten sein, so dass dies für ihn mittlerweile nicht mehr so leicht möglich ist.

    Spontan kommt der Besuch nur selten vorbei, dann aber normalerweise ohne Bier.

    Über den Hinweis von Martin dass ich an mich und nicht an ihn denken soll, habe ich auch überdacht und genau das ist auch ein Problem an mir, dass ich mir immer zuviel Kopf um die anderen mache.

    Ich muss meine Nüchternheit und meine Sicherheit über alles stellen und ob mein Freund jetzt noch alkfreie Tage mit mir verbringen kann oder nicht ist wohl egal.

    Wichtig wird wohl nur sein, dass ich keinen Alkohol in meinem Umfeld mehr dulde, egal ob ich jemanden besuche oder besucht werde.

    Wahrscheinlich ist das das einzig wichtige und alles andere hat sich da unterzuordnen und ich muß wohl einfach meine "Ellenbogen" mal ausfahren :)

    So, auf dem Nachhauseweg ist mir auch schönes wieder klar geworden. Ich bin die letzten Monate empfindsamer (in einer positiven Art und Weise) geworden bzw. sensibler, empfänglicher für andere Menschen und für Neues, das Wasser ist klarer, der Himmel blauer und die Musik melodiöser ...kurzum ich bin wieder ein großes Stück weitergekommen und Fehler macht man halt auf seinem Weg...bin wieder stabiler und habe wieder was auf meinem Weg gelernt.

    Machs gut, wünsche dir auch eine stabile trockene und schöne Zeit. LG

  • Hallo,

    der Freund wollte sich jetzt wieder bei ihm treffen und ich weis dass er zuhause abends Alkohol konsumiert.

    Hatte sofort wieder gewisses Kopfkino und jetzt bin ich mir sicher was richtig oder falsch ist.

    Habe das Treffen deshalb abgesagt und gehe dem Alkohol zu meiner eigenen Sicherheit aus dem Weg.

    Wünsche euch ein schönes WE! LG

  • Zitat von chriscross

    Habe das Treffen deshalb abgesagt und gehe dem Alkohol zu meiner eigenen Sicherheit aus dem Weg.

    Hallo!

    Gut gemacht! Weiter so.

    Genau so funktioniert das Prinzip der Risikominimierung; dem Alkohol konsequent aus dem Weg zu gehen.

    Gruß Carl Friedrich

  • Hallo,

    mir gehts soweit gut merke aber dass ich wieder etwas "in den alten Trott" abrutsche und wieder ganz bewusst gegensteuern muss (Bewegung, Sport, Musik).

    Als gestern so stark die Sonne schien, hat sich doch tatsächlich relativ stark mein Suchtgedächtnis wieder gemeldet. Dabei ist mir eingefallen, dass ich sehr oft nach Trinkpausen im Sommer plötzlich wieder "alle 5 gerade sein ließ" und mir ein Bier "gönnte". Den Rest kann man sich denken.

    Das ist auf alle Fälle noch so ein Mechanismus in meinem Suchtgedächtnis, den ich erstnoch überschreiben muss. Sonne=Bier muss raus aus meinem Kopf! Heute ist ja regnerische Wetter und darüber bin ich heute direkt froh.

    Mein Plan ist das schöne Wetter, die Sonnenstrahlen und alles so wie es ist einfach zu genießen und ich weis auch dass ich das nur deshalb genießen kann weil eben kein Alkohol im Spiel ist. Irgendwie merke ich dass sich einiges an mir oder in mir verändert aber ich immer noch teilweise in alten Strukturen festhänge.

    Vielleicht sollte ich immer wenn die Sonne scheint mal etwas machen was ich sonst nie getan habe um mein Hirn neu zu "programmieren" ;). Schöne Grüße

  • Hallo,

    Zitat

    Vielleicht sollte ich immer wenn die Sonne scheint mal etwas machen was ich sonst nie getan habe um mein Hirn neu zu "programmieren" Winken.

    ich finde, das ist eine gute Idee. Bei mir war es das abendliche auf der Terrasse sitzen und dazu ein Glas Wein. Oder auch grillen mit Freunden. Das erste Jahr habe ich beides lieber gelassen. Das ging auch. Ich habe mich auf mein Fahrrad gesetzt und habe herrliche Touren gemacht. Das habe ich bis heute so beibehalten.

    LG Pink-Lady

  • Habe nun 6 Monate Freiheit hinter mir und immer noch große Baustellen vor mir, das merke ich.

    Wünsche mir auch keine Gratulationen zu 6 Monaten oder sowas, es hat vor ein paar Tagen auch gleich wieder der "Ach-du hast es ja eh drauf"-Mechanismus wieder eingesetzt über den ich mich im Nachhinein unsäglich geärgert habe.

    Hatte ich doch nicht sogar kurz wieder die Illusion alles "kontrollieren" zu können. Ich muss einfach auch mehr zu meiner Krankheit stehen und es mir endgültig eingestehen dass ich nicht nur ein "Problem" habe sondern Alkoholiker bin.

    Hatte einige selbst auferlegte Regeln etwas gelockert und kurz darauf hatte ich schon wieder starken Suchtdruck. Rückfall hatte ich keinen, aber ein paar unschöne Gefühle an denen ich im Endeffekt selbst schuld bin.

    Ich muss einfach weiterhin dem Alkohol konsequent aus dem Weg gehen in jeder Art und Weise. Ich habe bemerkt dass ich schon wieder nachlässig wurde.

    Das Ganze hat mich die letzten Tage etwas deprimiert, obwohl es objektiv wohl gar keinen Anlass dazu gibt. Es ist nichts passiert, aber ich habe die Trockenarbeit Schleifen lassen.

    Also Ärmel zurückgekrempelt und weiter gehts.

  • Hallo mal wieder,

    bin nun seit mehreren Monaten in Gesprächstheraphie und arbeite meine Probleme auf. Bin auch weiterhin nüchtern geblieben und werde es auch in Zukunft bleiben.

    Mein Denken und Fühlen hat sich ziemlich start verändert, ich habe einen klaren Blick auf alles und das tut mir richtig gut.

    Nun bin ich an einem Punkt angelangt, wo ich mich mal wieder mit Leuten abends treffen will um mal wieder soziale Kontakte zu pflegen.

    Der Haken ist, dass diese halt zu ihrer persönlichen Entspannung dabei Alkohol trinken (nicht alle und nicht in großen Mengen).

    Ich wollte euch mal um die ehrliche Meinung fragen, ich weiß dass hier einige sowas nicht machen würden. Ich denke aber, dass ich auch dem Gröbsten raus bin und die fehlenden sozialen Kontakte machen mir etwas zu schaffen. Alkohol durchzieht halt mal unsere Gesellschaft und es ist sehr schwierig Hobbys und Treffen zu haben, bei denen Alkohol komplett außen vor ist.

    Danke und LG Christian

  • Hallo Christian,

    Ich kenne genug die zu solchen Anlässen trotzdem gehen und damit gut fahren.

    Ich selbst habe genug Hobbys gefunden die ganz ohne Alkohol auskommen. Wenn doch mal was getrunken wird und es mir unangenehm wird gehe ich halt (mache ich aber bei Gesprächen die mich unter Druck setzen auch wenn sie schlechte Gedanken beschwören, dort dann eben verbal oder auch physisch)


    Alkohol komplett aussen vor ist schwer, ja, nicht unmöglich aber in den meisten Gruppen gibts immer wieder "Fahrer" oder Leute die ebenfalls nichts trinken, mir fällt es leichter wenn ich mich an denen orientiere.
    Du solltest halt ganz tief in dich hören um zu sehen ob es dir gut tut oder nicht, und wenn nicht-> nicht hingehen.

    Ich betreibe z.B. ganz gerne Kampfsport, dort finden sich immer mal wieder Leute die abends weggehen "alkfrei" (oder auch mal 1-2h nach dem Training zum quatschen bleiben)

    Weiter gehe ich an den Wochenenden gerne auf Survivaltreffen oder Bushcrafter treffen, dort gehört oft genug "das Bier am Abend" dazu. Wenn ich jedoch drum Bitte den Abend Alkfrei zu gestalten wird da meist Rücksicht drauf genommen, und wenn nicht suche ich mir ein stilles Eckchen und schnitze etwas, oder suche das Gespräch mit nicht-trinkern oder gehe halt früher ins Bett und mache dann am nächsten Morgen schonmal das LAgerfeuer an.

    Train to survive

    survive to train

  • Hi Barthell,

    ja das hört sich in meinen Ohren vernünftig und "realistisch" an. Sollte noch dazu sagen dass ich solche Treffen in größeren Zeitabständen machen möchte und alle die mit mir am Tisch sitzen kennen mein Problem.

    Falls ich mich unwohl fühlen sollte oder gar Saufdruck entstehen sollte muss ich das dann wohl bleiben lassen oder mir doch was anderes suchen.

    Die Treffen finden dann jedenfalls nicht bei mir zuhause statt, denn da ist komplett alkfreie Zone. Aber man geht ja z.B. auch in ein Restaurant oder irgendwohin und da wird links und rechts von einem getrunken.

    Will trotzdem gucken dem Alkohol soweit möglich aus dem Weg zu gehen, aber muss auchmal wieder aus dem Haus gehen (können).

  • Hallo Christian,

    ich habe jetzt schon mehrere Grillabende bei mir gemacht oder auch Spieleabende oder LAN Party....

    Klar meine Wohnung ist 100% Alkoholfrei, und es hat bisher niemanden gestört wenn ich ihnen leckeren Tee oder frischen Saft angeboten habe...

    Und was soll ich sagen: es waren allesamt tolle Abende.

    Train to survive

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